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Wer ist Gott?

345 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gott, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist Gott?

06.04.2007 um 22:25
inwieweit würde sich die Welt verändern, wenn Wir alle samt zu Göttern mutierenwürden?
sprich, die Elemente beherschen würden? jeder zaubern könnte? im Sinne vonschwarzer und
weisser Magie? einfach crazy.........

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Wer ist Gott?

06.04.2007 um 22:26
besser noch die Frage, welcher Zauber würde die Welt beherrschen, wenn man davon ausgeht,dass schwarze Magie den geistigen Tod bedeutet?


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Wer ist Gott?

06.04.2007 um 23:03
mal ganz ehrlich wieso redet ihr immer von einem gott?
meiner meinung nach hat gottviele gesichter.


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Wer ist Gott?

06.04.2007 um 23:05
Da stimm ich enynn zu :)


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Wer ist Gott?

06.04.2007 um 23:08
Ich danke dir

wenigsten wer der was von Götter verstehn



malso ne frage in die runde erklärt mir mal wie die ganzen legenden entstahnden sind diekeltischen Götter die grichisch.....u.s.w
so wie ihr schreibt existieren die nichtnur der christliche gott der alles endstehen lassen hat komisch da frag ich michwierklich woher die legenden kommen


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Wer ist Gott?

07.04.2007 um 00:34
so will ich dir das in kurzen worten, die du vielleicht bevorzugst erklären:
dermensch hatte seit jeher das bedürfnis einen sinn im leben, einen ursprung und ein ziel zufinden. diese fragen versuchte er durch festlegen einer höheren macht zu befriedigen,denn er wusste, irgendetwas muss es da wohl geben. so kamen unzählig viele vorstellungenzustande, die alle gott darstellen sollten. dabei erkannten die meisten menschen nicht,wer der wahre gott, und wer von ihnen selbst geschaffen worden ist. doch das ist eineandere geschichte.
die göttervorstellungen der antike entstammen dem bedürfnis desmenschen einen grund zum leben zu haben. selbsterfundene götter als lückenfüller


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

07.04.2007 um 13:51
@Aleph

In Bezug zu Gott reicht es jedoch vollkommen aus, sich seinergöttlichen Herkunft bewusst zu werden.

Da bist du einem Irrtum aufgesessenAleph, der Mensch ist ein geistiges Wesen und trägt nicht auch nur ein einziges KörnchenGöttlichkeit in sich.


Ferner schreibst du an Revolanik
Aber sicherdoch, wer geschaffene Gesetzt nach Gusto aufheben würde oder änderte, der betriebe nichtnur Willkür, sondern gäbe zu dass die geschaffenen Gesetzte nicht „perfekt“ waren.Immerhin schreibst du ja etwas unten selber dass sie „perfekt“ sind. Das widersprichtsich aber dann enorm.

Und damit hast du vollkommen Recht, aber so wenig wieer begreifen wollte was ich schrieb, wird er deinen Worten tiefere Empfindungen folgenlassen.
Ich kenne solche Menschen und der Satz „Gottes Wege sind unergründlich“ sowieder Glaube an einen Gott welcher nach Belieben hier und da Veränderungen vornehmen kannsind ihr Opium. Das beruhigende Mittel mit dem sie ihren Geist weiterhin im Tiefschlafhalten, egal wie bestechend die Logik ist und das sie brauchen, um sich weiterhin inihrer tiefen Illusion bewegen zu können; somit wird auch jedes Kratzen von außen vonvorne herein abgetan. Dabei sollen derartige Aussagen nur von ihrer völligen UnkenntnisGottes und seines Willens ablenken von der sie nicht die geringste Ahnung haben, wie sichalleine ein einer einzigen solcher Ansichten leicht feststellen läßt, die nicht aufVerständnis sondern auf jahrtausende alten Lügen ohne eigene Lebendigkeit gebaut sind.Aber keine Sorge, solche Gebilde werden zu ihrer Zeit ganz alleine zusammenfallen weilsie weder gottgewollt noch lebendig sind, sondern nur ein Kerker, in den sich so vieleaber wohlgemerkt freiwillig begeben um sich wohlig erschauernd in vermeintlicher Gnade zuwälzen.

Gott ist die Gerechtigkeit und vollkommen, würde niemals wollen daßjemand leiden muß, weder alleine noch für andere, erst recht nicht sein eigenergöttlicher Sohn. Solche abstrusen Phantasien können nur kranken menschlichen Hirnenentspringen, was meinst du wie entsetzt sämtliche Wesen der Schöpfung waren, als dieMenschen Jesus (=die Wahrheit und Liebe!) an's Kreuz schlugen...

Daß Jesus amKreuz selber sagte „Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun“ ist dabeischeinbar nicht von Wichtigkeit, oder es wird mal eben umgedeutet um ja keineEigenverantwortung übernehmen zu müssen, doch nur daran reift der Mensch.
SolcheMenschen sind längst tot, sie wissen es nur noch nicht und nichts außer einem gewaltigenund schmerzhaften Einschnitt könnte sie noch aufwecken. Aber auch das wird ihnen ihraufgebürdetes Karma nicht abnehmen, denn was wir säen werden wir ernten, um einVielfaches.





@enynn und Revolanik

diegöttervorstellungen der antike entstammen dem bedürfnis des menschen einen grund zumleben zu haben. selbsterfundene götter als lückenfüller

Die Götter derAntike sind nicht erfunden, sondern real. So wie der Mensch eine biologische Evolutiondurchlaufen muß geschieht dies auch mit seinem Geist, zu damaligen Zeiten waren diesehöheren Wesen, bei denen es sich um Elementale der Natur und hohe Geistige handelt, dashöchste den Menschen wahrnehmbare und so hielten sie sie für Götter. Erst mit der Zeitreifte in ihrem inneren die Erkenntnis, daß alle diese Wesen noch nicht die höchsten,sondern auch Geschöpfe des Einen waren, welchen die Menschen nach und nach durch ihrgeistiges heranreifen erkannten denn in der Schöpfung gibt es keine Lücken.


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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 16:11
Liebe Sidhe,

daß du mir das nicht so einfach "abkaufst" ist mir schon klar. Ichgestehe ganz offenmütig daß ich in meine Postulate auch bisweilen einen Stein desAnstoßes verbaue. Trotzdem kann ich nur darum beten daß du dich mit dem Gedankenanfreundest, denn auch Jesus selbst hat das behauptet. Siehe : Psalme 82.6, 97.7, 97.9,135.5, 138.1, Joh 10.34, 10.35, 10.36, 1.Kor 8.5 .

Es wäre bedauerlich wenn ichfeststellen müsste daß dir die Bibel nur dann genehm ist wenn sie dein bisherigesWeltbild untermauert, aber die Bibel nichts gilt wenn sie in der Lage wäre dein Bild vonJesus/Gott zu erschüttern.

Gruß



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 17:33
Hi Aleph

besagte Psalmstrecken finde ich auf die Schnelle nicht, wenn es dirnichts ausmacht, kannst du sie kurz posten?

Aber egal was dort stehen mag, esist ausgeschlossen, daß Jesus etwas von Göttlichkeit im Menschen gesagt hat, weil diesenicht existent ist. Um das zu erfahren ist es nicht immer ratsam sich auf Bücher zustützen, sondern sich einmal offen seiner Empfindung hinzugeben. Alleine die BegriffeMensch und Gott sind klar voneinander getrennt, eine Vermischung wurde hinzugedichtet.


Gruß


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 17:37
"Aber egal was dort stehen mag, es ist ausgeschlossen, daß Jesus etwas von Göttlichkeitim Menschen gesagt hat, weil diese nicht existent ist."

Jetzt richten sich JesuWorte schon danach, ob du sie für richtig hältst oder nicht? :)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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08.04.2007 um 17:41
Nichts besseres zu tun yoyo? ;)
Jesus Worte richten sich nach der Wahrheit.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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08.04.2007 um 17:45
Nö, hier hagelt es gerade, deshalb amüsiere ich mich über einige Beiträge :)


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 17:47
Jesus war ein normaler Mensch wie du und ich, deshalb kann er auch Unsinn verzapft haben,ist nicht auszuschließen, aber wer entscheidet schon, was Unsinn ist oder nciht, allessubjektiv ...


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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 17:57
Jederzeit gerne Sidhe, wir wollen ja hier einen Disput der Wahrheitsfindung und essoll nicht der Eindruck bei der Mitleserschaft entstehen wir würden den Disput führenweil wir Freude daran hätten dem Gegenüber einen Makel im Denken nachzuweisen, oder?

Psalm 82.6 : Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Söhne des Höchsten;

Ps 97,7 Schämen sollen sich alle, die den Bildern dienen / und sich der Götzenrühmen. Betet ihn an, alle Götter!

Ps 97,9 Denn du, HERR, bist der Höchste überallen Landen, du bist hoch erhöht über alle Götter.

Ps 135,5 Ja, ich weiß, dassder HERR groß ist und unser Herr über allen Göttern.

Ps 136,2 Danket dem Gottaller Götter, denn seine Güte währet ewiglich.

Ps 138,1 "Von David." Ich dankedir von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobsingen.

Joh 10,34 Jesusantwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt:Ihr seid Götter«?

Joh 10,35 Wenn er "die" Götter nennt, zu denen das Wort Gottesgeschah - und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -,

1Kor 8,5 Undobwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie esja viele Götter und viele Herren gibt,


Gruß



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 18:54
Danke Aleph, nett von dir.
Wie solche Texte in die Bibel Einzug gehalten haben könnenist fragwürdig, aber die Annahme Menschen trügen göttliches in sich ist nur durch zugroße Verstandesherrschaft entstanden, das kann ich dir mit Gewißheit sagen. So wie dieLehre der Reinkarnation schon sehr früh aus dem Christentum verdrängt wurde, kann es auchmit der Entstehung dieser Textpassagen gewesen sein sprich, sie wurde verdreht odereinfach hinzugefügt, wie Menschen mit Machtansprüchen sich verhalten ist dir ja sicherbekannt.

Wenn die Menschen göttliches in sich trügen, sähe die Welt ganz andersaus, selbst wenn dieses angebliche Potential nur in ihnen ruhen würde hätte es aus sichselbst heraus eine enorme Kraft, die sich zwingend in der Umwelt zeigen müßte. Davon istaber nichts zu sehen, viele müssen ja gar erst einmal lernen, Mensch zu werden :|

Du mußt mir kein Wort glauben bzw. das würde ich niemals verlangen, aber nicht alleskann man in Büchern nachlesen darum mein obiger Verweis an das eigene in sich selbstprüfen abseits von Schriften, nur du und deine Empfindung, welche alleine in der Lageist, wahr und falsch zu erkennen.


Gruß


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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 19:23
Lieber Aleph

Seit zweitausend und einigen zerquteschten, wurde immer wiederdarauf hingewießen - den Buchstaben nicht zu verherrlichen, sondern die "GeistigeBedeutung desselben, der eine gänzlich andere Bedeutung hat, als Deine Schlußfolgerung.
Kurz geschrieben, "Gott sein, will sich einmal "verdient werden, wenn Du verstehst...

Herzlichst E.


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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 20:54
@Aleph

klar, diese bibelstellen lassen etwas göttliches in uns vermuten, dochwas ist göttlich? wir können kein teil von gott sein, denn wir sind sündig, was sichnicht mit der unednlichen reinheit gottes vereinbaren lässt. wir können gott aber auchnicht ebenbürdig sein, denn wir sind sündig und im vergleich zu ihm relativ machtlos :).was also sollen wir dann sein? andere unter ihm stehende götter? bitte was würde sichdann ändern? was ist das problem?


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Wer ist Gott?

08.04.2007 um 20:55
Liebe Sidhe,

wieder einmal stelle ich mit Freude, ja fast Dankbarkeit fest dassdu dich mit meinen Zeilen ebenso ernsthaft beschäftigst wie ich mit deinen, was ganzerstaunlich ist da wir, wenn wir auch oftmals Konsens haben, doch in einigen Fragenhöchst unterschiedliche aber auch höchst interessante Standpunkte vertreten.

Zuden Psalmen : ich habe die Texte jedenfalls nicht dort platziert, ja selbst Jesus solldas ja gesagt haben laut Johannes ;) . Mir ging es Zeit meines Lebens des Öfteren wie dirjetzt. Wenn ich die Bibel eine Zeitlang weg gelegt hatte und meine Studien in andereRichtungen lenkte, wollte mich oft der Schlag treffen wenn ich die Bibel das nächste Malaufschlug. Besonders das alte Testament kann zu einer wahren „Goldgrube“ werden, wenn manbeginnt es neutral zu lesen.
Des Weiteren sprichst du da etwas von großer Tragweitean mit der Reinkarnation. Es hatte schon seinen Grund wenn die Gruppe um Konstantin (dieihm nützlich waren) über den Gedanken der Reinkarnation nicht glücklich war. Diese Lehretorpediert das was Konstantins Gruppe anstrebte (Festigung der Kirche via Staat,Festigung des Staates via Kirche) so dermaßen, dass es verwunderlich gewesen wäre, hätteer es zugelassen. Wenn der Mensch nämlich endlich WÜSSTE dass er mehr als einmal lebt,dann könnte man ihn nicht zu absolutem Gehorsam, ja Abhängigkeit nötigen, dann gäbe eskeine andere Hölle als die in der wir gerade sind, ja und hauptsächlich bräuchte derMensch diese mit allen Wassern gewaschene Priesterschaft nicht mehr, da er beginnen würdefür sich und sein Leben Verantwortung zu übernehmen. Stimmst du mir zu dass das für diegerade beginnende Glaubensbewegung ungeheuerliche Gedanken waren? Hatte sich doch geradediese Mutation namens Bischöfe aus den Gemeindevorstehern gebildet, selbsternannte Führerdie weder Jesus noch die Apostel eingesetzt hatte, sondern eine Schöpfung von eigenenGnaden a´la Machtergreifung darstellte.

Es gibt wohl nichts was diesen so saueraufgestoßen sein konnte, als der Gedanke die Schäfchen würden ihnen den gerade erworbenenHerrschaftsanspruch, mit all seinem Wohlstand und Annehmlichkeiten wieder wegnehmen. Daßdiese somit primär ihre „Herrschaftsansprüche“ zu festigen versuchten und somit jeneGruppierungen die mangels reißerischer Werbung zahlenmäßig schwächer waren als die mitWundern und Possen werbenden, einfach „wegbügelten“, wen wunderts? Würde man das ganzeKonzil unter politischen, rhetorischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachten,man müsste der Gruppe um Konstantin höchste Effizienz bescheinigen. Wäre es nicht so zumWeinen, müsste man über die daraus resultierende Komödie lachen.

Liebe Sidhe,ich verstehe jede/n der verzweifeln möchte wenn er/sie die Welt und die Menschen sobetrachtet. Daraus aber abzuleiten dass der Mensch nicht wenigstens einen göttlichenFunken besitzt, das scheint mir das Kind mit dem Bade wegzuschütten. Sicher liegt hiervieles im Argen, sicher lassen sich die Menschen heute genauso wie vor 2000 Jahren„gängeln“, weil sie zu bequem sind Verantwortung für sich und die Welt zu übernehmen.Menschen wie uns bleibt nur, in Demut unsere Brüder und Schwestern zu erwecken, denn sieschlafen nur. Falls es uns überhaupt zusteht ist es eine harte Arbeit sie zu erwecken undaus der Phase der „Schlaftrunkenheit“ zu geleiten. Trotzdem scheint es mir eineNotwendigkeit, denn wenn die schon teilweise Erwachten es nicht tun, wer denn? Wir dürfendaraus aber nicht hochmütig werden, denn schau, vor kurzem waren wir auch noch schlafend,oder?

Darum ist mir der in einem Disput eine vollkommen Gegensätzliche Meinungvertritt immer noch lieber, als jemand der gar keine Vertritt, denn der ersteresignalisiert mir dass er sich auf die Suche nach der Wahrheit oder „nach Wahrem“ begebenhat. Möge er/sie gesegnet sein.

Ob wir gegenseitig uns etwas Glauben, ja dashoffe ich doch nicht, denn es ist ja gerade unser Bestreben vom Glauben zum Wissen zukommen, ist es nicht so? Du hast eine ganz wunderbare Wahrheit angesprochen mit demHinweis dass unsere “innere Stimme“ uns sehr wohl hilft „Wahres“ zu erkennen. Daß aberunser Disput uns Gegenseitig manche Denkanstöße geben kann, ja das möge die stilleLeserschaft uns guten Gewissens ... glauben ;)




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08.04.2007 um 21:20
@magus : Ich bin mir nicht sicher ob du mir glaubst, wie sehr ich dich verstehe.Allerdings … wenn du fleißig mitgelesen hast, siehst du doch unseren Konsens,oder? ;)

@revolanik : Was ist Gott, was ist Mensch … ein uralter Disput. Ichweiß was du meinst wenn du auf die „Unvollkommenheit“, ja sündigkeit des Menschenverweist. Wenn du aber daraus ableitest dass der Mensch nichts göttliches in sich trägst,verfällst du in die Kausalität. Wenn keine Entwicklung zum Göttlichen möglich ist,entfällt die Evolution und macht einem „alles ist vorbestimmt, nichts kann man ändern“Platz. Ich versichere dir, nicht aus Büchern, der Mensch hat die Möglichkeit sich Gott zunähern und ES wahrzunehmen. Hätte der Mensch nicht jenen göttlichen Funken in sich, eswäre nach den Gesetzen der Resonanz und der Harmonie vollkommen unmöglich. Ob wir Gottebenbürtig sein können, wollen, dürfen, oder die Frage „unter ihm stehend“ … auf dieGefahr hin nun bei einigen als überheblich dazustehen muss ich dir trotzdem antworten :Es ist nicht so dass ich dir dazu nichts sagen könnte, aber will. Es wäre nicht Rechtjemandem auf der Suche den Weg zu verkürzen wenn man sagte : dort vorne links noch dreischritt.

Eltern würden ihren Kindern an Ostern auch nicht verraten wo die Eierversteckt sind. Die Suche ist enorm wichtig in Relation zum Gefundenen. Insbesondere inBezug zur Wertschätzung desselben.




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08.04.2007 um 22:05
was trägt der mensch denn deines erachtens göttliches in sich? woher soll es kommen? zuwas soll es dienen? zur kommunikation mit gott wohl eher weniger. der heilige geist, denjeder christ in sich trägt, klar, darum feiern wir pfingsten. meinst du ihn? wenn nein,was dann? ich kann es mir einfach nicht vorstellen was du meinst?
"etwas göttliches"kann so viel sein. der mensch wurde von gott geschaffen als perfektes wesen dass ingemeintschaft mit gott bis zum sündenfall lebte. er war getrennt bis jesus erlösung undrettung brachte. jetzt frage ich dich wozu dein göttlicher part diene sollte?
er istvermutlich notwendig, wenn du dich mit dem schmucken reinkarnations oderevolutionsgedanken angefreundet hast, doch diese aspekte werden nur verkrampft in diebibel interpretiert und stimmen nicht auf ihre aussage. also beschreibe deinen ganzengedankengang bitte kurz und binde den "göttlichen part" ein. dann haben wir einerealistische chance dahinter zu kommen, was genau du meinst.

danke


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