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Das Evangelium des Johannes

736 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Evangelium ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 04:26
Bedarf es noch weiterer Darlegungen zum Thema Johannesevangelium? Ist aus diesen Beiträgen nicht ersichtlich um was es sich bei diesem Werk realiter handelt?

Da kann Autodidakt noch so viel Lorber-Texte posten - es bleibt die Tatsache, dass die Antijüdischen Tendenzen des Johannesevangeliums der Missionstätigkeit im griechisch-römischen Umfeld zu schulden sind. Es bleibt die Tatsache, dass sich aus diesem "Steinbruch christliche Fanatiker, Antisemiten und Nazis bedienten. DAS war der von mir postulierte Schulterschluss. DEN wollte ich mit diesen Beiträgen belegen. Mehr nicht.

Das begreifen die christlichen Fundis nicht - wollen es nicht begreifen.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin


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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 04:37
@ Jafrael

Du bist verblendet in Deinem wissenschaftlichen Fundamentalismus. Wo habe ich hier Lorber-Texte gepostet? Und wenn, was dann?

Du lebst einen schlechten Traum, aus dem Du nicht zu erwachen scheinst. Schulterschluss? Steinbruch christlicher Fanatiker, Antisemiten und Nazis? Gehts noch? Soll ich das möglicherweise als Beleidigung auffassen?

Du hast mit Deinem fremdgedanklichen Gezetere gar nichts belegt. Schon irgendwie traurig, wenn man sich auf andere beziehen muss - und dies auch auf seine Gesprächskontrahenten beziehen möchte. Irrtum - Du gehst ins Leere.

Mache Dir einfach mal die Mühe und betrete Neuland - aber wahrscheinlich ist dazu der Zug für Dich schon abgefahren ... 00000296

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 04:38
Im Neuen Testament wird den ungläubigen Juden ganz zu Unrecht die Schuld am Tode Jesu in die Schuhe geschoben.

DAS ist seit langem schon allgemeiner Konsens! Hatte sich aber dem Lakob Lorber und seinem ihm diktierenden Jesus noch nicht erschlossen.
Allein das der Jude Jesus und der Jude Johannes einen derartigen Unfug berichten würden - dazu muss man schon SEHR gläubig sein umd DAS zu glauben!

Aber AUTODIDAKT zitiert unverdrossen wieder den Jahob Lorber und den "Johannes". Zeigt nur die Sturheit dieser verbohrten Bibeltext-Christen auf - Mehr Wert ist dem nicht beizumessen.

Mir ging es auf dieser und der vorhergehenden Seite mal wieder darum auch Gegenpositionen aufzuzeigen, die sonst in Bibeltextund Lorber-Copie-Orgien unterzugehen drohen.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 04:42
@ Jafrael

Tangiert mich nicht, auch wenn Du mir Sachen in die Schuhe schieben möchtest, die so nicht stimmen. Letztlich gibst Du Dich der Lächerlichkeit preis ... 00000296

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 04:51
@ Jafrael

Welch Wunder, Du offenbarst Deine Gesinnung ja immer mehr ...

Es ist die "Gesinnung": "/www.schulfach-ethik.de/ethik/htm"

Klar waren andere dafür verantwortlich, dass das Christentum die Stellung in der Welt hat, die sie hat. Hat überhaupt nichts mit Jesus zu tun, Er war nur Marionette Seiner selbst. - - -

Wenn Du gelesen hättest WAS Du da so oberflächlich analysierst ...

Abgesehen davon, dass Du das Moderatorenamt inne hast, halte Dich doch ein wenig zurück in diesem Thread - oder geht es Dir in Deinem Enthusiasmus ab, was Moderator im Sinne des Wortes bedeutet?

HIER agierte ich mal wieder als User. Auch DAS kommt vor. Und es bleibt mir unbenommen auch als solcher hier zu wirken. MIR ging nämlich diese "Johannes-Euphorie" von Volker und Rafael mächtig auf den Zeiger. DU hast Dich mal wieder mittendrin eingemischt und alles auf Dich bezogen. Tut nicht nötig. Aber wenn Du Dir auch diesen Schuh anziehst - Bitteschön! Er passt Dir ebenso gut.

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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 04:58
Abrahamskinder und Teufelskinder

Jesus: "Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Kinder seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben EINEN Vater: Gott. Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht." Joh 8,37-45

Und ???

..........................................

Diesen Text stellte AUTODIDAKT in den Thread!

MIR wirft er vor:

auch wenn Du mir Sachen in die Schuhe schieben möchtest, die so nicht stimmen. ...

Was stimmt ist:

Der erste Teil des Textes ist Lorber - der 2. dieser "Johannes"! Ich schrieb nur, das er, Autodidakt gerne und ausführlich Lorber und Johannes zitiert. Was von ihm prompt bestätigt worden ist. -gg*



"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 05:00
@ Jafrael

Gibts Du Dich jetzt schon schizophren? Wer zitiert hier denn andauernd meinen Nick in seinen Posts, als sei ich für die ganzen letzten Seiten verantwortlich?!

Versuchst Dich wieder zu winden in eine Richtung, die Dir nicht zukommt? Denkst Du eigentlich noch selber - oder stehst Du unter der Zucht von was weiß ich?

Ärgert es Dich, wenn ich mich einmische? Habe fast den Eindruck. Ist doch klar, dass ich Dein C&P nebst minimierten Rückschlüssen Deinerseits nicht so einfach stehen lassen kann. Verstehst Du doch sicher - oder?

Schließlich wollen wir beide gern das letzte Wort haben ... 00000296

Aber sei beruhigt, ich gehe jetzt ins Bett ... bis demnächst. b.b.

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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 05:04
@ Jafrael

Der erste Teil des Textes ist Lorber - der 2. dieser "Johannes"! Ich schrieb nur, das er, Autodidakt gerne und ausführlich Lorber und Johannes zitiert. Was von ihm prompt bestätigt worden ist.

Blödsinn, solltest Dich einmal etwas firm hinsichtlich der Bibel machen ... GN

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 05:08
http://www.weltwoche.ch/artikel/print.asp?AssetID=7191&CategoryID=60

Doch das alles, was in der Bibel steht, Gottes Wort ist, glauben heute sogar unter den Theologen nur noch wenige.

Dass in der Passionsgeschichte, so wie sie die vier kirchenamtlich akzeptierten Evangelien erzählen, eine eindeutig antisemitische Tendenz feststellbar ist, bestreitet nicht ein einziger ernst zu nehmender Jesus-Forscher.

Die Frage, die sich demnach stellt, ist die nach der historischen Glaubwürdigkeit der biblischen Texte. Stimmt es, was uns die Evangelisten über Jesu Leben, Wirken und Tod erzählen? Was können wir Menschen überhaupt über ihn wissen? Wie zuverlässig sind die Quellen?

aus:

Schuldig im Namen wessen Volkes?
Rolf Holenstein


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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 05:25
Negative Stereotype aus dem Neuen Testament reichen bis in den heutigen Sprachgebrauch hinein: Wir nennen einen Heuchler immer noch "Pharisäer". Judas ist bis heute die Symbolfigur des Verräters, und Juden wurden in der Geschichte häufig des Verrats an ihren "Gastvölkern" bezichtigt.

aus: "Antisemitismus" - eine web-site der Bundezentrale für politische Bildung.

http://www.bpb.de/themen/KDC7AT,1,0,Antisemitismus.html (Archiv-Version vom 07.10.2005)

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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 05:31
Am Anfang des Leidensweges des Volkes Israel unter christlicher Herrschaft steht das Johannesevangelium - stehen die Paulus-Briefe und vergleichbare Schriften des NT! Weder kann, noch wird der Galiläer DAS gewollt haben. Dieser Gedanke alleine reichte eigentlich aus zu erkennen das es NICHT der Apostel Johannes gewesen sein kann, der das Vierte Evangelium schrieb und das es nicht Jesus sein konnte, der Jakob Lorber die Texte Johannes betreffend diktierte.

aber Glaubensstark? Aberglauben-s-stark!

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Das Evangelium des Johannes

31.01.2006 um 05:42
@autodidakt

Nun dann hast Du heute also NICHT Lorber zitiert. Und der Text von dem ich annahm es könnte aus Lorbers Feder stammen, stammte vom Presbyter Johannes? Seis drum - es ändert nichts an der Tatsache, dass das Vierte Evangelium NICHT vom Apostel stammt, dass es in der einhelligen Meinung kritischer Theolog4en als Judenfeindlich eingestuft wird. Das christliche Fundamentaliste aus diesem Evangelium ebenso gerne zitieren, wie Nazis und Neonazis. Neuerdings auch islamische Fundis! Eine tolle Gesellschaft, die sich da um diesen Text gruppiert. Nachdenklichen Menschen fällt so etwas auf. Dir nicht - ich weiss.

Das habe nicht ICH erfunden, wie gerne meinst, sondern das wird SO diskutiert und für bedenklich gehalten.

Warum es falsch ist in diesem Zusammenhang die Theologin Uta Ranke-Heinemann zu zitieren erschliesst sich mir auch nicht. Aber für an den Bibelbuchstaben-klebende Christen sind solche kritischen Denker und Denkerinnen ein Gräuel.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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Das Evangelium des Johannes

01.02.2006 um 01:49
@ Jafrael

Eine tolle Gesellschaft, die sich da um diesen Text gruppiert. Nachdenklichen Menschen fällt so etwas auf. Dir nicht - ich weiss.

Kein Problem, das tut übrigens gläubigen Christen keinen Abbruch, das Johannes-Evangelium als inspiriert zu betrachten - gerade dieses Evangelium!

Tja, und Dir scheint folgendes aus dem Eröffnungspost von Volker nicht aufgefallen zu sein:

Verzichtet aber bitte auf Beiträge neben dem Thema, wenn euch das Evangelium nicht berührt!

und

Zur Diskussion könnt Ihr auch aus andere heiligen Schriften Zitieren, wenn sie auf das Thema direkt eingehen... und zum Verständnis der Verse beitragen.

Deine wissenschaftlich angehauchten Statements waren hier also gänzlich deplaziert, nebst Deinen Anschuldigungen an mich. Hoffe, Dir waren Deine voreiligen Schlüsse eine Lehre.

*************************************************



Sorry Volker, dass ich Jafraels Einlassungen nicht unkommentiert stehen lassen konnte - und wollte. 00000296

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Das Evangelium des Johannes

01.02.2006 um 20:15
@JA
eine gänzlich ungeschichtliche Lehrschrift
Ja ich finde man sieht an diesem Evangelium sehr schön wie sich die Figur Jesus Christus im Laufe der Zeit verwandelt hatt.... Und ja, das Johannes-Evangelium wurde oft dazu benutzt die Vormachtstellung über den nun stärkeren Jesus - stärker, weil er ewig und göttlich ist - zu begründen. Schon Konstantinus hatt dies gemacht. Siehe hierzu die Rede des Euseb zur 3ten Dekade der Thronbesteigung eben jenes Konstantin ... Er war der erste... Und es folgten viele andere, die mit Hilfe (mithilfe) dieser starken Jesusfigur mehr Macht an sich scharrten, nicht zuletzt die römisch-katholische Kirche...

@Autodiktat
Geschichte bedarf es auch nicht, um Jesus zu verstehen.
Ja, das wichtigste an Jesus ist seine Lebensphilosophie... oder wenn es ihn denn nie gegeben hätte die Idee eines solchen Lebens ... aber so wie sie im Johannesevangelium beschrieben wird will und kann ich sie nicht annehmen. (Warum das so sit hatte ich schon mal erklärt).

@JA
@Autodiktat
Mit dem Herumstochern im wissenschaftlichen Farbenkasten der bibelkritischen Theologie wird sich nie und nimmer ein wahres Bild Jesu zeichnen lassen.
Jeder sollte sich selbst sein Jesus-Bild schaffen .... und das ist auch grad das schöne an dem Bild Jesu ... es kann verschieden interpretiert werden !!!

@Autodiktat
Im Gegenteil, noch besser, es berichtet über Jesus selbst und Seiner von Liebe durchdrungenen Intention.
Es berichtet eben NICHT über Jesus selbst, wohl aber über seine Intention ... allerdings wie gesagt... es ist nicht so wichtig.

@JA
Jesus wurde nicht von einer Jungfrau geboren.
Nein... die Jungfrauengeburt soll Jesus nur weiter herausheben ... als Gott... Und diese Geschichte entstammt auch erst aus jenen Evangelien, die im Sinne des Gott-Christes geschrieben haben, also nicht historich ... Ist ja klar, das das nicht geht... ABER: Man sollte es nicht als falsch abtun, sondern die Bedeutung hinter diesen Geschichten suchen.

Jesus wollte nicht für die Sünden der Welt sterben.
Ja, das ist wieder so eine Sache, die Johannes hinzugenommen hatt... Aber für die Kirche hatt gerade dieser Aspekt, der Tod Jesu eine sehr große Bedeutung... Für das Urchristentum jedoch war vorallem sein Leben wichtig...

Nun, das was Jesus gesagt haben soll, das was Jesus getan haben soll, war völlig untauglich, um daraus eine Weltreligion entstehen zu lassen. Dafür sind andere verantwortlich. Die religiösen Vorstellungen Jesu waren jüdisch, waren im Judentum verankert.
Nun Jesus hatt sich schon in gewisser Weise gegen einige "jüdische Gesetze" gestellt. Er plädierte für eine lockere Auslegung der Religion in Überlebenswichtigen Sachen, aber auch für eine Verschärfung einiger dieser "Gesetze". Er wollte das Judentum schon verändern ... UND: Sicher ist auch, dass einige Juden GEGEN Jesus vorgegangen sind und ihn zum Kreuz gebracht haben... Die herrschenden jüdischen Fürsten Israel sind wahrscheinlich der Ausgangspunkt seines Todes. Es hatt ihnen halt nicht in den Kram gepasst... Versteh mich nicht falsch, ich will auf keinen Falll jetzt gegen irgendeine Religion hetzen ... der Grund liegt eher darin, dass die Fürsten eben reiche Leute waren undzum Großteil - es gibt sicher auch Ausnahmen - nicht mit den neuen Ideen Jesu einverstanden waren.
Wohingegen die Juden aus den unteren Schichten der Gesellschaft sicherlich FÜR Jesus waren ...

SO jetzt haben wir es ganz glatt historisch abgehakt... bitte schön ...
-> Im Neuen Testament wird den ungläubigen Juden ganz zu Unrecht die Schuld am Tode Jesu in die Schuhe geschoben.

Die Frage, die sich demnach stellt, ist die nach der historischen Glaubwürdigkeit der biblischen Texte. Stimmt es, was uns die Evangelisten über Jesu Leben, Wirken und Tod erzählen? Was können wir Menschen überhaupt über ihn wissen? Wie zuverlässig sind die Quellen?
Ach die historische Glaubwürdigkeit.... Hör mir doch damit auf ... Ob glaubwürdig oder nicht, es ist absolut UNWICHTIG ... Die Botschaft ist das, was im Vordergrund steht .... und damit meine ich vorallem das Gute, was Jesu im Leben geleistet hatt...
Und in wie Weit die Evangelien richtig sind hatte ich schon mal hier erläutert.

Zu Beachten ist natürlich, dass sich das Bild Jesu SICEHRLICH geändert hatt... aus Wahrheit wird Geschichte, aus Geschichte Mythos, aus Mythos Legende... Und sehr wahrscheinlich wollten die Evangelisten IHRE EIGENE INTERPRETATION der Taten Jesu darlegen, wer will es ihnen verdenken?

Wir müssen halt nun zusehen, was WIR daraus machen. Dabei ist es völlig egal wer Jesus wirklich war. Das Problem ist eben NICHT WER JESUS WAR SONDERN WAS JESUS BEDEUTET!!!

So und nun noch was @JA
Du zitierst sehr viel aus Schriftten und so Zeugs... Ich bestreite ja nicht, das dadurch keine Diskussion zustande kommt... Aber hast du auch eine eigene Meinung.... oder hast du dir jemals selsbt Gedanken über dies alles gemacht? Mir kommt es so vor, als ob du deine Gedankengänge bei anderen gestohlen hast.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)



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Das Evangelium des Johannes

01.02.2006 um 20:16
Sollte ich jemanden flasch verstanden haben .... sry

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)



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volker Diskussionsleiter
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Das Evangelium des Johannes

02.02.2006 um 07:49
Hi Leutz...

ein Moderator war wohl ein bissl voreilig und hatte diesen Thread gelöscht... die Begründung war: !



!... was hat das wohl zu bedeuten? Möchte man mich verwarnen, nicht über Inhalte der hiesigen heiligen Schrift zu diskutieren?

Und das im Wunderland... *g* wo doch gerade hier in diesem Lande Religionsfreiheit herrscht... klingt fast satanisch... lebt sich auch so...

Buddel buddel...nicht wenigen Moderatoren ist dieser Thread wohl immer noch ein Dorn im Auge. Schade das auch die Moderatoren sich an die Regeln halten müssen... nicht wahr? Es ist auch wirklich zu schade, das die Leute nicht das schreiben, was die Moderatoren gerne möchten. Ich sehe...

das zeigt, das wir verschieden sind.

Glücklicherweise hat DNS diesen Thread wieder hergestellt... nun könnten wir uns wieder dem eigentlichen Thema widmen:

Nämlich, dem EVANGELIUM des JOHANNES.

Kern dieser Schrift ist das Wirken des von Gott gesalbten Königs... der auf dieser Erde das messianische Reich herstellen soll und die Menschen durch einen beständigen Frieden wieder zu Gott führt.

Autor dieser Schrift ist Johannes *hhh*... wem das nicht passt, der sollte das Buch nicht diskutieren!

Wer Johannes, genau so wie den Christus, als Menschen akzeptieren und annehmen kann... der ist zur Diskussion eingeladen.



Frieden sei mit Euch...






... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


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Das Evangelium des Johannes

02.02.2006 um 17:24
@ Schdaiff

>> Nein, die Jungfrauengeburt soll Jesus nur weiter herausheben als Gott und diese Geschichte entstammt auch erst aus jenen Evangelien, die im Sinne des Gott-Christus geschrieben wurden, also nicht historich Ist ja klar, dass daß nicht geht. Aber man sollte es nicht als falsch abtun, sondern die Bedeutung hinter diesen Geschichten suchen. <<

Die Jungfrau Maria war damals 14 Jahre alt, als Sie einer Schwangerschaft aus den Himmeln überkam, deshalb auch die Bezeichnung Jungfrau, auch im doppelten Sinne zu verstehen.

Als der Zimmermann Josef, der auch das Obhut Marias war, gewahr wurde, dass Maria schwanger war, so gab es ordentlich Zoff in seinem Zuhause mit Maria...



- Josephs Ahnungen und Prophezeiung. Marias Trost. Das gesegnete Abendbrot. Das Sichtbarwerden von Mariens Schwangerschaft. -

Joseph aber ward von hohen Ahnungen erfüllt und sprach zur Maria:

Josef:

„Kind des Herrn! Viel Freude ist meinem Hause in dir gegeben, meine Seele ist von hohen Ahnungen erfüllt! Aber ich weiß es auch, dass der Herr diejenigen, die Er liebhat, allzeit schmerzlich heimsucht; daher wollen wir Ihn allzeit bitten, dass Er uns allen allzeit gnädig und barmherzig sein möchte! Es ist sogar möglich, dass der Herr durch dich und mich die alte, schon morsch gewordene Bundeslade wird erneuert haben wollen?! Sollte so etwas aber im Zuge sein, da wehe mir und dir; wir werden da eine gar harte Arbeit zu überstehen haben! Doch nun nichts mehr davon! Was da kommen muß, dass wird auch sicher kommen, und wir werden es nicht zu verhindern vermögen; aber so es kommen wird, dann wird es uns ergreifen mit allmächtiger Hand, und wir werden zittern vor dem Willen Dessen, der die Festen der Erde gestellet hat!“



Maria aber verstand von all diesem nichts und tröstete daher den sehr bekümmert aussehenden Joseph mit solchen Worten:

Maria:

„Lieber Vater Joseph! Werde nicht betrübt ob des Willens des Herrn; denn wir wissen es ja, dass Er mit Seinen Kindern ja allzeit nur das Beste will!Ist der Herr mit uns, wie Er es war mit Abraham, Isaak und Jakob, und wie Er noch allzeit war mit denen, die Ihn liebten, was Leids und Arges sollte uns da wohl begegnen?“



Joseph aber war mit dieser Tröstung zufrieden und dankte dem Herrn in seinem Herzen aus allen seinen Kräften, darum Er ihm in der Maria einen solchen Trostengel hatte gegeben, und sagte darauf:

Josef:

„Kinder, es ist schon spät des Abends geworden; darum stimmen wir den Lobgesang an, verzehren dann unser gesegnetes Abendbrot und begeben uns dann zur Ruhe!“



Solches geschah, und Maria eilte dann und brachte das Brot her, und Joseph teilte es aus; es nahm aber alle wunder, dass daß Brot diesmal von einem gar so guten Geschmacke war.

Joseph aber sagte...

Josef:

„Dem Herrn alles Lob! Was Er segnet, dass schmecket allzeit wohl und ist vom besten Geschmacke!“



Und die Maria aber bemerkte dann dem Joseph gar liebreichst weise:

Maria:

„Siehe, lieber Vater, also sollst du dich ja auch nicht fürchten vor den Heimsuchungen des Herrn; denn sie sind ja eben auch Seine gar köstlichen Segnungen!“



Und der Joseph sprach...

Josef:

„Ja, ja, du reine Tochter des Herrn, du hast recht! Ich will ja in aller Geduld tragen, was immer der Herr mir aufbürden wird; denn zu schwer wird Er mir Seine Bürde und zu hart Sein Joch ja nicht machen, denn Er ist ja ein Vater voll Güte und Erbarmung, auch in Seinem Eifer! Und so geschehe denn allzeit Sein heiliger Wille!“



Darauf begab sich die fromme Familie zur Ruhe und arbeitete zu Hause die folgenden Tage.

Tag für Tag aber ward der Leib Marias voller; da sie solches wohl merkte, so suchte sie ihre Schwangerschaft vor den Augen Josephs und seiner Söhne so gut als nur immer möglich zu verbergen.

Aber nach einer Zeit von zwei Monaten half ihr ihr Verbergen nichts mehr, und Joseph fing an Argwohn zu schöpfen und beriet sich insgeheim mit einem seiner Freunde in Nazareth über den sonderbaren Zustand Mariens.



- Die Ansicht des Arztes. Joseph verhört Maria. Marias Erklärung. -

Der Freund Josephs aber war ein Sachkundiger; denn er war ein Arzt, der da die Kräuter kannte und bei gefährlichen Geburten nicht selten den Wehmüttern beistand.

Dieser ging mit Joseph und besah insgeheim Mariam, und als er sie beschaut hatte, sprach er zu Joseph:

Der Arzt:

„Höre mich an, Bruder aus Abraham, Isaak und Jakob, deinem Hause ist ein großes Unheil widerfahren, denn siehe, die Magd ist hochschwanger! Du bist aber auch selbst schuld daran; denn siehe, es ist nun der sechste Mond, da du aus warest auf deinem Hausbaue! Sage, wer hätte denn da wohl achthaben sollen auf die Magd?“



Joseph aber antwortete...

Josef:

„Siehe, Maria war unter der Zeit kaum drei Wochen in einem fort zu Hause, und das im Anfange, da sie in mein Haus kam; dann brachte sie volle drei Monde bei ihrer Muhme Elisabeth zu! Nun aber sind bereits auch zwei Monde, da sie unter meiner beständigen Aufsicht sich befindet, verflossen, und ich habe nie jemanden gesehen, der da zu ihr offen oder heimlich gekommen wäre! Und in der Zeit meiner Abwesenheit aber war sie ja ohnehin in den besten Händen; mein Sohn, der sie geleitet hat zur Elisabeth, gab mir den teuersten Eid zuvor, dass er, außer im Notfalle, auch nicht einmal ihr Kleid anrühren wolle auf dem ganzen Wege! Und so weiß ich mit großer Bestimmtheit, dass da Maria von meinem Hause aus völlig rein sein müsse; ob aber solches auch der Fall ist mit dem Hause des Zacharias, dass unterliegt freilich wohl einer andern Frage! Sollte ihr das etwa im Tempel begegnet sein von einem Diener desselben? Davor wolle mich der Herr bewahren, so ich da möchte einer solchen Meinung sein; denn so was hätte der Herr längst ruchbar gemacht durch die allzeitige Weisheit des Hohenpriesters! Ich aber weiß nun, was ich tun werde, um der Wahrheit der Sache auf die rechte Spur zu kommen. Du, Freund, magst nun wieder im Frieden ziehen, und ich werde mein Haus einer starken Prüfung unterziehen!“



Josephs Freund verzog(?verzagte?) nicht und ging sobald aus dem Hause Josephs; Joseph aber wandte sich sobald an Maria und sprach zu ihr:

Josef:

„Kind! mit welcher Stirne solle ich nun aufschauen zu meinem Gott? Was solle ich nun sagen über dich? Habe ich dich nicht als eine reine Jungfrau aus dem Tempel empfangen, und habe ich dich nicht treulich gehütet durch mein tägliches Gebet und durch die Getreuen, die da sind in meinem Hause? Ich beschwöre dich darum, dass du mir sagest, wer es ist, der es gewagt hat, mich zu betrügen und sich also schändlichst zu vergreifen an mir, einem Sohne Davids, und an dir, die du auch demselben Hause entsprossen bist! Wer hat dich, eine Jungfrau des Herrn, verführt und geschändet?! Wer hat es vermocht, deinen reinsten Sinn also zu trüben? Und wer, zu machen aus dir eine zweite Eva?! Denn also wiederholt sich an mir ja leibhaftig die alte Geschichte Adams, denn dich hat ja augenscheinlich gleich der Eva eine Schlange betöret! Also antworte mir auf meine Frage! Gehe aber, und fasse dich; denn dir solle es nicht gelingen, mich zu täuschen!“



Hier warf sich Joseph vor Gram auf einen mit Asche gefüllten Sack auf sein Angesicht und weinte.

Maria aber zitterte vor großer Furcht, fing an zu weinen und zu schluchzen und konnte nicht reden vor zu großer Furcht und Traurigkeit.

Joseph aber erhob sich wieder vom Sacke und sprach mit einer etwas gemäßigteren Stimme zur Maria:

Josef:

„Maria, Kind Gottes, dass Er Selbst in Seine Obhut genommen, warum hast du mir das getan? Warum hast du deine Seele so sehr erniedrigt und vergessen deines Gottes?! Wie konntest du solches tun, die du auferzogen wardst im Allerheiligsten und hast deine Speise empfangen aus der Hand der Engel und hast diese glänzenden Diener Gottes allzeit gehabt zu deinen Mitgespielen?! O rede, und schweige nicht vor mir!“



Hier ermannte sich Maria und sprach:

Maria:

„Vater Joseph, du gerecht harter Mann! Ich sage dir: So wahr ein Gott lebt, so wahr auch bin ich rein und unschuldig und weiß bis zur Stunde von keinem Manne etwas!“



Joseph aber fragte...

Josef:

„Woher ist denn hernach das, was du unter deinem Herzen trägst?“



Und Maria erwiderte...

Maria:

„Siehe, ich bin ja noch ein Kind und verstehe nicht die Geheimnisse Gottes! Höre mich aber an, und ich will es dir ja sagen, was mir begegnet ist! Solches aber ist auch so wahr, als wie da lebet ein gerechter Gott über uns!“





- Mariens Erzählung über die geheimnisvollen heiligen Vorkommnisse. Josephs Kummer und Sorge und sein Entschluß, Maria heimlich zu entfernen. Ein Engel des Herrn erscheint Joseph im Traum. Maria bleibt im Hause Josephs. -

Und Maria erzählte dem Joseph alles, was ihr, da sie noch am Purpur arbeitete, begegnet ist, und schloß dann ihre Erzählung mit dieser Beteuerung:

Maria:

„Darum sage ich dir, Vater, noch einmal: So wahr Gott, der Herr Himmels und der Erde lebt, so wahr auch bin ich rein und weiß von keinem Manne und kenne auch ebensowenig das Geheimnis Gottes, dass ich unter meinem Herzen, zu meiner eigenen großen Qual, nun tragen muß!“



Hier verstummte Joseph vor Maria und erschrak gewaltig; denn die Worte Mariens drangen tief in seine bekümmerte Seele, und er fand bebend seine geheime Ahnung bestätigt.

Er aber fing darum an, hin und her zu sinnen, was er da tun solle, und sprach so bei sich in seinem Herzen:

Josef denkend:

„So ich ihre vor der Welt, wie sie nun ist, doch unwiderlegbare Sünde darum verberge, weil ich sie nicht als solche mehr erkenne, so werde ich als Frevler erfunden werden gegen das Gesetz des Herrn und werde der sichern Strafe nicht entgehen! Mache ich sie aber wider meine innerste Überzeugung als eine feile Sünderin vor den Söhnen Israels offenbar, da doch das, was sie unter ihrem Herzen trägt, nur, nach ihrer unzweideutigen Aussage, von einem Engel herrühret, so werde ich ja von Gott dem Herrn erfunden werden als einer, der ein unschuldig Blut überliefert hat zum Gerichte des Todes?! Was solle ich also mit ihr beginnen? Solle ich sie heimlich verlassen, das heißt, solle ich sie heimlich von mir tun und sie irgend verbergen im Gebirge, nahe an der Grenze der Griechen? Oder solle des Tages des Herrn ich harren, auf daß Er mir am selben kundtue, was ich da tun solle?
Wenn aber morgen oder übermorgen jemand zu mir kommt aus Jerusalem und erkennet Mariam, was dann? Ja, es wird wohl das Beste sein, ich entferne sie heimlich und sorge für sie geheim, ohne das da jemand anderer außer meinen Kindern etwas davon erfährt! Ihre Unschuld wird mit der Zeit der Herr sicher offenbar machen, und dann ist alles gerettet und gewonnen; und so geschehe es denn im Namen des Herrn!“



Darauf tat Joseph solches der Maria ganz insgeheim kund, und sie fügte sich vorbereitend in den beabsichtigten guten Willen Josephs und begab sich dann, da es schon spät abends geworden war, zur Ruhe.

Joseph aber versank über seinen mannigfachen Gedanken ebenfalls in einen Schlummer; und siehe, ein Engel des Herrn erschien ihm im Traume und sprach zu ihm:

Der Engel:

„Joseph, sei nicht bange ob der Maria, der reinsten Jungfrau des Herrn! Denn was sie unter dem Herzen trägt, ist erzeuget vom heiligen Geiste Gottes, und du sollst ihm, wenn es geboren wird, den Namen Jesus geben!“



Hier erwachte Joseph vom Schlafe und pries Gott den Herrn, der ihm solche Gnade erwiesen hatte.

Da es aber schon des Morgens war, so kam Maria schon für die beabsichtigte Reise fertig zum Joseph und zeigte ihm an, dass es schon an der Zeit sein dürfte.

Joseph aber umfaßte das Mädchen, drückte es an seine Brust und sprach zu ihr:

Josef:

„Maria, du Reine, du bleibst bei mir; denn heute hat mir der Herr ein mächtig Zeugnis über dich gegeben, denn das aus dir geboren wird, solle Jesus heißen!“



Hieran erkannte Maria sobald, dass der Herr mit Joseph geredet hatte, da sie denselben Namen vernahm, den ihr der Engel gab, da sie davon dem Joseph doch nichts erwähnt hatte zuvor!

Und der Joseph hütete darauf das Mädchen sorgsam und ließ es an nichts gebrechen, dass ihr in dem Zustande vonnöten war.


...Fine...

In der Gesamtheit aller Informationen liegt die Fülle der universellen Wahrheit!



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Das Evangelium des Johannes

02.02.2006 um 18:59
@rafael
nun mal raus mit der Sprache. woher stammt dieser Text? Das möchte ich schon gerne wissen - und ich glaube, die anderen auch.

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat


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Das Evangelium des Johannes

02.02.2006 um 19:36
@rafael
Die Jungfrau Maria war damals 14 Jahre alt, als Sie einer Schwangerschaft aus den Himmeln überkam, deshalb auch die Bezeichnung Jungfrau, auch im doppelten Sinne zu verstehen.
Ich wollte auch nur anmerken, dass man beide Seiten betrachten muss und nicht nur eine :D

übrigens netter Text.... schließe mich DUL's Frage an ;)

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)



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Das Evangelium des Johannes

02.02.2006 um 19:40
die religionsbücher sind alle interpretiert-alle.

Auch die Bücher des buddhismus sind es. Buddha z.b. sagte man solle seine lehrreden nicht wörtlich hinnehmen, sondern sie durch logik zu untersuchen und erst dann wenn sie die wahrheit sind annehmen.

Buddha selbst sagte, das man Lehren die nicht der logik unterliegen bzw. die man nicht logisch erklären nicht hinzunehmen.

Warum aber lehrte dann budhha solche lehren? Genauso ist es in der bibel.

Alles sollte durch logisches Überdenken der einzelnen schriften überprüft werden, ob es der wahrheit entsprechen könnte oder nicht.

Jesus selbst sagte: Denn es wird von Euch genommen, und einem Volk gegeben das seine Früchte bringt.

Ist das wort wörtlich zu nehmen? Darf man gottes wort anzweifeln? jesu wort anzweifeln? Wissen wir ob Jesus dies selber aus seinem Munde gesprochen hat?

Vielleicht ist ja die ganze bibel erfunden und von einem verrückten geschrieben worden? von einem Judenhasser vielleicht noch?

Darf man gottes und jesu wort anzweifeln? Im Islam ist das eine Lästerung und es ist verboten gottes wort anzuzweifeln. in saudi steht dafür die todesstrafe!


Nun was jetzt? brauchen wir für alle Bücher und gestalten histirische beweise? Gibt es ausserhalb der Bibel historische Beweise für das Leben von Jesu der apostel usw?

Eigentlich gibt es ausserhalb der Bibel fast keine historischen beweise, nicht mal herodot erwähnt was darüber.

Die Lösung ist vielmehr, das die Lehre jesu auf dem Glaubensweg zu finden ist.

Das Christentum basiert auf Glauben, und nicht auf historische Beweise.

"Wer an mich glaubt, der wird in Ewigkeit nicht sterben"

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.


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