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Informationen gesucht: Große Gestalt im beigen Gewand
21.04.2025 um 00:24Guten Abend und vielen Dank für die Aufnahme.
Ich suche dringend nach allen möglichen Informationen aus der Geschichte der Menschheit zu einer ungefähr 2,30 Meter großen schlanken Gestalt mit halb verdeckten "Gesicht", die ein hellbeiges goldschimmerndes Gewand trägt. Ich werde sie bis ins Detail beschreiben, doch eine visuelle Darstellung ist mir leider nicht möglich. Sie bekäme für mich darüber eine Art physische Präsenz und vom Gefühl her wäre das fatal. Ich weiß nicht, wieso, aber meine Intuition vermittelt mir genau dies: "Tue das nicht." Diese Gestalt von der ich spreche kam auf, als ich im Bett lag und aufzuwachen versuchte. Schlaflähmungen und komische Gestalten sind mir nichts Neues, aber diese war für mich etwas komplett befremdliches und eigenartiges und ich möchte nur all zu gern erfahren, ob sie auf bereits existierende Legenden zurückzuführen ist.
Ich wurde beim Aufwachen von einer Schlafparalyse gepackt und etwas zog mich vom Gefühl her irgend wo anders hin. Es war, als würde etwas mein Bewusstsein wegziehen und plötzlich fand ich mich zwar in meinem Raum wieder, aber alles sah anders aus. Es war als wäre alles zeitlos. Wirklich komisch.
Ich sah nur aus der Ferne wie diese Gestalt zielstrebig auf mich zulief, während ich dem nur ausgesetzt war und mich nicht bewegen konnte. Sie kam mit solch einer zielgerichteten Art auf mich zu, dass ich Todesangst bekam, aber ich konnte nichts tun, als mir zu merken, wie sie aussieht un herauszufinden wer oder was sie sein könnte.
Sie war riesig, schlank und schaute unbeschreiblich "tief" in mich hinein. Ihr Gesicht war sehr blass und ihre Augen leer, wie sich bewegender Nebel, ein Schleier in einem bläulich blassen Ton, als wäre sie blind. Keine Pupille, nur diese hellen nebligen Augen. Sie hatte weiße Augäpfel, doch ihre Iris war so wie eben beschrieben, nur ohne Pupillen. Sie besaß auch keine wirkliche Nase, es war überdeckt von ihrem Gewand. Alles im selben Farbton, hellbeige, leuchtend und Gold schimmernd. Es erinnerte um den Kopf herum ab eine Nonne, auf dem Kopf überschlagen nach hinten, aber der Kopfteil war höher als bei einer Nonne. Wie ein Kopfteil vom Pharao und ihr Gewand war so, dass es eine Art langen V-Ausschnitt besaß bis zum Taillenbereich, wo derselbe Stoff wie ein breiter Gürtel rumgebunden war um die Taille. Von der Taille aus fiel der Stoff nach unten, insgesamt wie eine zugeschlagene Robe. An den Handbereichen wurde sie weiter, doch Hände waren nicht zu sehen. Es sah mehr so aus, als tröge sie links und rechts jeweils einen Dolch. Es war nur nicht eine glatte, schmale Klinge. Die Form war wie eine Pyramide, nur langgezogen zur Spitze hin schmaler werdend.
Diese Gestalt kam unmittelbar auf mich zu. Sie wollte zu mir, zögerte keinen Augenblick. Sie beugte sich über mich herüber und stach mir links und rechts gleichzeitig in meine Rippen mit ihren "Dolchen". Dabei schaute sie mir so tief in meine Augen, als wollte sie mir etwas sagen, oder zeigen, ich weiß es nicht, wie ich das deuten soll aber in dem Moment fühlte es sich nur so hasserfüllt an, als wollte sie mich töten. Ihr Blick war so eindeutig und warnend. Trotz meiner Todesangst schaute ich in ihre nebligen Augen, in ihr eingehülltes Gesicht und erwiderte ihren Blick. Ich stellte mich entgegen meiner Angst und reagierte mit Wut, um ihr zu zeigen, dass sie mir keine Angst macht, doch in dem Moment stach sie mir noch tiefer in die Lunge und gab mir so eindeutig zu verstehen, dass ich "hier", dort wo ich bei ihr war, nicht hingehöre und verschwinden soll. Es war, als hätte sie mich zurück in die Realität geschickt, denn daraufhin wachte ich mit totaler Luftnot auf und fühlte mich einen Augenblick so befangen in dieser Situation, als wäre das alles keine Schlafparalyse gewesen.
Ich weiß, das klingt enorm seltsam und für Außenstehende vielleicht auch verstörend...na ja, für mich war das Ganze noch verstörender, weil ich mir hinterher auch erstmal dachte: "Was war das bitte gerade?!" Mir ging diese Situation noch tagelang durch den Kopf und ich frage mich, wie ich das Ganze deuten soll. Ist es richtig, wie ich es aufgefasst habe, oder könnte es auch eine Art "Schutzengel" gewesen sein? Schließlich wachte ich mit Luftnot auf...vielleicht erlag ich fast einem so heftigen Atemaussetzer dessen Sauerstoffmangel im Hirn diese Gestalt als Halluzination ausgelöst hat, wie eine Art Selbstschutzmechanismus vom Hirn? Was auch immer das war...ich MUSS einfach wissen, wieso diese Gestalt so aussah, wie sie aussah. Vielleicht gibt es ja irgend eine Gestalt in der Religion und/oder Geschichte der Menschheit, auf die diese Beschreibung zutrifft?
Ich bin jedenfalls so gespannt auf eure Antworten!
Ich suche dringend nach allen möglichen Informationen aus der Geschichte der Menschheit zu einer ungefähr 2,30 Meter großen schlanken Gestalt mit halb verdeckten "Gesicht", die ein hellbeiges goldschimmerndes Gewand trägt. Ich werde sie bis ins Detail beschreiben, doch eine visuelle Darstellung ist mir leider nicht möglich. Sie bekäme für mich darüber eine Art physische Präsenz und vom Gefühl her wäre das fatal. Ich weiß nicht, wieso, aber meine Intuition vermittelt mir genau dies: "Tue das nicht." Diese Gestalt von der ich spreche kam auf, als ich im Bett lag und aufzuwachen versuchte. Schlaflähmungen und komische Gestalten sind mir nichts Neues, aber diese war für mich etwas komplett befremdliches und eigenartiges und ich möchte nur all zu gern erfahren, ob sie auf bereits existierende Legenden zurückzuführen ist.
Ich wurde beim Aufwachen von einer Schlafparalyse gepackt und etwas zog mich vom Gefühl her irgend wo anders hin. Es war, als würde etwas mein Bewusstsein wegziehen und plötzlich fand ich mich zwar in meinem Raum wieder, aber alles sah anders aus. Es war als wäre alles zeitlos. Wirklich komisch.
Ich sah nur aus der Ferne wie diese Gestalt zielstrebig auf mich zulief, während ich dem nur ausgesetzt war und mich nicht bewegen konnte. Sie kam mit solch einer zielgerichteten Art auf mich zu, dass ich Todesangst bekam, aber ich konnte nichts tun, als mir zu merken, wie sie aussieht un herauszufinden wer oder was sie sein könnte.
Sie war riesig, schlank und schaute unbeschreiblich "tief" in mich hinein. Ihr Gesicht war sehr blass und ihre Augen leer, wie sich bewegender Nebel, ein Schleier in einem bläulich blassen Ton, als wäre sie blind. Keine Pupille, nur diese hellen nebligen Augen. Sie hatte weiße Augäpfel, doch ihre Iris war so wie eben beschrieben, nur ohne Pupillen. Sie besaß auch keine wirkliche Nase, es war überdeckt von ihrem Gewand. Alles im selben Farbton, hellbeige, leuchtend und Gold schimmernd. Es erinnerte um den Kopf herum ab eine Nonne, auf dem Kopf überschlagen nach hinten, aber der Kopfteil war höher als bei einer Nonne. Wie ein Kopfteil vom Pharao und ihr Gewand war so, dass es eine Art langen V-Ausschnitt besaß bis zum Taillenbereich, wo derselbe Stoff wie ein breiter Gürtel rumgebunden war um die Taille. Von der Taille aus fiel der Stoff nach unten, insgesamt wie eine zugeschlagene Robe. An den Handbereichen wurde sie weiter, doch Hände waren nicht zu sehen. Es sah mehr so aus, als tröge sie links und rechts jeweils einen Dolch. Es war nur nicht eine glatte, schmale Klinge. Die Form war wie eine Pyramide, nur langgezogen zur Spitze hin schmaler werdend.
Diese Gestalt kam unmittelbar auf mich zu. Sie wollte zu mir, zögerte keinen Augenblick. Sie beugte sich über mich herüber und stach mir links und rechts gleichzeitig in meine Rippen mit ihren "Dolchen". Dabei schaute sie mir so tief in meine Augen, als wollte sie mir etwas sagen, oder zeigen, ich weiß es nicht, wie ich das deuten soll aber in dem Moment fühlte es sich nur so hasserfüllt an, als wollte sie mich töten. Ihr Blick war so eindeutig und warnend. Trotz meiner Todesangst schaute ich in ihre nebligen Augen, in ihr eingehülltes Gesicht und erwiderte ihren Blick. Ich stellte mich entgegen meiner Angst und reagierte mit Wut, um ihr zu zeigen, dass sie mir keine Angst macht, doch in dem Moment stach sie mir noch tiefer in die Lunge und gab mir so eindeutig zu verstehen, dass ich "hier", dort wo ich bei ihr war, nicht hingehöre und verschwinden soll. Es war, als hätte sie mich zurück in die Realität geschickt, denn daraufhin wachte ich mit totaler Luftnot auf und fühlte mich einen Augenblick so befangen in dieser Situation, als wäre das alles keine Schlafparalyse gewesen.
Ich weiß, das klingt enorm seltsam und für Außenstehende vielleicht auch verstörend...na ja, für mich war das Ganze noch verstörender, weil ich mir hinterher auch erstmal dachte: "Was war das bitte gerade?!" Mir ging diese Situation noch tagelang durch den Kopf und ich frage mich, wie ich das Ganze deuten soll. Ist es richtig, wie ich es aufgefasst habe, oder könnte es auch eine Art "Schutzengel" gewesen sein? Schließlich wachte ich mit Luftnot auf...vielleicht erlag ich fast einem so heftigen Atemaussetzer dessen Sauerstoffmangel im Hirn diese Gestalt als Halluzination ausgelöst hat, wie eine Art Selbstschutzmechanismus vom Hirn? Was auch immer das war...ich MUSS einfach wissen, wieso diese Gestalt so aussah, wie sie aussah. Vielleicht gibt es ja irgend eine Gestalt in der Religion und/oder Geschichte der Menschheit, auf die diese Beschreibung zutrifft?
Ich bin jedenfalls so gespannt auf eure Antworten!