Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Ich war Moslem

818 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Moslem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich war Moslem

10.04.2007 um 18:25
tatsächlich muss sich doch für jeden gläubigen fragen,
was denn mitr den seelenvor
ihrer bekenntnisse geschah

heuchelscheiss, allessamt

n.i.n.

Anzeige
melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 18:27
@gsb23

Gebracht oder nicht, welche Rolle spielt denn das. Nach jüdischem undislamischem Recht drohte eine Strafe für das was sie taten.


melden
dorfpfarrer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ich war Moslem

10.04.2007 um 18:28
Link: www.welt.de (extern)

"Darauf steht die Todesstrafe"
Wer vom Islam zum Christentum übertritt, muß um seinLeben fürchten - Gespräche mit Konvertiten
Nassim Ben Iman fährt im Bus an der neuenMoschee in Neukölln vorbei. Mit ihren zwei Minaretten ist sie schon von weitem sichtbar.Es ist Freitag. Gebetszeit. Es parken viele Autos vor dem Gebetshaus. Der junge Mann hateine lange Fahrt hinter sich, erzählt nicht, von wo er an diesem Morgen die Fahrt nachBerlin angetreten hat. Nassim will so weit wie möglich anonym bleiben. "Nach derislamischen Religion steht auf das, was ich gemacht habe, die Todesstrafe", sagt er. SeinVerbrechen: Vor acht Jahren ist er Christ geworden. Zuerst wurde Nassim aus der Familieausgeschlossen, er wurde beschimpft und geschlagen. "Man hat zwei Wochen Zeit, um sichwieder zum Islam zurückzubekehren. Das habe ich nicht gemacht. Dann kam ein islamischerGelehrter zu uns nach Hause und hat das Todesurteil ausgesprochen." Und Nassim zitiertheute noch zittrig den Ausspruch Muhammads, den der Geistliche ihm wiederholt hat: "Werseine Religion wechselt, den tötet!"
Nassim ist kein Einzelfall. Das weiß auch PfarrerHans-Jürgen Kutzner. Der Geistliche kümmert sich im Auftrag der Evangelischen Kirche inDeutschland um Iraner, die zum christlichen Glauben konvertiert sind. Er hält dieGeschichte von Nassim für wahr. Zu ähnlich klingt sein Bericht den Worten derkonvertierten Iraner. Der Pfarrer kann seine Gemeindemitglieder allerdings nicht vorVerfolgung schützen: "Für uns als Kirche ist die Situation etwas Neues. Die letzteChristenverfolgung liegt in Deutschland einige Jahrzehnte zurück. Das war im DrittenReich, als die Bekennende Kirche verfolgt wurde. Heute stehen wir hilflos da, wennKonvertiten bedroht werden. Wir haben noch keine Strategie entwickeln können, wie wir alsKirche helfen und schützen können", sagt Kutzner. An seine Tür klopfen jährlich rundhundert Menschen, die den christlichen Glauben annehmen möchten, bundesweit sind es wohlmehrere hundert. "Es werden keine genauen Zahlen veröffentlicht, um die Christen zuschützen."
Eine Christenverfolgung mitten in Europa, mitten in Deutschland? Diemoslemischen Verbände in Deutschland betonen, der Islam sei eine tolerante und friedlicheReligion. Also müßte der Islam ja auch die Religionsfreiheit kennen. "Der Islam kennt nureine Religionsfreiheit - aus seiner Perspektive", so die Islamwissenschaftlerin ChristineSchirrmacher. "Alle Menschen sind frei, sich zum Islam zu bekehren. Einen umgekehrten Weggibt es nicht." Der Rahmen für die Toleranz gegenüber anderen Religionen wird ganz genauvom Koran und der islamischen Tradition vorgegeben. "Christen und Juden sind als BesitzerHeiliger Schriften zu respektieren, allerdings nicht auf gleicher Augenhöhe, sondernimmer nur als Menschen zweiter Klasse. Der Islam setzt sich hier absolut. Er begreiftsich als die einzige Religion, die am Ende der Zeiten herrschen wird. Alle anderenReligionen werden als verfälscht und als vorläufig erachtet. Es kann somit auch keinengleichberechtigten Dialog geben."
Menschen wie Nassim, die dem Islam den Rückenkehren, untergraben die Autorität dieser Religion: "Sehr viel dreht sich im Islam um denHeiligen Krieg. Da Europa christlich ist, ist es nach islamischer Lehre ein "Haus desKrieges". Nur wo der Islam herrscht, ist das "Haus des Friedens", sagt er. Für Nassimsind die friedlichen Töne von Islamvertretern nur Lippenbekenntnisse. "Nach dem 11.September 2001 hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland eine Erklärung abgegeben,daß der Islam eine friedliche Religion sei und Gewalt verurteile. Ich habe mit einemFreund gemeinsam dort angerufen. Da wir arabisch sprachen, dachte man, wir seien auchMuslime. Wir sagten: ,Hey Leute, was ihr da schreibt, entspricht doch gar nicht demKoran."" Die Antwort sei gewesen: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagenihnen, was sie hören wollen."
Auch Sabatina James ist zum Christentum konvertiert. Diegebürtige Pakistani kam als Kind nach Österreich. Um den Religionswechsel unmöglich zumachen, wurde sie in Pakistan mit ihrem Cousin zwangsverlobt und mußte ein halbes Jahr ineiner Koranschule zubringen, durfte dann wieder zu ihren Eltern nach Europazurückkehren.
"Ich bin damals zur Polizei gegangen. Dort hat man mir gesagt, ich solleeinfach sagen, ich sei wieder Moslem, um der Verfolgung zu entgehen. Wo ist denn da derstaatliche Schutz der Religionsfreiheit?"
Das Geschick von Konvertiten zeigt eineTendenz im Islam, die Menschenrechte einseitig zu Gunsten der Muslime auszulegen: "Esgibt innerhalb des Islam einzelne ideologische Gruppen, die offenbar Religionsfreiheitwie eine Art Ehrschutz für ihre Religion verstehen. Diese Gruppen reagieren sehrempfindlich, wenn Religionskritik am Islam geübt wird, was ja legitim ist in einerfreiheitlichen Gesellschaft", sagt Heiner Bielefeldt, der Direktor des DeutschenInstituts für Menschenrechte in Berlin. "Es gibt einzelne Gruppen, die sogenannteislamische Menschenrechte vertreten. Das sind Menschenrechtsvorstellungen, die ganzunmittelbar auf religiöse Quellen zurückgreifen. Und in diesen Konzepten kommt ganz oftdie Religionsfreiheit gar nicht oder jedenfalls nicht eindeutig vor."
Nassim blicktsich häufig um, bevor er in einem Berliner Bahnhof verschwindet, um den Heimweganzutreten. Er will sich nicht zum Zug begleiten lassen. Jedes Interview bedeutet für ihnweitere Gefahr.


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 18:30
@dorfpfarrer

Und wenn ein Christ zum Islam konvertiert ist es auch nicht immerleicht, ich hab bisher zwei Konvertiten kennengelernt deren Eltern Probleme machten, dasging so weit das bei einem sie das Kopftuch vom Kopf runterrissen und sie anschriehen undes ihr verboten.


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ich war Moslem

10.04.2007 um 18:32
>>Gebracht oder nicht, welche Rolle spielt denn das. Nach jüdischem und islamischem Rechtdrohte eine Strafe für das was sie taten.<<

Na, das spielt schon eine Große Rolle!Was hat ein islamischer Mufti sich in jüdische Familien-Angelegenheiteneinzumischen?

Gruß


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ich war Moslem

10.04.2007 um 18:33
>>...das ging so weit das bei einem sie das Kopftuch vom Kopf runterrissen und sieanschriehen und es ihr verboten<<

Mit Recht!

Gruß


melden
dorfpfarrer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ich war Moslem

10.04.2007 um 18:37
"Und wenn ein Christ zum Islam konvertiert ist es auch nicht immer leicht, ich hab bisherzwei Konvertiten kennengelernt deren Eltern Probleme machten, das ging so weit das beieinem sie das Kopftuch vom Kopf runterrissen und sie anschriehen und es ihrverboten."


Wer vom Islam zum Christentum übertritt, muß um sein Leben fürchten@ Lightstorm


Was für ein Vergleich. ...


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ich war Moslem

10.04.2007 um 18:38
>> Der Pfarrer kann seine Gemeindemitglieder allerdings nicht vor Verfolgung schützen:"Für uns als Kirche ist die Situation etwas Neues. Die letzte Christenverfolgung liegt inDeutschland einige Jahrzehnte zurück. Das war im Dritten Reich, als die Bekennende Kircheverfolgt wurde. Heute stehen wir hilflos da, wenn Konvertiten bedroht werden. Wir habennoch keine Strategie entwickeln können, wie wir als Kirche helfen und schützen können",sagt Kutzner<<

Nun, da habe ich einen ganz einfachen Vorschlag zu machen: DieKonvertiten sollen in die christlichen Gegenden Deutschlands ziehen, also zB in Städte,in denen es überproportional viele christliche Kirchen gibt. Je mehr Kirchtürme, destoweniger Muslimterror. Würzburg zB hat über 50 Kirchen - besucht mal die Stadt und wunderteuch über das ausgewogene Stadtbild. :)

Gruß


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 19:30
">>...das ging so weit das bei einem sie das Kopftuch vom Kopf runterrissen und sieanschriehen und es ihr verboten<<

Mit Recht!"

Mit welchem Recht?


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 20:15
@ dorfpfarrer

Nicht in jedem muslimischen Land steht die Todesstrafe für dasVerlassen des Islam, zumindest was das Gesetz Staates betrifft. Oft wird "nur" dieStaatsbürgerschaft entzogen und/oder das gesamte Eigentum in staatliche Handüberführt.

Besser macht es die Sache aber natürlich nicht.


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 20:41
in Algerien, Tunesien, Marokko, Türkei (keine Todesstrafe) natürlich nicht, diese Ländersind ja gemässigt. Ausserdem wird in Algerien, Marokko, Tunesien die Todesstrafe seitüber 10 Jahren nicht mehr angewendet. Die Chancen stehen gut das Tunesien das 2. islam.Land wurd das die Todesstrafe abschafft.. hab das irgendwo in einem artikel gelesen vorkurzem..


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 20:42
@gsb23

>>>Mit Recht!<<<

- Klar, mit dem Recht womit man dich zum tragen desKopftuchs zwingen könnte.
Pack dein faschistischen Islamhass zusammen und wander ausunverschämte Göre :D
Und mach Platz frei für vernünftige Diskussionspartner mit denwir hier über Islam und Christentum reden können.


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 20:42
Im Sudan gibt es angeblich sogar noch Kreuzigungen..

das ist so krank soabgrundtief krank das ich das hier gar nicht näher schildern möchte.. tiefstepsychopathie, und niemand macht da was dagegen, alle schauen nur zu!!


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 20:45
@tellarian1

Naja so gesehen war wohl die Menschheit in der Vergangebnheit allesamt krank.
Ich sehe das wenn schon als Entwicklungsstufen und nicht als Krankheit.Aber natürlich empört es die Gesellschaften hier wenn noch derartig brutale Strafenexistieren, aber es ist weil man nicht daran gewöhnt ist.


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 20:59
@Lightstorm

ich denke solche Todesstrafen haben im 21. Jhdt nix mehr verloren,egal ob muslim. Land oder nicht.

Wir leben doch nicht mehr im MIttelalter oder?

Ich oute mich nun als Gegner der Todesstrafe. Und ich stehe auch dazu. Wenn mansich solche Brutalitäten wie die Steinigungen ansieht, kann einem das doch nicht kaltlassen oder? Was sind das für Kranke Hirne die sowas machen?

Nur weil eine FrauEhebruch begeht und sich in einem anderen mann verliebt? Schon mal darüber nachgedachtdas dieser Ehemann die Frau vielleicht schlägt und sie sich deshalb nach einem anderenMann umsieht, und den womöglich wirklich liebt? Und dafür tötet man diese Menschen?Menschen die sich womöglich lieben?

DAS IST SO ABGRUNDTIEF KRANK, DAS MIR SPEIÜBELWIRD!


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ich war Moslem

10.04.2007 um 21:01
>>@gsb23

>>>Mit Recht!<<<

- Klar, mit dem Recht womit man dich zum tragendes Kopftuchs zwingen könnte.<<

Genau! Gut erkannt, Lightstorm!


>>Packdein faschistischen Islamhass zusammen und wander aus unverschämte Göre <<Tzzz...Lölchen.


>>Und mach Platz frei für vernünftige Diskussionspartner mitden wir hier über Islam und Christentum reden können.<<

Dafür noch'n extra süssesLölchen.

Was du dir so alles einbildes, Lightstorm, wenn der Tag langist...

Wer es bisher nicht verstehen konnte, wird nun anhand deines hervorragendenBeispiels erkennen, warum der Konvertit Naseem den Islam mit fliehenden Fahnen verlassenhat. :D

Grüßchen & Grüß Gott, wenn du ihn siehst. :)


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ich war Moslem

10.04.2007 um 21:03
>>Aber natürlich empört es die Gesellschaften hier wenn noch derartig brutale Strafenexistieren, aber es ist weil man nicht daran gewöhnt ist.<<

Ha ha ha - und wennman sich dran gewöhenn könnte, wären diese Strafen nicht mehr ganz so übel, was?:D

Mann....!

;)


Gruß


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 21:03
@tellarian1

Musst es so sehen, wenn du von klein auf von Steinigungen undKreuzungen wüsstest und es mehrmals gesehen hättest und die Gesellschaft daraufungeschockt um dich reagiert dann würde es dich auch nicht schocken. Ist haltso.
Unschön ist es natürlich.

Und was mit Fraue schlagen und Ehebruch angeht,also wenn du schon das religiöse Konzept verurteilen willst dann solltest du schonbeachten das es der Frau erlaubt ist sich von ihrem Mann zu trennen, Gewalt vom Mann istGrund genug.


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ich war Moslem

10.04.2007 um 21:05
>>...und niemand macht da was dagegen, alle schauen nur zu!!<<

Ne ne, Tellarian,das stimmt nicht so ganz. Nicht alle schauen nur zu. Einige kümmern sich wenigstensdarum, dass so ein Mist nicht Fuß fasst in Europa.


Gruß


melden

Ich war Moslem

10.04.2007 um 21:06
Tellerian@

Mag sein dass Tunesien die Todesstrafe abschaffen wird, aber in diesemSystem wird die gar nicht benötigt, man kann Oppositionelle und "Islamisten" auchextra-legal vverschwinden lassen bzw. durch Psycho- Folter und sogar kriminelle Banden imAuftrag des Staates zermürben

Ich kenne tunesische Brüder! Leider wird der Islamin wohl keinem anderem muslimischen Land mehr unterdrückt als im beliebten Touri-LandTunesien. Es gibt dort nur wenige fähige islamische Gelehrte, die meisten sind imAusland, Gefängnis oder im Grab, Kopftuch und Bart sind verboten, zahlreiche islamsicheBücher und Autoren verboten usw :(

Bedeutet Unterdrückung der Religion Freiheitund Fortschritt?


Anzeige

melden