Koran und Bibel im Vergleich

oat schrieb:Was heißt nur ein Prophet...Moses konnte durch Gott das Meerspalten und
den Nil zu Blut machen

Stimmt.. :-)

Moses konnte es weil Gott durch ihn wirkte..

Jesus konnte, weil Gott durch ihn wirkte..

…60Und der Hohepriester stand auf, trat mitten unter sie und fragte Jesum und sprach: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen? 61Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten? 62Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken.…

für mich sagt Jesus aus , dass er der Sohn des Hochgelobten ist .. des Hochgelobten, also Gott ?

und er sagt wo er sitzen wird.

Wir lassen uns Taufen im Namen Jesus .., so wie es in der Bibel steht

und wir beten zu Gott .. im Namen Jesus.. das bedeutet , wir nehmen die Lehren von Jesus an.

LG Dir.. ps.. danke für Deine Beiträge..

leserin schrieb:für mich sagt Jesus aus , dass er der Sohn des Hochgelobten ist .. des Hochgelobten, also Gott ?

was Jesus sagt, steht genau da:

leserin schrieb:Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten? 62Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn

Jesus ABER sprach ... des Menschen Sohn

@oat Jesus war ja auch aus Fleisch mit Körper..

aber er bestätige dennoch.. Christus zu sein, der Sohn des Hochgelobten.. LG Dir

5:48
Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber. So richte zwischen ihnen nach dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und folge nicht ihren Neigungen entgegen dem, was dir von der Wahrheit zugekommen ist. Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe. So wetteifert nach den guten Dingen! Zu Allah wird euer aller Rückkehr sein, und dann wird Er euch kundtun, worüber ihr uneinig zu sein pflegtet.

Ich finde, dass das ein sehr schöner Vers ist. Allah ist bewusst, dass der Islam sich vom Christentum unterscheidet. Er wollte, dass eine neue Kultur entsteht, und dass die Christen durch die scheinbaren Widersprüche geprüft werden, ob sie an Gott interessiert sind, oder nur an der Bibel hängen.

Den Christen, Juden, Muslimen, Hindus, Zoroastriern etc gab er jeweils ein anderes Gesetz und einen anderen deutlichen Weg. So entstanden verschiedene Kulturen. Wenn es nur einen Fussballverein auf der Welt gäbe, dann wäre Fussball wohl nicht so populär :)

Darum gibt es auch viele verschiedene Religionen und Kulturen. Und die sollen untereinander keinen Krieg führen, sondern sich gegenseitig akzeptieren und die Wahrheit in den vielen verschiedenen Wegen erkennen. Das ist auch eine Befriedigung des Triebes zum Wettkampf. Manche Menschen leben diesen Trieb durch Krieg aus. Aber das ist gar nicht, was Gott will. Wir sollen im Kampf der guten Taten wetteifern. Wenn die Christen beweisen wollen, dass sie eine schöne Religion haben, dann sollen sie mehr gute Taten tun als der Islam. Und wenn die Muslime beweisen wollen, dass ihre Religion schön ist, dann sollen sie mehr gute Taten tun als Christen.

Wie Fussballvereine, die beweisen wollen, dass sie die besten sind. Das spornt die Spieler zu Höchstleistungen an. Diese Kriege zwischen den Religionen sind, als ob Real Madrid eine Bombe im Barcelona Stadion plaziert. Wenn sie explodiert, dann ist Real die beste Mannschaft in Spanien. Aber das Ziel wäre verfehlt...

@Onlyonecansave

Genau so versteh ich es auch, und das höre ich auch aus den Mündern
derer die den Koran ehren.

Es ist nunmal Offensichtlich, dass es im NT zu widersprüchen kommt
Was diese Ausagen betrifft: einerseits als Sohn Gottes, was aber auch jeder ist
(denn der Mensch ist wie ein ewiges Kind, im Vergleich zu Gott)
und anderseits als Menschen Sohn.

Und der Koran sagt ganz deutlich, Gott esntscheidet über das was sie uneins sind.



Jesus wurde ja schließlich von den Pharisehern und Gesetzeslehrern abgelehnt
und getötet, da liegt es ja nahe, dass das NT auch im deren Interesse war, es zu manipulieren, denn sie waren schließlich auch nach Jesus weiterin da.

@Onlyonecansave

Onlyonecansave schrieb: und dass die Christen durch die scheinbaren Widersprüche geprüft werden, ob sie an Gott interessiert sind, oder nur an der Bibel hängen.

@Onlyonecansave ich weiss nicht ob das was du schreibst eine Auslegung von dir gebrachtes textes ist oder daß du dich hier einfach irrst und denke einfach über diesen Satz nach "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein "

@Threadkiller2

Was du zitiert hast war meine Auslegung von "Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen deutlichen Weg festgelegt. Und wenn Allah wollte, hätte Er euch wahrlich zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Aber (es ist so,) damit Er euch in dem, was Er euch gegeben hat, prüfe."

Was ist die Prüfung in diesem Kontext? Meiner Meinung nach ist es die Prüfung, die entsteht, wenn Gott sich zu Wort meldet. Propheten wie Jesus oder Muhammad haben zwar die vorherige Religion bestätigt, aber viel mehr noch haben sie der Religion ihrer Vorfahren widersprochen. Jesus hat den Juden widersprochen und Muhammad den Christen. Die Prüfung ist, dass man nicht auf den Widerspruch in der Lehre achtet, sondern Gott erkennt, wo und wie immer Er auch erscheinen mag.

Interpretierst du diesen Koranvers anders?

"Der Mensch lebt nicht von Brot allein"

Das bedeutet hauptsächlich, dass es neben dem materiellen, vergänglichen Leben auch ein geistiges, ewiges Leben gibt. Brot bzw Nahrung reicht aus, damit man materiell lebt. Das ist aber nur die halbe Miete, weil wir durch Brot kein geistiges Leben bekommen.

Das wahre Leben ist das geistige Leben, also ist das wahre Brot kein materielles, sondern das Brot, das vom Himmel der Unendlichkeit herabgesandt wird. Wer davon isst, wird nicht mehr hungern.

@Onlyonecansave

So siehts aus!

der entscheidene unterschied zwischen koran und bibel erscheint mir im verhältnis zum staat ,also zu den obrigkeiten zu bestehen.

die bibel beschreibt obrigkeitliche gewalten als von gott eingesetzt . ( in ihren RELATIVEN stellungen )
....dem cäsar ,was des cäsars ist --- gott aber was gottes ist ....

der koran akzeptiert das nicht und möchte auch noch was des cäsars ist. sprich , möchte sowohl politisch alsauch religiös sein .

ein weiterer entscheidener unterschied besteht im zu haltenden "frieden" .

während die bibel klar sagt ,dass wir nicht selbst zu vergelten haben , gibt es im koran reichlich entgegengesetztes.

pere_ubu schrieb:ein weiterer entscheidener unterschied besteht im zu haltenden "frieden" .

während die bibel klar sagt ,dass wir nicht selbst zu vergelten haben , gibt es im koran reichlich entgegengesetztes.

Kennst du die Helden Davids aus der Bibel?

Und dies ist die Zahl der Helden7, die David hatte: Joschobam, der Sohn Hachmonis, das Haupt der "Drei"8; er schwang seinen Speer über dreihundert Mann, die er auf einmal erschlagen hatte. 12 Und nach ihm kommt Eleasar, der Sohn des Dodo, der Ahoachiter; er war unter den drei Helden. 13 Er war mit David in Pas-Dammim, als die Philister dort zum Kampf versammelt waren. Da war ein Feldstück voller Gerste; und das Volk floh vor den Philistern. 14 Da stellten sie sich9 mitten auf das Stück und entrissen es ihnen und schlugen die Philister; so schaffte der HERR eine große Rettung....... 20 Und Abischai, der Bruder Joabs, er war das Oberhaupt der Dreißig11. Und er schwang seinen Speer über dreihundert, die er erschlagen hatte; aber er hatte keinen Namen unter den Dreien. 21 Vor den Dreißig12 war er geehrt neben den Zweien13, so dass er ihr Oberster
wurde; aber an die ersten Drei reichte er nicht heran. 22 Benaja, der Sohn Jojadas, ein tüchtiger Mann14, groß an Taten, aus Kabzeel, der erschlug die beiden Kriegshelden15 von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Zisterne an einem Schneetag. 23 Und er war es, der den ägyptischen Mann erschlug, einen Mann von fünf Ellen Länge. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand, der war wie ein Weberbaum. Er aber ging mit einem Stock zu ihm hinab und riss dem Ägypter den Speer aus der Hand und brachte ihn mit dessen eigenem Speer um. 24 Das tat Benaja, der Sohn Jojadas; und er hatte einen Namen unter den dreißig Helden16. 25 Mehr als die Dreißig - siehe - war er geehrt, aber an die Drei reichte er nicht heran. Und David setzte ihn über seine Leibwache. 26 Und kriegstüchtige Helden17 waren:.....

Helden, die es mit mehreren aufzunehmen fähig waren

oder das Heer, was David zur Seite stand

Und dies ist die Zahl der Häupter derer, die zum Heeresdienst gerüstet waren, die zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden, nach dem Wort des Herrn:
25 Von den Söhnen Judas, die Schild und Speer trugen: 6 800 zum Krieg Gerüstete; 26 von den Söhnen Simeons an tapferen Helden für den Krieg: 7 100; 27 von den Söhnen Levis: 4 600; 28 dazu Jojada, der Fürst von Aaron, mit 3 700 Mann; 29 Zadok, ein junger Mann, ein tapferer Held, mit dem Haus seines Vaters, 22 Oberste;
30 von den Söhnen Benjamins, den Brüdern Sauls: 3 000; denn bis zu dieser Zeit hielten viele von ihnen es noch mit dem Haus Sauls; 31 von den Söhnen Ephraims: 20 800 tapfere Helden und berühmte Männer im Haus ihrer Väter; 32 von dem halben Stamme Manasse: 18 000, die namentlich bestimmt wurden, daß sie hinziehen sollten, um David zum König zu machen;
33 von den Söhnen Issaschars, die Einsicht hatten in die Zeiten,[1] um zu wissen, was Israel tun sollte: 200 Häupter; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort; 34 von Sebulon, von denen, die in das Heer zogen, mit allerlei Kriegswaffen zum Kampf gerüstet: 50 000, bereit, sich mit ungeteiltem Herzen einzureihen; 35 von Naphtali: 1 000 Oberste und mit ihnen 37 000, die Schild und Speer führten; 36 von den Danitern: 28 600, zum Kampf gerüstet; 37 von Asser: 40 000, die in das Heer zogen, zum Kampf gerüstet. 38 Und von denen jenseits des Jordan, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse: 120 000 mit allerlei Kriegswaffen.

Streitmächte zum Kampfe

@oat


das ist biblisch gesehen geschichte und gehört zum "alten testament".

mit jesus christus als vollender des alten bundes hat sich das biblisch komplett verändert.

was "feindesliebe" ist , danach solltest mal suchen im neuen testament.
daher ist das völlig sinnlos im "alten testament" nach und kriegen rumzusuchen .

Aber wenns dann wieder in den Kram passt, holt man sich die Zitate aus dem AT, gell.

pere_ubu schrieb:was "feindesliebe" ist , danach solltest mal suchen im neuen testament.
daher ist das völlig sinnlos im "alten testament" nach und kriegen rumzusuchen .

Ich verstehe nicht was Christen gegen die Gebote von Verteidigungskrieg und Strafe des Islams haben. Wenn Jesus wirklich gegen beides war, kommt meiner Meinung nach immer ein moralisches Paradoxum bei raus. Backe hinhalten hin oder her. Natürlich soll man den Übeltätern verzeihen und sie lieben.

Koran 42
Die Vergeltung für eine Schädigung soll eine Schädigung in gleichem Ausmaß sein; wer aber vergibt und Besserung bewirkt, dessen Lohn ist sicher bei Allah. Wahrlich, Er liebt die Ungerechten nicht.
41. Jedoch trifft kein Tadel jene, die sich verteidigen, nachdem ihnen Unrecht widerfuhr.
42. Tadel trifft nur solche, die den Menschen Unrecht zufügen und auf Erden freveln ohne Rechtfertigung. Ihnen wird schmerzliche Strafe.
43. Und fürwahr, wer geduldig ist und vergibt - das ist gewiß Zeichen eines starken Geistes

Aber ohne Verteidigung und Strafe kommt eine Gesellschaft nicht aus.

1. Jesus war sicherlich nicht gegen Bestrafung von bösen Menschen. In einer Welt ohne Strafe will wohl niemand leben. Du bist wohl sicherlich nicht gegen Gesetze allgemein. Christen können sich aber trotzdem aus irgendeinem Grund nicht vorstellen, dass Gott nach Jesus staatliche Gesetze offenbart.

2. Feindesliebe. Wenn jetzt 5 Männer in dein Haus kommen und Gott weiss was mit deiner Familie anstellen wollen, was wäre deine Reaktion? Was wäre die richtige Reaktion? Wenn du deine Familie verteidigst, bist du zwar unbarmherzig gegenüber den Feinden, aber barmherzig gegenüber deiner Familie.

Und wenn du die Feinde machen lässt, dann bist du ihnen gegenüber barmherzig, aber nicht gegenüber deiner Familie.

Du kannst also nur zu einer Gruppe barmherzig sein. Wenn man wählen muss, dann sollte man die gerechten auswählen. Die gerechten stehen in so einer Situation doch über den Ungerechten?

Wäre so eine Verteidigung der Familie konform mit Jesus Lehre?
@pere_ubu

@geisterfrei

geisterfrei schrieb:Aber wenns dann wieder in den Kram passt, holt man sich die Zitate aus dem AT, gell.

das" alte testament" haben obendrein sowohl bibel alsauch ,angeblich ( mit "abstrichen" ) , der koran ,der ebenfalls gewisse propheten anerkennen will ,gemeinsam.

@pere_ubu

Im Koran wird deutlich, dass Vergeltung erlaubt, sogar dass darin leben liegt.
Ich empfinde diese Worte so, dass es in der Natur des Lebens ist.
Wie eben Moses den Ägypter erschlug, weil er einen Sklaven erschlug.
Das ist etwas Natürliches.

Doch im Koran wird davor gewarnt, das Maß einzuhalten und nicht zu überschreiten.
Also wenn, dann die Gerechtigkeit zu wahren, denn nur so sichert man sich das Recht.

Sobald das Maß überschritten ist, hat man nicht mehr Gott auf seiner Seite, sondern
Gott wird dagegen sein und dafür strafen, und dem beistehen, der dann wiederum ungerecht behandelt wird.

Und das merkt man ja auch, ab einem bestimmten Maß hat man auf einmal Mitleid
mit demjenigen, den man vorher eigentlich Schande gewünscht hat, wenn er seine Strafe bekommt.

Und im Koran wird, wie @Onlyonecansave erwähnt, wer es aber in Gottes Hände überlassen mag, für ihn ist Geduld das Beste...


Was zeigt, dass dies eine sehr Lobenswerte haltung ist, doch wird Verständnis dem gegenübergebracht, wem diese Geduld fremd ist, und sein Herz nach vergeltung schreit, solang das Maß eingehalten wird...und Gott schaut dabei ganz genau hin.

@pere_ubu
ich weiß das wohl, aber ich nehme ja auch nicht für mich in Anspruch, zu den einzigen zu gehören, die wahre Christen sind, weil sie nach der Bibel leben.
Aber einmal zu erklären, das alte Testament sei ja mit Jesu Erscheinen obsolet und dann das nächste Mal zu behaupten, man müsse unbedingt auch nach dem alten Testament leben, halte ich für schizophren und vor allem hochgradig bigott.

@geisterfrei
@geisterfrei

geisterfrei schrieb: man müsse unbedingt auch nach dem alten Testament leben

wer sagt das denn wo?
mit christi neuem bund sind etliche ge- und verbote nicht mehr "gültig" , oder aber auch gar nicht mehr nötig .

siehe z. b. beschneidung , oder speisevorschriften , rituelle opferungen usw.
die liste könnt ich noch verlängern.

geisterfrei schrieb:, halte ich für schizophren und vor allem hochgradig bigott.

könnte es auch werden . einige tragen aufgrund dessen nur bestimmte unterwäsche , was aber noch zu den harmloseren ausfallerscheinungen gehört :D

pere_ubu schrieb:wer sagt das denn wo?
mit christi neuem bund sind etliche ge- und verbote nicht mehr "gültig" , oder aber auch gar nicht mehr nötig .

weil diese nichts brachten aus Jesja 1

lernt Gutes zu tun.., ich bin Eure Tieropfer leid.., Ihr habt Blut an den Händen

@Onlyonecansave
@oat

Höret des HERRN Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unsers Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra! 11 Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke. 12 Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet? 13 Bringt nicht mehr Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht! 14 Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin's müde zu leiden. 15 Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. 16 Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen; 17 lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.

Abraham wurde gerecht durch den Glauben zu Gott.. das Vertrauen verband sie zu Freunden :-)

LG Euch

oat schrieb:Im Koran wird deutlich, dass Vergeltung erlaubt, sogar dass darin leben liegt.

das ist das Gegenteil von dem was Jesus lehrt.

als Jesus von Judas veraten wurde.., und er abgeführt werden sollten. Kämpften seine Jünger gegen die Gegner.

Einer verlor dabei sein Ohr.. es wurde abgeschnitten.

Jesus heilte das Ohr am Kopf so als wäre da nichts gewesen.

Und er sagte . Wer das Schwert erhebt, wird durch das Schwert umkommen. **es sind meine eignen Wortenicht zitiert aus der Bibel.**

Und siehe, einer aus denen, die mit Jesus waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. 52Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.

Matthaeus 26 vers 52