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Die Lehre Jesu

229 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube, Jesus, Lehre ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Lehre Jesu

12.06.2007 um 19:11
Hi@all !

Der Kern der Lehre Jesu, bzw. das grundsätzlich Neue daran,
erschließt
sich uns Heute eigentlich nur dann so richtig,
wenn wir sie vor dem Hintergrund der
jüdischen Religion sehen.

Im Judentum war das GOTT-esbild das, eines rachsüchtigen
Despoten im Himmel, - dem Jesus den "Vater im Himmel" gegenüberstellt.

Das
Judentum verlangt die strikte Einhaltung von zig Geboten, Speisevorschriften und
Lebensregeln, die niemand alle einhalten kann
und jeder Verstoß mußte durch Opfer (die
durch einen Priester zu vollziehen sind) gesühnt werden. Dadurch kam es zur
Priesterherrschaft über das Volk.

Jesus stellt sich selbst das letzte und "einzig
vorzügliche" und notwendige Opfer dar, das die Menschen wieder mit GOTT
versöhnt...

Der Vermittlung GOTT => Priester => Gläubiger und umgekehrt
stellt
Jesus die direkte Verbindung Gläubiger <=> GOTT gegenüber, -
die direkte Anbetung
GOTTes im Herzen eines jeden Gläubigen.

Und Jesus predigte die Liebe zu allen
Menschen,
während sich Juden für das "auserwählte Volk GOTTes" halten und
alle
anderen Mensch für "unrein" und des Himmelreiches nicht für würdig.

Jesus befreite
"die an ihn zum Glauben Kommenden" dadurch von der Angst
vor "der ewigen Verdammnis"
und von der Abhängigkeit von den teuren zerimoniellen Handlungen der
Priesterschaft.

Der Angst vor GOTT stellt Jesus die GOTTes- und Nächstenliebe
gegenüber
und die immerwährende Vergebung der Sünden.
Er war der
"Befreiungstheologe" seiner Zeit, ein Menschenfreund und
der "Werbeträger" für den
GOTT der Liebe.

Dadurch brachte er aber die Priester gegen sich auf,
die
dadurch viel Geld, Einfluß und Ansehen verloren...

Unser heutiger, kirchlich
institutinalisierte, "christlicher" Glaube stellt den Priester leider wieder als den
unverzichtbaren Vermittler des Menschen mit GOTT dar. ( Eine sehr zweifelhafte
Positionierung ! )

Also Fazit : Das weltverändernd Neue an der Lehre Jesus läßt
sich nur
verstehen, wenn man den jüdischen Glauben und seine Regeln als Hintergrund

für die neue "frohe Botschaft" sieht.


Möge DIE MACHT mit Uns sein
!

MIKESCH

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Die Lehre Jesu

12.06.2007 um 19:59
Warum stellst sich Jesus nie gegen soziale Probleme zu jener Zeit?

Warum hatte erkeinerlei Mitleid mit Tieren? Zu den Schlangen z.B. sagte wortwörtlichNarrengezücht..

Warum engagierte er sich nie sozial, gegen die Armut?


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Die Lehre Jesu

12.06.2007 um 20:06
Link: www.etika.com (extern) (Archiv-Version vom 03.09.2007)

Man kann die Evangelien, oder das Neue Testament überhaupt, nicht so huschi-wuschi undganz fix lesen. Wenn man die Evangelien liest muss man schon über jeden Satz genauernachdenken…
Man lese also mal genauer in den Evangelien. Besonders die Bergpredigtgibt einen sehr ausführlichen Einblick in das was Jesus lehrte.
Abendländer


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Die Lehre Jesu

12.06.2007 um 20:28
--also wenn mich meine bibel kenntnisse nicht täuschen, dann hat sich jesus vor
denrömern mehr oder weniger versteck, bis er verraten wurde, die römer ihn
finden konntenund hingerichtet haben. ---

geh mal deine kenntnise auffrischen! nicht die römerhaben ihn geschnappt sonder die Pharisäer mit ihren wachen! da waren keine Römer
Ooo


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Lehre Jesu

12.06.2007 um 23:15
Stillhere, da muß ich dir tatsächlich ausnahmsweise mal zustimmen *g*


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 06:41
@sidge
du darfst mir ruhig öfters zustimmen ;)


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 08:24
@MIKESCH

Was Du schreibst, macht Sinn und ist nachvollziehbar - allein: Das stehtso nicht in der Bibel, sondern ist geschlussfolgert.
Ich scheine bisher also nicht soverkehrt zu liegen, wenn ich behaupte: Aus der Lektüre der Bibel alleine erschließt sichJesu Lehre nicht.

Ist -von der Richtigkeit meiner Behauptung ausgehend- diesnicht ein eklatanter Unterschied zu anderen Religionen undGlaubensrichtungen?
Zitat von MIKESCHMIKESCH schrieb:Unser heutiger, kirchlich
institutinalisierte,"christlicher" Glaube stellt den Priester leider wieder als den
unverzichtbarenVermittler des Menschen mit GOTT dar. ( Eine sehr zweifelhafte
Positionierung !)
Konsequent zu Ende formuliert bedeutet das doch nichts anderes, als dassdie kirchlich christianisierte Welt zu einem GOtt betet, den sie sich selbst an die Wandgemalt hat.

@ Abendländer
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:Man kann die Evangelien, oder das NeueTestament überhaupt, nicht so huschi-wuschi und ganz fix lesen. Wenn man die Evangelienliest muss man schon über jeden Satz genauer nachdenken…
Man lese also mal genauer inden Evangelien. Besonders die Bergpredigt gibt einen sehr ausführlichen Einblick in daswas Jesus lehrte.
Abendländer
Gerade die Bergpredigt, von der manlandläufig ja annimmt, dass sie Jesu Lehre enthielte, beschränkt sich doch letztendlichauf die von mir angesprochene Aneinanderreihung von Gleichnissen; die Mensch deuten undinterpretieren kann, wie es ihm wahr und recht scheint.
Das ist nicht zwingend das,was GOtt wahr und recht scheint.
Oder?


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 08:25
@ Tellarian1

Zu den Schlangen z.B. sagte wortwörtlichNarrengezücht..

Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder? Ich empfehle Dirdringends, die Bibel zu studieren, bevor man sich ihrer Worte - und dann auch noch falsch- bedient.

Wenn Jesus zum Beispiel in Matthäus 23,33 von Schlangen und Otternbrutspricht, meinte er damit die Pharisäer ob ihrer Falschheit in ihrem Denken und Handelnnebst ihrer Arglist dem Volk gegenüber.

Warum engagierte er sich nie sozial,gegen die Armut?

Ich denke, wenn Jesu Lehre wirklich beherzigt würde, wäre Erder Sozialreformer schlechthin. Armut? Jesus hat sich vor allem gegen die geistige Armutgestellt, die wesentlich wichtiger erscheint als eine weltliche. Sagte Er doch auch, SeinReich sei nicht von dieser Welt. Man sollte alles relativ betrachten, was bedeuten schondie paar Sekunden unseres irdischen Daseins hinsichtlich der ewigen Weltenuhr?!


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 08:31
@autodidakt
Sagte ER nicht: Selig die geistlich Armen? (Nicht geistig, sonderngeistlich)
Ein großer Unterschied, in meinen Augen - wobei Du grundsätzlich natürlichvöllig Recht hast.


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 09:12
@ studiosuss

Ich wollte noch einen Nachtrag schreiben, schön, dass Du esbemerktest.

Grundsätzlich gehen aber beide - geistig/geistlich - Hand in Hand.Denn geistlich bedeutet ja nach Jes 57,15 eher dem demütigen Geiste verbunden sein, wasaber nicht unbedingt das geistig Arme ausschließt. Letzteres vermag manchmal erst durchErsteres als Grundstock den Weg des Glaubens zu eröffnen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 13:55
@Studiosuss

Man sollte sich bewußt machen, daß Jesus niemals vorhatte eineirdische Institution zu gründen, noch daß er über irgendeinen schriftlichen Nachlaßverfügt hätte. Sein Wort war lebendig und nicht auf Papier geschrieben.


Jesussagte „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durchmich.“

Ein Attribut Gottes ist die unbestechliche Gerechtigkeit und mit dieserwäre es keinesfalls zu vereinbaren, wenn man nur durch Angehörigkeit zu einer bestimmtenReligion ein Leben in den universalen Gesetzmäßigkeiten führen könnte. Davon abgesehen,daß so ein Zwang den freien Willen des Menschen beschneiden würde welcher aber maßgeblichfür seine innere Entwicklung ist, gibt es natürlich auch sehr viele Menschen, die wedervon Gott noch von Jesus jemals etwas in ihrem Leben gehört haben. Sollen die allewirklich verdammt sein? Missionare glaubten und glauben das und richteten durch ihrenfalschen Eifer großen Schaden bei diesen Menschen an.

Jeder Mensch trägt völligunabhängig von Kultur, sozialem Stand oder Religionszugehörigkeit in sich das gleichePotential zur Entfaltung seines Geistes, mit dessen zunehmender Reife eineGottessehnsucht bis hin zur Erkenntnis automatisch auftreten wird, beides geht gekoppeltHand in Hand. Darin liegt wahre Gerechtigkeit, allerdings ist auch jeder für sich selberverantwortlich.


Wenn es also in der Bibel von Jesus gesagt heißt: „niemandkommt zum Vater denn durch mich“ ist damit nicht die Person Jesus focussiert, sondern daslebendige Wort Gottes selber welches Jesus zwar inkarniert darstellte, das aber auch ohneKenntnis der Existenz seiner Person von jedem potentiell gleich erfahren werdenkann.

Wäre Jesus als Person gemeint und weniger seine Lehre, gäbe esUngerechtigkeiten im Erkennen eben seiner Person, denn nicht jeder Mensch auf diesemPlaneten weiß überhaupt von ihm. Die Erkenntnis des Christusgeistes als solchem kann aberjedem offenbar werden, sofern er auf dem geistigen Weg vorankommt. Die Beschränkung aufalleine die Person wird Jesus nicht gerecht.

Zwar waren Jesus und die Wahrheiteins, dennoch geht es nicht primär um ihn als Person sondern um seine essentiellen Lehrendie alleine das göttliche Licht wieder zu den Menschen bringen sollten, um ihnen zuhelfen.

Alles lebendige Wissen ist unlöschbar in der Schöpfung enthalten.
Darumkann auch eine Person X die in ihrem Leben noch nichts von Jesus und seinem Wirken gehörthat, nach göttlichen Gesetzen leben, einfach indem diese Person sich nach bestem Gewissenund Moral verhält. Jede Ungerechtigkeit ist durch den Menschen entstanden, sie existiertnicht bei Gott und deshalb ebenso wenig in seinen Wirkungen.


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relic ehemaliges Mitglied

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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:17
Hallo, bin neu hier,
Zitat von StillHereStillHere schrieb: geh mal deine kenntnise auffrischen! nicht die römerhaben ihn geschnappt sonder die Pharisäer mit ihren wachen! da waren keineRömer
Leg' mal deine Billig-Bibel-Übersetzung weg, im Original heißt esdass eine ganze Kohorte mitgekommen ist.
Kohorte war eine ausschließliche Bezeichnungfür römische Truppen und umfasste 600 - 800 Mann!

Den Juden wurde die Schuldspäter nur zugeschoben, damit sich das Christentum in Rom verbreiten konnte, dass ist jaalles Allgemeinwissen.


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:20

Den Juden wurde die Schuld später nur zugeschoben, damit sich das Christentum inRom verbreiten konnte, dass ist ja alles Allgemeinwissen.



Anscheinendnicht. :|
Das jüdische Gericht konnte keine Todesurteile aussprechen, vor allem nichtdurch Kreuzigung. Die war NUR, NUR Feinden Roms zugedacht!
Und ich bezweifle dasPontius Pilatus, römischer Staatsbürger und Richter sich vom Pöbel in seinerEntscheidung (Barabas/Jesus) hätte beeinflussen lassen. Aber wer zu viel Mel Gibsonguckt...


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:23
.............Kohorte (römischer Soldaten) und Amtsdiener der Hohenpriester und Pharisäer“....................

Wenn dann haben Alle recht!!!!


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:29
@StillHere
die phariser hatten keinerlei staatsgewalt zu dieser zeit und mussten jesus
pontius pilatus vorführen, welcher ja bekanntlich den pharisäern in diesem fall
das recht gab ein urteil zu fällen (welche dann das recht des urteilspruchs an den
pöbel weitergaben!). bei der kreuzigung waren allerdings wieder römer
unmittelbarbeteidigt, ein solcher sollte j auch sichergehen das jesus wirklich tot
war.
nichts desto trotz ist wohl der knabenmord herodes' ein noch besseresbeispiel
dafür wie sehr die römischen besatzer einen nahenden messias fürchteten!

jemand, der als könig der juden bezeichnet wurde und somit eine gewisse
legetimation für die führung aller judan hatte war für die besatzer des
zersplitterten palästina wohl das grösste aller denkbaren problemegewesen.

auch in den folgenden jahrhunderten kann man den hass des römischen
imperiums gegen das christentum sehr schön verfolgen.


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:35
Zitat von doubtdoubt schrieb:nichts desto trotz ist wohl der knabenmord herodes' ein noch besseres beispieldafür wie sehr die römischen besatzer einen nahenden messias fürchteten!
Herodes starb im April 4 vor Christus, den Kindesmord hat er dann als Mumieaus seinem Grab heraus befohlen.

Toll wie die damals mumifizieren konnten.


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:37
wenn ich die situation der zersplitterten gruppen richtig verstehe, dann hatten die
pharisäer als eine der stärksten jüdischen splittergruppen eine gewisse nähe zu
den bestzern, natürlich nur zur gegenseitigen machtsicherung.
in den tot jesuhaben zweifelos beide fraktionen (pharisäer und römer) eine rolle
gespielt, wie genaudie politischen strukturen waren lässt sich wohl kaum noch
nachvollziehen!


@Gladiator
evtl hatte die gruppe um jesus bereits zu viel macht undpontius wollte halt mit
den sieger kooperieren. also besser selber raushalten und diejuden ihre
angelegenheiten unter sich regeln; muss er sich wohl gedacht haben.


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:40
@ emporda
wenn du davon ausgehst das jesus genau im jahre 0 gebohren ist hast du wohl
recht, ist aber fraglich..
falls es den kindermord nicht gegeben hat, dann ist erzumindest eine gleichung
die genau das zeigt was ich gesagt habe: die römer habenjesus gefürchtet! und
falls es ihn gegeben hat dann zeigt er das wowieso, also wasmöchtest du mit
deinen mumifizierungen sagen?


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:45
Zitat von SmokratesSmokrates schrieb:Kohorte (römischer Soldaten) und Amtsdiener der Hohenpriester und Pharisäer“
Die römischen Soldaten waren nr ihren Offitieren untertan, und die demProconsul in Damaskus.
Die israelischen Herrscher waren als Vasallen nur bessereBürgermeister oder Landräte, sie hatten keine Rechte eines Königs (basilaeus). Wer wieder Herodes-Sohn Archelaus das nicht kapieren wollte, der war nach wenigen Jahren schnellin Gallien im Exil (Vienne). Weil weitere 3 Brüder und Herodessöhne das Land führten,wollte Kaiser Augustus offenbar keinen Aufstand provozieren und hat den Archelausverschont. Der Aufstand kam aber trotzdem und ein weiterer Bruder musste ins Exil folgen.

Die biblische Geschichten nehmen auf die realen Machtverhältnisse keine Rücksichtsondern spinnen ihre eignen Logik.


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Die Lehre Jesu

13.06.2007 um 14:56
Zitat von doubtdoubt schrieb:wenn du davon ausgehst das jesus genau im jahre 0 gebohren ist hast du wohl recht,ist aber fraglich..
Das ist doch der eigentliche casus belli. Zu dem Zeitpunktals die Bibeltexte geschrieben wurden - also etwa zwischen 200 n.C. bis 350 n.C. gab eskeine sichere Zeitrechnung, es gab keine Einordnung von Fakten und gesicherte Existenzenrömischer Herrscher in die Phantasien bestimmter religiöser Eiferer - alles mit denbekannten Folgen.

Die Zeitenwende und Geburt Christi wurde erst 525 n.C. vom MönchDionysius Exiguus festgelegt, bis dahin hatte man mit diokletianischen Zyklen bzw.metonischen Zyklen zu 19 Jahren gerechnet. Der Gregoranische Kalender wurde erst um 1300uneingeschränkt akzeptiert, erst von da ab da folgte auf das Jahr 1 v.C. nicht mehrunmittelbar 1 n.C. - weil dazwischen das Jahr NULL lag.

Nur dann war es zu spät andem Unsinn der Jesusgeschichte etwas zu ändern und die zeitliche Abfolge den Gegebenheitanzupasssen. Wer aber den geschichtlichen Unsinn glaubt, dem ist sowieso nicht zu helfen.


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