Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

im Islamisch - Christlichen Verhältniswaren die Christen meistens Opfer:

Der Islam hat im Laufe von 1000 Jahren praktisch das gesamte - vordem christliche Oströmische Reich überfallen und islamisiert. Ausgehend vom heutigen Irak über Syrien, Jordanien, Griechenland, über Nordafrika bis Spanien, östlich des Mittelmeers durch die heutige Türkei (die ja auch grausam erobert wurde und vorher christlich war) bis Wien eine dicke fette Blutspur.

Die Gegenbewegung, also Kreuzzüge, die Schlachten nach der türkischen Belagerung von Wien und die Befreieung Spaniens waren dabei sehr klein, im Vergleich zum Gesamtgeschehen.

arikado schrieb:Ihr betitelt doch alle Muslime, die negativ auffallen, als Islamisten - clever, das muss man zugeben.

Dann sag ich dir meinen standpunkt zu stichwort muslime .

Ich mag die araber nicht , siehe Bombenattentate , osama , Reiche saudis mit wasweisichwas vielen frauen .

Ich unterscheide muslime zwischen die toleranten gegenüber intoleranten.

ich hoffe das ist aufklärung genug.

Ich bin laizist

Dafür haben die christen ihr eigenes Fleisch und Blut umso mehr abgeschlachtet, Frauen, Kinder, Ketzer, Leugner, Propheten...Das ist genauso verachtenswert, ein Wunder das man Angesicht der Tatsachen überhaupt noch 1 Milliarde Schafe beherbergt. Gut das Christus mit sogenannten Christen nichts gemeinsam hat...:)

@Münchner

Die Wahrheit ist, wenn es nicht die Muslime und auch niemand sonst wäre der nach Europa eingedrungen wären, wären es die Europär die nach außen in andere Länder eingedrungen wäre.

Ist ja wohl absolut normal, die Reiche versuchten ihre Reich und Macht zu vergrößern, dabei gab es Sieger und Verlierer.

Sicher gab es Schandtaten, aber gerade im 1000-jährigen Krieg zwischen Islam und Christentum haben sich die Christen meistens nur verteidigt, Kreuzzüge, Spanien und Wien ausgenommen. Und es gab auch hier Verbrechen: nach dem 4. Kreuzzug wurden die Organisatoren (zumindest der wichtigste) exkommuniziert, weil man mit sowas nichts mehr zu tun haben wollte.

Sicher gab es auch sonst Verräter am Glauben - was z.B. die Ostindien-Company im Namen des Christentums gemacht hat war auf dem selben Niveau, oder so mancher Eroberer Südamerikas schmort für seine Taten sicher in der Hölle.

Dafür haben die christen ihr eigenes Fleisch und Blut umso mehr abgeschlachtet, Frauen, Kinder, Ketzer, Leugner, Propheten...Das ist genauso verachtenswert, ein Wunder das man Angesicht der Tatsachen überhaupt noch 1 Milliarde Schafe beherbergt. Gut das Christus mit sogenannten Christen nichts gemeinsam hat...

In islamischen Ländern, werden zum Teil auch heute noch, z. B. Homosexuelle hingerichtet. Also im laufe der Zeit, sind durch die Gesetze des Islam (Scharia), nicht weniger Menschen umgekommen, als durch die Inquisition. Ausserdem verfolgte die Inquisition in heimischen Gefilden, hauptsächlich jene Leute, die andere Lehren als die Kirche verbreiteten; z. B. die Katharer.

Du hast geschrieben:

"Ist ja wohl absolut normal, die Reiche versuchten ihre Reich und Macht zu vergrößern, dabei gab es Sieger und Verlierer."

Willst Du damit die Angriffskriegs-Verbrechen (z.B. gegen Wien, z.B. gegen Konstantinopel) verteidigen?

Ohja...immer dieses aufwiegeln, Nein du hast mehr umgebracht, Nein, du warst noch schlimmer...Verdammt anstatt das jeder sein Päckchen ehrlich trägt, zerfliescht man sich aus Glaubensgründen...Sehr traurig...nene so wird das nichts mit Pfingsten, wenn man nicht bereit für den heiligen Geist ist...

@Münchner

Mag daran liegen das Christen längere Zeit etwas unterlegener waren, als Europa stärker wurde haben sie sich nicht besser verteidigt sondern machten sich auf den Weg große Teile der Welt zu kolonialisieren.

Es ist eben wie ich sage, niemand war in einer reinen Unschuldspositon.

Natürlich haben die Christen viele Schandtaten gemacht, habe ich ja oben auch einiges geschrieben. Aber die blutige Eroberung des oströmischen Reichs durch die Muslime darf man schon als das beschreiben, was es war.

@ Münchner

Münchner schrieb:Der Islam hat im Laufe von 1000 Jahren praktisch das gesamte - vordem christliche Oströmische Reich überfallen und islamisiert.

Das Christentum hat alle Indios und Uramerikaner überfallen, ihre Kultur vernichtet, den Hals langgezogen wenn sie nicht an Jesus Christus den eingeborenen Sohn Gottes geglaubt haben, ihnen alle Reichtümer weggenommen und zum Dank mit Schnaps bezahlt und in Reservate gesperrt.

Amerika ist mindestens 500 mal so groß wie das ganze ehemalige vordem Christlich - Oströmische Reich

Na klar kannst du beschreiben wie es gewissermaßen war, doch was ich abartig finde ist diese Rechtfertigungswelle und dieses schier hysterische Argumentieren generell zwischen Christen und Muslimen...sorry...Bagatelldelikte haben beide Seiten nicht zu verzeichnen....:)

Mystera schrieb:Ohja...immer dieses aufwiegeln, Nein du hast mehr umgebracht, Nein, du warst noch schlimmer...Verdammt anstatt das jeder sein Päckchen ehrlich trägt, zerfliescht man sich aus Glaubensgründen...Sehr traurig...nene so wird das nichts mit Pfingsten, wenn man nicht bereit für den heiligen Geist ist...

der Heilige Geist @ Mystera - der hat sich langschon in Schnaps und Messwein verflüchtigt

@armaghedon:

Daran ist auch der Islam schuld. Er hat die Christen gen Westen getrieben.^^

zum Dank mit Schnaps bezahlt und in Reservate gesperrt.

Schnaps hat halt einen hohen Preis.^^

Lightstorm schrieb:Die Wahrheit ist, wenn es nicht die Muslime und auch niemand sonst wäre der nach Europa eingedrungen wären, wären es die Europär die nach außen in andere Länder eingedrungen wäre.

Darum geht es hier nicht. Es geht um geschichtlich relevante Tatsachen, wie zum Beispiel, dass der Islam sich ausnahmslos durch kriegerische Expansion neue Gläubige an Land zog. Schon die Anfänge der sogenannten Religion war kriegerisch. Dieser Umstand hört bis heute nicht auf. Im Gegenzug hat das Christentum seine Vergangenheit abgestreift und hebt sich hervor durch Menschenliebe, Nächstenliebe, caritative Arbeit zum Wohle der Menschen, egal ob christlich getauft oder nicht. Das kann der Islam nicht von sich behaupten. Im Islam sterben immer noch viele Menschen, die nicht lesen und nicht schreiben können. Im Islam sterben viele Menschen durch zweifelhafte Rechtsurteile. Im Islam herrscht Willkür. Wer aus dem Islam austreten möchte, muss um sein Leben fürchten.

Ihr Heiligen des Göttlichen Geistes und Handlanger eurer Propheten bleibt euch nichts Schuldig

Sicher, das habe ich um 17:49 geschrieben. Übrigens haben christliche Menschen dorthin auch positives gebracht - Deine Darstellung ist sehr einseitig. Insbesondere sind sie nicht überall als Verbrecher aufgetreten, Beispiel sind die spanischen Besitzungen in Nordamerika.

In diesem thread jedoch, der primär um das Verhältnis Islam-Christentum geht, steht eben dieses Verhältnis im Vordergrund.

wecandoit schrieb:wie zum Beispiel, dass der Islam sich ausnahmslos durch kriegerische Expansion neue Gläubige an Land zog

Ausnahmlos? ^^ Ach komm, hab keine Lust mehr. Gibt schließlich genug Bücher wo man die differenzierte Wahrheit erfährt.

Lightstorm schrieb:differenzierte Wahrheit

Wenn etwas wahr ist, so ist es wahr. Wer noch was dazudichtet, versucht sich aus der Affäire zu ziehen. Ist es nicht wahr, dass Muslime, die aus dem Islam austreten wollen, um ihr Leben fürchten müssen?

@ Münchner

der Islam führt sich in manchem auch heute noch so auf, wie die Christen vor 500 Jahren
und die Christen führen sich heute so auf, wie der Islam vor tausend Jahren - schau mal auf die scheinheiligen Amerikaner - die alle Volker dieser Welt mit ihrer schmutzigen
Moral quälen, damit ihre Waffenindustrie ordentliche Umsätze machen kann und die Weltbank Gewinne mit christlich sozialen Werten.