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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

989 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Bibel, Wunder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 17:52
Ich glaube schon, dass Jesus Christus auf dem Wasser laufen oder stehen kann,
auch wenn ich es iM nicht wissenschaftlich belegen könnte :)

Was die Sintflut anbelangt. Glaube ich auch daran, dass der Planet mal mit Wasser überschwemmt war und irgendwann auch der hierbei in der Bibel erwähnte Regenbogen zum erstenmal erschienen ist.

Wissen zu wollen, dass etwas nicht möglich sei, ist mMn einfach nur Unwissen.

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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 17:54
@Niselprim
Augen zu und durch. :)


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 17:57
Jup :) @alphaC Ein paar wundervolle Ereignisse muss man Gott schon noch zugestehen :D
Schon klar, dass man wahrscheinlich nie ins ewige Leben übergeht, wenn man nicht daran glaubt. Sowie es klar ist, dass man selbst nichts schafft, wenn man nicht an sich selbst glaubt.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 18:01
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ein paar wundervolle Ereignisse muss man Gott schon noch zugestehen
Dafür gibt es aber gar keinen Grund.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Schon klar, dass man wahrscheinlich nie ins ewige Leben übergeht, wenn man nicht daran glaubt.
Ah, die eigentliche Triebfeder des Glaubens. :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sowie es klar ist, dass man selbst nichts schafft, wenn man nicht an sich selbst glaubt.
Heißt in Bezug zur Religion und Wundern, was?


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 18:12
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Dafür gibt es aber gar keinen Grund.
Doch, denke schon.
Stell dir mal vor, der Meisterkonstrukteur könnte nicht mehr als das dumme Volk @alphaC
Woher sollte dann Fortschritt und Weiterentwicklung kommen?
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Ah, die eigentliche Triebfeder des Glaubens. :)
Nun ja - Es Ist ein Versprechen :)
Dieses gilt natürlich nur für Jene, welche dieses Versprechen wahrnehmen :ok:
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Heißt in Bezug zur Religion und Wundern, was?
Die Selbstverwirklichung in sich selbst sehe ich im Glauben an seinen Gott
- wovon bzw. wodurch man sich in seinem Leben leiten/führen lässt.
Jeder glaubt an irgendetwas und richtet sich nach dem, wozu er sich entschieden hat,
wenn er Rückrad zeigt und Ausharren in seinem Vorhaben hat.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 18:21
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Doch, denke schon.
Stell dir mal vor, der Meisterkonstrukteur könnte nicht mehr als das dumme Volk
Das würde voraussetzen, es gäbe einen solchen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Woher sollte dann Fortschritt und Weiterentwicklung kommen?
Von der Menscheit selber.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nun ja - Es Ist ein Versprechen :)
Dieses gilt natürlich nur für Jene, welche dieses Versprechen wahrnehmen
Es ist ein Märchen.
Und ich war noch nie für Märchen empfänglich.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Die Selbstverwirklichung in sich selbst sehe ich im Glauben an seinen Gott
- wovon bzw. wodurch man sich in seinem Leben leiten/führen lässt.
Jeder glaubt an irgendetwas und richtet sich nach dem, wozu er sich entschieden hat,
wenn er Rückrad zeigt und Ausharren in seinem Vorhaben hat.
Selbsverwirklichung braucht keinen religiösen Souffleur.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 18:35
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Das würde voraussetzen, es gäbe einen solchen.
Ja, logisch @alphaC
Folgerichtig und nachvollziehbar wäre ja, dass es im Umkehrschluss einen geben muss,
da ja sonst kein Fortschritt und kein Weiterkommen entstehen würde.
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Von der Menscheit selber.
Ja, klar - aber nur indirekt.
Schau @alphaC
Beispielsweise die Einteilung der Zeit und so, in Abhängigkeit von den Gestirnen,
das macht der Mensch, gell. Und die Bibel erklärt uns, wer es vorbereitet hat; Genesis:
1,14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen dienen als Zeichen und [zur Bestimmung von] Zeiten und Tagen und Jahren; 1,15 und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so. 1,16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne.

Nur mal so als Beispiel ;) zum nachvollziehen, warum ich so denke, wie ich denke.
Die Menschen haben die Gestirne und so nicht erschaffen,
aber sie nutzen sie, wie es in der Bibel vorgesehen ist :)
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Es ist ein Märchen.
Und ich war noch nie für Märchen empfänglich.
Ja, okay - natürlich deine Sache.
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Selbsverwirklichung braucht keinen religiösen Souffleur.
Der Glaube an sich muss ja keinen religiösen Hintergrund haben.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 18:43
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja, logisch @alphaC
Folgerichtig und nachvollziehbar wäre ja, dass es im Umkehrschluss einen geben muss,
da ja sonst kein Fortschritt und kein Weiterkommen entstehen würde.
Ein Gott ist logisch?
Alles andere als das.
Ja, klar - aber nur indirekt.
Schau @alphaC
Beispielsweise die Einteilung der Zeit und so, in Abhängigkeit von den Gestirnen,
das macht der Mensch, gell. Und die Bibel erklärt uns, wer es vorbereitet hat; Genesis:
1,14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen dienen als Zeichen und [zur Bestimmung von] Zeiten und Tagen und Jahren; 1,15 und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so. 1,16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne.
Zeiteinteilungen hat es schon gegeben, da hat noch kein Hahn nach dem Christentum gekräht.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nur mal so als Beispiel ;) zum nachvollziehen, warum ich so denke, wie ich denke.
Die Menschen haben die Gestirne und so nicht erschaffen,
aber sie nutzen sie, wie es in der Bibel vorgesehen ist :)
Schon viel viel länger hat sich die Menschheit mit dem Lauf der Sterne beschäftigt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Der Glaube an sich muss ja keinen religiösen Hintergrund haben.
Eben.
Für den Glauben an mich, brauche ich keine Religion.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 18:55
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Ein Gott ist logisch?
Alles andere als das.
Das folgerichtige Nachvollziehen war hier als logisch aufzufassen.
Dass mein Gott für dich nicht unbedingt logisch erscheint, das leuchtet mir durchaus ein @alphaC
Aber war ja die Rede hierzu von einem Meisterkonstrukteur - meinetwegen die Natur :)
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Zeiteinteilungen hat es schon gegeben, da hat noch kein Hahn nach dem Christentum gekräht.
Ja, stimmt schon so. Und auch die Schriften, auf welche die Bibel zurückgreift, sind wesentlicher älter als das Christentum. Diese Schriften sind uralt und die Überlieferungen, bevor die Menschheit schreiben konnte, sind noch wesentlich älter. An meiner Erkärung eben, sollte man schon erkennen können, dass das Verhalten in der Schöpfung auf gewisse Weise bereits festgesetzt ist. Und diese Bestimmungen waren offensichtlich schon bekannt, bevor die Menschheit überhaupt einen einzigen Fortschritt gehabt hat.
Schon viel viel länger hat sich die Menschheit mit den Lauf der Sterne beschäftigt.
Nicht, bevor die Sterne waren :D
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Eben.
Für den Glauben an mich, brauche ich keine Religion.
Dagegen ist ja nichts auszusetzen.
Ist doch in Ordnung so.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 19:05
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das folgerichtige Nachvollziehen war hier als logisch aufzufassen.
Dass mein Gott für dich nicht unbedingt logisch erscheint, das leuchtet mir durchaus ein @alphaC
Aber war ja die Rede hierzu von einem Meisterkonstrukteur - meinetwegen die Natur
Auch die Natur braucht keinen "Meisterkonstrukteur".
Das setzt eine Entität als Ursache voraus.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja, stimmt schon so. Und auch die Schriften, auf welche die Bibel zurückgreift, sind wesentlicher älter als das Christentum. Diese Schriften sind uralt und die Überlieferungen, bevor die Menschheit schreiben konnte, sind noch wesentlich älter. An meiner Erkärung eben, sollte man schon erkennen können, dass das Verhalten in der Schöpfung auf gewisse Weise bereits festgesetzt ist. Und diese Bestimmungen waren offensichtlich schon bekannt, bevor die Menschheit überhaupt einen einzigen Fortschritt gehabt hat.
Diese Schriften sind nicht uralt.
Die Höhlenzeichnungen von Lascaux sind uralt.
Und Götter, Gottheiten, hat es schon immer gegeben.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nicht, bevor die Sterne waren
Sterne waren schon lange vor der Menschheit da.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 19:19
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Auch die Natur braucht keinen "Meisterkonstrukteur".
Das setzt eine Entität als Ursache voraus.
Sag mal @alphaC verstehst du Geschriebenes manchmal nicht richtig?
Ich meinte damit die Natur als Meisterkonstrukteur:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber war ja die Rede hierzu von einem Meisterkonstrukteur - meinetwegen die Natur :)
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Das setzt eine Entität als Ursache voraus.
Da das Gesetz von Ursache und Wirkung ein Naturgesetz ist,
gibt wohl die Natur dieses Gesetz vor - bis wir des Besseren belehrt würden.



Ist doch klar, dass die Sterne lange vor der Menschheit waren
- ist auch so in der Genesis beschrieben.
Angedacht war ja die Erklärung, für dich zum Verständnis dafür,
dass die Menschen die Gestirne nutzen, wie in der Bibel vor ziemlich langer Zeit beschrieben,
und du diese "Bestimmung" eigentlich nicht einfach als Märchen abtun kannst.

Auch diese Bestimmung trifft immer mehr und mehr ein:
1,26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen! 1,27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!

Oder möchtest du abstreiten, dass das so ist, und es als Märchen abtun und ignorieren?


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 19:26
@HeliosMantra
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Was ist denn ein Strohmann?
Jemanden etwas unterstellen, was dieser nicht gesagt hat, um dann diese Unterstellung negativ zu kritisieren, und dabei so zu klingen, als wäre derjenige, dem man sie unterstellt, zu blöde, um zu erkennen, wie blöde doch das Unterstellte ist.

Also: A sagt: wir wissen heute, dass die Bibelinhalte größtenteils falsch sind.
B: Wir wissen doch gar nichts.
Der Strohmann hier ist nun, so zu tun, als hätte A gesagt: wir wissen heute alles.
Was natürlich nicht wahr ist, und daher kann B jetzt A als unfähig oder verlogen vorführen, und somit hoffen, zu erreichen, dass alles, was A sagte, jetzt für den Leser dumm, falsch oder gelogen klingt.
Was B aber nicht tat, war, auf den eigentlichen Inhalt (hier: „Die Bibel Inhalte sind größtenteils falsch“) einzugehen. B hat damit weder diese Aussage bestätigt, noch widerlegt, sich also vor sachlichen Argumenten gedrückt, und stattdessen seine Argumentation darauf verlegt, A allgemein als unfähig zu präsentieren.

Ob B dies bewusst oder unbewusst, absichtlich oder aus Versehen tut, spielt dabei keine Rolle.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Belegt sind sie genau so wenig, wie widerlegt.
Und das ist einfach nicht wahr. Es ist durchaus Etliches widerlegt.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Belegt sind sie genau so wenig, wie widerlegt.
Und das ist wieder ein Strohmann, denn die Leute, die sagen, dies und jenes sei falsch, haben dafür Belege. Zu behaupten, sie hätten keine, ist auch nicht wahr.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Vielleicht dient diese Geschichte ja auch Metapher.
Und dieses Kunstgriff nennt man Umdeuten. Denn die Geschichten in der Bibel lesen sich nicht wie Metapher und wurden auch Jahrhunderte lang nicht als Metapher gesehen. Dieser Trick entstammt jüngeren Zeiten. Jedes Mal, wenn auch Rreligionen / Kirchen / Gläubige Fakten und wissenschaftlichen Belege nicht mehr leugnen können, dann werden auf einmal biblische Aussagen (zB Weltentstehung in ein paar Tagen) zur Metapher.
Und es gibt natürlich Gruppen, die sich dann wegen so einer Uminterpretierung von einer bestimmten religiösen Sichtweise / Richtung abspalten, so zB die Kreationisten, die in Sachen Erdgeschichte partout keine Metapher akzeptieren wollen.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Ich bezog mich dabei auf das ganze Buch
Diese Probleme betreffen durchaus das ganze Buch, das übrigens nicht ein einziges Buch, sondern ein Almanach aus vielen Büchern ist.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Aus dem heutigen Blickwinkel sind sie nicht möglich, weil der heutige Blickwinkel nun mal begrenzt ist.
Und wieder … eine Unterstellung, eine Behauptung ohne Belege. Der „heutige Blickwinkel“ – was soll das sein? Wer hat den denn? Wir alle? Dann doch wohl auch Du, oder? Demnach bist Du also nicht geeignet, irgendetwas zu beurteilen, weil Dein Blickwinkel ja begrenzt ist.
Und welche Blickwinklen welcher früherer Zeiten sollen denn unbegrenzt gewesen sein?
Hälst Du Glauben, und somit Realitätsverleugnung, tatsächlich für so einen unbegrenzten Blickwinkel?

Und was heißt „begrenzt“? Bei Dir liest es sich so, als wären alles Wissen, dass die Bibel als Märchenbuch entlarvt, etwas „Begrenztes“.
Ich denke schon, dass wir sagen können, dass sich das Wissen stark vermehrt hat seit den Zeiten, als die Bibel geschrieben wurde. Alleine deshalb können Menschen mehr sehen denn je zuvor. Und Dinge hinterfragen, statt sie blind zu glauben, ist alles andere als „begrenzt“. Auch wenn das Gläubige aller Art in arge Erklärungsnot bringt.
Zitat von HeliosMantraHeliosMantra schrieb:Es gibt ein Tier das über wasser laufen kann, wenn auch nur für eine bestimmte Zeit. Warum dann nicht auch ein Mensch?
Wasserläufer. Deine Bezeichnung „Tier, das über Wasser laufen kann“ sowie die Frage, warum wir nicht, deutet nicht gerade von fundiertem oder überhaupt von fachlichem Wissen. Und Du bist wirklich der Meinung, Wissen würde die Sicht „begrenzen“???

Übrigens, frag mal Schüler, so ab 12 Jahren: die können Dir bestimmt erklären, warum ein Wasserläufer auf Wasser laufen kann, aber Menschen nicht. Das Wissen darum gehört zur Allgemeinbildung und wird sogar in Hauptschulen gelehrt, mitunter schon in Volksschulen.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 19:30
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sag mal @alphaC verstehst du Geschriebenes manchmal nicht richtig?
Ich meinte damit die Natur als Meisterkonstrukteur:
Auch das setzt einen willentlichen Prozess voraus.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ist doch klar, dass die Sterne lange vor der Menschheit waren
- ist auch so in der Genesis beschrieben.
Angedacht war ja die Erklärung, für dich zum Verständnis dafür,
dass die Menschen die Gestirne nutzen, wie in der Bibel vor ziemlich langer Zeit beschrieben,
und du diese "Bestimmung" eigentlich nicht einfach als Märchen abtun kannst.
Nochmal, Menschen haben schon weit vorher den Lauf der Sterne für sich interpretiert.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Auch diese Bestimmung trifft immer mehr und mehr ein:
Also mit Bibelzitaten musst Du mir wirklich nicht kommen.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 19:42
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Auch das setzt einen willentlichen Prozess voraus.
Ob die Natur einen Willen hat oder ob das Leben einem Willen unterliegt,
diese Frage kannst du nicht mit "Ja" oder "Nein" beantworten - darüber kannst nur spekulieren.

Aber wennst dir mal Gedanken über einen möglichen Sinn des Lebens machst,
dann kommst vielleicht auf gute Gedanken :) @alphaC
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Nochmal, Menschen haben schon weit vorher den Lauf der Sterne für sich interpretiert.
Nochmal:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja, stimmt schon so. Und auch die Schriften, auf welche die Bibel zurückgreift, sind wesentlicher älter als das Christentum. Diese Schriften sind uralt und die Überlieferungen, bevor die Menschheit schreiben konnte, sind noch wesentlich älter. An meiner Erkärung eben, sollte man schon erkennen können, dass das Verhalten in der Schöpfung auf gewisse Weise bereits festgesetzt ist. Und diese Bestimmungen waren offensichtlich schon bekannt, bevor die Menschheit überhaupt einen einzigen Fortschritt gehabt hat.
Sag es halt einfach, dass alle meine Erläuterungen bei dir wie an einer Wand abprallen werden ;)

Lange bevor es die Schrift oder auch das Malen gab, haben die Menschen getan, was sie tun.
Dass das Beschriebene in der Bibel zutrifft, bürgt doch dafür, dass da etwas Wahres darin ist.
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Also mit Bibelzitaten musst Du mir wirklich nicht kommen.
Also doch einfach nur Ignoration.

Sag mal @alphaC Warum bist du eigentlich hier im thread?
Um gläubigen Menschen unter die Nase zu reiben, sie glauben an Märchen?


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 20:06
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ob die Natur einen Willen hat oder ob das Leben einem Willen unterliegt,
diese Frage kannst du nicht mit "Ja" oder "Nein" beantworten - darüber kannst nur spekulieren.
Wenn ich mir die Evolution ansehe, muss ich mir keinen willentlichen Prozess herbeifantasieren.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber wennst dir mal Gedanken über einen möglichen Sinn des Lebens machst,
dann kommst vielleicht auf gute Gedanken
Ich habe auch abseits von irgendwelchen Religionen gute Gedanken.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sag es halt einfach, dass alle meine Erläuterungen bei dir wie an einer Wand abprallen werden ;)
Wenn ich das lese:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:An meiner Erkärung eben, sollte man schon erkennen können, dass das Verhalten in der Schöpfung auf gewisse Weise bereits festgesetzt ist. Und diese Bestimmungen waren offensichtlich schon bekannt, bevor die Menschheit überhaupt einen einzigen Fortschritt gehabt hat.
Prallt das natürlich ab.
Alleine den Begriff, "Schöpfung"....
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Also doch einfach nur Ignoration.
Nö, da greift eher der Realismus.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sag mal @alphaC Warum bist du eigentlich hier im thread?
Um gläubigen Menschen unter die Nase zu reiben, sie glauben an Märchen?
Wenn jemand glaubt, 3 Tage in einem Magen eines Tieres zu überleben, ist das für mich ein Märchen.
Und genau darum geht es in diesem Thread.
Nicht mehr und nicht weniger.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 20:27
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber wennst dir mal Gedanken über einen möglichen Sinn des Lebens machst,
dann kommst vielleicht auf gute Gedanken
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Ich habe auch abseits von irgendwelchen Religionen gute Gedanken.
Wie soll ich jetzt auf diese Reaktion auf meine Anmerkung reagieren? @alphaC
Du zeigst hiermit doch auch schon wieder,
dass du einfach nur gegen Religionen und Gläubige eifern möchtest.

Eine vernünftige Unterhaltung wird das so jedenfalls nicht.
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Nö, da greift eher der Realismus.
Was soll das jetzt bedeuten - die Bibel ist in unserer Realität nicht vorhanden?
Tatsächlich ist es so, dass das bereits dir Aufgezeigte aus der Bibel,
so ist, wie es in der Bibel beschrieben ist.
Wenn das für dich nicht real ist, dann nur, weil du es nicht wahrhaben kannst oder willst.
Einfach nur beruhend auf deiner Ignoranz gegenüber der Realität.
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Wenn jemand glaubt, 3 Tage in einem Magen eines Tieres zu überleben, ist das für mich ein Märchen.
Und genau darum geht es in diesem Thread.
Nicht mehr und nicht weniger.
Wo wird in der Bibel erklärt, dass Jona im Bauch des Fisches lebte?

Da Jesus Christus sich auf Jona bezieht und damit auf seine Auferstehung Bezug nimmt
und da Jesus Christus gestorben war und am dritten Tag auferstanden ist,
kannst durchaus davon ausgehen,
dass Jona auch gestorben gewesen und am dritten Tag auferweckt geworden ist.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 20:31
Eigentlich kann dieser thread geschlossen werden,
da auf die falschgestellte Frage des threads eine angemessene Erklärung gegeben ist.


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 20:35
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was die Sintflut anbelangt. Glaube ich auch daran, dass der Planet mal mit Wasser überschwemmt war und irgendwann auch der hierbei in der Bibel erwähnte Regenbogen zum erstenmal erschienen ist.
:palm: Gibt absolut keinen stichhaltigen Nachweis dafür, dass es eine globale Flut gegeben hätte (Sedimentschichten und dergleichen zum Beispiel).
Und dass ein Regenbogen erstmals zum Sintflut-Ende als Gotteszeichen auftrat, ist absolut unlogisch.
Weißt du überhaupt, wie Regenbögen entstehen?
Und die physikalischen Gesetzmäßigkeiten dahinter (Sonnenlichtbrechung und -reflexion in Wassertröpfchen) sind vorher von Gott ausgeschalten gewesen, oder was? Hat wohl vorher noch nie geregnet? Gab auch keine Wasserfälle oder so?
Mann Mann Mann. :palm:


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 20:44
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Weißt du überhaupt, wie Regenbögen entstehen?
Da du mich offensichtlich für ziemlich dumm hältst,
brauchen wir zwei Beide nicht miteinander reden.

Ist Zeitverschwendung, wenn ich mich mit dir abgebe @McPane


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Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

15.05.2016 um 20:45
@Niselprim
Und nochwas:
Lies mal in der Bibel. Buch Jonas. Was steht da?
Aber der HERR ließ einen großen Fisch kommen, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
2 Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches
3 und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und du hörtest meine Stimme.
Schien laut Story doch recht lebendig in dem Fisch gewesen zu sein. Ich würd ja an deiner Stelle dann doch lieber mal die Texte lesen, über die du hier munter vor dich her sinierst.


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