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Vergöttlichung von Menschen

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Götter, Apotheose ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vergöttlichung von Menschen

14.07.2016 um 10:59
Zitat von KL21KL21 schrieb:ZITAT]Wie sieht es also damit bei den Buddhisten aus?ZITAT]

Buddhisten wissen durch Erreichung des Nirvana, das Leben unendlich und somit ewig ist, lediglich der immer wiederkehrende Abfall in die Materie und somit die Sünde verhindern das. Also erzähl mir nicht, das ich das Christentum analog zum Buddhismus nicht verstehe.
Deine Erklärung mit der Ähnlichkeit hat dennoch nicht ganz gepasst @KL21
Zitat von KL21KL21 schrieb:Buddhisten wissen durch Erreichung des Nirvana, das Leben unendlich und somit ewig ist, lediglich der immer wiederkehrende Abfall in die Materie und somit die Sünde verhindern das.
Wo ist da dann die Erlösung und das ewige Leben, wenn die Buddhisten immer wieder in Sünde zurückfallen?

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14.07.2016 um 11:16
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wo ist da dann die Erlösung und das ewige Leben, wenn die Buddhisten immer wieder in Sünde zurückfallen?
Da geht es um die Befreiung vom Karma und im Christentum um die Befreiung von der Erbsünde, Karma und Erbsünde sind dasselbe (etc. die Sünden der Väter und die Heimsuchung daraus). Die Buddhisten werden erlöst durch Erkenntnis ihres Karmans und die Christen indem sie Christus nachfolgen, der ihnen die Erbsünde vor Augen hält, nur das die Christen eben genau so viel Zeit dazu brauchen, wie die Buddhisten, denn die Christen haften ja ebenfalls immer noch an den Sünden der Väter. Die Buddhisten glauben an den reinen Geist des Universums und die Christen an den heiligen Geist. Einen großen Unterschied sehe ich da nicht, weil Siddharta, genau wie Christus durch Erkenntnis zur Erlösung gelangte und die Buddhisten dem nachfolgen. Nur das sich Siddharta nicht für den Sohn "Gottes" hielt, das ist der Unterschied. . Und Gautama Buddha ist die Erlösung, er ist der reine Geist.


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14.07.2016 um 11:29
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dass man während der Meditation ab und an einschläft, das ist normal :D
Sowas mache ich nicht. Ich brauche eher Bewegung als Meditation. :D

Gewissermaßen aber auch im Bezug auf's bewusste (luzide) Träumen. Da gibt es viele Anleitungen im Netz, wo man es auch schaffen soll sein Körperbewusstsein/-gefühl auszuknipsen, aber das hat eher weniger mit buddhistischer Meditation zu tun. Da geht es um rechtes Denken, Handeln, Reden etc. Die Meditation verstehe ich da eher wörtlich im Sinne von nachdenken/in sich gehen: Am ende des Tages den Tag Revue passieren lassen und sich das Geschehen wieder in Erinnerung rufen und validieren.

Zwischen Buddha und Jesus gibt es in der Tat ein paar eindrucksvolle Pararellen wenn man der folgenden Quelle glauben schenken kann:

Beim Vergleich von Jesu Leben mit dem von Buddha stellt Verus fest, dass Buddha - genau wie Jesus - ein in einem menschlichen Körper zu Fleisch gewordener Gott ist; dass er auf übernatürliche Weise empfangen und geboren wurde, wobei seine Geburt auf wunderbare Weise im voraus angekündigt wurde; dass die Götter und Könige den Neugeborenen bewunderten und ihm Geschenke machten; dass ein alter Brahman in ihm sofort den Retter von allem Bösen erkannte; dass mit ihm Friede und Freude auf die Erde kamen;[...]
Dass Buddha als Meister auftrat und Glückseligkeit verbreitete; dass er sich gerne in Parabeln ausdrückte; dass seine Lehren überraschende Ähnlichkeiten mit denen von Jesus aufweisen, in denen oft sogar die gleichen Worte gebraucht werden; dass er die Wunder ablehnte; dass er die irdischen Güter verachtete; dass er Demut, Frieden, dem Feind Verzeihen, Selbsterniedrigung und Selbstüberwindung empfahl; dass er empfahl, sich vom fleischlichen Kontakt zurückzuhalten; dass er in seinen Vorahnungen vom Tod hervorhebt, dass er nach Hause, in den Himmel gehen, und dass er in seinen Abschiedsreden seine Jünger dazu aufforderte, die allgemeine Zerstörung der Welt zu verkündigen; dass er, ohne Vaterland und arm, als Arzt, Retter und Erlöser von einem Ort zum anderen zog; dass seine Gegner ihm vorwarfen, er ziehe den Umgang mit den Sündern vor; dass sich schliesslich bei seinem Tod wunderbare Zeichen abspielten: die Erde bebte, die Horizonte der Erde standen in Flammen, die Sonne erlosch und ein Meteorit fiel vom Himmel.
[...]
Jesus hatte keinen Vater, als er geboren wurde. Ganz genau so wie Buddha. So schreibt Rhys Davids in seinem Buch "Buddhism" (81):
[...]
Man sagt, dass die Mutter von Buddha eine Jungfrau war.
[...]
Die moralischen Lehren, sowohl die von Buddha als auch die von Jesus, sind die gleichen. So sagen beide, dass man die irdischen Güter nicht begehren soll, auch die Gesundheit nicht, noch soll man seine Feinde hassen, man darf niemandem etwas Schlechtes wünschen, das Schlechte muss durch das Gute besiegt werden, und man muss das, was man sich selbst wünscht, auch allen anderen wünschen.
[...]
Die buddhistischen Texte zeigen auch, dass Gautama Buddha das Erscheinen eines zweiten Buddha, der "Metteyya" heissen sollte, prophezeite. Die Prophezeiung ist in der "Laggawati Sutatta", einem alten buddhistischen Text, enthalten. Es ist nützlich, darauf zu achten, dass der hebräische Begriff "Masiha" (Messias) dem Begriff "Metteyya" in der Pali-Sprache entspricht. Somit ist der von Buddha prophezeite Metteyya" niemand anders als der "Messias", Jesus. Es war prophezeit worden, dass dieser "Metteyya" in 500 Jahren kommen würde. Jesus tauchte, nachdem er dem Kreuz entkommen war, genau 500 Jahre nach Buddha in Indien auf. So sahen die Buddhisten in ihm den versprochenen Buddha und erwiesen ihm ihre Referenz.

http://www.hist-chron.com/k/Jesus-in-Kaschmir/Faber-Kaiser/09_Jesus-und-Buddha-parallelen.html (Archiv-Version vom 06.06.2016)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja. Ich frag mich, was daran ähnlich ist, wenn die Buddhisten an keinen Erlöser glauben
Beiden lehren die Erlösung vom Leid/Sünde. Es ist gut und richtig als westlich geprägten Menschen an Jesus zu richten, da die fernöstliche Denkweise weniger kompatibel mit der unseren ist. Die verwendet eben eine ganz andere Terminologie die leicht missverstanden werden kann obwohl die Kernaussagen die gleichen sind.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was bedeutet es denn genau bei den Buddhisten, das Nirvana erreicht zu haben oder zu erreichen?
Das buddhistische Nirvana ähnelt vermutlich oder gleicht gar dem christlichen Reich Gottes. Beide zeugen von einem Reich jenseits unser bekannten, weltlichen Welt. Buddha lehrt das "ewige Leben" durch das durchbrechen "des Lebensrads der Wiedergeburt". Es gibt sicherlich noch einige mehr Pararellen....


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14.07.2016 um 11:34
@Kotknacker
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Die buddhistischen Texte zeigen auch, dass Gautama Buddha das Erscheinen eines zweiten Buddha, der "Metteyya" heissen sollte, prophezeite. Die Prophezeiung ist in der "Laggawati Sutatta", einem alten buddhistischen Text, enthalten. Es ist nützlich, darauf zu achten, dass der hebräische Begriff "Masiha" (Messias) dem Begriff "Metteyya" in der Pali-Sprache entspricht. Somit ist der von Buddha prophezeite Metteyya" niemand anders als der "Messias", Jesus. Es war prophezeit worden, dass dieser "Metteyya" in 500 Jahren kommen würde. Jesus tauchte, nachdem er dem Kreuz entkommen war, genau 500 Jahre nach Buddha in Indien auf. So sahen die Buddhisten in ihm den versprochenen Buddha und erwiesen ihm ihre Referenz.
Da ist die Parallele und chronische Aufeinanderfolge der geistigen und religiösen Heilsbringer sehr gut aufgezeigt, finde ich. Wenn es sich denn um mehr als einen Zufall handeln sollte.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Das buddhistische Nirvana ähnelt vermutlich oder gleicht gar dem christlichen Reich Gottes. Beide zeugen von einem Reich jenseits unser bekannten, weltlichen Welt. Buddha lehrt das "ewige Leben" durch das durchbrechen "des Lebensrads der Wiedergeburt". Es gibt sicherlich noch einige mehr Pararellen....
Das sehe ich ähnlich, denn man kann die Weltreligionen nicht aus dem Zusammenhang un richtig und falsch unterteilen. Wobei der Buddhismus keine Religion, sondern eine philosophische Weltanschauung ist, die sich auch an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert.


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14.07.2016 um 11:41
Was die Ähnlichkeit vom Buddhismus zur christlichen Lehre angeht, sehe ich dennoch die wichtigsten Merkmale als nicht für eine Ähnlichkeit erfüllt. Schau @KL21 Der Islam bspw. lehrt auch diesen einen Gott. Trotzdem haben sie nicht viel mit der Lehre Christis zu tun, obwohl Jesus in dieser Lehre involviert ist. Verstehst du diesen Unterschied?
Die Buddhisten werden erlöst durch Erkenntnis ihres Karmans und die Cjristen indem sie Christus nachfolgen, der ihnen die Erbsünde vor Augen hält, nur das die Christen eben genau so viel Zeit dazu brauchen, wie die Buddhisten, denn die Christen haften ja ebenfalls immer noch an den Sünden der Väter.
Jesus Christus hält niemandem irgend eine Erbsünde vor Augen - falls du die Geschichte im Garten Eden meinst. Weiter zurück was die Sünde angeht, als bis Abraham, hat Jesus Christus nichts erklärt. Lediglich zum Kommen Christi hat Er das Verhalten der Menschen zur Zeit Noahs erwähnt und dass Satan ein Lügner und Menschenmörder ist von Anfang an.
Diese Analogien, welche du sehen willst, sind nicht wirklich analog zur Lehre Christis.
Konkret dazu gefragt: Finden Buddhisten die Erlösung und das ewige Leben mit und durch Christus? Wenn nicht, dann ist die Analogie und die Ähnlichkeit futsch.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Zwischen Buddha und Jesus gibt es in der Tat ein paar eindrucksvolle Pararellen wenn man der folgenden Quelle glauben schenken kann:
Ja, Okay @Kotknacker Pararellen lass ich eher gelten.
Aber eine direkte Verbindung wirst nicht finden, als könnte man es als Analogie erklären.


Schaut mal. Hat nicht Buddha so gehandelt?
Matthäusevangelium:
Frage eines Reichen nach dem ewigen Leben - Lohn der Nachfolge.

Mk 10,17-31; Lk 18,18-30.

19,16 Und siehe, einer trat herbei und sprach zu ihm: Lehrer, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe? 19,17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist der Gute. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote. 19,18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; 19,19 ehre den Vater und die Mutter; und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 19,20 Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dies habe ich befolgt. Was fehlt mir noch? 19,21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben.



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14.07.2016 um 11:50
@Niselprim
[/quote]Konkret dazu gefragt: Finden Buddhisten die Erlösung und das ewige Leben mit und durch Christus? Wenn nicht, dann ist die Analogie und die Ähnlichkeit futsch.[/quote]


Jesus war, genau wie Suddharta ein Mensch und Erlösung findet man durch Erkenntnis von beiden Aussagen und nicht indem man das Kruzifix anhimmelt. Man soll den Lehren folgen und nicht der Person, wer der Person nachfolgt, der betet einen Götzen an, das hat Christus doch selbst gesagt.
Jesus Christus hält niemandem irgend eine Erbsünde vor Augen - falls du die Geschichte im Garten Eden meinst. Weiter zurück was die Sünde angeht, als bis Abraham, hat Jesus Christus nichts erklärt. Lediglich zum Kommen Christi hat Er das Verhalten der Menschen zur Zeit Noahs erwähnt und dass Satan ein Lügner und Menschenmörder ist von Anfang an./ZITAT]

Eben, das ist ja die Erbsünde und in der Bergpredigt hat Christus alles erklärt, was man dazu wissen muss. Vermutlich kennat du sie nicht oder hast sie nicht verstanden.

Und futsch ist da gar nichts, solange nicht begriffen wird, das nur die buddhistische, sprachliche Terminologie anders ist als jene der Buddhisten. Es kommt darauf an die Intention zu begreifen und nicht das götzenhafte Dogma.



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14.07.2016 um 11:59
Da ist was falsch gelaufen @Niselprim

Antwort:


Jesus war, genau wie Suddharta ein Mensch und Erlösung findet man durch Erkenntnis von beiden Aussagen und nicht indem man das Kruzifix anhimmelt. Man soll den Lehren folgen und nicht der Person, wer der Person nachfolgt, der betet einen Götzen an, das hat Christus doch selbst gesagt.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Jesus Christus hält niemandem irgend eine Erbsünde vor Augen - falls du die Geschichte im Garten Eden meinst. Weiter zurück was die Sünde angeht, als bis Abraham, hat Jesus Christus nichts erklärt. Lediglich zum Kommen Christi hat Er das Verhalten der Menschen zur Zeit Noahs erwähnt und dass Satan ein Lügner und Menschenmörder ist von Anfang an.
Eben, das ist ja die Erbsünde und in der Bergpredigt hat Christus alles erklärt, was man dazu wissen muss. Vermutlich kennat du sie nicht oder hast sie nicht verstanden.

Und futsch ist da gar nichts, solange nicht begriffen wird, das nur die buddhistische, sprachliche Terminologie anders ist als jene der Buddhisten. Es kommt darauf an die Intention zu begreifen und nicht das götzenhafte Dogma.


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14.07.2016 um 12:05
Zitat von KL21KL21 schrieb:Vermutlich kennat du sie nicht oder hast sie nicht verstanden
Okay, deine Meinung @KL21


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14.07.2016 um 12:08
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Okay, deine Meinung
Danke, dasselbe gilt für deine.:)


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14.07.2016 um 12:16
Hierzu noch eine Erklärung. Ich schrieb..
Zitat von KL21KL21 schrieb:Und futsch ist da gar nichts, solange nicht begriffen wird, das nur die buddhistische, sprachliche Terminologie anders ist als jene der Buddhisten.
Die buddhistische Terminologie ist nicht dasselbe wie die Budhhisten, den die gibt es global verteilt in vielen Sprachen. :) @Niselprim

Falls du den Satz für einen Verschreiber gehalten hast und dachtest, das ich damit den Unterschied von Christen und Buddhisten meinte.


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14.07.2016 um 12:23
Ja @KL21 sagen wir mal so: Die ursprüngliche buddhistische Lehre ist halt nicht dasselbe wie sie bspw. bei uns im Westen verkehrt gelehrt wird. Norm und Normverfälschnung aufgrund Übersetzungs- oder Interpretationsfehler sind eine ganz normale Sache - sieht man auch im Christentum.


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14.07.2016 um 12:25
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Trotzdem haben sie nicht viel mit der Lehre Christis zu tun, obwohl Jesus in dieser Lehre involviert ist. Verstehst du diesen Unterschied?
Vom Imam Hamed, der in einem anderen Zusammenhang Pastor Storch kritisiert, sieht das anders:
Jesus fur uns ein grosse Profet mit grose Botschaft und Muhammed seine nachfolger ist. Uns Gott is uberall und in jede Mensch, nicht nur 3 mal da sondern einmal uberall. Wie das funktioniert uns egal. Wir nicht durfen machen bild von Gott wie christen. macht auch chaos, da jede christ andere Bild von Gott! fuer muslim gibt nur eine Allah, keine papa allah, keine mama allah und keine baby allah. nur manche muslim keine gute muslim, fur die muhammed fast zweite allah. das auch falsch.

muhammed und jesus grosse wichtige leute, die botschaft von gott bringen, aber nicht gott oder allah. aber leider viele nicht verstehen botschaft, viele christen, viele muslim auch.
[...]
muhammed und jesus grosse wichtige leute, die botschaft von gott bringen, aber nicht gott oder allah. aber leider viele nicht verstehen botschaft, viele christen, viele muslim auch.
[...]
hoffe du dir machen gute gedanken über deine glauben an eine Gott mit name Jesus. eine glaube bei das „Herr“ für eine teil von glaubige vater Gott und für ander Gott sohn ist!

Es nur eine Gott gibt, seine name ALLAH ist, seine profeten Muhammed, Jesus, Moses und Abraham sind. Bild machen von Allah verboten, wahrheit lesen in quran bibel oder Tora besser und lernen was gut ist fur mensch besser sein als aus nach unterschied schaue!

[...]
nechste deine Satz uberhaupt nicht klug:
„.., wenn man Atheisten oder gar Muslimen unser Gottesbild erklären will. Dann empfiehlt sich ein Themenwechsel.“
glaube Gott oder Profet Jesus nicht sehr glucklich uber Satz oben! du errinern an wutige Jesus in Tempel wenn sehen menschen Handel machen! Ich sicher profet Jesus so wutend uber worte von dir! ‚Du sollst dir kein Bildnis machen..‘ das meinen kein „Gottesbild“ erlaubt in Glauben nach Moses! Mensch soll an eine Gott mit namen ‚Allah‘ oder ‚Jahwe‘ oder ‚Herr‘ glauben, ende, kein Bild![...]
[...]
Wer will verstehen heilige schrift falsch, der wird verstehen falsch. Auch muslime nicht immer sehr klug,
Beispil: „Dschihad“. „Dschihad“ nicht sagt töte andere Mensch wegen glauben. Will sagen Menschen jeden Tag du sollst machen „Dschihad“ mit deine kleine „Denkerbsen“ um zu verstehen grosse wille von grosse Allah. „Islam“ ist Frieden, gleiche Botschaft wie Jesus! Warum will imam storch „Dschihad“ mit Islam.

Habe mir notiert eine kluge satz von kluge deutsche mann:
„Die Wahrheit ist nicht das was uns trennt, sondern das was unsverbindet“. Vielleicht zu klug für kleine Denkerbse von mensch, vielleicht Gedanke von Allah.

Allah ist viel grosser als alles was mensch sich kann stellen vor

http://pastor-storch.de/2008/07/08/billy-smith-bei-swr-1-sehenswert/ (Kommentarbereich)

Ich persönlich bin keiner Religion abgeneigt. Alle Religionen haben gemeinsame Wahr- und Weisheiten gemäß oben zitierten Leitsatz:
Die Wahrheit ist nicht das was uns trennt, sondern das was uns verbindet.

Was im Umkehrschluss nicht bedeutet, dass Trennung eine Lüge sondern notwendige Illusion zur Selbstentfaltung.


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14.07.2016 um 12:28
Ach @Kotknacker Wenn jemand Jesus Christus nicht als Erlöser annimmt, sondern nur als Propheten darstellt, um sich selbst als seinen Nachfolger zu erklären, der hat absolut überhaupt nichts mit dem Wahren Wort Gottes zu tun.


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14.07.2016 um 12:42
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Norm und Normverfälschnung aufgrund Übersetzungs- oder Interpretationsfehler sind eine ganz normale Sache - sieht man auch im Christentum.
Deswegen meine ich auch, das man das Christentum nur in der urspürnglichen Sprache und auch den Buddhismus in seiner Landes üblichen Sprache richtig verstehen kann. Beide Religionen und Weltanschauungen sind gründlich verzerrt worden.


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14.07.2016 um 12:50
Absolut, ja @KL21 Wenngleich ich der Bibel schon auch zugestehen kann, dass sie sich auch mit Nichtkonformität lesen lässt und gelesen werden muss - nur allein, um die Fehlr zu erkennen.
Ob Buddhistsein parallel zum Christsein eine Option ist, ist eigentlich belanglos. Was aber nicht sein darf oder kann, ist die Vermischung. Denn dadurch entsteht erst recht Verwirrung.


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14.07.2016 um 13:15
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was aber nicht sein darf oder kann, ist die Vermischung. Denn dadurch entsteht erst recht Verwirrung.
An Vermischung denke ich dabei ganz sicher nicht, aber an Toleranz und an die Möglichkeit, das Niemand wissen kann was tatsächlich wahr ist, aber glauben darf, das es wahr ist. Im Buddhismus darf man Christ sein, das wird immer wieder bestätigt, aber im Christentum sieht das anders aus, da darf man außer Christ gar nichts sein, das ist reichlich dogmatisch und wenig dem Verständigungsproblem zuträglich. Und ich finde es ziemlich fragwürdig, das z.B. im Vatikan der Dalai Lama des Öfteren brüskiert wird. Von daher ist mir Pluralismus zwischen den Religionen lieber als jedes engstirnige Dogma im westlichen Christentum.


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14.07.2016 um 13:19
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ach @Kotknacker Wenn jemand Jesus Christus nicht als Erlöser annimmt, sondern nur als Propheten darstellt, um sich selbst als seinen Nachfolger zu erklären, der hat absolut überhaupt nichts mit dem Wahren Wort Gottes zu tun.
Vielleicht ist Prophet und Erlöser in dem Kontext auch nur Wọrtklauberei, obwohl das Verständnis das Gleiche ist? Was meinst mit Nachfolgschaft? Wo entnimmst du das?

Wie dem auch sein: Das "wahre" Wort Gottes findest du im Leben und nicht in toten Büchern.....
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was aber nicht sein darf oder kann, ist die Vermischung. Denn dadurch entsteht erst recht Verwirrung.
Nicht die Vermischung, aber die Gemeinsamkeiten. Denn dadurch entsteht Interesse und Verständnis für den Nächsten. ;)

Nächstenliebe im Sinne von "liebe deinen nächsten Christen(symphatiker)" zu leben ist narzisstischer Götzendienst und hat mit wahren Christentum nix am Hut.


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14.07.2016 um 15:47
Zitat von KL21KL21 schrieb:An Vermischung denke ich dabei ganz sicher nicht, aber an Toleranz und an die Möglichkeit, das Niemand wissen kann was tatsächlich wahr ist, aber glauben darf, das es wahr ist. Im Buddhismus darf man Christ sein, das wird immer wieder bestätigt, aber im Christentum sieht das anders aus, da darf man außer Christ gar nichts sein, das ist reichlich dogmatisch und wenig dem Verständigungsproblem zuträglich. Und ich finde es ziemlich fragwürdig, das z.B. im Vatikan der Dalai Lama des Öfteren brüskiert wird. Von daher ist mir Pluralismus zwischen den Religionen lieber als jedes engstirnige Dogma im westlichen Christentum.
Nachdem was Jesus Christus selbst sagt und getan hat, ist es eigentlich schon auch so wie du es sagst, nämlich dass jeder das gleiche zählt, egal welcher Abstammung oder Ausrichtung man ist
- man soll ja sogar auch seine Feinde lieben :) Allerdings, ob man dazugehört, das steht auf einem anderen Blatt. Das soll bedeuten @KL21 man lasse jedem seinen Glauben so wie es für richtig gehalten wird. Also, ich verurteile dich nicht, wenn dir der buddhistische Glaube mehr zusagt.


@Kotknacker
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Vielleicht ist Prophet und Erlöser in dem Kontext auch nur Wọrtklauberei, obwohl das Verständnis das Gleiche ist? Was meinst mit Nachfolgschaft? Wo entnimmst du das?
Okay, ich beantworte dir jetzt mal drei Fragen in einem Atemzug :D
Gewissermaßen hast du Recht mit der Andeutung, ein Prophet verkündet ebenso wie Jesus Christus das Wort Gottes, während der Prophet nur ein Sprachrohr Gottes ist, indem uns Gott etwas mitteilt und wir dem folgen sollen.
Aber worauf ich hinaus bin, ist die Tatsache, dass Jesus Christus nicht nur ein Prophet (Sprachrohr) Gottes war, sondern Gott Ist - im Gegensatz zu Mohammed, der behauptet, er sei der von Jesus Christus angekündigte Beistand. Außerdem hat Jesus Christus vor falschen Propheten gewarnt ;)
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Wie dem auch sein: Das "wahre" Wort Gottes findest du im Leben und nicht in toten Büchern.....
Natürlich findest Das Im Leben, weil Es Das Leben Ist.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Nicht die Vermischung, aber die Gemeinsamkeiten. Denn dadurch entsteht Interesse und Verständnis für den Nächsten. ;)
Mohammed mit Jesus Christus auf die selbe Stufe zu stellen, hat mit christlichem Verständnis absolut gar nichts zu tun. Sorry, aber da liegst du falsch, weil du Toleranz mit Verständnis verwechselst. Ich habe Verständnis für den Glauben, aber nicht für das:
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Jesus fur uns ein grosse Profet mit grose Botschaft und Muhammed seine nachfolger ist.
Wenns dir gefällt, dann viel Spass damit.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Nächstenliebe im Sinne von "liebe deinen nächsten Christen(symphatiker)" zu leben ist narzisstischer Götzendienst und hat mit wahren Christentum nix am Hut.
Das war ja auch nicht das Thema hier.


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14.07.2016 um 18:17
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: man soll ja sogar auch seine Feinde lieben :) Allerdings, ob man dazugehört, das steht auf einem anderen Blatt.
Nun Buddhisten sind keine Feinde des Christentums und da sie an einen universalen Geist glauben, gehören alle Religionen zusammen und wo bitte soll man dann noch dazugehören ? Jede Religion interpretiert diesen universalen Geist je nach Herkunft auf eigene Weise, das ist schon alles, Fanatismus und Dogmatismus oder Abgrenzung sind da eher für das gegenseitige Verständnis hinderlich.


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14.07.2016 um 19:23
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wenns dir gefällt, dann viel Spass damit.
Nö. Mit Nachfolgerschaft tue ich mich in dem Kontext auch schwer. Ein Kriegsherr kann sich schlecht als Nachfolger behaupten. Da gab's sicherlich schon würdigere Kandidaten. ^^
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Mohammed mit Jesus Christus auf die selbe Stufe zu stellen
Aber nur so kann man sich sachlich austauschen. In dem Fall zwischen Moslems und Christen sonst fängt es ja schon mit einem konfliktreichen "Schwanzverleich" an. ^^
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Das war ja auch nicht das Thema hier.
Noch nicht. ^^


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