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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.02.2008 um 20:04
@ ursusminor

Du hattest geschrieben:

<<< „ Christus war sicher ein charismatischer Typ, im Verband einer grossen Sippe.
Diese Sippe hat also zusammengehalten, und hat möglicherweise allerhand
durchgemacht, hat aber auch Zeugnis gegeben. Und wie solche Zeugnisse
ausgesehen haben, kann man sich vorstellen, denn der Zusammenhalt macht stark.
Ebenso Handlungen, die bewußt gesteuert wurden, damit "die Schrift sich erfülle" >>>
und
<<< Und da Jesus mit seiner ihm zugedachten Rolle als Messias gewachsen ist, ist verständlich, und zuletzt hat er es ja selbt schon geglaubt. Anfangs hat er nie gesagt, er ist der Messias, sondern hat immer nur die Fragen zurückgegeben ( "... DU sagst es !!"). >>>

Worauf ich Dir schrieb:
<<< Diese Sätze zeugen vom Nichtwissen biblischer Geschichte und ich rate Dir, mal die vier Evangelien zu lesen, damit Du informiert bist. >>>

Daraufhin schreibst Du mir:

<<< Ich hab dir also eine sehr gute Vorbildung hinsichtlich neues Testament zugestanden,
du hast mich aber sofort belehrt, ich soll die Evangelien studieren, weil ich anscheinend zu wenig weiß.

Woher nimmst du, ohne mich zu kennen, diese Erkenntnis?
Da höre ich aber eine ordentliche Portion Selbstvertrauen heraus.
Und das spüre ich auch in deinen Antworten. >>>


Ich hatte schon den Eindruck, dass Du wenig Ahnung von den Evangelien hast, das zeigen Deine o.g. Aussagen.
Ich habe nicht nur eine „gute Vorbildung hinsichtlich des NT“ (auch des AT), ich glaube das auch.
Das Wissen bringt es nicht !

Ich habe auch eine große, ja uneingeschränkte Portion Vertrauen in das Wort Gottes, daraus resultiert auch mein Vertrauen auf Gott und Jesus, nicht auf mich „selbst“.

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.02.2008 um 20:36
@bekchris

also, gleich fürs erste:
es ist nicht einfach, mit überzeugten -möglicherweise fanatischen und sendungsbewußten - Religionsfreaks zu diskutieren ( Verzeih das Freak, das soll nicht beleidigend sein, aber mir fällt wirklich kein besseres Wort dafür ein)
Dabei ist es völlig egal, ab Christ, Muslim, Jude oder was weiß ich noch wer.

Du wirst von deiner Sicht der Dinge auch nicht nur einen Millimeter abweichen,
und wenn auch Beweise für einer andere Sicht der Dinge vorlägen, du würdest diese
negieren. Und als einziges gilt für dich das uneingeschränkte Vertrauen, und du wirst das dann auch noch als Gnade bezeichnen.

Und was ist, wenns nicht so ist, wie du dir das vorstellst ?

Du klammerst dich ans biblische Wort, das wahrlich , bedingt durch die historische Entwicklung, nicht eindeutig ist und nicht eindeutig sein kann. Alleine die Verständnisprobleme eine Sprache hinsichtlich Semantik sind nicht ohne,
und gerade die Ursprachen lassen ja viele Interpretationen zu, zumal kein einziges
Evangelium ( von den 4) im Original erhalten ist.
Aber das wurde ja schon vielfach ausgeführt.

Und mir ist einfach zu wenig, zu sagen, Gott selbst hält die Hand über die Evangelisten, damit nichts falsches geschrieben steht.
Und da gibts also doch einige Differenzen , und viele Darstellungen sind
ja nicht in allen 4 Evangelien beschrieben...

Da gibts aber auch noch andere Threads hier, die die gleichen Themen behandeln,
und da gibts also genug Personen, die eine ähnliche vorsichtige Sicht der DInge über das NT haben.
Natürlich polarisiert das Thema ordentlich, aber das ist gut so, und vielleicht regt
bei dem einen oder anderen das Thema zum Nachdenken an

LG


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

18.02.2008 um 15:43
@ ursusminor,

Die "andere Seite" hat keine Beweise, hingegen sind in den Evangelien und sonst im NT so viele Zeugen, die das Leben Jesu miterlebt haben und im 1. Korinther 15 beschreibt Paulus dies und führt Zeugen an, von denen noch viele damals lebten.

Das ist doch sicherer, als Deine Meinung, die Du entweder selber produzierst oder die Zweifel derer, die hier mitschreiben.

Selbst, wenn es nicht so wäre, würde ich im Leben nichts versäumt haben, denn Lebensglück hängt mit geliebt werden zusammen und die Liebe Gottes kann jeder deutlich spüren, der sich darauf einlässt.

Willst Du erwarten, dass in allen Evangelien das Gleiche geschrieben ist. Es sind doch verschiedene Schreiber, aus verschiedenen Kulturen, verschiedener Bildung für verschiedenen Adressaten, an die es ging.

Gottes Geist bestätigt dem Geist des Gläubigen, dass er Gottes Kind ist und durch seine Verheißungen bekommt er die Bestätigung seine ewigen Heils.

Schwimmen lernt man im Wasser.
Beim Glauben muss man es erst mal anfangen zuu wagen, dann kann man die Bestätigung von Gott erfahren.

Für wichtig halte ich, dass sich ein Mensch in der richtigen "Rolle" gegenüber Gott sieht.

Wegen des Freaks habe ich kein Problem, wobei sich das für einen Älteren schon komisch anhört.

Lieben Gruß


bekchris


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

18.02.2008 um 16:05
@bekchris

ich mische mich mal in dein schreiben. lach.

ich verstehe dich nicht ganz. wahrscheinlich weil ich die vorgeschichte nicht gelesen habe. sehe es mir nach.

ich lese in deinem schreiben die vermischung von zwei themen.
1. gott
2 die kraft des glaubens

nur lese ich keine fakten über das thema dieses thread. liege ich falsch?

mein standpunkt zu jesu.

1. für mich starb er nicht am kreuz
beweis: die sehr verschiedenen darlegungen ein und der selben geschichte. es kommt nicht darauf an wer in welchen evangelien was schrieb und was seine beweggründe waren.
für mich sind es die ungereimheiten in den anerkannten evangelien. zu viele widersprüche die der zeit , den riten und der vorherrschenden situation versprechen.

du wirst verstehen das ich nicht gleich in die einzelheiten gehe. denn ich weiß nicht ob mein standpunkt und ansichten hier gefragt sind.

für mich steht eines fest. jesu lebte und er war mensch(nicht göttlich). er stand für sehr gute ideale ein und er wußte verdammt gut, die not der menschen, die prophezeihungen und die situation vor ort für sich aus zunutzen.

gerne mehr.

FEANOR


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

18.02.2008 um 16:14
Dein Standpunkt ist gefragt! Sag mir bitte, was Widersprüche in den Evangelien sind.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

18.02.2008 um 16:36
@Samuraiduck,

sorry muss dich verbessern. ich sagte die evangelien enthalten für mich(persönlich) widersprüche. die mich doch arg zweifeln lassen. ich werde darauf genauer eingehen. ich bitte nur um etwas zeit.

vorweg einpaar der simpelsten widersprüche.

! jesu mit kreuz auf dem weg zur hinrichtung. nachgewiesen ist das die darstellung so wie beschrieben falsch ist.

! judas verrät jesu gegen belohnung. nun die geschichte besagt , das jesu sehr tumult machte in jerusalem und das er verdammt viele feinde hatte und auch die, die seinen reden lauschten, kannten ihn nur zu gut. darauf mein zweifel. wieso bedienen sich die kohorden der prediger und römer den eines judas, wenn fast ganz jerusalem jesu mit den antlitz kannte und wußte wo er nächtigt.

aber wie gesagt das sind nur, banale dinge. ich habe mich vor geraumer zeit mehr damit beschäftigt( nicht wissentschaftlich oder zu gegeben nicht tiefen gründlich) , aber wer das tut hat eine lebensaufgabe um dann fest zustellen das er garnichts weiß ausser das jeder an das glauben mag woran er will.

FEANOR


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

18.02.2008 um 17:13
@feanor

deine beiden mit Ausrufezeichen behaftete Aussagen stehen im krassen gegensatz zu dem was man heute von Jesus weiss! Die Bibel mal ausgenommen!
^^


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

18.02.2008 um 19:50
Link: www.mc-rall.de (extern)

hier ein interessanter Link dazu


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

18.02.2008 um 21:06
WOW das ja ein cooler Link, der hat ja noch mehr Daten zusammengetragen wie ich!
muss ich mir mal in ruhe anschauen!!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

19.02.2008 um 00:28
Der Arianismus ist eine theologische Lehre, die nach einem ihrer frühen Vertreter, Arius, benannt ist und im Bereich der Christologie u.a. im Gegensatz zur Trinitätslehre steht. Diese Lehre wird von allen christlichen Kirchen und Glaubensgemeinschaften, die die ersten beiden ökumenischen Konzilien anerkennen, als Häresie angesehen. Es muss jedoch beachtet werden, dass in der Spätantike die Bezeichnung „Arianer“ oft als Kampfbegriff der Anhänger des Konzils von Nicäa gebraucht wurde, ohne dass die so bezeichneten Personen notwendigerweise die Lehre des Arius vertreten hätten. Viele Althistoriker bevorzugen daher heute statt "Arianer" den neutraleren Ausdruck Homöer


Wikipedia: Arianismus

.



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

19.02.2008 um 00:40
* Manche glauben, dass Jesus nicht Gott ist, sondern dass er ein Gesandter von Gott oder ein perfektes menschliches Wesen war. Eine solche Sichtweise wird vertreten von den Ebioniten und allgemein dem Adoptianismus. Auch die dem Begriff „Arianer“ hinzugerechneten Anhomöer wie Aetios sind hier einzuordnen. Diese Lehre wird manchmal auch als dynamischer Monarchianismus bezeichnet.

Wikipedia: Antitrinitarismus


Der Adoptianismus bezeichnet eine theologische Lehre, die dem Nestorianismus nahe steht. Demnach sei Jesus Christus nur ein Mensch gewesen, der von Gott gleichsam "adoptiert" wurde.

Der spanische Adoptianismus wurde von dem Metropoliten Elipandus von Toledo († nach 800) vorgebracht, ursprünglich um die Menschheit Jesu, wie sie das Konzil von Chalcedon (451) neben seiner Göttlichkeit bekundet, zu verteidigen. Die adoptianische Lehre, dass Christus im Hinblick auf seine Menschheit "filius adoptivus" und im Hinblick auf seine Gottheit "filius proprius" sei, spricht betont von zwei Naturen Jesus Christus. Diese Aussage widerspricht jedoch dem chalcedonensisch-christologischen Bekenntnis der einen Person Jesus Christus in hypostatischer Union.

Ferner darf bei der Betrachtung des frühmittelalterlichen Adoptianismus nicht die römisch-karolingische Überbetonung des Göttlichen in Christus außer Acht gelassen werden, für die die damalige Theologie stand. Diese Gründe gaben Anlass zu den Synoden in Regensburg (792), Frankfurt am Main (794) und in Aachen (799), die den Adoptianismus als Häresie verurteilten.

Wikipedia: Adoptianismus

Ebioniten (hebräisch-aramäisch ebionim, die Armen, das heißt Nachfolger der armen Urgemeinde von Jerusalem) war eine Selbstbezeichnung von Judenchristen, die 66/67 n. Chr. von Jerusalem ins Ostjordanland ausgewandert waren und eine von der Kirche getrennte Gruppe bildeten.

Über die antihäretische Schrift Arzneikasten (panárion) des Epiphanius von Salamis sind bis heute Teile eines Textes überliefert, der als Ebionitenevangelium bezeichnet wird, von Epiphanius allerdings fälschlicherweise Hebräerevangelium genannt wurde.

Wikipedia: Ebioniten


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2008 um 13:02
hi leute, war lange nicht im chat.
hier für soldiers meine bedanken und these zu jesu.

ich will so beginnen, gott ist ein nicht beweisbares mysterium oder glaubensbekenntnis.
darin sind wir uns , glaub ich, einig. nun sagen viele viele leute das alte und neue testament haben so tatsächlich stattgefunden , wenn auch in abgewandter form, aber eben doch durch die überlieferungen(evangelien) und mehr, beweisbar.

das alte testament beschwor einen messias herauf, schon lange vor christus.
warum dauerte es so lange? gab es keinen ähnlichen wie jesu schon im vorfeld?
aus geschichtlicher und herstammungssicht nicht. denn die prophezeihungen waren doch sehr explizit. es brauchte schon einen königsanwärter oder doch nicht?
nun es war einfach für einen intelegenten menschen dieser zeit mit den nötigen mitteln und kontakten( die jesu zweifelsfrei hatte) diese prophezeihung in die tat um zusetzen.
(es sei nur der esel erwähnt, der vorher extra geordert wurde auf geheiss jesu)

ich versteh auch die rolle von johannes von arimathä nicht. mitglied des hohen rates und auf eigenen vorteil und macht bedacht, stellt er sich gegen den hohen rat und ist ganz zufällig bei dem urteilsspruch über jesu nicht anwesend??
ich meine, war der hohe rat kein angesehenes instrument? etwa nur ein haufen nichtsagender priester? doch wohl eher nicht. er hatte große bedeutung! und da geht jahannes so einfach hin, und stellt sich gegen den hohen rat im nachhinein, obwohl er zuvor den tod jesu mit verantwortet? zweifel über zweifel?

kommen wir zur kreuzigung und auferstehung. wie oben schon erwähnt. gott können wir als beweisbare quelle nicht anführen. stellt sich nur die frage. wie ist es abgelaufen ohne göttlichen hokuspokus? ich meine wäre ein gott im spiel gewesen, warum tut er seine allmacht nicht offen kund? warum dieser heimlichkeiten und verwirrungen??
verwirrung 1) alles geschieht auf gottes willen auf erden, auch die bestialische kreuzigung? die alles andere an folter sprengt? die hindus verabscheuen so einen gott. ich meine zu recht.
verwirrung2) gott stellt den suizid an den pranger! ich meine hallo was hat jesu getan? er rennt mit offenen augen in seinen (vorbestimmten) tod. ich nenne so was selbstmord durch fremde hand. wie ein geisterfahrer auf der autobahn.
wirrung3) warum musste jesu als er tot war in ein versiegeltes grab? was dann irgend wann ganz zufällig auf und leer war? auferstehung vor publikum ist doch ratsamer und effektiver( ging aber nicht weil eben kein gott da war?!)
wirrung4) warum dauert eine auferstehung 3 tage? ich meine der big boss hätte ihn doch gleich wieder aufwecken und heilen können. das wäre doch der hammer gewesen. denke ich.

nun ich glaube immer noch, das es ein gut, sehr gut getimtes theater war. zwar gibt es auch meiner these viele punkte die nicht so richtig stimmen. nur spricht eben viel dafür, das da kein gott im spiel war.
drei tage, brauchte man schon um den geschundenen jesu wieder einiger maßen auf die beine zu bekommen, und dann gibt es da auch noch thesen von einem zwilling.
aber das nur am rande.

ich näherte mich diesem thema mit der ansicht, das alles was geschah durch menschenhand genauso ablief und auch so in zweifel gezogen werden muss und man sich dann dem was übrig bleibt nähert.

FEANOR


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.02.2008 um 21:50
@feanor

Genauso sind meine Gedanken, und vieles, sowohl im AT als auch im NT,
sind für mich in der Logik nicht nachvollziehbar.

Und nur, weil irgendwer etwas geschrieben hat ( auch wenn dieser subjektiv von dem Wahrheitsgehalt seiner Message überzeugt war), heißt noch lange nicht, daß es wirklich so war.

jetzt bin ich neugierig, was unsere "Schriftgelehrten" einzuwenden haben :-)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

29.02.2008 um 23:45
@ FEANDOR

Du schreibst an
<<< @Samuraiduck,

sorry muss dich verbessern. ich sagte die evangelien enthalten für mich(persönlich) widersprüche. die mich doch arg zweifeln lassen. ich werde darauf genauer eingehen. ich bitte nur um etwas zeit.

vorweg einpaar der simpelsten widersprüche.

! jesu mit kreuz auf dem weg zur hinrichtung. nachgewiesen ist das die darstellung so wie beschrieben falsch ist.
>>>


Bitte wo sind die Beweise, dass dies falsch ist


<<< ! judas verrät jesu gegen belohnung. nun die geschichte besagt , das jesu sehr tumult machte in jerusalem und das er verdammt viele feinde hatte und auch die, die seinen reden lauschten, kannten ihn nur zu gut. darauf mein zweifel. wieso bedienen sich die kohorden der prediger und römer den eines judas, wenn fast ganz jerusalem jesu mit den antlitz kannte und wußte wo er nächtigt.

Nicht „ganz Jerusalem wusste, wo er nächtigt“. Er hatte doch keinen festen Platz.

Diejenigen, die ihn töten wollten, hatten doch gesagt, „ja nicht auf das Fest“ (Passahfest), damit es keinen Aufruhr gibt, dehalb war ihnen der Verrat und die Festnahme in der Nacht gerade willkommen.

Übrigens bereits in einem Psalm wird das prophetisch angekündigt, dass er verraten wird.

Jesus hatte ja auch im Gespräch mit Nikodemus in Johannes 3 gesagt:

„ 14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden,
15: Auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“


Auch die Belohnung mit 30 Silberlingen ist vorausgesagt:

Sacharja 11
12: Und ich sprach zu ihnen: Gefällt's euch, so bringet her, wieviel ich gelte; wo nicht, so lasst's anstehen. Und sie wogen dar, wieviel ich galt: dreißig Silberlinge.
13: Und der Herr sprach zu mir: Wirf's hin, daß es dem Töpfer gegeben werde! Ei, eine treffliche Summe, der ich wert geachtet bin von ihnen! Und ich nahm die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des Herrn, daß es dem Töpfer gegeben würde.

Mit den von Judas zurückgeworfenen 30 Silberlingen wurde der Töpfersacker gekauft.

Matthäus 27
3: Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, daß er verdammt war zum Tode, gereute es ihn, und brachte wieder die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten
4: Und sprach: Ich habe übel getan, daß ich unschuldig Blut verraten habe.
5: Sie sprachen: Was geht uns das an? Da siehe du zu! Und er warf die Silberlinge in den Tempel, hob sich davon, ging hin und erhängte sich selbst.
6: Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, daß wir sie in den Gotteskasten legen, denn es ist Blutgeld.
7: Sie hielten aber einen Rat und kauften den Töpfersacker darum zum Begräbnis der Pilger.
8: Daher ist dieser Acker genannt der Blutacker bis auf den heutigen Tag.
9: Da ist erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: "Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlt war der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,
10: Und haben sie gegeben um den Töpfersacker, wie mir der Herr befohlen hat."

Jesus wusste auch, dass er verraten wird, denn er sagte beim letzten Mahl:

Matthäus 26

21: Und da sie aßen, sprach er: Wahrlich ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.

Auch in der Prophetie finden wir bereits den Hinweis des Verrates:

Psalm 41
8: [9] Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: "Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen."
9: [10] Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.
10: [11] Du aber, Herr, sei mir gnädig und hilf mir auf, so will ich sie bezahlen.



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2008 um 00:24
@ FEANDER

Wen meinst Du mit "Johannes von arimathäa", ich kenne nur einen Josef von A....

Lukas 23
50: Und siehe, ein Mann mit Namen Joseph, ein Ratsherr, der war ein guter, frommer Mann
51: Und hatte nicht gewilligt in ihren Rat und Handel. Er war von Arimathia, der Stadt der Juden, einer, der auch auf das Reich Gottes wartete.
52: Der ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu;

Wenn dieser Josef nicht eingewilligt hatte, dann war er doch nicht mitschuldig, nur weil er diesem Gremium angehörte !

<<< verwirrung 1) alles geschieht auf gottes willen auf erden, auch die bestialische kreuzigung? die alles andere an folter sprengt?

Die Kreuzigung Jesus war von vornherein klar und Jesus wusste davon.

In Johannes 3
13: Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel hernieder gekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist.
14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,
15: Auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
16: Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.

Die „erhöhte Schlange“ bei Mose rettete die von den Schlangen gebissenen Israeliten vor dem Tod, wenn sie auf die „erhöhte Schlange“ nach ihrem Biss schauten

(4 Mose 21
8: Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. )

<<< verwirrung2) gott stellt den suizid an den pranger! ich meine hallo was hat jesu getan? er rennt mit offenen augen in seinen (vorbestimmten) tod. ich nenne so was selbstmord durch fremde hand. wie ein geisterfahrer auf der autobahn. >>>

Jesus wusste, dass er für unsere Sünden am Kreuz sterben muss, allein deshalb ist er aus dem „Himmel“ gekommen und hat seine Göttlichkeit abgelegt, er hatte dies auch selbst angekündigt.

Dass er an Passah gekreuzigt wurde hat ein Vorbild in 1. Mose 12, 21 – 28, wo das Blut des Passahlammes an den Türpfosten die Israeliten vor dem Würgeengel schützt.
So schützt uns das für unsere Sünden vergossene Blut Jesu, wenn wir diese Gnade annehmen, vor dem ewigen Tod.

<<< Verwirrung 3) warum musste jesu als er tot war in ein versiegeltes grab? was dann irgend wann ganz zufällig auf und leer war? auferstehung vor publikum ist doch ratsamer und effektiver( ging aber nicht weil eben kein gott da war?!) >>>

Du solltest wirklich in der Bibel nachlesen. Da heißt es doch, dass die Oberen zu Pilatus sagten, dass Jesus von der Auferstehung am 3. Tage gesprochen habe. Deshalb sollte er eine Wache hinstellen, dass sein Leichnahm nicht von seinen Anhängern gestohlen werden kann und sie dann behaupten , dass er auferstanden sei. Zudem ließ Pilatus das Grab versiegeln.

Die Wachen waren bei seiner Auferstehung sicher total erschrocken und geblendet. Sie sollten für Geld lügen, dass er gestohlen wurde und hatten das Versprechen, dass sie für ihre „Unachtsamkeit“ keine Strafe bekommen.


<<< Verwirrung 4) warum dauert eine auferstehung 3 tage? ich meine der big boss hätte ihn doch gleich wieder aufwecken und heilen können. das wäre doch der hammer gewesen. denke ich. >>>

Das wäre kein Problem gewesen, dass Gott ihn sofort hätte auferstehen lassen können.
Doch Jesus sagte selbst in Johannes 2
19: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel, und am dritten Tage will ich ihn aufrichten.
Damit meinte er seine Auferstehung am dritten Tage.

Oder in Lukas 9
22: Und (Jesus) sprach: Des Menschen Sohn muss noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.


Auch in Markus 9
31: Er (Jesus) lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.

Markus 10
33: Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum Tode und überantworten den Heiden.
34: Die werden ihn verspotten und geißeln und verspeien und töten; und am dritten Tag wird er auferstehen.

<<< nun ich glaube immer noch, das es ein gut, sehr gut getimtes theater war. zwar gibt es auch meiner these viele punkte die nicht so richtig stimmen. nur spricht eben viel dafür, das da kein gott im spiel war.
drei tage, brauchte man schon um den geschundenen jesu wieder einiger maßen auf die beine zu bekommen, und dann gibt es da auch noch thesen von einem zwilling.
aber das nur am rande.

ich näherte mich diesem thema mit der ansicht, das alles was geschah durch menschenhand genauso ablief und auch so in zweifel gezogen werden muss und man sich dann dem was übrig bleibt nähert.


Man merkt in Deinen Verwirrungen, dass Du Dich mit einem gewissen Vorsatz genähert hast.

Wie wäre es, wenn Du mal die verschiedenen Berichte zu Rate ziehen und nicht nur mit Deinen Gedanken „im Nebel herumstochern würdest“ ????


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

21.03.2008 um 13:29
Heute gedenken wir an Karfreitag der Kreuzigung Jesu, der anstelle von uns Gottes Strafe auf sich nahm, damit wir mit Gott versöhnt werden können.

Hier fand ich eine gute Erklärung für das, was Jesus am Kreuz als "Opferlamm" für uns vollbracht hat.



Das Lamm Gottes

von Dr. Joseph Tkach (WWK)
"Durch die ganze Bibel hindurch wird ein Opferlamm als ein Symbol der menschlichen Erlösung benutzt. Im 1. Buch Mose bedeckte Gott Adam und Eva mit Tierfellen, was ein Hinweis darauf ist, dass ein Opfer stattgefunden hatte. Im Neuen Testament ist Jesus Christus das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt wegnimmt.

Als Gott Israel aus Ägypten herausführte, gab er ihnen die Anbetungspraxis Lämmer zu opfern. Vor dem ersten Passafest wurden sie angewiesen: „Und ihr sollt von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen“ (2Mo 12,7). Das Blut wurde für Israel zu einem Zeichen, um sich zu erinnern, dass der Todesengel an ihren Häusern vorüberging, und keine Todesstrafe für die Erstgeborenen in jedem Hause verhängte.

Dies war keine einmalige Handlung. Gott gab Israel ein Opfersystem, das zu täglichen, wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Opfern von Lämmern aufrief. Es war ein integraler Bestandteil ihres Lebens und ihrer Kultur.

Im Neuen Testament setzt sich das Thema von Lämmern und Sünde fort. Der Apostel Johannes berichtet, dass Johannes der Täufer ausrief, als er Jesus am Jordan auf sich zukommen sah: „Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt“ (Joh 1,29). Jesus war das perfekte Opfer und als er für alle menschlichen Sünden starb und auferstand, endete die Notwendigkeit, Tieropfer darzubringen, die immer auf ihn hingewiesen hatten.

Der Verfasser des Hebräerbriefes schreibt die folgenden Worte dem Heiligen Geist zu: „Und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken. Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde“ (Hebräer 10, 17+18. )

Dasselbe Kapitel sagt uns, dass das Gesetz mit seinen Opfern nur ein Schatten der zukünftigen Güter war, nicht das Wesen der Güter selbst. Nach dem Willen des Vaters, so fügt Vers 10 hinzu „sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi“.

Das Gesetz verwies auf Jesus. Im letzten Buch des Neuen Testaments, in der Offenbarung, Kapitel 13, Vers 8, schrieb der Apostel Johannes, dass „das Lamm, seit Anfang der Welt geschlachtet ist“.

Johannes betont, dass das Opfer Jesu ein für allemal geschah. Es schließt alle Menschen ein, die je gelebt haben. Alttestamentliche und neutestamentliche Heilige. Anders ausgedrückt, die Wirkung von Jesu Opfer ist dieselbe, als ob er in irgendeiner Zeit, in der Menschen lebten, geopfert worden wäre. Wir werden heute durch dasselbe Opfer gerettet, das Menschen in allen Zeitaltern rettet. Angefangen vom Garten Eden bis zu den Menschen, die heute leben und denen, die nach uns folgen werden, sind wir alle unter diesem Bund der Gnade, der alle Zeitalter überspannt.

Der Apostel Petrus sagte, dass Jesus das Lamm Gottes ist, dessen Blut uns rettet.

„Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes. Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen“ (1Pt 1,18-20).

Das Heil kommt aus Gnade durch den Glauben an Jesus Christus, dessen Blut alle Sünden wegnimmt. Das Heil war niemals durch das Halten des Gesetzes möglich, was alle Menschen ohnehin nicht geschafft haben.

Jesus ist nicht nur der Schöpfer und Richter aller Dinge, er ist auch das Opferlamm, das die Sünden der Welt auf sich nimmt und sie alle vergibt. Er ist derjenige, auf den das Gesetz schon immer hingewiesen hat, was es aber selber nie erreichen konnte. Er ist sowohl der Schöpfer und der Erlöser des Universums.

Ich möchte Sie ermutigen, in der Erlösung zu leben, die er uns gegeben hat!"

Jesus selbst hat folgendes dem Nikodemus gegenüber gesagt:

Johannes 3

14: Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, also muss des Menschen Sohn (JESUS) erhöht werden,

15: u auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

16: Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18: Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Weil Jesus auferstanden und zu Gott zurückgekehrt ist, können wir ihm vertrauen.



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

21.03.2008 um 14:41
Meiner Meinung nach Starb er am Kreuz, und er war Göttlich!! Es gibt genug beweise dafür dass die Biebel recht hat!!

Aber jedem Dass was er will!!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

22.03.2008 um 23:41
Jesus Christus ist nicht nur gekreuzigt worden, wie er es selbst prophezeit hat, sondern auch auferstanden, was er auch angekündigt hat.

Hier die verschiedenen Berichte der 4 Evangelisten:


Matthäus 28
1: Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen.
2: Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf.
3: Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee.
4: Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.
5: Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
6: Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, da der Herr gelegen hat.
7: Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, dass er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.


Markus 16
1: Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezerei, auf dass sie kämen und salbten ihn.
2: Und sie kamen zum Grabe am ersten Tag der Woche sehr früh, da die Sonne aufging.
3: Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?
4: Und sie sahen dahin und wurden gewahr, dass der Stein abgewälzt war; denn er war sehr groß.
5: Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich.
6: Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten!
7: Gehet aber hin und sagt's seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt hat.
8: Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe; denn es war sie Zittern und Entsetzen angekommen. Und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.
9: Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte.


Lukas 24
1: Aber am ersten Tage der Woche sehr früh kamen sie zum Grabe und trugen die Spezerei, die sie bereitet hatten, und etliche mit ihnen.
2: Sie fanden aber den Stein abgewälzt von dem Grabe
3: Und gingen hinein und fanden den Leib des Herrn Jesu nicht.
4: Und da sie darum bekümmert waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern.
5: Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?
6: Er ist nicht hier; er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war
7: Und sprach: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.



Johannes 20
11: Maria aber stand vor dem Grabe und weinte draußen. Als sie nun weinte, guckte sie ins Grab
12: Und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu den Häupten und eine zu den Füßen, da sie den Leichnam hin gelegt hatten.
13: Und diese sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.
14: Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück [B] und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist.
15: Spricht er zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meint es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hin gelegt, so will ich ihn holen.
16: Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni (das heißt: Meister)!


[B] JESUS CHRISTUS ist auferstanden und wird wiederkommen, wie er bei seinem Abschied (Himmelfahrt ) versprochen hat.


Johannes 14
1: Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
2: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.
3: Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.

[B] Auf dieses Ziel hin leben wir Christen ![/b][/b][/b]



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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

22.03.2008 um 23:52
Er starb nicht am Kreuz.

Der Koran belegt dies:

Sure 4:157-159)
157. Und wegen ihrer Rede: «Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den "Gesandten" Allahs, getötet»; während sie ihn doch weder erschlugen noch den Kreuzestod erleiden ließen, sondern er erschien ihnen nur gleich (einem Gekreuzigten); und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine (bestimmte) Kunde davon, sondern folgen bloß einer Vermutung; und sie haben darüber keine Gewißheit.
158. Vielmehr hat ihm Allah einen Ehrenplatz bei Sich eingeräumt, und Allah ist allmächtig, allweise.
159. Es ist keiner unter dem Volk der Schrift, der nicht vor seinem Tod daran glauben wird; und am Tage der Auferstehung wird er (Jesus) ein Zeuge wider sie sein.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

22.03.2008 um 23:55
Jesus war ein yogi , und hat die kreuzigung überlebt.......

danach wanderte er mit seinen freunden und freundinnen nach Indien
und starb dort mit über 120 jahren imKashmir, wo heute noch sein grab und das von Moses zu sehen ist.


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