Sternenkunde - Astrologie

@AnGSt

AnGSt schrieb: Du stellst hier mitunter recht lange Texte rein, die ich zwar lese, aber ich frage mich auch, was Du davon hast wenn ich das tue.

Die Texte sind zur Aufhellung und Erklärung gedacht. Da muß aber jeder selber je nach interesse
dann lesen oder nicht.

Die Enstehungsgeschichte des Zodiak ist hier auf der selben Seite weiter oben.
Der Lange Text von gestern:)

@Idu

Idu schrieb:Vielfaches Betrachten des Zodiakus führte die Betrachter bald auf die Wahrnehmung, daß der Zodiakus ein großer Kreis ist, der in zwölf nahe gleiche Teile geteilt, in jedem dieser Teile ein für sich stehendes Sternbild hat.

Da steckt mehr System und Plan dahinter als nur eine Wahrnehmung.

Idu schrieb:, sondern der Krebsmonat (Juni)

Bei mir steht die Sonne im Juni in den Zwillingen.

@AnGSt

AnGSt schrieb:Bei mir steht die Sonne im Juni in den Zwillingen.

Das kommt natürlich jetzt darauf an womit du das vergleichst.
Weil wir kennen die Verhältnisse aus Ägypten von vor bald 6000 Jahren ja nur
aus der Beschreibung.
Und wenn da etwas abweichen sollte läßt sich, mit etwas Arbeitsaufwand, sicher
auch die Ursache finden.
Schmälert aber die Gesamtaussage in keiner Weise.
Weil denen ihr Jahr fing ja auch mit dem Wassermann an!

Idu schrieb:in zwölf nahe gleiche Teile geteilt, in jedem dieser Teile ein für sich stehendes Sternbild

Das ist die astrologische Idee. In der Tat steht die Sonne zB nur 7 Tage im Skorpion, dafür 44 Tage in der Jungfrau u.ä. ...

@AnGSt

AnGSt schrieb:Das ist die astrologische Idee. In der Tat steht die Sonne zB nur 7 Tage im Skorpion, dafür 44 Tage in der Jungfrau u.ä. ...

Wie kommen denn jetzt die Angaben zu stande?
Als die nachts gearbeitet haben war doch die Sonne gar nicht zu sehen sondern nur die
Sterne.
Die haben sich nicht nach der Sonne sondern nach den nachts stehenden Sternen
gerichtet.

@Idu

Weil diese Sternbilder eben nicht gleich breit sind.

@AnGSt

AnGSt schrieb:Weil diese Sternbilder eben nicht gleich breit sind.

Die Grenzziehungen die wir heute haben sind da nicht vergleichbar.
Du mußt die Wanderung der Sterne dann vor Ort von vor 6000 Jahren nachvollziehen.
Und das nachts ohne Sonnenschein.

@Idu

Auch wenn Du keine Grenzen ziehst, hast Du Bilder die einfach breiter sind als andere. Schau Dir das halt mal in Stellarium an.

@AnGSt

AnGSt schrieb:Auch wenn Du keine Grenzen ziehst, hast Du Bilder die einfach breiter sind als andere. Schau Dir das halt mal in Stellarium an.

In der Hinsicht kannst du Stellarium vergessen. Ich habe das Programm ja selber.
Außerdem zeigt es mir noch nicht mal Pluto an.
Das die Sternbilder eine unterschiedliche größe haben, mag ja sein, allein wie lange
ist denn der lauf der einzelnen Bilder von Osten über Süden nach Westen, das ist doch
das Zeitmaß. Nicht die scheinbare größe.

Natürlich gibt es da einen Pluto in Stellarium. Der Lauf der Bilder ist eben unterschiedlich lang.

@AnGSt

AnGSt schrieb:Natürlich gibt es da einen Pluto in Stellarium.

Ja den gibt es, nur leider muß der dann extra immer dazu geschaltet werden und ruiniert
dann die Optik, weil zentriert eingebunden.

Hm? Man kann Pluto mit bloßem Auge nicht sehen, daher stellt Stellarium ihn normalerweise auch nicht dar.

@Idu

@Idu

Idu schrieb:Ja leider weil diese Instinkte und Triebe unkontrolliert und unbewußt ausgelebt werden
haben wir ja den ganzen jammer.

Man darf sie aber auch nicht unterdrücken oder verdrängen, sondern muss sie transformieren, das ist die Aufgabe welche uns Mars stellt.

@AnGSt
Nochmal kurz zum Zeitmaß.
Wenn du nachts in die Sterne schaust steht ja nicht nur ein Bild sondern
von aufgang zu untergang mehrere.
Welches die jetzt genommen haben geht aus dem Text nicht hervor, aber ich
würde das Bild ansetzen, das im Zenit steht.
Und was die 30 betrifft, das ist das gegebene Maß.
Das ist die 3 für die Vollendung und die 0 für den alles lenkenden und leitenden
Allgeist.

Kayla schrieb:Man darf sie aber auch nicht unterdrücken oder verdrängen, sondern muss sie transformieren, das ist die Aufgabe welche uns Mars stellt.

Ja das ist die Lebensschule die unseren Kindern gelehrt werden sollte.

@Idu

Das ist die Astrologie aber der Text behauptet man hätte gesehen, dass die Zeichen jedes etwa den selben Platz ein nimmt.

@Idu

Idu schrieb:Und aus der folgenden Textpassage werden wir noch weitere Klarheit erhalten:

Zum Jakobusevangelium

Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass der Autor den Text nicht in Palästina verfasst hat, z. B.:

Dem Autor fehlen Kenntnisse zur geographischen Lage Palästinas (Judäa/Galiläa).
Er kennt die jüdischen Vorschriften und Gepflogenheiten nur mangelhaft.

Möglicherweise wurde es in Ägypten verfasst.

Wikipedia: Protevangelium des Jakobus


Wenn es in Ägypten verfasst wurde dann von wem ? Da ist mir zu Vieles völlig unklar, als das es mir authentisch erscheinen könnte und das Jakobusevanglium ist ein Marienevangelium und es ist ziemlich unwahrscheinlich das sich die Verse auf die tatsächliche Bedeutung des Zodiak beziehen lassen, sondern sie sind subjektive Auslegungen des Autors, dem es hauptsächlich um die Marienverehrung ging.

@Idu

Idu schrieb:Ja das ist die Lebensschule die unseren Kindern gelehrt werden sollte.

Da man die Beziehung zu den himmlischen Archetypen verloren hat, halte ich es für unwahrscheinlich das dies jemals stattfinden wird und wenn ja dann nur vereinzelt.

@AnGSt

AnGSt schrieb:Das ist die Astrologie aber der Text behauptet man hätte gesehen, dass die Zeichen jedes etwa den selben Platz ein nimmt.

So haben die über lange Zeit den Sternenhimmel betrachtet:

Idu schrieb:2
Vielfaches Betrachten des Zodiakus führte die Betrachter bald auf die Wahrnehmung, daß der Zodiakus ein großer Kreis ist, der in zwölf nahe gleiche Teile geteilt, in jedem dieser Teile ein für sich stehendes Sternbild hat.

Das ist also nicht von hier auf jetzt sondern durch lange Beobachtung entstanden.

@Kayla
Das Jakobusevangelium wie es in der allgemeinen Literatur beschrieben wird,
wurde zerrupft und zerfleddert und von der Kirche als apokryph abgelehnt.
Das Jakobusevangelium auf das ich mich beziehe ist erst im vorletzten Jahrhundert
neu inspiriert aufgezeichnet worden.

ags schrieb:
Das ist die Astrologie aber der Text behauptet man hätte gesehen, dass die Zeichen jedes etwa den selben Platz ein nimmt.

So haben die über lange Zeit den Sternenhimmel betrachtet:
Idu schrieb:
2
Vielfaches Betrachten des Zodiakus führte die Betrachter bald auf die Wahrnehmung, daß der Zodiakus ein großer Kreis ist, der in zwölf nahe gleiche Teile geteilt, in jedem dieser Teile ein für sich stehendes Sternbild hat.
Das ist also nicht von hier auf jetzt sondern durch lange Beobachtung entstanden.


Das Jakobusevangelium wie es in der allgemeinen Literatur beschrieben wird,
wurde zerrupft und zerfleddert und von der Kirche als apokryph abgelehnt.
Das Jakobusevangelium auf das ich mich beziehe ist erst im vorletzten Jahrhundert
neu inspiriert aufgezeichnet worden.

@Kayla
@AnGSt

Kurz geschrieben steht da auch:
"Ich mach mir die Welt, wie sie MIR gefällt, nicht wie sie ist."

@Idu

Man kann da noch so lange hin schauen, die Sterne waren nicht, tun nicht und werden nicht jedes etwa in seinem zwölftel stehen.