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Ich war Moslem

818 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Moslem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich war Moslem

14.04.2007 um 23:54
Die Bibel müsste ewig gültig sein, da heilig.

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Ich war Moslem

15.04.2007 um 01:55
zu 1.
Es wird von einem Grab in Hebron berichtet.
Er wird im Koran und inder Bibel erwähnt.
Historische Beweise gibt es auf Grund von mündl. Überlieferungen,die später
allerdings erst aufgeschrieben wurden. Aufgrund der Quellenlage ist die
historische Faktizität nicht geklärt.

zu 2.
"...Seit dem frühen 20.Jahrhundert werden zunehmend außerbiblische Quellen
herangezogen, um die historischeGlaubwürdigkeit der NT-Überlieferung zu
überprüfen. Wegen gewachsener Kenntnisse derArchäologie, Sozialgeschichte
und Orientalistik und dank immer differenziertererhistorisch-kritischer
Methoden gehen heute auch nichtchristliche Historiker in derRegel davon aus,
dass Jesus tatsächlich gelebt hat und sich einige Grundzüge -Lebens- und
Todesumstände, Verkündigung, Verhältnis zu anderen jüdischen Gruppen,
Selbstverständnis - relativ sicher ermitteln lassen, obwohl die Quellen über
viele Daten keine genauen Angabenzulassen..."
(Wikipedia: Jesus von Nazaret)

zu 3.
DieBibel ist kein Gefasel, sondern das am weitesten verbreitete und häufigste
publizierte schriftliche Werk der Welt. Sie ist eine Sammlung aus religiösen
Schriften aus dem Raum Palästinas und des Vorderen Orients.

4.
"...wiekann sich ein buch verändern. ein heiliges buch DARF nicht verändert
werden, denn esist die STIMME GOTTES ODER ETWA NICHT?..."

In der Bibel geht es um den Menschenund seinem Verhältnis zu Gott und um
seine Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde.
Im alten Testament steht das Gesetz Auge um Auge Zahn um Zahn.
Im neuen Testamentdagegen wird von einem neuen Gesetz, was die Christen
als frohe Botschaft bezeichnen,von der Nächstenliebe berichtet.
Das Buch verändert sich, sowie sich der Menschverändert und wie er sein
Verhältnis zu Gott ändert. Aber die Intention bleibtgleich.


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dorfpfarrer Diskussionsleiter
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Ich war Moslem

08.05.2007 um 12:54
Link: www.tagesspiegel.de (extern) (Archiv-Version vom 30.04.2007)

Angst vor dem strafenden Islam
Christen, die einst Muslime waren, treffen sich inBerlin im Geheimen. Nach den Morden in der Türkei wächst dasBedrohungsgefühl

Neumanns kleine Gemeinde türkischer Christen trifft sich seitSommer 2006 regelmäßig in Kreuzberg. Dann feiern sie in einer Altbauwohnung Gottesdienst.An der Wand hängt ein großes Kreuz. Sie alle waren einst Muslime. In Deutschland kamensie mit dem Christentum in Kontakt – und ließen sich taufen. Seitdem beten sie „Eygöklerdeki babemiz – Vater unser, der du bist im Himmel.“ Experten schätzen, dass es inDeutschland etwa 5000 Konvertierte gibt, die vom Islam zum Christentum übergetreten sind.In Berlin sind es ein paar hundert.

Die Konversion stößt in der Familie zumeistauf heftige Ablehnung, bis hin zu völligem Kontaktabbruch. Besonders für diefamilienbewussten Türken ist das schwer erträglich. „Noch immer gilt leider dieGleichung, dass ein sogenannter echter Türke Muslim ist“, sagt Neumann, der Türkischspricht und das Land am Bosporus oft bereist hat.

Seine Berliner Gemeinde hatzurzeit vierzig Mitglieder. Es fänden sich bei ihm sowohl der klassische deutscheGastarbeiter als auch Türken der zweiten und dritten Generation, erzählt Neumann. Beivielen führe die Unzufriedenheit mit dem Islam zur Annäherung an das Christentum. „Diefinden einfach im Koran nicht, was sie spirituell suchen.“

Er erinnert sich aneine ältere Deutsch- Türkin, die in der Familie jahrelang vom Stiefvater missbrauchtwurde. „Sie sagte, der Hass habe sie aufgefressen.“ Dann sei sie durch Zufall in eineKirche geraten. „Die Vorstellung, dass Jesus jeden einzelnen Menschen liebt und man denNächsten lieben soll, hat sie völlig umgeworfen.“ Heute arbeitet die Frau zeitweise inder Türkei als Missionarin. Neumann ist froh, dass sie gerade in Berlin ist.

SeitMitte der 90er Jahre interessieren sich Türken häufiger für das Christentum – viele, ohnedann gleich überzutreten. „Die Furcht der Leute vor Bestrafung war oft einfach zu groß“,sagt Neumann. Doch jetzt fühlten sie sich etwas sicherer, Deutschland werde alsRechtsstaat wahrgenommen. Seine türkische Gemeinde unterhält auch einen Internet-Blog.Dort findet er häufig Botschaften wie „Allah wird euch strafen, ihr dreckigenUngläubigen“, „Christ sein bedeutet, jemanden nicht mehr als Menschen zu betrachten, dieMenschlichkeit zu verlassen“ oder einfach: „Ihr seid Verräter amTürkentum.“

Müller wäre es am liebsten, wenn man überhaupt nichts über ihnschreibt. Schließlich willigt er ein, aber: „Keine Namen, noch den Ort oder denStadtteil, wo wir uns treffen.“ Er hat Angst. „Manche unserer Brüder und Schwesterntrauen sich nicht einmal in Deutschland, zum Glauben zu stehen. Es bleibt alles imVerborgenen.“

Die Verborgenheit zieht auch Achmed Reza* vor. Der 56-jährigeDeutsch- Iraner ist Prediger einer kleinen Gemeinde von iranischen Konvertiten, die sichin einer evangelischen Gemeinde irgendwo im Westen Berlins treffen. Den genauen Ortmöchte er auf keinen Fall in der Zeitung lesen, ebenso wenig wie seinen Namen. Er habeAngst vor dem iranischen Geheimdienst, sagt er. „Schließlich wird im Iran der Abfall vomIslam mit dem Tod bestraft.“


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Ich war Moslem

08.05.2007 um 12:58
Sie beten zu Gott, Bush und Amerika


Eine Dokumentation spaltet die USA. Kinderbeten wie in Ekstase, während ihnen die Priesterin zuruft: „Das ist Krieg! Seid ihr Teildavon oder nicht?“ Ein Ausflug in eine amerikanische Parallelwelt.

„Steht auf!“schreien die kleinen Jungs in den Tarnfarbenuniformen, die in Tanzformationdreizackartige Waffen wirbeln. „Folgt der Prophezeiung!“, singen sie und schleudernglühende Blicke gegen ihre Eltern im Publikum, denen vor Stolz die Augen feucht werden.Die Chöre erinnern an Pink Floyds Verweigerungskids und ihre 80er-Jahre-Hymne „We Don´tNeed No Education“. Die religiöse Ekstase gemahnt eher an Jugendfreizeiten vonfanatischen Islamisten. Doch hier tanzt nicht der Nachwuchs der Hisbollah, sondern derKindergottesdienst der „Christ Triumphant Church“ im amerikanischen Mittelwesten. Undwenn Pastor Becky Fisher ihren Lämmchen zuruft „Das ist Krieg! Seid ihr Teil davon odernicht?“ und ein jauchzendes „Yeah!“ anstößt, können nur böse Menschen Schlechtes denken.Nicht wahr?"Ein Angriff auf charismatische Christen"Die Szenen stammen aus „Jesus Camp“,einem Dokumentarfilm von Heidi Ewing und Rachel Grady, der Ende September in dieProgrammkinos einiger US-Metropolen kam und mehr Debatten als Dollars erntet. Linke,säkulare und durchaus fromme Liberale empörten sich über die im Film gezeigteIndoktrinierung von Kindern durch „wiedergeborene“ Evangelikale in Kirchencamps, beim„home schooling“ durch Eltern, die das gottlose Schulsystem boykottieren, beimMissonieren durch andere Kinder. Die Gegenseite fühlte sich beleidigt und diffamiertdurch den 85 Minuten langen Film, der auf jede Narration und jeden offenen Kommentar vonEwing und Grady verzichtet. Reverend Ted Haggard, Präsident der „National Association ofEvangelicals“ mit direktem Zugang zum Wießen Haus, fand sich schlecht getroffen.„MovieGuide Web“, die Webseite eines gewissen Ted Baehr, der Filme nach „biblischenPrinzipien“ bewertet, schimpft über „einen sehr negativen, gemeinen Angriff aufcharismatische Christen. Es wurden die denkbar übelsten Szenen benutzt, die sie drehenkonnten.“"Wir haben die Wahrheit"Mit etwas mehr Gelassenheit lässt sich „Jesus Camp“ vonAnhängern beider Lager als ein lehrreicher Film betrachten, der keine Partei ergreift,sondern Wirklichkeit in Amerika zeigt. Für viele der rund 80 Millionen Evangelikalen inden USA (bei weitem nicht für alle) ist nichts Anstößiges an Pastor Fishers Überzeugung,dass die Sehnsucht von Kindern nach dem Übersinnlichen und ihre Begeisterungsfähigkeitfür den Weg zu Jesus genutzt müssen. Fisher, eine fettleibige blonde Frau Mitte 40 vonbeträchtlichem Charme und Sinn für Humor, bewundert offen die Indoktrinierung blutjungerMuslime. Nicht das Ergebnis, aber das Fischen nach Kinderseelen: „Wir haben dieWahrheit“, sagt sie und entschuldigt sich nicht dafür. Und sie weiß, wie sie in ihrem„Bible Camp“ am Devil´s Lake im ländlichen North Dakota die Kinder zum Go-kart-Fahren wiezum Beten bekommt. Es wird in Zungen gesprochen, manche Kinder winden sich in Trance,tränen überströmt, selig, „von Gott berührt“. Ein lebensgroßer Pappkamerad, der einePhotokopie von George W. Bush ist, wird gesegnet. Der Präsident habe sich um dieEvangelikalen verdient gemacht, meint Pastor Becky Fisher.Es gibt Treue-Eide aufSternenbanner und die Christliche Fahne, religiöse Heavy-Metal-Songs („My Dad Is In TheArmy“), HipHop-Lyrik über „Jay Cee“ zum Mitsingen und Seminare über die „Taktiken desTeufels“ und wider die Abtreibung mit Embryo-Püppchen in allen Größen. Die Kinderpredigen wie ErwachseneDie Mädchen weinen viel, vor Schmerz wie vor Glück. Aber Levi (13;im Film noch elf) aus Missouri, der mit fünf Jahren von Christus „gerettet“ wurde – vorwelchen Sünden, bleibt offen – und Pastor in einer Mega-Church werden will, kann schonjetzt auf Zuruf zu jedem Thema predigen wie ein Erwachsener. Tory (11) versteht sich aufProphezeiungen und Tanz, und Rachael (10) will Missionarin werden. Und Harry Potter, dasweiß doch jeder, gehört für seinen Aberglauben und seine Zauberei getötet. Die PastorinBecky Fisher mag die Betonung des Politischen, die sie in „Jesus Camp“ wahrnimmt, nichtso sehr. Aber missverstanden oder gar diffamiert fühlt sie sich und ihre Kinder nicht:„Für Menschen, die es noch nie bezeugt haben, muss es fast schockierend sein, Kinder mitsolchem Selbstbewusstsein, solcher Autorität und Macht zu sehen. Aber für mich ist essonderbar, wie jemand befürchten kann, dass wir unsere Kinder dazu trainieren, das Lebenzu schätzen und zu schützen, hohe moralische Standards anzunehmen und rechtschaffen zuleben.“

http://www.welt.de/kultur/article157849/Sie_beten_zu_Gott_Bush_und_Amerika.html


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Ich war Moslem

08.05.2007 um 13:09
Grundgütiger, sowas nenn ich Gotteslästerei in reinster Form !

Wie kann man denGlauben von Kindern nur so schändlich missbrauchen um Propaganda zu machen ?

Wiealt sind denn da die jüngsten ?


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Ich war Moslem

26.05.2007 um 20:46
das kommt sich drauf an, in manchen gebieten werden schon jüngste kinder vollgestopft,die bei uns noch nicht mal zur schule gehen würden.


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 12:12
Respekt an den Konvertiten.
Denn selbst wenn man den Namen ändert liegt doch derWiedererkennungswert auf der Strasse sehr hoch, und wenn man bedenkt daß ein"abtrünniger" Muslim Härteres zu erwarten hat als ein "normaler Ungläubiger" dann...........*verneig*


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 12:20
Wie gesagt, ich bezweifle sowieos, dass er je Muslim war!


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 12:24
Der typ ist bestimmt nichteinmal ein muslime


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 12:31
@canislupus


...und bezweifelst wahrscheinlich auch das hier :( :


Muslime, die zu einem anderen Glauben konvertieren, sollten nicht um ihrLeben fürchten müssen.


Die Apostasiegesetze: Verfolgung zum Christentumübergetretener Muslime


Das islamische Gesetz (die Scharia) sieht fürmuslimische Männer, die zu einer anderen Religion übertreten (also vom Islam abfallen =Apostasie), die Todesstrafe vor. Manche Ausleger der Scharia wollen dies auch auf Frauenangewandt wissen. In mehreren islamischen Ländern ist dieses Gesetz geltendes Recht. Woes nicht geltendes Recht ist, sind islamische Konvertiten wie Ziwar Muhammad Isma’il (s.Kasten) in Gefahr für Leib und Leben durch ihre Nachbarn oder Verwandten, und diesmanchmal sogar in westlichen Ländern. In manchen Ländern drohen dem zum Christentumübergetretenen Muslim Gefängnis, Schläge, Folter und Tod. Wo sein Leben nicht in Gefahrist, kann er doch seine Ehe, seine Kinder, seinen Besitz und sein Erbe verlieren - allesin Übereinstimmung mit islamischem Recht.


Am 17. Februar 2003 trat in Zakho,in dem autonomen Kurdengebiet im Nordirak, ein muslimischer Mann zu dem christlichenTaxifahrer Ziwar Muhammad Isma’il und erschoss ihn. Sein Motiv: Ziwar war ein Muslim, derzum Christentum übergetreten war. Muslime, die zum Christentum oder einer anderenReligion übergetreten sind, müssen mit einem Leben der Angst vor Repressalien rechnen.Manche, wie Ziwar, zahlen mit dem höchsten Preis - ihrem Leben.



Dies als„Verletzung der Menschenrechte” zu bezeichnen, ist geradezu eine Untertreibung, aber wirhören sehr wenig über das Schicksal dieser Menschen. Repressalien gegenüber zumChristentum übergetretenen Menschen gibt es nicht nur in islamischen Ländern. In Indienmüssen zum Christentum übergetretene Hindus manchmal mit Verfolgung rechnen, und es gibtauch christliche Gruppen, die Mitglieder, die sie verlassen, verfolgen. Aber nur im Islamsind die Todesstrafe und andere harte Strafen für Konvertiten ein so vielfältig belegter,gesellschaftlich akzeptierter und üblicher Teil der traditionellen religiösen Gesetze.


"Kein Zwang im Glauben." ?????- Ein Märchen aus 1001 Nacht!


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 12:33
Es<fällt wohl leichter mal schnell zu bezweifeln daß der mann wirklich Moslem war, alssich über tatsachenberichte von Konvertiten zu informieren, die es ohne Ende zu ergoogelngilt.

Oder sind das etwa doch alles nur vom Westen bezahlte Schauspieler??

Kopf---->Tisch


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 12:35
nichts auf der welt kann perfekt sein. fehler wahrhaben wollen = gut; das*fehler-nicht-wahrhaben-wollen* = das pure böse. das heisst, nicht alle muslime strebennach perfektion. ich kenn zwar keinen, aber man sollte schon unterscheiden. das ist gut


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 13:00
Ich kenne auch keine europär die nach perfektion streben , im gegenteil die meistenwerden kugelrund wie die amerikaner.


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 13:36
also ich kenn da schon ein paar. zum beispiel die, die einen laden eröffnen wollen, derladen muss das abbild der perfektion sein, aber nichts kann perfekt sein und weil siedies nicht wahrhaben können, ist der laden zum scheitern verurteilt. und so kann man esdoch auch von den kugelrunden europäern sagen, weil sie nicht perfekt sind, fressen siesich voll, sie "wollen-es-verdrängen". nichts auf der welt ist perfekt. oder die, dieheiraten und sich eine perfekte ehe vorstellen, oder die die einen anderen job wollen,der "perfekter" ist.
erst meine fehler machen mich zum abbild des universums, meinefehler sind perfekt.


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 13:56
Was soll n der zusammenhangslose Blödsinn den ihr reinspamt. Plan einen tread zusprengen??


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 14:26
Äm, tschuldigung? Bitte drücken Sie sich doch vernünftig aus, wenn Sie etwas sagenwollen. Ich fürchte wir alle teilen eine andere Meinung wie Sie, ist dasschlimm?

Mit allerfreundlichsten Grüßen,


Wanderer


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 14:33
Wanderer, geh wandern ;)


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 14:36
Äm, wenn Sie zu ihrer Wut stehen, dann unterlassen Sie doch das zwinkernde Kleingesicht,das wirkt sonst dümmlich.

Wanderer


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 14:40
super unterhaltung^^

achja, herr wanderer, leute die du nicht respektierst musstdu doch nicht siezen...darfst hier gerne duzen...

wobei ich soweiso jeden duze,denn ich nicht persönlich kenne...was nicht heißt, das ich alle sieze, die ich persönlichkenne...versteht sich^^


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Ich war Moslem

28.05.2007 um 14:45
Werter Herr Zidane
Bitte drücken Sie sich doch gewählter aus. Es ist ein Zeichengroßer Unaufmerksamkeit jeden Menschen zu duzen. Also bitte: üben Sie sich etwas mehr inDiskretion.
Hochachtungsvoll,
Abendländer


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