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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

2.066 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Anti-islamismus, Großdemonstration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:30
Und all dies im Namen der Religion, da im Koran folgendes steht:

»Und wennsie
sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihrsie
auffindet.«
(Koran 4:89)


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:36
@against_nwo

Ja Einzelfälle.

Zu deinem Vers schon mal wirklich den Korangelesen oder hast du nur mal diesen Koran Vers gelesen und der passte in dein schonvorgefertiges Islambild rein?

Bilde dich an der Stelle doch mal weiter und leseeinen Vers weiter:

Sure 4:
89. Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sieungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zumFreund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren, dannergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnenzum Freunde oder zum Helfer;

90. Außer denen, die Verbindung haben mit einemVolke, mit dem ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davorzurückschrecken, wider euch oder wider ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah eswollte, Er hätte ihnen Macht über euch geben können, dann hätten sie sicherlich widereuch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht wider euch kämpfen,sondern euch Frieden bieten: dann hat Allah euch keinen Weg gegen sieerlaubt.


Kurz gesagt das was du zitierst bildet einen Gebot zum Pflichtgegen jene militärisch zu kämpfen die die Muslime bekämpfen.
Anders gesagt nichtsanderes als das Verdeidigungsrech.
Menschen die aber mit den Muslimen in Frieden lebenwollen soll man auch kein Leid antun.



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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:43
Und soweit ich mich errinere bezieht sich diese Reglung auf eine ganz bestimmteSituation. Nämlich das damals in den Islamfeindlichen Städten die im Kriegszustand mitMedina waren Muslime lebten, und es gab glaub ich Aufforderung das diese Muslime nachMedina müssten um an Seite der Muslime zu kämpfen.
Was wohl nicht alle taten und dieseVerse zeigen was passiert wenn Verrat begehen wird oder aber wie jene zu behandeln sinddie die Muslime nicht an Seite ihrer Feinde bekämpfen wollen.


Wie gesagt ichweiß es nicht mehr genau, vielleicht nichts falsches behaupten, aber soweit ich noch weißbezieht sich das auf so eine Reglung und bedeutet aufkeinenfall so wie du esverdrehst.

Man denkt doch mal nach, es lebten so viele Menschen unter islamischerHerrschaft, manchmal ganze Völker.
Man hat diese doch nicht ausgelöscht, sonst würdees heute beispielsweise keinen einzigen Griechen mehr geben.

Es gibt KEINEN Gebotim Koran was auffordert unschuldige Nicht-Muslime zu töten, begreift das bitte.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:45
Sorry für die Schreibfehler, hab heute noch nicht geschlafen :)


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:47
@Lightstorm
Scheinbar gibt es dann "den wahren Moslem" nur in Deutschland....
Dennauf internationaler Ebene, und das dürfte Dir durchaus bekannt sein, wird die Suredurchaus anders interpretiert. Nicht umsonst werden Andersgläubige in moslemischgeprägten Landern verfolgt, unterdrückt,....
In einigen moslemisch streng gläubigenLändern wird ja schon der Besitz der Bibel mit dem Tode bestraft


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:48
So so, keine unschuldigen Nicht-Moslems zu töten...
Und wann und wodurch wird dieSchuldigkeit eines Nicht-Moslems begründet?


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:53
@Lightstorm
Schlage vor das Du dich ersteinmal richtig ausschläfst und ich den Koranaus dem Keller hole und ein wenig weiter nachlese. Denn Ja, ich habe eine deutscheVersion des Korans.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:57
@against_nwo

Allein die Tatsache das es eine Reglung aus dem Islam gibt für dieBehandlung von Nicht-Muslimen im islamischen Staat beweist doch schon das es keinen Gebotgeben kann friedliche Nicht-Muslime zu töten.
Man versteht es eben nicht das der Koranein Buch für einen Staat ist, und deswegen steht da nicht nur drin das man sozioal seinsoll und man die Armensteuer einrichten soll sondern auch militärische Belange werdenbehandelt, was für viele selbstverständlich bestimmt ist im Militärwesen muss der Koranfür den Muslimen eindeutig bestätigen damit ein muslimischer Soldat oder General zuhandeln hat. Beispielsweise gibt es das Gebot das wenn der Feind im Krieg Friedenanbietet das man dieses annehmen muss, was aber natürlich auch nur so lange andauerndkann bis die Gründe für den Krieg beseitigt sind, wenn das ein Angriff auf die Muslimewar dann endet der Kriegsgrund mit der Friedenbereitschaft des Gegners, war dieUnterdrückung von Muslimen der Kriegsgrund muss der Gegner das beenden.
Und wie man indiesem und jenen militärischen Konftliktfall vorzugehen hat behandelt er Koran.
VieleMenschen verstehen das nicht und glauben der Koran würde zu Mord aufrufen. DieseBehauptung ist so als ob jemand meinen würde die deutsche Bundeswehr mit ihren Gesetzewürde zum Mord aufrufen weil sie die gesetzliche Verpflichtung haben bei Anwendung zuschießen.

Und ich weiß nicht welche Leute oder Gelehrte du mit "internationaleEbene" meinst aber ich glaube nicht das seriöse anerkannte islamische Gelehrte undMuslime diese Verse anders werten.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 11:58
>>>So so, keine unschuldigen Nicht-Moslems zu töten...
Und wann und wodurch wird dieSchuldigkeit eines Nicht-Moslems begründet?<<<

- Wenn er dem Muslim den Kriegerklärt oder ihn mit Gewalt daran hindert seiner Überzeugung nachzugehen, also seinereligilöse Pflicht zu erfüllen.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 12:52
Eingewanderte Muslime sind immer sehr eifrig darin, sich in Verbänden und Organisationenzu organisieren, um Macht und Einfluß zu gewinnen.

Ist sehr auffällig.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 12:55
Wenn die Muselmanen doch so tolerant sind, dann frage ich mich wieso auf demWeltverfolgungs-Index gegen Christen unter den ersten 10 Plätzen 6 moslemisch geprägteLänder sind, in denen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt, gefoltert und getötetwerden!!!
Kann mir der werte Lightstorm denn darauf auch eine Antwort geben?


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 12:59
@against_nwo

Ich hoffe für dich das du auch geschichtliche Kenntnisse hast, wasdieses Thema betrifft. Sonst würdest du dich nicht derart äußern, da die gute Behandlungder Christen im Islam gefordert wird und eine ungerechte Behandlung eine Sünde darstellt!


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 13:00
"Kann mir der werte Lightstorm denn darauf auch eine Antwort geben? "

Der wirdirgendwas ähnliches wie "das sind keine wahren islamisc henstaaten"
faseln.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 13:03
alderan, diese art der taktik, aussagen den wind aus den segeln zu nehmen, ist alt undarm. natürlich sind staaten, die sich als islamisch ausgeben aber den koran sich selebrso biegen, das sie recht bekommen, keine wahren islamischen staaten. oder wie siehst dudas?


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 13:03
@Lightstorm
Ich will´s mal so sagen: Ich bin nicht gänzlich ungelehrt auf diesemGebiet.

Aber zurück zur Frage...
Wieso stehen dann die recht vernünftigGläubigen nicht auf und demonstrieren gegen die Christenverfolgung in so manchenmoslemischen Ländern. Immerhin schadet es ihrem Ansehen weltweit.
WeltverfolgungsIndex Christen


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 13:05
"oder wie siehst du das? "

Ich sehe das so, daß Menschen wie Lightstorm den Blickfür die Realität verloren haben.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 13:05
@alderan
Zitat von alderanalderan schrieb:Der wird irgendwas ähnliches wie "das sind keine wahren islamischen staaten"
faseln.
Bevor es hier weiter gehen soll, wäre esempfehlenswert erst einmal Literatur zu lesen über die Frühgeschichte des Islams.Ansonsten bringt das leider nix.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 13:06
Verschlechtert hat sich die Glaubensfreiheit im Jahr 2006 für Christen in Nordkorea,Usbekistan und Eritrea, auf den Komoren, im Irak, in Nordnigeria, Algerien undMauretanien, in der Türkei, in Äthiopien und in Nordost-Kenia. In fünf dieser Länder -dem Irak, Nordnigeria, Türkei, Äthiopien und im Nordosten Kenias – kam es nach derVeröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung zu religiösenSpannungen.

Nach den blutigen Ereignissen im Mai 2005 in Andischan kam es inUsbekistan (aktuell Platz 11; 2006: 12) zu einer politischen Kehrtwende. Die Regierungbegann mit einer systematischen Christenverfolgung, die bis ins Jahr 2006 andauerte.Einige ausländische kirchliche Mitarbeiter wurden des Landes verwiesen. InFernsehsendungen wurden Christen negativ dargestellt, was den Druck – besonders von derVerwandtschaft und den örtlichen Behörden – auf die Gläubigen verstärkte.
Imostafrikanischen Eritrea (Platz 13; 2006: 14) schränkt die Regierung dieReligionsfreiheit für staatlich nicht erlaubte Glaubensgruppen massiv ein und verletztsogar die Rechte einiger registrierter Gruppen. Die Situation der Christenverschlechterte sich im Jahr 2006 noch weiter. So wurden bei Erstellung des Indexes mehrals 2.000 Christen wegen ihrer religiösen Überzeugungen auf Polizeiwachen, inMilitärlagern und in Gefängnissen festgehalten. In vielen Fällen werden die inhaftiertenChristen von den Beamten geschlagen und körperlich misshandelt. Zwei Christen starbenunter der Folter. Sie wurden verhaftet, weil sie in einem Privathaus einen Gottesdienstabhielten.
In der islamischen Republik auf den Komoren (Platz 15; 2006: 15) wurden imMai 2006 vier Männer wegen ihrer christlichen Gesinnung zu einer Haftstrafe verurteilt.Die Polizei schlug die Männer und versuchte sie dazu zu bewegen, ihren christlichenGlauben zu widerrufen. Zwar ist die gesellschaftliche Ausgrenzung von Christen weitverbreitet, doch hat es seit Ende der 1990er Jahre von den Komoren keine Berichte überderartige Übergriffe auf Christen gegeben.
Im Jahr 2006 kam es verstärkt zureligiösen Spannungen im Irak (Platz 21; 2006: 23). Abgesehen von den blutigen Kämpfenzwischen sunnitischen und schiitischen Muslimen und der Tatsache, dass viele Angriffebereits alltäglich geworden sind, gab es Berichte über eine Zunahme von gewalttätigenÜbergriffen speziell auf Christen. 2006 sind einige Christen ermordet, beleidigt undentführt worden. Zudem wurden Kirchen beschossen oder Bombenan-schläge auf Kirchen oderchristliche Einrichtungen verübt.
Mindestens zwölf nördliche Bundesstaaten in Nigeria(Platz 27; 2006: 28) haben in den vergangenen sechs Jahren das islamische Recht, dieScharia, eingeführt. Seitdem kam es wiederholt zu Ausbrüchen religiös motivierter Gewalt,die tausende von Menschenleben gefordert haben. Dieser Trend hat sich 2006 fortgesetzt.Christen wurden getötet, Versammlungsstätten angegriffen, die friedliche Weitergabe desEvangeliums an Muslime wurde in vielen Fällen als Beleidigung angesehen und der Islam mitGewalttaten verteidigt.
In Algerien (Platz 31; 2006: 37) trat ein Gesetz in Kraft,das die Mission unter Muslimen unter Strafe stellt und der Regierung das Recht gibt,jeden Aspekt der christlichen Praxis zu regulieren. Einheimische Informanten bestätigen,dass sich die Lage in Algerien im vergangenen Jahr verschlechtert hat. Die Behördenversuchen, die einheimischen Christen zu isolieren.
Die islamische RepublikMauretanien belegte im Jahr 2006 noch den 40. Platz des Indexes. Im diesjährigen Rankingliegt das Land auf Position 32. Der Grund für diese Verschlechterung liegt zum einendarin, dass Open Doors mehr Informationen über dieses Land erhalten hat. Zum anderen kames im vergangenen Jahr zu einer Zunahme der Drangsalierung einheimischer Christen bzw.von Gemeinden afrikanischer Ausländer.
Verglichen mit dem Vorjahr scheint diereligiöse Toleranz gegenüber Nichtmuslimen in der Türkei (Platz 35; 2006: 36) abgenommenzu haben. Ein römisch-katholischer Priester wurde getötet und andere Geistliche bedrohtund angegriffen. Open Doors erfuhr von vier gewalttätigen Angriffen auf katholischeGeistliche und von zwei Übergriffen auf türkische Leiter protestantischer Gemeinden. Aufeine protestantische Kirche wurde im November 2006 ein Brandanschlag verübt.
InÄthiopien (Platz 37; 2006: 38 ) stießen Christen in mehrheitlich islamischen Regionen aufmassiven Widerstand von Ortsbehörden und radikalen Muslimen. Muslimische Extremistenattackierten einige Kirchen sowie eine christliche Organisation, und verprügeltenKonvertiten. Zwischen Muslimen und Mitgliedern der äthiopisch-orthodoxen Kirche kam es zueinem Gewaltausbruch, bei dem Christen wie auch Muslime starben. Häuser wurdenniedergebrannt, 2.000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben und manche Christen wurdengezwungen, zum Islam überzutreten.
In überwiegend muslimischen Gebieten im Nordostenvon Kenia (Platz 47; 2006: 50) werden Christen wegen ihrer Glaubenseinstellungbenachteiligt und schikaniert. Der Druck auf sie nahm im Jahr 2006 etwas zu. Im Märzwurden drei Missionare des Landes verwiesen, als einige Muslime zum Christentumkonvertierten. Radikale Muslime griffen im Mai eine christliche Radiostation an undsteckten Teile des Senders in Brand. Bei dem brutalen Überfall starb ein Wachmann unddrei Personen wurden verletzt.


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 13:06
@against_nwo
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Wieso stehen dann die recht vernünftig Gläubigen nicht auf unddemonstrieren gegen die Christenverfolgung in so manchen moslemischen Ländern. Immerhinschadet es ihrem Ansehen weltweit.
Demonstrierst du gegen dieMenschenrechtsverletzungen im Irak und Afghanistan seitens der Amis?


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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel

18.04.2007 um 13:07
@against_nwo

Vielleicht hat das auch was damit zu tun das selbst westlicheBeobachter von einem Extremismus reden der vorher so nicht da war?
Das es in einigenLändenr teilweise Übergriffe auf Christen gibt will ich nicht leugnen, auch Christengreifen an.
Klar ist aber was der Islam lehrt, der Islam lehrt einen Muslim Juden undChristen ihre Rechte die ihnen zustehen zu geben, sie dürfen Gebetshäuser bauen wenn siees brauchen und sie dürfen ihrer Religion nachgehen.
Man muss in vielen Fällen einenrichtigen Islamverständnis fördern um Probleme des Extremismus und Fanatismus was auchvon Muslimen als solche wahrgenommen wird zu lösen.



@alderan

Na das"ihr" diese Argumentation indoktriniert habt ist auch nicht gerade toll.
Angenommenein Muslim handelt wirklich nicht nach dem Islam, wie soll er das jemals jemandem klarmachen der immer mit "ja ja es sind nicht wahre Muslime" kommt und damit jeglichederartige Möglichkeit ausschließt?

Das liegt sicher daran das jene die was gegendie Muslime haben auch nicht hören wollen das die Extremisten die wenigen sind dieProbleme bereiten, du willst doch gerne hören das Muslime intoleranz sind undAndersdenkende unterdrücken. Stimmts?
Was wenn das nicht die Wahrheit ist?
Tjasolche Islamkritiker sind auch irgendwo fanatisch verblendet und wollen nur eineMöglichkeit sehen.


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