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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Zweifel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Schnuffeline Diskussionsleiter
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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 18:38
Kennt das noch jemand?
Dieses Gefühl, dass da mehr ist als bloße Wissenschalft? Das Gefühl, dass da mehr ist zwischen Himmel und Erde? Diesen Wunsch, dass da mehr sein SOLL, diese Sehnsucht, dass man Gott oder wem auch immer nahe sein will, aber einfach keinen Zugang findet?
Ich würde mich selbst als Agnostikerin bezeichnen, die sich vorstellen kann, dass da mehr ist, dass eine höhere Macht uns alle und das Universum erschaffen hat und gleichzeitig aber auch die andere Möglichkeit, nämlich, dass alles - inklusive unserer Existenz - ein einziger riesiger Zufall ist, für möglich hält.
Während Gläubige und Skeptiker - auch hier auf Allmy - sich gegenseitig verbal die Köpfe einschlagen, hatte ich immer die Einstellung, dass ich es mir in der Mitte gemütlich mache. Sollte es einen Gott geben, kann er sich ja mir gegenüber zu erkennen geben. Das müsste nicht einmal in einem brennenden Dornbusch oder ähnlich dramatisch passieren - mir würde schon ein Traum reichen. Oder IRGENDEIN Erlebnis, eine Intuition oder ein Gefühl, in welchem ER sich mir offenbart.
Falls nicht, tendiere ich eben einfach weiter Richtung Atheismus.
Aber mittlerweile bin ich Mitte dreißig und kriege das Gefühl, dass ich doch nicht so mittig eingestellt bin, es im Grunde wohl nie war. Eigentlich habe ich die ganze Zeit in meiner kleinen agnostischen Mitte an ETWAS geglaubt, das sich mir bis heute nicht offenbart hat.
Wo bleibt es? Warum kommt es nicht?
Der Gedanke, dass dieses ES vielleicht gar nicht existiert, schleicht sich langsam ein und macht mich trauriger als ich es je zuvor für möglich gehalten hätte.
Geht oder ging es vielleicht jemandem ähnlich und hat sich vielleicht irgendetwas verändert?

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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 18:47
Glaub daran u. alles wird sich verändern ^^


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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 18:47
Zitat von SchnuffelineSchnuffeline schrieb:Geht oder ging es vielleicht jemandem ähnlich und hat sich vielleicht irgendetwas verändert?
Nope.


Ich würde mich selbst als Atheisten bezeichnen und lebe damit auch völlig zufrieden. Glaube hat man halt oder eben nicht. Es wird wohl kaum passieren das dir irgendjemand ein Zeichen gibt, und wenn doch dann nur weil du vielleicht mittlerweile krankhaft versuchst in etwas einen Beweis zu sehen.

Scheinbar gibt es einfach Menschen wie dich die ohne eine Vorstellung etwas grösserem nicht zufrieden leben können.


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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 18:51
@Schnuffeline

vielleicht eine einstellungssache und frage der aufrichtigen umwandlung, umsetzung?

(Jakobus 4:6) . . .Folglich sagt er: „Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber erweist er unverdiente Güte.“

nicht zu vergessen ,dass gott bereits von sich aus den ersten schritt tat an dich heranzutreten. den zweiten solltest du dann wieder machen...

(Jakobus 4:8) 8 Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen. . . .


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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 19:50
Hallo @Schnuffeline, das Zitat von Jakobus 4,8 welches @pere_ubu brachte ist gut und richtig, es liegt an uns das wir uns nach Gott ausstrecken.

"Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen" Psalm 145,18

"damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der all dies tut." Apostelgeschichte 15,17; Amos 9,12

"damit sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl umhertastend wahrnehmen und finden möchten; und doch ist er ja jedem einzelnen von uns nicht ferne; denn »in ihm leben, weben und sind wir«" Apostelgeschichte 17,27-28

Du kennst doch sicher dieses Gemälde von Michelangelo

The Creation of Adam

So wie sich Gott nach Adam ausstreckt sollten wir uns nach Gott ausstrecken. Er kann sich doch seelenruhig in Seiner Herrlichkeit zurücklehnen, so wie Adam auf dem Gemälde, wenn wir IHN nicht finden ist es doch eigentlich unser Problem und nicht Seines. Er will sich ja finden lassen, Jesus Christus hat versprochen

"Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!
Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan."
Lukas 11,9-10

Und keiner meiner Brüder und Schwestern in Christus hier wird bestreiten, das es das Gebet ist welcher der Schlüssel zur Tür ist. Auch im Kontext zu Lukas 11 was ich zitierte geht es um das Gebet. Ich weiß nicht was Du schon alles getan hast aber Dein EP liest sich so, als würdest Du Dich zurücklehnen und darauf warten das ER zu Dir kommt aber hier passt das Sprichwort:"Von nix kommt nix!". Das Gegenteil ist sogar der Fall, im Gleichnis von Lukas 11-5-8 geht es um einen Freund der um Mitternacht an die Türe klopft, welches ein Bild für den Beter ist und der Mann im Haus ruft nach draußen:"Mach mir keine Mühe, meine Kinder schlafen schon!" welches ein Bild für Gott selbst ist. Aber der Freund an der Türe bekommt doch was er erbittet, einfach nur aus dem Grund weil er dem Mann keine Ruhe gelassen hat. Ich kopiere es mal hier hinein:

"Und er sprach zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hätte und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Freund, leihe mir drei Brote, denn mein Freund ist von der Reise zu mir gekommen, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann! und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe! Die Türe ist schon verschlossen, und meine Kinder sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben! — ich sage euch: Wenn er auch nicht deswegen aufstehen und ihm etwas geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er doch um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, soviel er braucht. Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!" Lukas 11,5-13

Der Freund bekam was er erbeten hatte, einfach nur aufgrund seiner Behaarlichkeit. Ein anderes Gleichnis gibt es mit dem gleichen Sinn, das vom ungerechten Richter.

"Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen, daß es nötig ist, allezeit zu beten und nicht nachlässig zu werden; und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher! Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue, so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich plagt. Und der Herr sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen? Ich sage euch: Er wird ihnen schnell Recht schaffen! Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?" Lukas 18,1-8

Gott im Himmel läßt sich hier mit einem ungerechten Richter vergleichen, für den es nicht den geringsten Grund gibt auf diese Witwe zu hören. Warum sollte er ihr das Recht verschaffen das sie verlangt? Er fürchtet nichts und niemanden und ist sicher auch auf keine Gunst von irgendjemanden angewiesen, so wie Gott niemanden fürchtet und auf keine Gunst von irgendjemanden angewiesen ist, aber die Witwe bekommt dennoch ihr Recht, wieso? Weil sie den Richter einfach nicht in Ruhe gelassen hat, das ist die ganze Begründung!

Du kannst diese Träume, Intuitionen oder ähnliches worauf Du hoffst bekommen, Er gibt sogar gerne (Jakobus 1,5) aber es liegt an Dir das Du den ernsthaften Versuch machst Dich Ihm zu nahen und das geschieht in allererster Linie durch die Gebete und nichts anderes. Ich sage gerne die wahren Worte:"Rede nicht soviel mit Menschen über Gott, rede lieber mal viel mit Gott über Menschen und dann wirst Du Wunder erleben!"

Die Gnade, die Liebe und die Gemeinschaft Gottes sei mit Dir! Maranatha. Amen.


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Schnuffeline Diskussionsleiter
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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 20:01
Okay, danke für die bisherigen Antworten, speziell an @pere_ubu und @BibleIsTruth
Ich denke, ich habe euren Wink verstanden.
LG


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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 20:20
@Schnuffeline
Ja ich kenne das nur zu gut hatte selbst schon genau eine solche Lebensphase durchgemacht.
Es ist ein fieser Zustand welcher von innerer Zerissenheit geprägt ist.

Aber lass dir schon mal eins sagen (persönlicher Rat), falle nicht auf religiöse Bauernfänger rein welche versuchen dich für ihre Glaubensgemeinschaft/Sekte zu gewinnen denn genau solche Zweifler und Sinnsuchenden wie du sind es nach denen sie auf die Jagd gehen.
Und die meisten von ihnen sind wirklich gut darin Leute mittels manipulativer Methoden für sich zu gewinnen.

Das was da in dir tobt scheint wohl ein innerer Kampf zu sein der zwischen Verstand und emotionaler Gefühlswelt stattfindet.
Während deine Gefühlswelt sich einen (persönlichen) Gott herbeiwünscht der dir nach deinem physischen Tod das tolle Paradies versprechen kann und dir auch sonst Halt und Orintierung zu bieten verspricht sagt dir dein Verstand aber nein, so etwas irrationales gibt es nicht und verursacht immer wieder Zweifel in deiner Gefühlswelt und das ist auch gut so denn er versucht dich davor zu bewahren irgendwelchen Illusionen zu verfallen während du doch eigentlich auf aufrichtiger und ehrlicher Wahrheitssuche bist.

Na klar, der Glaube kann dir einfache Antworten auf schwierige Lebensfragen geben aber sind sie desewegen auch gleich richtig nur weil sie dir ein gutes Gefühl geben können?

Ich glaube die Antwort darauf weißt du selber ganz genau.

Die Lüge kann schön sein, ich spreche aus eigener Erfahrung.

Die Entscheidung ob du dich nun wirklich einem Glauben (die Auswahl ist groß und jeder verspricht dir das Himmelreich) verschreiben willst oder du doch lieber deinem rationalen Verstand folgst und dir versuchst selbst einen eigenen Sinn und Platz im Leben zu geben und die Verantwortung für dein Leben, keinem göttlichen Wesen sondern dir allein zusprichst, kann dir keiner hier abnehmen das musst du ganz für dich selbst herausfinden was der richtige Weg ist.

Wichtig ist hierbei nur, sei ehrlich und treu dir selbst gegenüber für was auch immer du dich entscheiden magst, dann wirst du auch wahres Glück im Leben finden und vielleicht ja auch irgendwann die Wahrheit nach der du zu suchen scheinst.


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Schnuffeline Diskussionsleiter
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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 20:24
Vielen Dank, @Libertin
Ich denke, gerade der letzte Absatz ist ein sehr guter Rat.
Zum Glück bin ich nicht so der Gruppenzwang-Mensch und werde vermutlich meinen evtl. Glauben eher mit mir allein ausmachen als mich irgendwelchen Gruppierungen anzuschließen.
LG


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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 20:34
@Schnuffeline
Macht es Sinn, an Lügen, Selbstverherrlichung, Macht und Manipulation zu glauben? Nicht?
Dann halte Dich auch weiterhin von religiösen Gedöhns fern.


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15.07.2015 um 20:36
@Schnuffeline
Gerne, das ist auch gut so denn das ermöglicht dir auch besser kritisch und vorsichtig zu bleiben.

Ich übrigen besteht auch Wissenschaft nicht immer bloß aus grauer und trockener Theorie.
Es gibt noch so viel zu entdecken auf unserer Welt dazu bedarf es nicht zwangsläufig übernatürlicher Mächte um unsere Natur faszinierend zu finden und sich an ihr erfreuen zu können.


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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

15.07.2015 um 20:57
Ich finde außerdem das es auch wesntlich mehr Mut und Stärke erfordert einen eigenen und selbstständigen Weg im Leben einzuschlagen als sich einfach einer (Glaubens)Gemeinschaft anzuschließen und alles zu übernehmen was dort einem dort vorgekaut wird. Mit selbstständigen und vor allem unabhängigen Denken ist es dann meist nicht mehr weit her.

Ich muss an dieser Stelle auch immer wieder an Kants berühmten Ausspruch denken welchen ich zweifelos jedem auf seinem weiteren Weg mitgeben würde: Sapere aude - habe den Mut dich deines Verstandes zu bedienen.


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16.07.2015 um 03:41
@Schnuffeline
BibleIsTruth und pere_ubu haben schon sehr gute Hinweise gegeben. Das alleinige und ehrliche Verlangen nach der reinen Wahrheit wird dazu führen, dass Du sie eines Tages auch finden wirst. Das kann aber durchaus viele Jahre dauern. Gott klopft einmal im Leben an die Tür (sein Herz) eines jeden Menschen. Er geht weiter, wenn es verschlossen ist. Gott übt keinen Zwang aus. Er achtet den Willen des Menschen bedingungslos.
Nur als Hinweis: Die Beschäftigung mit der Esoterik oder der Magie in jeder nur denkbaren Erscheinungsform führt im harmlosesten Fall zu völlig unnötigen und schier endlos dauernden Umwegen bei der Suche nach der reinen Wahrheit. Für diejenigen aber, die sich davon nicht lösen wollen oder können, bedeutet es die selbstgewählte Trennung von Gott. Niemand kann zwei Herren dienen. So ist es auch hier.
Was ich damit sagen will: Magie, Esoterik, Freimaurerei u.a. und die Suche nach Gott schließen sich gegenseitig komplett aus!


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Würde so gern glauben ... und doch kann ich es wohl nicht.

16.07.2015 um 04:04
Ich würde eher sagen, dass die Suche nach Wahrheit und "eurem" Gott sich gegenseitig ausschließen, aber das ist ja eine Glaubensfrage.

Ich würde da mal ein paar Leute vorladen:
Mundbirnenopfer, Scheiterhaufenrocker und Fingelnägelentbehrer.

Ihr seid Irrlichter - aber nicht auf dem Wege der Wahrheit.


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16.07.2015 um 08:09
@Schnuffeline
Wenn du Gott finden willst, solltest du nicht einfach warten, dass er dir erscheint. Gedenke Ihm so pft du kannst, rede mit Ihm, löse dich von der Welt und lese Heilige Bücher deiner Wahl. Mit einer lauwarmen Einstellung wird es nichts.


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16.07.2015 um 09:59
@Ratatoskr
Zitat von RatatoskrRatatoskr schrieb:Ihr seid Irrlichter - aber nicht auf dem Wege der Wahrheit.
Und wie lautet der Weg der Wahrheit?
Denn um so etwas zu sagen, müsstest du es wissen. :)


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18.07.2015 um 08:10
Da musst du einmal beten: "Lieber Gott, wenn es Dich gibt, gib mir ein Zeichen!"


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18.07.2015 um 10:04
@Schnuffeline
Wie du siehst, will dich jeder auf seine Seite ziehen, schon lustig. :D
Bei mir hat es auch 33 Jahre gedauert, bis es sich offenbart hat. UNd ich fand es im Endeffekt ziemlich gut, dass es so spät kam. Warum, wirst du dann aber erst verstehen, wenn es sich offenbart hat. Also gib die Hoffnung nicht auf. ^^


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18.07.2015 um 18:31
Ja das kenn ich...wenn man nicht christlich oder was auch immer erzogen wird , baut man sich so sein eigenes glaubenskonstrukt zusammen.man ist manchmal ausgeschlossen oder fühlt sich so.manchmal wünsch ich wär so erzogen und müsste nicht zweifeln und hinterfragen und an anderen tagen bin ich froh, das ich nicht dazu gehör.


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19.07.2015 um 01:04
Glaube ist genau wie Wissen. Eine Lüge gegen die Zeit, angelehnt an grade mal ein bis zwei Generationen.

Bezweifle einfach ALLES, und der Glaube an verschiedene Dinge lässt sich ebenfalls nicht mehr abhalten.


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19.07.2015 um 03:12
Zitat von MuftiMufti schrieb:Gott übt keinen Zwang aus. Er achtet den Willen des Menschen bedingungslos.
Ahja und darum schickte er die große Flut?
Was ich damit sagen will: Magie, Esoterik, Freimaurerei u.a. und die Suche nach Gott schließen sich gegenseitig komplett aus!
Warum?
Darf man nicht nachdenken?
Ich dachte Gott lässt alles zu.

Vielleicht solltest du dein Gott-Bild mal ändern.


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