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Spiritualität: Ein Irrweg?

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sinn, Verzweiflung, Irrweg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spiritualität: Ein Irrweg?

07.12.2015 um 09:27
@clas

-----------------> die folgende geschichte verdeutlicht sehr schön worauf erkenntnisse beruhen ......... ob wir das "wasserglas" als halb voll, halb leer oder als das wahrnehmen was es ist ..... ob wir etwas in gut und böse, falsch und richtig einordnen, als glück oder unglück einstufen, be- und verurteilen oder unser ego so herunterschrauben können um beides als gegeben annehmen/akzeptieren zu können ......

daraus ziehen wir dann unsere erkenntnisse um uns weiterzuentwickeln in eine positive richtung in der wir im bestfall keine ursache mehr sind für negative auswirkungen ..... es liegt also alleine an unserer einstelllung/sichtweise ob wir überhaupt dort hin WOLLEN oder nicht !


Die Geschichte vom weißen Pferd

Ein Bauer lebte am Rande eines Dorfes und hatte einen Acker, der gerade gross genug war, dass er alles darauf anbauen konnte, was er zum Leben brauchte. Seine Frau war früh gestorben und seinen einzigen Sohn hatte er seitdem alleine groß gezogen.
Im Laufe der Jahre hatte der Bauer gelernt, die Dinge des Lebens so anzunehmen, wie sie auf ihn zukamen, und er durchwanderte klaglos die tiefen Täler seines Lebens. Auf diesem Weg wuchsen in ihm Gelassenheit und ein tiefer innerer Friede.

Die Dorfbewohner schätzten den Bauern sehr und sie suchten oft seinen Rat, wenn die Sorgen des Lebens und die Mühsal der Arbeit sie zu erdrücken drohten. Und niemals ging einer fort von ihm, ohne neue Hoffnung und Zuversicht gefunden zu haben.

Doch trotz seiner Armut wurde der Bauer von Reichen beneidet, denn er besaß einen grossen Schatz, nämlich ein schneeweißes Pferd von erlesener Schönheit. Könige hatten bereits fabelhafte Summen für dieses Pferd geboten, doch der alte Mann kannte immer nur eine Antwort: "Dieses Pferd ist kein Pferd für mich, sondern ein Freund. Soll ich etwa einen Freund verkaufen? Das würde wohl keiner tun!"

Jeden Morgen, bevor er die Arbeit auf seinem Felde begann, ging er hinaus zu diesem Pferd. Er streichelte es, flüsterte ihm Koseworte ins Ohr und sprach auch sonst mit ihm. Er liebte sein Pferd sehr und so begann jeder Tag für ihn voller Freude.

Eines Morgens aber, als der Bauer erwachte, spürte er eine seltsame Leere. Als er vor die Tür trat, bemerkte er, dass sein weißes Pferd verschwunden war. Als dies im Dorf bekannt wurde, liefen die Dorfbewohner zu dem Bauern, um ihn zu trösten, so wie auch er sie immer getröstet hatte.

„Armer Bauer, welches Unglück hat dich getroffen! Du hättest astronomische Preise für das Pferd verlangen können. Ist denn ein größeres Unglück möglich, als alles zu verlieren, was du besessen hast?“

Doch der Bauer stand still vor seiner Hütte, hob die Hand, gebot Schweigen und sprach: „Redet nicht von Unglück. Das einzige, was wir wissen ist, dass mein Pferd verschwunden ist. Ob dies nun aber ein Unglück oder ein Glück ist, das wissen wir nicht“.

Im Stillen dachten die Leute: "Er kann uns nichts vormachen: Natürlich ist es ein großes Unglück für ihn!"

Der alte Mann erkannte das und wiederholte: "Ich bleibe dabei: Die einzige Tatsache ist, dass der Stall leer und das Pferd fort ist. Ob Glück oder Unglück - wer kann das entscheiden?“

Und tatsächlich kehrte das weiße Pferd nach kurzer Zeit zurück und mit ihm eine Herde von 20 wilden Pferden. Nach den Gesetzen seines Landes gehörten diese Pferde nun dem alten Bauern und so wurde er ein reicher Mann.

Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Dorf. „Schnell! Lasst uns zu ihm gehen, dem glücklichen Bauern!“ riefen die Dorfbewohner. Sie lachten und freuten sich für ihn, während sie fröhlich lärmend die staubige Straße zu ihm liefen, und er hörte schon von weitem ihre freudigen Rufe: „Glück hatte er, unser Bauer, Glück! Er hat Recht behalten! Ach, wie klug ist unser Bauer! Nun ist er reich, so reich!“ Sie freuten sich wirklich für ihn.

Doch seltsamerweise stand er wieder nur ganz still vor seiner Hütte. Dann hob er wieder seine Hand und als die Dorfbewohner verstummten, sagte er: „Wie könnt ihr von Glück reden? Alles was wir wissen ist, dass mein Pferd zurück gekommen ist und mit ihm 20 wilde Pferde, die nun mir gehören. Ob dies nun aber ein Glück oder ein Unglück ist, das wissen wir nicht“.

Da wunderten sich die Dorfbewohner über diesen sonderlichen Menschen und konnten ihn nicht begreifen. Viele lachten heimlich über ihn.

Der Sohn des Bauern (sein einziger, wenn Ihr Euch erinnert) ritt nun die Pferde ein, eines nach dem anderen. Eines Tages aber fiel er vom Pferd und brach sich beide Beine.

Wieder kamen die Leute zusammen:

„Der Bauer hat wieder Recht behalten. Es war kein Glück, das ihn traf, es war ein Unglück“. Ach, wie weise ist doch unser Bauer“ flüsterten sich die Leute im Dorf zu.

Sie gingen hin, um ihm dies zu sagen, doch er erwiderte nur: „Habt ihr denn nichts verstanden von dem, was ich euch gesagt habe? Alles was wir wissen ist doch nur, dass mein Sohn vom Pferd gefallen ist und sich beide Beine gebrochen hat.

"Ihr geht schon wieder zu weit. Es ist nur ein Bruchstück, und wenn man den ganzen Zusammenhang nicht kennt, wie kann man dann urteilen? Wie könnt ihr über ein Buch urteilen, wenn ihr nur eine Seite gelesen habt? Wie könnt ihr über eine ganze Seite urteilen, wenn ihr nur einen Satz gelesen habt? Wie könnt ihr über einen Satz urteilen, wenn ihr nur ein Wort davon gelesen habt? Und was ihr in der Hand haltet, ist weniger als ein Wort - das Leben ist so unendlich! Ihr habt nur das Bruchstück eines Wortes in der Hand und habt über die ganze Welt geurteilt. Sagt also nicht, dass dies ein Unglück ist, denn wer weiß.... Und ich bin völlig damit zufrieden, dass ich es nicht weiß. Lasst mich also bitte in Ruhe.


Kurze Zeit später brach ein Krieg aus und alle wehrfähigen Männer wurden zu den Waffen gerufen. Nur der Sohn des Bauern blieb zuhause.

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Kayla ehemaliges Mitglied

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Spiritualität: Ein Irrweg?

07.12.2015 um 09:55
@clas
Zitat von clasclas schrieb:Um welche Erkenntnisse handelt es sich da genauer.
Zweitens:
Sind diese Fakten nachprüfbar,dass heißt sind sie hinterfragbar.
1. Erkenntnis ist Gnosis, also transzendentes Wissen am Anfang, man erkennt einfach und es ist wahr, weil es sich im Außen wiederfinden läßt.

Beispiel: Gnosis oder inneres Wissen, Esoterik sind angeboren und naturgegeben. Fangen wir bei den Elementen an. A) Feuer. Hätten wir es nutzen können ohne die Erfahrung von Kälte ? Hätten wir b) Wasser nutzen können ohne die Erfahrung von Trockenheit und Durst ? C ) Luft wüßten wir um sie wenn wir nicht pysisch damit in Verbindung stünden ? D ) Erde, wüßten wir etwas von ihr, wenn wir nicht durch die aus ihr erwachsenden Naturkräfte Nahrung erhielten ? Der Urmensch, musste erst die Erfahrungen durch all die Elemente machen, um sie einordnen und gegebenenfalls nutzen zu können, alles was ist basiert zunächst auf innerer und äußerer Erfahrung und erst durch die neuronale Vernetzung dieser Erfahrungen entsteht Erkenntnis. Also wieso Du da noch nach Beweisen suchst ist mir unklar, wo sie doch vor Deiner Nase liegen und von den einfachsten Ursprüngen bis heute nachvollziehbar sind. Wenn Du die Geschichte der Lebewesen im Zusammenhang mit Natur und den Elementen betrachtest, dann müsste Dir klar sein, das diese Geschichte nur deshalb existiert, weil sie auf innerer und äußerer Erkenntnis und Erfahrung beruht. Wobei innere Erkenntnis zunächst immer am Anfang steht, beor sie sich im Außen konkret beschreiben läßt. Esoterik und Exoterik bedingen einander und es ist offensichtlich dabei, wenn man im Außen etwas sieht, das man noch nicht einordnen kann, es innerlich erst mal integrieren muss, um den Zusammenhang und die Bedetuung zu erfassen, dieses Erfassen aber setzt Erfahrung, also wir müssen die Bedeutung erfahren um zur Erkenntnis zu gelangen, um diese Bedeutung zu wissen ist Ersoterik oder Gnosis, man weiß und erkennt den Zusammenhang in sich selbst.


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Spiritualität: Ein Irrweg?

07.12.2015 um 10:14
Es gibt das denken und das handeln.

Ich denke du denkst viel und handelst zu wenig.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Spiritualität: Ein Irrweg?

07.12.2015 um 10:18
@Samsaraa
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb:Ich denke du denkst viel und handelst zu wenig.
Es gilt noch immer, erst denken und dann handeln, vielleicht geht es bei Dir ja andersherum, was naturgemäß Probleme verursacht.:)


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Spiritualität: Ein Irrweg?

07.12.2015 um 10:43
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:vielleicht geht es bei Dir ja andersherum
Nö, nicht immer. Aber Öfters entpricht mein Handeln auch mein Denken, sodass ich nicht immer erst nachdenken muss.

Aber ich versteife mich auch nicht beim Denken, sodass ich das gedachte nicht umsetze. Und ich denke, damit hat @Archibald ein Problem. Dass er seinen spirituellen Gedanken irgendwie nicht in der Tat umsetzten kann.


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clas ehemaliges Mitglied

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Spiritualität: Ein Irrweg?

07.12.2015 um 13:32
@Kayla
@-Therion-
Danke für eure Beiträge.
Eure Beiträge zeigen eigentlich das normale vernünftige Denkverhalten eines Jeden.
Was auch wissenschaftlich belegbar ist, bloß was soll das mit Esosterik zu tun haben


Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, ‚dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.
wiki esoterik.
Was ihr da im Beitrag erwähnt ist Exoterik,also allgemein zugänglichem Wissen.


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Spiritualität: Ein Irrweg?

07.12.2015 um 17:52
Zitat von clasclas schrieb:Danke für eure Beiträge.
Eure Beiträge zeigen eigentlich das normale vernünftige Denkverhalten eines Jeden.
schön das du das für dich so siehst aber es ist bei weiten nicht normal weil genau das
Zitat von clasclas schrieb:also allgemein zugänglichem Wissen
von den meisten offensichtlich NICHT abgerufen wird .... brauchst nur mal den fernsehen aufdrehen und dir die nachrichten ansehen ......
Zitat von clasclas schrieb:Was auch wissenschaftlich belegbar ist, bloß was soll das mit Esosterik zu tun haben
wie erkläre ich das am besten ......... es ist nicht das selbe ob man aus einem buch herausliest oder über ein bestimmtes thema etwas erzählt bekommt - es führt nur zu ANGELERNTEN wissen das man nicht immer anwenden/umsetzen/verstehen oder gutfinden kann/muss .....

- anders bei dingen dich ich selbst erlebe/fühle dieses erleben führt unweigerlich zu bestimmten erkenntnissen und diese wiederum zu überzeugungen nach denen ich AUTOMATISCH handle ....... also bei einem erkenntnissgewinn sollte es so sein, dass zuerst die erkenntnis gewonnen wird bevor man überhaupt weiss das es eine erkenntnis war ...... hört sich blöd an aber ich meine damit das man später erst irgendwo liest das dass resümee aus einem erlebnis das man selbst zog genau dem entspricht was als innere erkenntnis erklärt wird.

------------> also nicht der mensch lernt sich optimalerweise eine esoterische denkweise an sondern erkennt sich IN DIESEN denkprozessen wieder und das ist meiner meinung nach esoterisch


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 09:23
@clas
Zitat von clasclas schrieb:Was ihr da im Beitrag erwähnt ist Exoterik,also allgemein zugänglichem Wissen.
Esoterik ist das, was Dir Deine persönliche neuronale Vernetzung an Interpretationsmöglichkeiten aufzeigt. Für den einen kann ein Stuhl lediglich ein Gebrauchsgegenstand sein, für den Anderen ein Kunstwerk. Der persönliche Blickwinkel ist niemals mit dem eines anderen identisch.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 09:25
@Samsaraa
Zitat von SamsaraaSamsaraa schrieb: Dass er seinen spirituellen Gedanken irgendwie nicht in der Tat umsetzten kann.
Da hast Du allerdings recht. :)


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Archibald Diskussionsleiter
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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 16:42
Hallo Irrwegleuchten ! Schön, dass hier so eine große Diskussion draus entstanden ist! Werde mich später zu den einzelnen Themen noch mal äußern.


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Archibald Diskussionsleiter
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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 17:02
Naja, wirklich in die Tat umsetzen werde ich die Gedanken eh nicht können, da meine Beweise und Behauptungen zu haltlos sind als dass man das ernsthaft in eine kontroverse Diskussion einbringen könnte um daraus eine Verbesserung der Situationen abzuleiten.

Da gebe ich Samsaraa recht, dass ich meine spirituellen Gedanken nicht in die Tat umsetzen kann, weil ich auch noch nicht bereit bin für den nächsten Schritt. Der da lautet erstellen Sie mir ein spirituelles Konzept und wir können drüber reden. Aber da ich noch kein Konzept erstellt habe, wie ich mir das vorstelle dürfte das als zudem Außenstehender zunehmend schwierig werden. Denn in Deutschland behauptet fast ein jeder sich als Bundestrainer und deshalb wird man vom Trainer auch nicht so recht ernst genommen.

Ich denke der Begriff Geistigkeit oder mentale Intelligenz passt für Spiritualität ganz gut. Meine Vorstellung ist es, den Weg zum Transparenten oder Transzendenten (?) zu gehen. Denn das Transparente zeigt unsere Wirkliche Leistung und ruft zudem das ab, was wirklich in uns steckt und versteckt uns nicht mehr hinter uns selbst. Meine Gedanken sind außerdem darauf bedacht, ein neues Bewusstsein zu entwickeln.

Ein Bewusstsein, dass darauf ausgelegt ist, erfolgreichen und effekTIEFen Fußball spielen zu lassen. Das Heißt so zusagen die Master der Räumlichkeiten zu sein und den Raum voll ausnutzen. Oftmals ist es ja so, dass die Spieler sich zwar gut platzieren, aber wegen mutlosigkeit dann doch wieder zurück spielen anstatt den Weg zu gehen und dahin zu spielen wo jemand frei platziert steht...


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Archibald Diskussionsleiter
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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 17:12
Wenn ich weiter erläutern darf, dann möchte ich das auch gern tun.
Wenn ich meinem Gefühl folge, dann sagt mir das, mach das Junge!

Aber innerlich kommen in mir wieder die Zweifel hoch, die sagen, wird doch eh nix was de da vor hast!
Ich sehe mich momentan in einem Zwiespalt gefangen vom Antrieb die Zustände zu erreichen, auf der anderen Seite von der eigenen Faulheit abgehalten sie zu realisieren.

Ich denke oft zu viel und dann daran, dass ich etwas nicht schaffen kann obwohl ich eigentlich die Fertigkeiten dafür habe, es schaffen zu können...


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Archibald Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 17:26
- Unsere Vision:

Wir wollen den Weg der Transzendenz gehen. Wir wollen uns so transzendent wie möglich darstellen und den Weg zu unserer persönlichen Quelle gehen und von ihr trinken. Die Quelle ist die Stärke, aus der unser Spiel entspringt. Die geistige Stärke entscheidet in der Situation immer zugunsten für den "Angeklagten". Die Situation wird immer durch das Gefühl beeinflusst. Das Gefühl entscheidet über Sieg oder Niederlage.

Transzendent zu sein bedeutet, immer an die eigene Grenze zu gehen und für sich einzustehen. Wir nutzen dabei die maximale Räumlichkeit des Rasens aus. Wenn wir transzendent sein wollen , müssen wir uns sagen, dass wir auf unsere Stärke zurückgreifen. In jeder Situation. Wir verstecken uns nicht mehr hinter uns selbst sondern konfrontieren uns mit der Wahrheit, die uns im Spiel begegnet. Die Wahrheit ist die Sprache, die wir kommunizieren. Unsere eigene Wahrheit.

Wichtig ist es, sich selbst zu finden. Damit wir uns selbst finden, geht jeder Spieler den Weg nach innen und notiert dabei seine Gedanken und Emotionen. Damit der Kopf freier wird. Wird der Kopf frei, kann die Stärke eher fließen und das Spiel wird kraftvoller und dynamischer.


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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 17:30
@Kayla
@-Therion-

Sry!
Aber ich wollte loswerden, das mir eure letztens Posts, sehr gut gefallen haben.
Liebe Grüße


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 17:58
@Koman

Danke Dir.:)

Alles Liebe


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Spiritualität: Ein Irrweg?

08.12.2015 um 18:42
@Koman


danke, lieb von dir :) :)


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Numa ehemaliges Mitglied

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Spiritualität: Ein Irrweg?

09.12.2015 um 13:14
@eDiEnRe77
Numa schrieb:
Das kann ich grösstenteils bejahen, nur es kann auch im Wachzustand als Idee oder Form aus anderen Bereichen kommen.

eDiEnRe77 schrieb:
Ja bedingt, Kleinigkeiten kann ich auch im Wachzustand verbessern oder erfinden. 👍
Ich meinte eher, dass man auch vom Wachzustand aus Zugang zu der Ebene haben kann, die im Traum präsent ist.


Youtube: IRENE CARA - FLASHDANCE (WHAT A FEELING) WITH LYRICS
IRENE CARA - FLASHDANCE (WHAT A FEELING) WITH LYRICS
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Bei dem Lied musste ich an dich und deinen Satz denken, vor allem bei dem ersten Satz

First when there´s nothing
but a slow glowing dream
....




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Spiritualität: Ein Irrweg?

18.12.2015 um 07:06
@ McMurdo
@ McMurdo

Argus7 schrieb:
Der Nachweis, dass Gebete erhöht werden, ist leider nicht erbracht.
McMurdo meint: Und was belegt das? Ach ja, gar nichts. ;)

Argus7 schrieb:
Sollte ein Gebetswunsch zufällig mal erhört worden sein, dann geschah es rein zufällig, aber garantiert nicht durch eine göttliche Macht.
McMurdo meint: Auch für diese Behauptung gibt es keinen Nachweis. ;) was sagt uns das?
Das dieser Satz:

Argus7 schrieb:
Wer etwas anderes behauptet, der lügt.
eine Lüge ist. ;)
McMurdo begeht den typischen Fehler, indem er von mir den unzulässigen Beweis fordert, demzufolge ich zu beweisen hätte, dass beten nichts bringe. Merke: Wer eine Behauptung aufstellt, der muss sie auch beweisen und nicht umgekehrt. Daraus folgt: Es ist Sache von McMurdo den Beweis zu erbringen, dass beten helfe oder etwas bringe. Diesen Beweis wird er allerdings nicht liefern können.

Ich behaupte, dass beten die wohl unnützeste Handlung ist, die man den Menschen jemals eingeredet hat. Wer daran glaubt, betreibt nichts anderes als Selbstbetrug.


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Spiritualität: Ein Irrweg?

18.12.2015 um 09:36
Zum Thema ob Beten etwas bewirkt, nutzt, möchte ich mich Mal zu Wort melden!

Beten hat einen tieferen psychologischen Aspekt, nämlich den, dass sich der Betende mit einer gewissen Thematik/Problematik auseinander setzt, seinen Blick auf dieses konzentriert und reflektiert, man kann sagen Beten ist eine Art neu Fokusieren. Jemand der sich seiner Problematiken bewusst ist, der schaut mit anderem Blick in die Welt, als jener, der diese verdrängt und nicht wahrnimmt, was ihn/sie plagt.

Durch das Gebet befasse ich mich mit einer Sache und werde achtsamer auf Lösungsansätze...diese Wirkung ist unbestritten, egal ob man nun an Gott glauben kann/will, oder nicht, dem Gläubigen hilft eben Gott in dessen Augen...

Menschen die keinen Zugang zu einem spirituellen Weltbild haben, haben mitunter auch ein falsches Bild von Gläubigen, wir sind nicht alle naiv und blauäugig, aber unser Glaube ist und bleibt uns wichtig, weil es mehr ist, als an ein fliegendes Spaghettimonster zu glauben, es geht uns auch um den Lebenswandel, den Halt, die Struktur, die uns unser Glauben gibt!


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Spiritualität: Ein Irrweg?

18.10.2016 um 12:04
@DieSache Deine Formulierung "Beten & Glaube" gefällt mir sehr gut, da Du deine persönliche dazu Empfindung & Hoffnung auf Halt und eben Besserung negativer Gegebenheiten, kund tust. Stimme mit Dir über deine geschrieben Worte überein. "Ja echt stark".


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