Wo kommen wir her und warum sind wir hier?

Guten Abend zusammen.... ich bin noch nicht so lange dabei und möglicherweise wurde die Frage schon mal gestellt..trotzdem würde ich gerne von euch wissen was ihr denkt..wo kommen wir her...und warum sind wir hier

ein paar fiktive Beispiele...
Wenn Gott Licht oder Liebe sein soll.... .was hat ihn veranlasst uns als individuelle Seele oder Lebenwesen auf diesem Planeten inkarnieren zu lassen...und warum ????
Waren wir Licht und sind jetzt Menschen.... Waren wir im "Nichts" (Nirvana) und sind jetzt Hans oder Susanne ....
oder sind wir (und waren immer) eine "spirituelle" Seele die jetzt gewisse Erfahrungen machen will. Wenn ja warum ?? waren wir "dort" nicht glücklich, oder war es langweilig ?

Versteht ihr was ich meine-- ??

Es geht auch mal nicht darum was besser oder schlechter ist, oder richtig und falsch, sondern nur was ihr euch denkt, oder vorstellt... um neue Ideen und Inspirationen kennen zu lernen....

Es sind alle Religionen und Meinungen angesprochen ....

wenn du von inkarnation redest, sind sicher nciht alle religionen angesprochen ;)
Undich denke, die Suchfunktion wird dich liebhaben.^^

Bist du sicher das die Suchfunktion ihn liebhaben wird?

Die mag scheinbar nichtjeden^^

lol...was für ein comment


die zentrale frage als mensch ist doch

lebenwir um zu arbeiten, oder arbeiten wir um zu leben?

!!seid doch nich so gemein!!^^

...

wir waren nich
jetzt sind wir
undbald werden wir nicht mehr sein...

wozu alles unnötige drumherum...?^^

Hey, Frage beantwortet!

:D

Wir sind ewiges Bewusstsein, dass sich u. a. in dieser Dimension erfahren will, und diestut. Niemand hat uns 'hierherinkarniert', außer wir uns jeweils selber, weil es nichtsgibt, das 'höher' ist, als wir selber.

@Silberblume

Darum geht es mir ja eigentlich.. alle kennen doch diese Fragen undsollten eine Antwort haben

..die Religionen die keine Inkarnation kennen....lösen diese Fragen bestimmt auch.... Die machen sich doch auch diese Gedanken... undhaben deshalb garantiert auch Antworten... schlüssige Antworten, das sie mit denenZufrieden zu sein scheinen...

@all was hat das mit der suchfunktion auf sich...sorry für die newbee-frage :-)

@geraldo ok... aber warum wollen wir etwas erfahren..erfahren wir dort wor wir herkommennichts, oder nur unbefriedigend ???

was hat das mit der suchfunktion auf sich...

oben rechts ;)

@Canardo:

Aber 'dort' ist (auch) bereits zugleich hier. Diese Unterscheidung'drüben' und 'hier' machen wir rationalistisch. Wir sind nicht nur hier, sondern in allenzahllosen Dimensionen zugleich, auch wenn wir uns hier so sehr mit dieser Existenz soidentifizieren, dass wir sie im Rahmen ihrer selbst als alleinig wahrnehmen. So habe ichdas zumindest im Rahmen meiner Nahtoderfahrung erkannt.

Link: www.allmystery.de (extern)

mach mal ein klick auf den link und dann.....

okay...lass es, klappt net *grmpf*

Link: www.allmystery.de (extern)

der ist gut.....

@geraldo

ok tönt spanned ...gleichzeitig hier und dort ..parrallel ..das heisstwir sind mehrere ..immer gleichviel oder wechselt das mal mehr oder weniger ?
Gab eseinen Anfang ?

Hat dir die Nahtoderfahrung schlussendlich geholfen oder war esetwas das du lieber nie erfahren hättest ?

@Canardo:

ok tönt spanned ...gleichzeitig hier und dort ..parrallel ..

Zeit ist m. E. ein Element, das es uns ermöglicht, diese Dimension in derWeise zu erfahren, wie wir es tun. Außerhalb davon ist sie nicht absolut gültig.

das heisst wir sind mehrere ..immer gleichviel oder wechselt das mal mehr oderweniger ?

Im Prinzip sehe ich es genau gegenteilig - nicht mehrere, sondernein's - ein Bewusstsein. Soweit sich das überhaupt vergleichen lässt, würde ich es sobeschreiben, als würdest Du Deine ganzen Handlungen in Personen aufteilen. Du bist derKaffeetrinker, der Schwimmer, der Angestellte, der Radfahrer.... In unserer Wahrnehmungvon Zeit ist das nur hintereinander möglich, aber jenseits von Zeit ist es im Prinzipzugleich. Und wenn Du Dir in diesem Kontext noch vorstellst, dass Du Dich - wenn Du Radfährst - absolut und ausschließlich als Radfahrer identifizierst, und Dich als Schwimmer,Angestellter, Kinogänger etc. 'vergisst', dann kommt das der Sache näher.

Gabes einen Anfang ?

Nein, denn Anfang ist nur in einem Zeitkontinuumrelevant.

Hat dir die Nahtoderfahrung schlussendlich geholfen oder war es etwasdas du lieber nie erfahren hättest ?

Sie war eine absolute Bereicherung fürmein Leben, weil ich dadurch enorm viel erkannt habe - mehr, als ich intellektuellverstehen kann. Es hat mir z. B. aufgezeigt, dass es keine höhere Macht oder sowas gibt,sondern wir diese Macht selber sind - obgleich wir uns (noch) nicht in dem Sinneerkennen. Und es hat mir aufgezeigt, dass der Tod nichts schlimmes ist, sondern ganz imGegenteil, und, dass 'danach' nicht kommt, was fremd wäre, sondern eigentlich ist es dasvertrauteste, was Du Dir nur vorstellen kannst, nämlich Du selber :)

@Canardo

Ich sehe du machst dir eine Menge Gedanken, aber es sind auch vieleFragen auf einmal :)

Die Frage die man sich anfangs stellen muß lautet: arumsollten wir einfach so existieren? Die Natur lehrt uns, daß alles einen Sinn hat, undselbigen können wir auch in ihr feststellen: Entwicklung.

Zu nichts anderem sindwir hier, und das aus eigenem Wollen, um die innere geistige Reife zu erlangen die wirbenötigen, um wieder an unseren Ort des Ursprungs zurückzukehren, die Reise vomUnbewußten in das Selbst-Bewußte, wozu es vieler Inkarnationen bedarf.

Ausgangspunkt unserer langen Reise ist die Ebene des Geistigen.
Abwärts in dieirdische Ebene der Schöpfung wurden wir vor sehr langer Zeit gesandt, um das bereitserwähnte Eigenbewußtsein zu entwickeln. Diese Entwicklung bedarf aber bestimmterUmstände: in der unmittelbaren und auch mittelbaren Nähe von Gott kann kein Wille außerdem seinigen erfüllt werden, da seine Ausstrahlung von so enormer Kraft ist, daß siealles einhüllt. Dadurch wäre eine Entwicklung zu einem sich selbst bewußten Individuumhier nicht möglich, weshalb wir Menschen auf der Erde inkarnieren (übrigens aus eigenemursprünglichen Wunsch heraus) um in dieser weiten Entfernung von Gott heran zu wachsenund aus eigener Kraft wieder die Verbindung nach "oben" aufzunehmen. Die vielen tausendenInkarnationen sind dafür notwendig, denn so ein langer Entwicklungsprozeß kann freilichniemals in einem oder nur wenigen Leben abgeschlossen werden.

Unser Ausgangspunkt,das (Menschen)Geistige ist unsere wahre Heimat.
Wir gingen als noch unbewußter "Keim"davon aus um uns in den Boden der Erde zu sähen, eine schöne Pflanze zu werden und alsdiese, nun mit allen geistigen Fähigkeiten durch die Inkarnationen hindurch entwickelt,sollen wir wieder in die geistige Ebene eingehen. Wir stammen aus ihr und sind daherselbst geistige Wesen, unser jetziger Körper ist nur die Hülle.

Diese Entwicklunghier auf Erden kann nicht ewig dauern, da alles Materielle einem Zersetzungsprozeßunterworfen ist. Davon frei ist lediglich das Immaterielle, zu dem auch das Geistigegehört, es gilt als lapidar ausgedrückt, rechtzeitig wieder nach hause zu kommen;)
Die Bedingungen dafür müssen wir uns erarbeiten, wobei dies jedoch nicht negativ zuverstehen ist, schließlich reifen wir daran um ein vollbewußter Menschengeist zu werden,der wir ganz zu Anfang vor hunderttausenden von Jahren nicht waren.

Wie dasSamenkorn welches in die Erde fällt und nur unter ihr gedeihen kann, bis sich ersteTriebe zeigen die nach und nach zu einer stattlichen Pflanze heranwachsen.


Ich weiß, das ist viel auf einmal. Versuche es nicht zu ergrübeln,sondern nehme mit dem Herzen auf.
Wenn du Fragen hast, nur zu.

@Sidhe:

Die Natur lehrt uns, daß alles einen Sinn hat, und selbigen können wirauch in ihr feststellen: Entwicklung.

Und wer ist 'die Natur'?

Zunichts anderem sind wir hier

wie wär's mit Erfahrung?

um dieinnere geistige Reife zu erlangen die wir benötigen, um wieder an unseren Ort desUrsprungs zurückzukehren, die Reise vom Unbewußten in das Selbst-Bewußte, wozu es vielerInkarnationen bedarf.

Das halte ich für einen Glauben, der von einem'weniger' zu 'mehr' ausgeht - eine recht typisch menschlich-rationalistische Betrachtung.Ich meine, wir können nicht mehr werden, weil wir längst mehr sind. Es gibt nichtsaußerhalb unserer Selbst, was also könnten wir werden?

Abwärts in die irdischeEbene der Schöpfung wurden wir vor sehr langer Zeit gesandt

vonwem?

um das bereits erwähnte Eigenbewußtsein zu entwickeln. Diese Entwicklungbedarf aber bestimmter Umstände: in der unmittelbaren und auch mittelbaren Nähe von Gottkann kein Wille außer dem seinigen erfüllt werden, da seine Ausstrahlung von so enormerKraft ist, daß sie alles einhüllt.

So gottesorientiert habe ich Dich noch niehier gelesen.

es gilt als lapidar ausgedrückt, rechtzeitig wieder nach hause zukommen

Hehehe... ich meine, wir sind längst 'zuhause', weil wir nirgendwofremd sein können, da wir uns immer in uns vorfinden, egal, welche Dimension wirerzeugen.

Die Bedingungen dafür müssen wir uns erarbeiten

Deintranszendentes Verständnis halte ich für sehr menschlich-rationalistisch geprägt,vergleichbar, wie wir uns unseren Gott in den Religionen erschaffen haben, der nachvöllig menschlichem Denken agiert.

Entwicklung basiert ja auf Erfahrung, zumindest auf dem geistigen Level.

Wie stark wohl der Geist vom Körper abhängig ist?

@geraldo

yoyo ist mir mit der Antwort zuvor gekommen.

Ansonsten wüßte ichwenig was ich dir antworten könnte, weil es immer auf deinen Subjektivismus hinaus läuft:|

Ich meine, wir können nicht mehr werden, weil wir längst mehr sind. Es gibtnichts außerhalb unserer Selbst, was also könnten wir werden?

Nichts außer unsselbst? Eine ziemlich anmaßende Meinung, wenn auch sicher nicht so gemeint. Ich habe dochbereits geschrieben, was unser Ziel ist: die Entwicklung zu einem sich ganz bewußtenMenschen um dadurch wieder in die geistige Ebene eingehen zu können, von wo aus wir -nunvollbewußt- in der Schöpfung weiter mitwirken.


von wem?

Hinterallem steht Gott als treibende Kraft, auch wenn er uns nicht persönlich gesandt hat, daswäre zu menschlich gedacht. Sieh es wie eine Geburt: etwas wird auf ganz natürliche Weise"ausgestoßen", wobei ausgestoßen keine Wertung enthält.


Hehehe... ichmeine, wir sind längst 'zuhause', weil wir nirgendwo fremd sein können, da wir uns immerin uns vorfinden, egal, welche Dimension wir erzeugen.

Ja da ist er wieder,dein Subjektivismus. So ein Denken stumpft den Geist leider ab, muß ich dir sagen, darumist auch gerade das deinige eher rational, wie du es mir zuschiebst.