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Wer ist Gott?

345 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gott, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist Gott?

04.04.2007 um 09:59
Hallo Aleph

Deinen bescheidenen Beitrag habe ich auch gerne gelesen undda
sind mir folgende Punkte unvoreinenommen aufgefallen:

Wenn Gott ein Bildhatte
(in seiner konkreten Vorstellung) und nun dieses, sein Bild verwirklicht, indemer sein
Bild in der Form der Kreation Mensch realisiert, dann impliziert dies u.a,dass Gott a)
ein eigenständiges Wesen sein muss, welches sich selbst bewusst ist b)ziemliches Wissen
über Physik und Biologie verfügt c) dass seine Kreation lediglichseine Handschrift trägt
und deshalb "nur" über diese mit seinem Werk in Verbindungwäre, ausser ev. sein Werk
wäre aus seiner eigenen Wesens- Substanz entsprungen und d)die Frage weiterhin offen
lässt, wie ist Gott als Wesen entstanden, respektive wer hatGott erschaffen?



Die Saduzäner und Pharisäer können in dem Sinn ja nichtmit der Sekte/Kaste der
Essener verglichen werden, da die letzteren über ein Wissenverfügten, welches sie streng
vor dem gemeinen Volk behüteten, was auch oberstesGesetz bei den Essenern war. Jesus
nun hatte dieses Gesetz gebrochen, dies weil ererbarmen mit dem gemeinen Volk hatte und
er es nicht ertragen konnte, dass diese nochin so einem finsteren Tal von Aberglaube und
Galube an übernatürichen Kräftenwandelten und sich selber deshalb das Leben
unnötigerweise sehr schwer machten,ständig Streitereien, Unterjochung, Machtmissbrauch,
gegenseitiges Köpfe einschlagenusf. Die Essener waren auch diejenigen, welche die Bibel
direkt auslegten und es warenauch immer Essener, welche zu den handfesten Propheten
gehörten. So gesehen ginge esJesus schon um eine Reformation des Judentums, die Essener
waren diesbezüglich schonlange auf einem anderen Level, dies obschon sie auch zu den
Juden in dem Sinneangehörten, aber eben sich von ihnen sehr streng abgekapselt haben und
ihr Wissen fürsich behielten, ausser eben der verstoss von Jesus gegen diese Doktrin.


Grundsätzlich finde ich aber Deine Intension des Friedens und Aufhebungder
vermeintlichen Grenzen, als sehr begrüssenswert Aleph und möchte DeinSchlussgruss
dahingehend erweitern: Frieden für allen Wesen! :)

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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 13:18
@Aleph

Wenn Gott nun den Menschen nach seinem Bilde schuf, warum finden esdann einige vermessen Gott in sich zu suchen und zu finden? Wo sonst sollen wir MenschenGott suchen als in der von ihm geschaffenen Natur und eben letztendlich in uns selbst?Meint ihr Gott versteckt sich in einem toten Buch, oder eher in einer lebendigen Natur?Der nächste konsequente Schritt ist aber dann : Wer Gott in sich gefunden hat, der istein Teil Gottes, und somit er/es selbst geworden, aber wer kann das schon von sichbehaupten?

Nun Aleph, fällt dir nicht selber das Paradoxon auf welches duhier anführst? Wie kann man etwas schaffen ohne dieses Geschaffene außerhalb von sich zumanifestieren? Nicht umsonst wurde die Analogie gegeben, Gott hätte die Menschen nacheinem Bild geschaffen, denn so wie ein Maler von seinem Gemälde getrennt ist, soist es auch mit Gott und der Schöpfung.

Wir sind zwar durch Gottentstanden, das macht uns aber noch lange nicht zu Trägern der Göttlichkeit. Mit demgöttlichen Funken in uns ist der Geist gemeint, nicht umsonst ist lediglich die Rede voneinem „Funken“ - Gottes Wille ist geistig und wir tragen einen Teil davon in uns, weshalbwir auch begrenzt erschaffen können. Mit Göttlichkeit hat dies alles nichts zu tun, sowie eben jener Maler nicht direkt Teil seines Werkes sein kann, sondern als Schöpferdesselben darüber steht, verhält es sich auch mit Gott und seiner Schöpfung.


Absurd zu glauben man könne selber Gott werden, schau' dich doch um, die meistenschaffen es ja nicht einmal, Menschen zu werden.


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 15:45
@coelus: Wir haben inder Tat in weiten Teilen Konsens. Das ist schön und ermutigt etwas.Auch die PN haben heute morgen geflackert wie ein Christbaum an Heiligabend. Auch hierstellte ich überraschend viel Konsens fest, obwohl die Verwirrung über den RhetorischenWeg den ich einschlug bisweilen doch groß war.

Mein Beitrag soll nicht"Missionieren", er soll nur eine Sichtweise aufzeigen die auch relativ weit verbreitetist, je nachdem wo man sich bewegt.

@Sidhe: Nein mir fällt ehrlich gesagt keinParadoxon auf (nicht in diesem zusammenhang) und ich bitte dich drüber nachzudenken wiedas ist, wenn eine Frau ein Kind austrägt. Sind sie eins, oder zwei, oder zwei in eins?Und nach der Geburt? Einige esoterische Richtungen setzen sogar die Seele gleich mitGott, wenn also nach deren Philosophie die Seele in den Körper eintritt, enthält derKörper einen Teil Gottes. Die Bibel schweigt sich überraschend stark aus zu der Frage wasdie Seele ist, obwohl doch auf dem Fundament "Seele" alles wurzelt was der ChristlicheGlaube ist. Findest du das nicht seltsam? Allgemein muss man bisweilen feststellen daßdie Erklärungen etwas "seltsam" sind. Ich habe aus gutem Grund die Elberfelder gewählt,auch und gerade damit der erste Spruch den man mir entgegenbrachte war : ja so geht dasaber ned mit dem Geist aufgeben. ja, ich kenne die Lutherübersetzung, aber das ist nichtdie Einzige. Wie kann das sein daß die Bibelübersetzungen SO unterschiedlich sind, undein einziges Wort den Sinn des Satzes vollkommen umkrempeln kann? Wie kann ich dann abersicher sein die "Richtige" Übersetzung zu haben? Gibt es überhaupt eine "authentische"Übersetzung nach Nicäa? Warum brauche ich überhaupt dieses Buch?

Wie gesagt, ichwill nicht den Eindruck erwecken zu missionieren, jeder muss den Weg gehen den er fürrichtig findet. Trotzdem bin auch ich immer wieder neugierig auf andere Meinungen, denngerade die Kleinigkeiten geben mir oft wieder neue Denkanstöße.

Wäre schön wennnoch viele hier ihre Meinung äußern würden, nicht als Diskussion um es zu zerpflücken,sondern um zu sehen was es alles gibt und die Möglichkeit zu haben daraus zu lernen.

Gruß ℵ


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 16:57
@Aleph

Nein mir fällt ehrlich gesagt kein Paradoxon auf (nicht in diesemzusammenhang) und ich bitte dich drüber nachzudenken wie das ist, wenn eine Frau ein Kindausträgt. Sind sie eins, oder zwei, oder zwei in eins? Und nach der Geburt?

Selbst im Körper der Mutter besitzt das Kind schon einen eigenständigen Körper undwird nur durch die Nabelschnur mit der Mutter verbunden, welche mit der Geburt abgetrenntwird.
Wenn du von einer emotionalen Bindung sprechen solltest, die bleibtsicherlicht bestehen und verbindet Mutter und Kind sehr stark, aber mir geht es um eineräumliche Trennung.

Wenn ich mit meinen Händen Ton forme so fließen dabei meineGedanken und Vorstellungen mit ein, die entstandene Form wird somit zwar durch michbeeinflußt sein, aber nicht identisch oder gar gleichkörperlich mit mir. Sie befindetsich außerhalb meines Ichs.

Und, gehen wir einmal von den Menschen weg.
Welchen Sinn sollte es für Gott machen, innerhalb der Schöpfung zu existieren? Allesdortige muß sich entwickeln, verändern und reifen, ist einem ständigem Rhythmusunterworfen. Alles das ist nichts, was Gott benötigt, denn er ist schon in sich selbstein Ganzes, die Allmacht, die keiner Veränderung bedarf ansonsten sie nicht Gott wäre.


Ich halte mich nicht an der Bibel fest und kann dir daher keinen Grundnennen, warum du ausgerechnet sie brauchen solltest, zumindest mehr als andere heiligeSchriften. Ich sehe in jeden von ihnen Teilwahrheiten, ohne daß eine einzige aber nochgesamtumfassend wäre.



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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 17:45
Absurd zu glauben man könne selber Gott werden, schau' dich doch um, die meistenschaffen es ja nicht einmal, Menschen zu werden.

Ui, liebe Sidhe, Hart aberherzlich... *gg

Dies heisst auch im weiteren Sinne, dass der Mensch wohl einesder allerersten Bilder von Gott sein müsste, welches er realisiert haben dürfte, so quasiein Anfängerfehler halt, dem ihm da unterlaufen ist... Aber vielleicht hat er jainzwischen Übung genug und hat es vielleicht doch noch hingekriegt, irgendwo in denunendlichen Weiten des Universums und hält sich nun lieber dort auf, dies weil er sich jaauch tatsächlich erfreuen kann, an seinen gelungenen Kreationen dort und hält regenAustausch mit ihnen, da fliesst die Zeit eben ganz schnell dahin... :)


Tja@Aleph, dass kann ich mir sehr gut vorstellen, wie es bei Dir geflackert haben muss.Manche haben vielleicht diesen Aspekt noch gar nicht so richtig betrachtet, wie es Duauch mit Deiner Rhetorik aufgezeigt hast und nun doch für einigen Wirbel sorgen konntest,wie Du es selbst bemerkst.

Auf jeden Fall, trage würdig die Konsequenzen und damache ich mir auch keine Sorgen um Dich, Du wirst es schon meistern Aleph und ichpersönlich hätte jetzt nicht gedacht, dass Du unbedingt missionieren wolltest, nein. EineErgriffenheit habe ich allerdings schon wahrnehmen können, aber wie bereits erwähnt, einbisschen Angeregtheit bringt den Kreislauf von Körper und Geist in Schwung, hält dieAufmerksamkeit aufrecht, welche die Beständigkeit und innere Ruhe des Selbst erwachenlässt! ;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 18:35
Lieber coelus ;)

Dies heisst auch im weiteren Sinne, dass der Mensch wohleines der allerersten Bilder von Gott sein müsste, welches er realisiert haben dürfte, soquasi ein Anfängerfehler halt, dem ihm da unterlaufen ist...

Du gehsthierbei von falschen Grundannahmen aus wie mir scheint, sollte ich mich irren verzeihebitte.
Gott schuf den Menschen nicht seiner selbst , sondern um der Menschen willen,denn welchen Grund sollte ein allmächtiger Gott haben, so etwas einfach zu tun? Solcheine Sichtweise impliziert lediglich ein zu menschliches Bild von Gott welches durchGedankenkonstrukte zustande kommt, Gott in seinem SEIN aber nicht gerecht wird. DerMensch muß sich damit begnügen, daß Gott IST.
Nun zurück, die Menschen wurden umihrer Entwicklung willen geschaffen, zu welcher sie einst aus dem Geistigen (dessen Kernwir in uns tragen) als noch sich selbst unbewußte „Keime“ hervorgangen um im„Mutterboden“ der Erdmaterie durch viele Inkarnationen hindurch zu einem eigenenIndividualbewußtsein gelangen zu können, es handelt sich also nicht nur metaphorischgesehen um einen Reifeprozeß.
Gott schaffte keinen fertig konzipierten Menschen weilgenau das ja eine eigene, durch eigenes Handeln erreichte Entwicklung niemals zulassenwürde, welche aber der Sinn des Daseins ist. Die Schöpfung dient dem Menschen dazu alsSchule und Arbeitsfeld, in welchen er sich aber aufgrund des ihm gegebenen freienWillens, der dem Geistigen immer eigen ist, auch andere, ihm hinderliche Wege einschlagenund somit stark abweichen kann - das ist aber logischerweise nicht Gottes Schuld,ansonsten hätte er einfach Marionetten erschaffen können ;)

Überhaupt ist eswichtig zu betonen, daß es sich bei der in der Genesis bildlich beschriebenen Schöpfungnoch nicht um die der irdischen Menschen handelte, sondern um höhere geistige Wesen alswir es sind, erst nach und nach entstanden die Menschen wiederum aus deren Wirken, daalles geistige schöpferisches Potential in sich trägt.
Hierbei wird die EntfernungGott-Mensch noch einmal verdeutlicht, was vielen wohl nicht schmecken wird.
Aber,wohl bekomm’s ;)


Gruß :)


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 19:00
Liebe Sidhe, wenn du anfängst dich auf die Bibel zu beziehen, so tue es richtig. imschöpfungsprozess wurden menschen mit freiem willen und ziemlich exakt den eigneschaftenerschaffen wie wir sie heute haben. rein physisch und auch im weiteren sinne. auch siehatten einen freien willen und der wurde ihnen schließlich dann zum verhängniss. siekonnten noch nicht zwischen gut und bösse entscheiden, denn sie kannten ja nur das gute,dass sie im täglichen kontakt mit ihm spührten, der ganz nebenbei auch meine aussagebeweist. durch den sündenfall verloren sie ihr ewiges leben und konnten nun zwischen gutund böse unterscheide; das gewissen war entstanden (vielleicht von gott als folgeerschaffen, die bibel schweigt darüber berechtigt). die paradiesische zeit war zu endeund der mensch entwickelte sich, starb und sündigte immer weiter. immer wieder versuchtegott wieder kontakt mit dem menschen zu knüpfen, doch alle seine bünde wurden missachtet.den letzten begründete wie bereits gesagt jesus. dazu waren keine "höheren geistigeWesen" notwendig.

Mir fällt auf, dass praktisch jeder hier eine komplett andereeinstellung hat. lustig, wenn auch bedauerlich, denn wir wissen genau, dass niemand vonseinem standpunkt nur milimeterweit abweichen wird.

in einem aber will ich nochgrundlegend widersprechen: man kann sich seinen glauben nicht einfach aus tausensreligionen selberbasteln. was glaubt ihr was passiert wenn ihr sterbt? sidhe wohl anreinkarnation bis sie sich (nicht im nirvana) in gott auflöst...

also glubt ihrwirklich, dass das so sein soll, nur weil ihr es euch so denkt? es fällt mir schwer dasnachzuvollziehen...


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 19:28
Tjaa liebe Sidhe, aber natürlich verzeihe ich Dir, wie könnte ich es auch nicht…?!:)

Ich bin ein Hirsekorn und weiss, dass ich nichts weiss liebe Sidhe und stellenur Fragen, nehme z.B Postulate auf und führe deren Gedanken in einer möglichstprogressiven Art und Weise fort, betrachte, was sich da alles so wunderbares ergeben kannund das schönste daran ist ja, dass ich alles loszulassen vermag Sidhe, respektive haltemich an nichts fest, mehr ist da nicht zu finden…

Ich denk, Du hast es einfachzu ernst genommen meine Liebe, bitte entschuldige meinen missglückten Schwung deshumorvollen. ;)



Bitte werter Revolanik fasse es nicht als einenpersönlichen Angriff auf, wenn ich Dir jetzt als erstes gerade mitteile, dass ich aufGrund manch Deiner Antworten, mich der Eindruck erweckt, dass Du meine Intension nicht invollem Ausmasse berücksichtigst und damit nicht ganz in Deine Überlegungen miteinbeziehst. Dies kann natürlich auch an meiner unzureichenden Ausdrucksweise liegen.

Natürlich kann ich Dein aufgeführtes Beispiel von Siemens und DeinerFeststellung der Konsumgesellschaft voll verstehen, aber es wäre für mich nicht nötiggewesen es explizit zu erwähnen, da ich ja bereits erwähnt habe, dass es ein leichtesist, dem Konsumzwang einen Punkt zu setzen, indem man schlicht darauf verzichtet und sichauf das wesentliche beschränkt, dann klappt es auch mit der Besserung. Der Kontext hier,wäre natürlich mit dem bereits gesagten zu Verbinden, indem der Ist- Zustand so wie erist, direkt angenommen wird, die Konsequenzen zu ziehen sind, ohne dabei kostbarsteMillisekunden zu verschwenden und der neue Weg direkt beschritten wird.

Abergut, versuchen wir anhand Deines Beispiels die Sachlage zu präzisieren: Wenn es also dazuführen würde, dass dieser von Dir genannte Fabrikarbeiter –welcher ja zufrieden ist- nunentlassen wird, dies weil mehrere Kunden keine Waren mehr kaufen und sich auf daswesentliche beschränken, somit auch zufrieden sind, so bedeutet dies für die Ist-Situation folgendes:

Der zufriedene Fabrikarbeiter ist ja zufrieden, weil erbei sich Selbst ist (und eben nicht bloss wie Du es annimmst, weil er genug Geldverdient) und es bereitet ihm auch keine Schwierigkeiten, die Ist- Situation als ersteszu akzeptieren, sie einfach anzunehmen wie sie ist, direkt pur, 1:1 ohne gefärbte Brilleusw., d.h. er hat nun keine Fabrikarbeit, weil er zuvor etwas produziert hat, waswiederum nun mehrere Kunden als unwesentlich erachten und deshalb seiner Tätigkeit indieser Form keine Notwendigkeit zu Grunde liegt. Ein solch zufriedener entlassenerFabrikarbeiter nutzt nun seine Ressourcen in ökonomischer Weise um sich am effizientestenan die neue Situation anzupassen. Dies alles führt unweigerlich zu der bereits erwähntenBesserung, welche Du als Ausgangslage ja erwünscht hast Revolanik…

Nehmen wirnun mal Deine Version des Fabrikarbeiters, welcher ja bloss zufrieden ist, weil er genugGeld hat –was nicht derselben Haltung von Zufriedenheit entspricht, wovon ich spreche-und sich eigentlich ja auch nicht gross darum kümmert, was er produziert durch seineFabrikarbeit, ob es auch überhaupt einem wesentlichen entspricht, im selben Atemzug tuter nicht das geringste was zu einer Besserung beitragen würde usf..

Wenn dieserFabrikarbeiter nun aus demselben Grund entlassen wird, steht er als erstes vor derselbenTatsache wie in der ersten Version, wie er aber nun damit umgeht ist eine ganz andere Artund Weise und seine vermeintliche Zufriedenheit sackt im nu in den tiefsten Kellerhinunter. Warum? Als erstes wird er die Ist- Situation nie und nimmer annehmen können. Ersieht sich sofort als Opfer und macht alles nur erdenkliche Mögliche für seineUnzufriedenheit verantwortlich, den Chef, die Firma, die Wirtschaft, die Konsumenten usf.Während der Zeit seines Opferrollenspiels verstreicht Zeit der vollenUnzufriedenheit und nutzt somit die Möglichkeit, um seine volle Verantwortung für sichSelbst zu übernehmen nicht. Die weiteren Folgen einer solchen Haltung undkostbarste Verschwendung von Millisekunden, dürften ja hier wohl absehbar sein, nicht?

Die Version 2 mein lieber Revolanik, ist so wie es mehrheitlich auch ist undsich zig mal auch so abspielt, natürlich auch aus vielen anderen Gründen, in Bezug aufden Auslöseffekt, als eben durch Konsumenten, welche sich auf das wesentlichebeschränken…

Du siehst, wenn wir jetzt noch einmal die Frage nach dem schmalenGrat stellen würden, so dürfte für Dich doch nachvollziehbar sein, warum ich in meinerPraxis diesen eben nicht ersehen kann, da meine Zufriedenheit nichts mit dervermeintlichen Zufriedenheit der 2. Version zu tun hat. Die 2. Version, welcheflächendeckend in dem Prinzip vorherrscht, ist der eigentliche schmale Grat Revolanik!

So dürfte Dir nun eventuell meine bereits zuvor getätigte Aussage in einerverständlicheren Weise erscheinen: Das fliessen im Hier und Jetzt und die stete Wandlungvon dem was IST annehmen zu können, ist das was mich durchaus zu einem sehrglücklichen Artgenossen macht und auch dankbar dafür bin, dies alles erfahren zu dürfen.

Fazit: Solange wie es nicht möglich ist, das was IST, nicht als erstes annehmenzu können, so wie es IST, weil wir allzu oft an Dingen festhalten wollen, weil dieVerantwortung dieses nicht annehmen können immer etwas anderem zugeschoben wird, solangewird sich nie eine wirkliche Zufriedenheit einstellen können und gleichzeitig auch keineÄnderung herbeigeführt = Stillstand. Du kannst Dir auch leicht ausmalen, welcheMöglichkeiten sich bei einer wirklichen Zufriedenheit und welche bei einer wirklichenUnzufriedenheit sich ergeben können…

Meistens ist es bei Unzufriedenheit oderbei dem Gefühl kein erfülltes Leben hier auf Erden zu leben so Revolanik, dass dannHeilspläne und Verheissungen von der Erlösung, eine willkommene Versuchung darstellt,so leicht wie die süsseste Schokolade einem verführen vermag und man beginnt sichnun an Konstrukte festzuhalten, ja vielfach hält man sich sogar ein ganzes Leben daranfest mit dem Glauben und Hoffen auf die ersehnte, versprochene Belohnung, die dannirgendwann einmal eintreffen solle...

Genau deshalb kann ich mir auch keinenpersönlichen Gott denken, welcher die Handlungen der einzelnen Geschöpfe direktbeeinflusste oder gar über seine Kreaturen direkt zu Gericht sitzen würde, ferner ich mirauch dieses Belohnungsprinzip Gottes nicht denken kann.



meineaussage bezüglich der erscheinung gottes auf der erde nehme natürlich nicht zurück, da duzu verkennen scheinst, dass zu paradiesischen zeiten ganz, und damit meine ich ganz,andere umstände herrschten als zu jesus zeiten. damals war der mensch noch im kontakt zuGott und nicht gefallen. da musstemn keine neuen brücken gebaut werden. tatal anderesituation

Natürlich schneidest Du auch das hauptsächlichste oder zentralstealler Themen in Bezug auf sämtliche Religionen an; Gott als Mensch und damit indirekt das[b]Exklusivrecht des Christentums. Wir können aber auch bis [b]Mose zurückgehenund werden immer wieder fündig, worin die Rede ist, dass Gott als Mensch auf dieser Erdewandelte und noch wandeln wird. Dies wäre also nicht erst durch Jesus in Erfüllunggegangen oder eine nie zuvor gewesene Möglichkeit gewesen und bliebe somit nicht nur demChristentum vorbehalten.

Ich verkenne doch nichts Revolanik, ich rede nicht vomParadies, sondern von Abraham zum Beispiel, wie bereits zuvor erwähnt siehe Mose, diesspielt sich nach dem Ausschluss aus dem Paradies und vor Jesus ab. Deshalb verwirkt dasExklusivrecht für die Christen oder weil Du der Meinung bist, Jesus wäre als erster undeinziger Gott als Mensch auf Erden erschienen, all dies schon alleine innerhalb der Bibelzu finden wäre, das dem so nicht ist… :)[/b][/b]



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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 19:29
Ich glaube auch an Reinkarnation, nur nicht an das Nirvana als Erlösung, denn in meinemGlauben gibt es keinen Anfang und kein Ende der Menschenseele, es gibt nur eine allesdurchdingende Kraft des Lebens einen Gottesgeist und einen Schöpferfunken !

Wirwerden immer und immer wiedergeboren, es ist ein ewiger Kreislauf, wohlgemerkt dies istmein Glauben, den ich mir mit nichten einfach so zusammengebastelt habe, sondern den ichtief in mir trage, jenseits von all der Blödelei gibt es eine Sis die sowas von überzeugtis, dass es einen Gott gibt wie sie ihn sieht, aber dies bedeutet nicht, dass ich dasMass aller Dinge bin und mein Glauben der richtige ist...es ist mein Halt und warumsollte ich den aufgeben, wenn ich doch gleichsam jedem anderen seine Sicht respektiere,wenn sie nicht verachtlich auf anderst denkend und fühlende Menschen gerichtetist...warum sollte ich das aufgeben, was mir hilft zu überleben ?


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 19:50
Ausserdem glaube ich, dass es eine spirituelle Identität des Einzelnen gibt und auf einesolche hat meiner Meinung nach jeder Mensch ein Recht, egal zu welcher Konfession, oderreligiösen Philosophie er sich gemeinschaftlich zugehörig fühlt...vielleicht war es jadie Überdosis Antroprosophie als ich anfing mich als Kind mit dem Glauben zubefassen...mag schräg sein meine Sicht, aber dann lasst mich eben Freak sein, ich tu dochkeinem was damit wie ich glaube !


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 20:02
@revolanik

Liebe Sidhe, wenn du anfängst dich auf die Bibel zu beziehen, sotue es richtig

Keine Sorge Revolanik, genau das tue ich :)
Denn dieBibel ist wie man gemeinhin wissen sollte nicht wörtlich zu nehmen, sondern gerade inihren großen Geschichten zu denen auch die Genesis zählt, bildlicher Natur.

im schöpfungsprozess wurden menschen mit freiem willen und ziemlich exakt deneigneschaften erschaffen wie wir sie heute haben. rein physisch und auch im weiterensinne.

Jetzt bin ich etwas erschrocken Revolanik, glaubst du das allenErnstes? Den freien Willen betreffend bekommst du meine Zustimmung, aber es gibt nunnichts, rein gar nichts, was sowohl aus erkenntnisreichen archäologischen Funden noch auslogischem Gedankengut heraus zu schlußfolgern wäre, um auf eine Ansicht wie die deine zukommen. Der Mensch ist hier um sich zu entwickeln und das schon seit vielen tausenden vonJahren. Wäre er fertig auf die Welt gestellt worden, bedürfte er gar keiner Entwicklungsondern wäre ein bereits abgeschlossenes Projekt, somit würde aber auch die Schöpfungselber sinnlos, welche die Schule für dieses Erlernen und Entwickeln bildet - es er gibtalso vorne und hinten keinen Sinn.
Alles ist einer Entwicklung unterworfen, das kannman zeitübergreifend sowohl an den Menschen, ihren Kulturen, Imperien usw. als auchprächtig in der Natur erkennen, dafür notwendig ist die Bewegung und alleine diese machterst das Leben aus.
Wenn du ernsthaft glaubst, der Mensch wäre so wie wir ihn heutekennen exakt so von Anbeginn an geschaffen worden, wie erklärst du dir die massenhafteFunde aus verschiedenen Stadien der hominiden Spezies, welche unsere Vorfahren waren?

In der Bibel steht wörtlich nur etwas von Adam und Eva, wenn du aber schreibstso wie sich die Menschen heute zeigen seien sie erschaffen worden und dich dabei auf dieBibel berufst, woher kamen denn dann diese Menschenmassen, obwohl dort nur von zweien dieRede ist? Revolanik, das muß dir doch auffallen, daß mit deiner Deutung etwas nichtstimmen kann :)


sie konnten noch nicht zwischen gut und bösseentscheiden, denn sie kannten ja nur das gute, dass sie im täglichen kontakt mit ihmspührten, der ganz nebenbei auch meine aussage beweist. durch den sündenfall verloren sieihr ewiges leben und konnten nun zwischen gut und böse unterscheide; das gewissen warentstanden

Da die Bibel in Analogien spricht solltest du sie nicht wörtlichverstehen sondern sinnbildlich.
Was „gut“ ist, das empfindet jeder Mensch bis inseine Fingerspitzen. Es ist immer das, was ebenso aufbauend, fördernd, zielorientiertwirkt und welches ihm durch die Intuition und auch das Gewissen vermittelt wird. Diesebeiden Instanzen stammen aus dem Geistigen und da wir geistige Wesen sind, waren sie vonAnfang an vorhanden ebenso wie unsere Freiheit zu entscheiden. Da die Menschen aber nochursprünglicher und mehr mit lichteren Höhen verbunden waren als heute, war es für siekeine Frage der inneren Stimme statt des Verstandes zu folgen, dies alles geschah ganzautomatisch so wie es auch natürlich ist.
So ist auch nun die Geschichte desSündenfalls lediglich eine Metapher für einen bestimmten Vorgang: Es geht dabei darum,daß man für manche Erkenntnisse die wichtig sind nicht mehr seinen Intellekt gebrauchenkann, sondern nur noch der inneren Stimme des Geistes folgen solle, welcher Fragen nach"Gut und Böse" gar nicht stellt, weil er schlichtweg weiß, es ist die absolute Gewißtheitdes Herzens.

Der Sündenfall als solcher stellt das Folgen der Menschen demluziferischen Prinzip nach und da Lucifer mit dem Baum der Erkenntnis in direktemZusammenhang auftaucht könnten wir annehmen, auch dieser wäre eine Metapher für etwasnegatives -das "Erkennen" des Verstandes/Intellektes, welcher stets mehr nach Hülle undäußerem Wert, statt nach innerer Qualität beurteilt, also ein auf Dauer destruktivesPrinzip unterstützt.

Unter diesem Aspekt wäre auch die nun gewordeneSterblichkeit der Menschen zu erklären, sterblich in dem Sinne, daß sie durch dieAbwendung des wissenden, empfindenen Geistes sich zur rationalisierten Denkweise ziehenhaben lassen, welche, wenn übertrieben, auf Dauer den Geist abtöten wird -es wäre ein Toddes Herzens, welches metaphorisch das Organ ist, welches unsere Gefühle beeinhaltet,stellvertretend für das Geistige.


den letzten begründete wie bereitsgesagt jesus.

Ja, wie DU gesagt hast, annimmst... dadurch wird’s aber auchnicht wahrer ;)


in einem aber will ich noch grundlegend widersprechen:man kann sich seinen glauben nicht einfach aus tausens religionen selberbasteln.

Nein ein basteln unter Eigenregie ist nicht der richtige Weg, wohl aber sollte manüberall nachforschen und schauen, ob sich nicht hier und dort Teilwahrheiten verbergen,die man womöglich zu einem schlüssigen Ganzen zusammenfügen kann und zwar nur aus jener Geisteshaltung, indem man sich offenen Herzens auf die Suche macht, denn wenn man ernsthaft forschen will gilt als Grundvorraussetzung, sich völlig neutral undunvoreingenommen diesem Thema zu öffnen, das ist ja logisch.
Niemals aber sollte maneiner Ansicht nur als Tradition oder scheinbarer Richtigkeit folgen, es kommt auf daseigene Erleben und Prüfen an mit welchem sich die Spreu vom Weizen zu trennen vermag.


sidhe wohl an reinkarnation bis sie sich (nicht im nirvana) in gottauflöst...

Reinkarnation ist kein Glaube Revolanik, sondern eine Tatsache :)
Den ursprünglicheren Völkern völlig selbstverständlich bekannt und nur in„moderneren“ Zeiten aufgrund zu starker Verstandestätigkeit vergessen worden.

Wie kommst du auf diese Auflösung? Ich schrieb doch vorher bereits mehrmals, daß Gottund der Mensch weit getrennt sind, wie sollte ich mich denn da in Gott selber auflösen?!Das ist völlig unmöglich.
Das Ziel der Inkarnationen ist die geistige Reife undEntwicklung um als geistiges Wesen >Mensch< bewußt und wollend fördernd in der Schöpfungzu wirken.




@coelus

Aaaaaaber coelus, du solltest michdoch besser kennen und wissen, daß ich es genauso verstand wie es gemeint ist ;) :)


Das soll nun aber genügen, mir brennen schon die Finger ;)

Gruß!


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 20:12
nocheinmal coelus, will ich versuchen dir verständlich zu machen, warum jesus alsmenschgewordener gott einzigartig im verlauf der bibel ist, da du anscheinend nicht diebedeutung des kreuzestodes warnimmst.

es ist nicht der zweck, dass jesus menschwurde, nein es ist ein mittel. dazu müssen wir aber ersteinmal die situation vor 2000jahren analysieren. der mensch war nach biblischer sicht von gott getrennt, da er nachdem sündenfall die eine art krankheit in sich trug, die sich schlicht und ergriefendsünde nennt.
um die gerechtikkeit , die gottes unveränderliches wesen darstellt, zubefriedigen mussten die menschen die sünde rahmenbegrenzt durch sühneopfer ausgleichen -die gerechtigkeit befriedigen. diese opfertechnik, geht auf das gesetz zurück, dass infolge dieser entwicklung natürlich immer komplexer geworden war. die pharisäerbneispielsweise, hatte sich eine unzählige menge an gesetzen ung geboten, die es strickteinzuhalten gab, entworfen. da der mensch aber sündevoll nie zu Gott kommen kann und Gottdie menschen aber dennoch liebte (nachdem sie unzählige bünde zuvor schon gebrochen hatten), gab es nur eine möglichkeit: ein völlig sündloses opfer musste gebracht werdenum die menschen
zu erlösen. doch welcher mensche eignet sich dazu? er werfe denersten stein. deswegen, und nur deswegen musste der sohn gottes mensch werden; um zusterben und den tod die macht zu rauben, den er durch die gerechtigkeit bekommen hatte.damit steht gott nebenbei nicht unter der gerechtikkeit, nein sie ist ein teil von ihm.im folgenden konnte der tot einen unschuldigen nicht halten, die gerechtikeit gottes,verbat es ihm und er gab jesus wieder her.

das ist wohl eine ein wenig anderesituation als bei abraham, oder?

bitte versuche dir meinen text bildlichvorzustellen


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 20:26
"Jetzt bin ich etwas erschrocken Revolanik, glaubst du das allen Ernstes? Den freienWillen betreffend bekommst du meine Zustimmung, aber es gibt nun nichts, rein gar nichts,was sowohl aus erkenntnisreichen archäologischen Funden noch aus logischem Gedankengutheraus zu schlußfolgern wäre, um auf eine Ansicht wie die deine zu kommen. Der Mensch isthier um sich zu entwickeln und das schon seit vielen tausenden von Jahren. Wäre er fertigauf die Welt gestellt worden, bedürfte er gar keiner Entwicklung sondern wäre ein bereitsabgeschlossenes Projekt, somit würde aber auch die Schöpfung selber sinnlos, welche dieSchule für dieses Erlernen und Entwickeln bildet - es er gibt also vorne und hintenkeinen Sinn."

ja das glube ich, und ich sehe keinen nochso an den haarenherbeigezogenen sinnverlust.

"Alles ist einer Entwicklung unterworfen, das kannman zeitübergreifend sowohl an den Menschen, ihren Kulturen, Imperien usw. als auchprächtig in der Natur erkennen, dafür notwendig ist die Bewegung und alleine diese machterst das Leben aus.
Wenn du ernsthaft glaubst, der Mensch wäre so wie wir ihn heutekennen exakt so von Anbeginn an geschaffen worden, wie erklärst du dir die massenhafteFunde aus verschiedenen Stadien der hominiden Spezies, welche unsere Vorfahren waren? "

ich verweise dich hiermit höflich auf andere themen, die ich dir leidernichtmehr beim namen nennen kann , in dem ich mich schon ausführlich dazu geoutet habe.das ist das falsche thema

"In der Bibel steht wörtlich nur etwas von Adam undEva, wenn du aber schreibst so wie sich die Menschen heute zeigen seien sie erschaffenworden und dich dabei auf die Bibel berufst, woher kamen denn dann diese Menschenmassen,obwohl dort nur von zweien die Rede ist? Revolanik, das muß dir doch auffallen, daß mitdeiner Deutung etwas nicht stimmen kann "

also bitte! das hatten wir allesschon! inzucht war bei "fast reinen menschen" eben noch ziemlich möglich. außerdem wurdendie menschen nach biblischer sicht früher etwas älter als jetzt. wenn du die bibelgelesen hast, dann sollte dir das aber klar sein. ich werde mich nach einem test umsehen,der das näher erklärt.


die bibel ist keine metapher. wenn du das annimmstkannst du ihr eigentlich den eltzten sinn selber geben.

"man kann sich seinenglauben nicht einfach aus tausens religionen selberbasteln. "

"ob sich nichthier und dort Teilwahrheiten verbergen, die man womöglich zu einem schlüssigen Ganzenzusammenfügen kann "

also das wort basteln trifft doch ein wenig auf puzzeln,oder? ich möchte dich nicht beleidigen oder deine ernsthaften denksanätze verlachen, aberein weing komisch ist das schon, oder? denk drüber nach

"Reinkarnation ist keinGlaube Revolanik, sondern eine Tatsache
Den ursprünglicheren Völkern völligselbstverständlich bekannt und nur in „moderneren“ Zeiten aufgrund zu starkerVerstandestätigkeit vergessen worden. "

und ich hoffte der buddhismus hätteseinen schrecken verloren...ja man muss mit allem rechnen!


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 21:13
Bitte Revolanik ruhig durchatmen, inne halten, sich sammeln, ich möchte Dichaufrichtig bitten, ein bisschen strukturierter vorzugehen und Dich nicht gerade auf daszu stürzen, an was Du Dich so sehr festhalten willst. Du hast mich gebeten um einGespräch, nun bitte ich Dich auch für mehr Aufmerksamkeit, Konzentration undUnvoreingenommenheit, welche für ein anständiges Gespräch Grundlage sind.

Eswürde mich nämlich auch noch interessieren, was Du nun in Bezug der Zufriedenheit noch zusagen hast Revolanik, den schmalen Grat und die daraus zu ziehenden Konsequenzen, nachdemDu nun meinen Ausführungen genau gefolgt bist, sie überprüft hast und allenfallskorrigierst, falls Grund dazu vorliegt.

Zum Thema Kreuztod:

Wenn wirz.B. den zeitgenössischen Bericht über die Person Jesu’ betrachten, welcher auf derGrundlage einer alten Pergamentrolle, welche in einer Bibliothek Alexandriens gefundenwurde, nun den Brief des Ältesten Essäers in Jerusalem an den Ältesten der Essäer inAlexandria, der sich ja Klarheit über die Gerüchte um Jesus verschaffen wollte, da denEssäern sowieso übernatürliche Deutungen von Erscheinungen fremd waren, so würde maneigentlich die hervorragende Naturkenntnis des Essener- Ordens feiern am Karfreitag,welche ja den Tod von Jesus verhindert haben und damit die Auferstehung in demSinne gar keine war, weil es ja auch keinen Kreuztod gab.

DeineErgriffenheit nun, welche daher rührt, dass Gott in Gestalt eines Menschen und damit auchdessen „Beschränkungen“ auf sich genommen hat, um seine tiefe Liebe vom Vater zum Sohnund des heiligen Geistes und umgekehrt, nun den Menschen vorzudemonstrieren, und nunseinen geliebten Sohn zu opfern, damit das Band für die Menschen aufrecht bliebe, ist inder Tat eben faszinierend und bestechend zugleich in jeglicher Vorstellung, äusserstclever sogar, um es mal so zu sagen und kann mir daher Deine Ergriffenheit absolutnachvollziehen, auch Deine Aufrichtigkeit diesbezüglich. Aber wenn ich mir wenn schoneinen Gott vorstellen würde, so wäre er sicher im Mindesten auch sehr intelligent,nicht…?

Heutzutage können wir (Christen wie nicht Christen) aber von derunverrückbaren Gewissheit ausgehen (Naturwissenschaftlich), dass ein Leichnam nichtauferstehen kann. Wenn wir nun hier ganz einfach nun ein Tabu auf den Kreuztod Jesu’legen –welcher ja unabdingbar für eine Auferstehung wäre-, so wäre es hier unseriös, dieganze Angelegenheit einfach nur dem Glauben zu schieben zu wollen.

Revolanik,es wackelt gewaltig…

Denn wir sollten hier nicht ausser Acht lassen, dass nichtdie Predigt vom Kreuz der urchristlichen Gemeinde den durchschlagenden Erfolg gebrachthat, sondern die Botschaft von der Auferstehung Jesu hat die Welt erobert und aufdieser Ostergeschichte –welche ja aus ursprünglichen Einzelgeschichten komponiert wurde-bezieht das Christentum ihre Überzeugung, respektive Jesu’ (vermeintlichen) Kreuztod odernoch exakter eben, auf dessen Auferstehung und stellt damit ihre gesamte Grundlagedar.

Was Abraham betrifft, so weisst Du genau, warum ich ihn erwähnt habeRevolanik, auch wenn die Situation eine andere war, so wäre ich froh, wenn Du Aufrichtiggenug bist, dass Du auch zu Deinen unpräzisen Postulate stehen kannst, wenn sie zu Rechtin ein anderes Licht gerückt werden können. Ein Festhalten wollen, bringt nie wirklicheine Zufriedenheit. Gott als Mensch, war nicht erst in Form von Jesu auf dieser Erde, sosteht es in der Schrift, an welche Du Dich so fest halten willst, Revolanik, dass diesgerade Du nicht zu würdigen weisst, machst Du auch nicht wett mit dem vermeintlichenKreuztod, welchen es allen Wahrscheinlichkeit gar nicht gegeben hat und den cleverenReligionsstifter zu verdanken ist, dass davon überhaupt die Rede ist, heute. :)



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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 23:02
entschuldigung, aber es wird wohle eine weile dauern, bis ich mich zu dem kreuzestodwieder äußern kann, denn ich habe von ihm bis jetzt nichts gehört. ich werde mich wohlbilden müssen. aber eins vorweg: bis jetzt sind mir bei meiner recherche nur rarehinweise von sehr unseriösen seiten zugeflogen, was den eindruck entstehe lässt, dass essich um etwas handelt wie zum beispiel das da:http://www.jesusoffenbarungen.ch/Lorber/GrossesEvangeliumJohannis5.html

aber ichwerde mich hüten vorschnell zu urteilen.
bis dahin gedulde dich und sag noch nichtzuviel, denn deine argumentation beruht ja auf diesem dokument!

"Heutzutagekönnen wir (Christen wie nicht Christen) aber von der unverrückbaren Gewissheit ausgehen(Naturwissenschaftlich), dass ein Leichnam nicht auferstehen kann. Wenn wir nun hier ganzeinfach nun ein Tabu auf den Kreuztod Jesu’ legen –welcher ja unabdingbar für eineAuferstehung wäre-, so wäre es hier unseriös, die ganze Angelegenheit einfach nur demGlauben zu schieben zu wollen. "

deswegen auch nocheinmal dazu: Für Gott istznichts unmöglich und meine Argumentation ist noch relativ schlüssig finde ich.
ichmelde mich dazu nocheinmal

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"Was Abraham betrifft, so weisst Du genau, warum ich ihn erwähnt habe Revolanik, auchwenn die Situation eine andere war, so wäre ich froh, wenn Du Aufrichtig genug bist, dassDu auch zu Deinen unpräzisen Postulate stehen kannst, wenn sie zu Recht in ein anderesLicht gerückt werden können."

so gebe ich zu dass meine aussage unpräzise war,und ich die Tat jesu mit einem überbegriff benannt habe. elende perfektionisten :)

"Ein Festhalten wollen, bringt nie wirklich eine Zufriedenheit. Gott als Mensch, warnicht erst in Form von Jesu auf dieser Erde, so steht es in der Schrift"

wei gesagt. nur ein festhalten amn der wahrheit bring rettung. was wäre ichwenn ich mich von jeder meinung und interpretation beeinflussen lassen würde? einfähnchen im wind!


", an welche Du Dich so fest halten willst, Revolanik,dass dies gerade Du nicht zu würdigen weisst, machst Du auch nicht wett mit demvermeintlichen Kreuztod, welchen es allen Wahrscheinlichkeit gar nicht gegeben hat"

also nitte beruhige dich, denn der brief der essäer muss noch vor meine kritischenaugen bestehen! du warst es der mich einer unobjektivität angeklagt hat.

"undden cleveren Religionsstifter zu verdanken ist, dass davon überhaupt die Rede ist, heute."

danke clevere geschichtsschreiber (religionsstifter ist doof :))


wir sprechen uns noch, aber sehe in dem essäer noch nicht die ultimative waffe gegendas christentum


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 23:10
das ging jetzt aber schnell! ich werde immer besser in webrechereche!

zu findenauf: Wikipedia: Essäer


Der sogenannte Essäerbrief [Bearbeiten]Bei dem Essäerbrief handelt es sich um eine historische Fälschung aus derMitte des 19. Jahrhunderts. Der Brief tauchte 1847 das erste Mal auf und gibt sich alsÜbersetzung einer lateinischen Vorlage. Der Verfasser selbst ist unbekannt. Sein Anliegenist, Jesus aus seinem jüdischen Kontext herauszulösen, indem Jesus zum Kind einesEsseners erklärt wird. Hintergrund ist die historische Fiktion einer Arisierung derägyptischen Essener, wie dies im 19. Jahrhundert populär war.


einfach malbei google nach dem brief suchen, und du wirst feststellen, dass überall von einerplumpem fälschung gesprochen wird. derer gab es aber anscheinen viele! bei brockhaus. degibts ein pdf dazu


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Wer ist Gott?

04.04.2007 um 23:14
das spiel mit der zufriendeheit geben wir leiber auf, denn wir könnzten das beispiel wohlins unendliche treiben. sowohl du als auch ich haben teilweise recht, aber wir weisenbeide lücken auf. können wir uns darauf einigen?


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Wer ist Gott?

05.04.2007 um 01:06
Also mein voreiliger Revolanik, es freut mich sehr, dass Du meine Bitte Dir zuHerzen nimmst, so wie Du jedenfalls im ersten Abschnitt kund tust, aber augenscheinlichalsdann, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, sie wieder verworfen zu habenscheinst, so wie ich Deinen schnell abfolgenden Beiträge ersehen kann, was ich hingegenwieder zu bedauern habe und Dich erneut darum bitte, auch wenn es etwas abfordern sollte,bei solch „sensiblen“ Themen, erneut inne zu halten, Dich zu sammeln und dann gezieltAussagen zu treffen. All dies erleichtert ein konstruktives Gespräch sehr. ;)

Eigentlich hast Du ja selbst einen respektablen Vorsatz gefasst, in Bezug auf dashüten wollen, vorschnell zu urteilen, aber schon sehr rasch wieder davon abgekommen bist.Nun gut, versuchen wir zusammen noch mal einen Gang.

Schön dass wir uns darineinigen können, was Abraham, Jesu und Gott als Mensch betrifft, so können wir munter zumnächsten Punkt schreiten.

Du sagst, nur Festhalten an der Wahrheit bringtRettung… Dir ist aber bewusst, dass diese Wahrheit ziemlich relativ ist, oder Revolanik?Für den Fabrikarbeiter der Version 2, ist es ebenso Wahrheit, dass alle anderen Schuldsind, dass er entlassen wurde und daran hält er fest… Hier wäre es interessant von Dir zuerfahren, ob Du eher die Wahrheit ungeschminkt, entsprechend der Ist- Situation ohne zuurteilen gedenkst, wie in Version 1, dies ohne festzuhalten, sondern sie einfach ohnenichts anzunehmen oder eben die der 2. Version?

Das Du es als Anklageempfindest, ist Deine Interpretation Revolanik und aufgeregt bin ich deswegen wirklichnicht. Ich habe lediglich Dich darauf hingewiesen, dass genügend Indizien vorliegen, umden „geglaubten“ Kreuztod und dementsprechend die „geglaubte“ Auferstehung, arg insWackeln zu bringen. Es handelt sich hier um nichts Geringeres als die Grundlage und dieÜberzeugung des Christentums…!

Ich musste schmunzeln Revolanik, dass Du lieberclevere Geschichtsschreiber sehen möchtest, kann ich durchaus verstehen, aberReligionsstifter waren sie trotzdem. ;)

Und noch zu Deinem VerständnisRevolanik, ich bin kein Krieger und kämpfe nicht, besitze auch keine Waffen, werde michzu so einem elendigen Tun nie hinreissen lassen können.

Zum Essäerbrief:

Deine angefügten Seiten kenne ich nicht und beziehe meine Aussagen auf verschiedeneQuellen, welche wahrscheinlich nicht im Netz zu finden sind, da es sich um Bücherhandelt, welche ich exakt betrachtet habe und meine Achtsamkeit dabei habe walten lassen.Es erstaunt mich nicht im Geringsten, dass sehr rasch nach Fälschung geschriehen wird,wenn etwas ist, was nicht sein darf. Ich muss Dir sagen, dass mich persönlich diese Dingenicht wirklich mehr beeindrucken können, da ich mich in dieser Beziehung wirklich vollund ganz mir selbst vertrauen kann.

Gelesen habe ich damals die Zusammenstellungvon Hermann Kissener, welcher schon im Vorwort geschrieben hatte:

Wenn diekonfessionellen Kirchen – kraft ihrer angemassten Macht – dies oder jenes als Fälschungbezeichnen lassen, so kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davonausgegangen werde, dass das Gegenteil der Fall ist.

Es ist immer sehr einfachRevolanik diese Keule zu schwingen, ohne sich jedoch wirklich selbst eingehend mit derAussage selbst sich auseinander zu setzen. Wenn wir unvoreingenommen, ohne sich stets anDinge festhalten zu wollen, das zu betrachten in der Lage sind, was auch tatsächlichvorliegen tut, so wird es garantiert nie einfältig und es beginnt sich zu bewegen, zuwandeln, ja zu leben.

Es gibt genügend andere Hinweise, welche die klarenAussagen dieses vermeintlich umstrittenen Essäer- Briefes sehr wohl stützen, derenRecherchen und tief gehender Auseinandersetzung, auch der kritischen Betrachtungsweisegerecht werden und sehr sensibel in die Thematik eindringen. Dabei ist es sehr wohl so,dass die Grundlehren, nicht christlicher Lehrern übernommen wurden, sonder ursprünglichaus dem essenischen Religionssystem, dieser jüdischen Gemeinde vom Toten Meer stammten,dessen Einfluss auf Jesu’ wirkten.

Natürlich ist es so Revolanik, dass wenn mannun diese verschiedenen Stoffe ruhig und mit genügend Vernunft betrachten würde, es einekleine Revolution in der bisherigen Theologie zur Folge hätte, was sicher nichtnachteilig sein muss, in Anbetracht der festgefahrenen Ist- Situation dieser Zunft.

Also mein lieber Revolanik, nimm Dir doch die Zeit und setze Dich mit denvorliegenden Betrachtungen eingehend auseinander, prüfe deren sachlichen Entdeckungen undnach eingehendem Studium, ist dann der Zeitpunkt da, um auch eine klare Position beziehenzu können, sie auch zu äussern und zur Verfügung zu stellen.

Wieso Du zu derZufriedenheit nicht näher eingehen willst, entspricht wohl gerade Deiner Laune in welcherDu Dich gerade befindest, ich kann dies so akzeptieren Revolanik und danke für DeinEngagement. :)


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Wer ist Gott?

05.04.2007 um 10:01
Rollen wir das feld von hinten auf :)

"Wieso Du zu der Zufriedenheit nichtnäher eingehen willst, entspricht wohl gerade Deiner Laune in welcher Du Dich geradebefindest, ich kann dies so akzeptieren Revolanik und danke für Dein Engagement."

wie gesagt wir könnten das beispiel in alle richtungen weiter austrehten, z.B dass eseventuell nur 1 menschen auf der erde gibt (rein hypotetisch), der ein siemens handy zurvollendeten zufriedenheit braucht, aber natürlich produziert siemens (ganz nebenbeigarkeine handys mehr, aber egal) nicht für nur 1 menschen handys! warum kannst du dichnicht mit meinem kompromiss anfreunden, zumal es sich hier nicht um unbedingtexistenzielles treht?

"Natürlich ist es so Revolanik, dass wenn man nun dieseverschiedenen Stoffe ruhig und mit genügend Vernunft betrachten würde, es eine kleineRevolution in der bisherigen Theologie zur Folge hätte, was sicher nicht nachteilig seinmuss, in Anbetracht der festgefahrenen Ist- Situation dieser Zunft. "

dietheologie ist nicht der zweck des heilsplans . erweckung braucht das land!

"Alsomein lieber Revolanik, nimm Dir doch die Zeit und setze Dich mit den vorliegendenBetrachtungen eingehend auseinander, prüfe deren sachlichen Entdeckungen und nacheingehendem Studium, ist dann der Zeitpunkt da, um auch eine klare Position beziehen zukönnen, sie auch zu äussern und zur Verfügung zu stellen."

natürlich ist esenttäuschend für dich, dass ich mich nicht tiefer in die materie dises dokumenteseingearbeitet habe. doch das hatte ich konkret auch nicht versprochen. ich sagte, ichwürde mich mit dem thema ausseinandersetzen versprach ich und das habe ich getan. wennich nicht so schnell auf den ursprung dieser aussage gestoßen wäre, wäre das ergebnissvielleicht interessanter ausgefallen. aber du musst zugeben: es wirkt schon überzeugend,wenn auf der ersten googlesuchseite behauptet wird, dass es eine fälschung aus dem 19.Jhist, die zu einer reihe von fälschungen gehört, die in einem weiteren hinterfragendemzeitalter entstanden sind.

"Deine angefügten Seiten kenne ich nicht und beziehemeine Aussagen auf verschiedene Quellen, welche wahrscheinlich nicht im Netz zu findensind, da es sich um Bücher handelt, welche ich exakt betrachtet habe und meineAchtsamkeit dabei habe walten lassen."

prüfe alles was du liest, das istzumindest gut. aber ich glaube in diesem fall hat dich die überzeugung des buchautorsdoch etwas zu sehr ergriffen. ich will dir aber nichts unterstellen

"Wenn diekonfessionellen Kirchen – kraft ihrer angemassten Macht – dies oder jenes als Fälschungbezeichnen lassen, so kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davonausgegangen werde, dass das Gegenteil der Fall ist."

das ist zwar häufig derfall gewesen, doch lässt sich daraus verständlicherweise kein lehrsatz formulieren.seziell die katholische kirche ist und waren schnell dabei, Fälschung zu schreien undvieles schreit noch nach einer begründung. doch enbensovieles was als fälschung enttarntwurde, hat sich dann auch als fälschung erwiesen. zudem ist es nicht die kirche allein,die den essäerbrief enttarnt.

"Du sagst, nur Festhalten an der Wahrheit bringtRettung… Dir ist aber bewusst, dass diese Wahrheit ziemlich relativ ist, oder Revolanik?"

tatsächlich ist wahrheit relativ, da soei sich verändert,wenn man sie alsunwahr empfindet. sie wird zur lüge. doch warum sollte dann dein standpunkt, den du javermutlich auch als wahrheit ansiehst, nicht auch die lüge sein für die du meine wahrheithälst. der spies lässt sich wenden.

"Es ist immer sehr einfach Revolanik dieseKeule zu schwingen, ohne sich jedoch wirklich selbst eingehend mit der Aussage selbstsich auseinander zu setzen. Wenn wir unvoreingenommen, ohne sich stets an Dingefesthalten zu wollen, das zu betrachten in der Lage sind, was auch tatsächlich vorliegentut, so wird es garantiert nie einfältig und es beginnt sich zu bewegen, zu wandeln, jazu leben."

wenn man keine wahrheit gefunden hatm, dann kann man durchaus soleben, doch willst du mir etwa erzählen, dass du nie vergleichst? sobald du vergleichstschätzt du ein und sobald du einschätzt bist du nicht mehr objektiv.

"Schöndass wir uns darin einigen können, was Abraham, Jesu und Gott als Mensch betrifft, sokönnen wir munter zum nächsten Punkt schreiten."+

schön, dass wir fortschrittezu verzeicnen haben :)


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Wer ist Gott?

05.04.2007 um 10:21
Gott liebt, er straft nicht. Strafen tut der Mensch!
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Gott muß auch nicht strafen.
Dies tut sein Gesetz.
Und dieses Gesetz heißt Karma.

Wenn der Mensch einKind Gottes ist.
Wenn der Mensch sich im Laufe seiner Reinkarnationen die Freiheitseines Ichs erarbeitet hat.
Wenn der Mensch erntet was er sät.
Wenn der Menschsich in einer Götterschule befindet.
Wenn er seinen Vater, als ein Kind des selbigen,ebenbürtig werden will.

Warum gibt es dann immer noch Menschen die Gott für dasElend auf der Welt verantwortlich machen.
Sie scheinen den kosmischen EvolutionsGedanken nicht zu Ende zu denken.
Sie scheinen sich Ihrer Selbst nicht bewußt zusein.

Du hast die Freiheit zu entscheiden.
Aber gib die Schuld deinerFehlentscheidungen nicht Gott.
Er hat Sie nicht getroffen.
Sondern du.
Wie imKleinen, so auch im Großen.
Und somit werde dir deines Karmas bewußt.

Dennder Mensch richtet sich selbst.
Sonst könnte er seinem Vater nicht mehr in die Augenschauen.


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