Der Sinn des Lebens ... nach dem Tod?

Die wahrscheinlichkeit das etwas entsteht ist äuserst gering habe ich mir sagen lassen
demnach wird der sinn der darin liegt kein grosser sein.

Schöner Zeitvertreib... es ist völlig egal was man hier schreibt, es gibt immer irgendjemanden, der natürlich alles das sofort wieder in Frage stellt und anders sieht.. undnatürlich meint, nur Er/Sie habe damit recht.

Man kann schreiben was immer manwill, es ist alles grundsätzlich falsch... oder sinnlos. Von daher ist der Film von MontyPython wohl die sinnvollste Antwort auf den Sinn des Lebens...

@sailor:

....was sich wiederum aus Deiner Definition von 'Sinn' ergibt, nämlichdass eine Äußerung in Nichtübereinstimmung mit allen anderen Teilnehmern hier keinen Sinnhätte.

@patriol

Warum muss man dem leben eigentlich einen höheren sinngeben?

Es geht nicht darum, daß man ihm einen höheren Sinn gibt, sondern zuerkennen ob es ihn gibt oder nicht.
Ihn nicht zu erkennen bedeutet dennoch nicht, daßes ihn nicht gibt.
Die intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten entwickeln sichunterschiedlich,sofern man ihre Entwicklung überhaupt zuläßt und nicht hemmt...wie esleider beim Menschen die Regel ist.

ausserdem macht doch der glaube an einen Sinn des lebens wenn man ihn auch noch nichterkannt haben mag und der glaube daran des es mit dem tod nicht zu ende ist das leben ansich viel viel lebenswerter...

wie würde man sich fühlen wenn man daran glaubt dasdas leben keinen höheren sinn hat und mit dem tod alles zu ende ist?

Der gleiche Sinn, welcher für das gegenwärtige Leben gilt, ist auch für die Zeit danach!Ob es Sinn macht sei dahingestellt! Aber wir "Ordnungsfanatiker" müssen halt alles schonvorher regeln!

@taothustra1:

Es geht nicht darum, daß man ihm einen höheren Sinn gibt, sondernzu erkennen ob es ihn gibt oder nicht.

Was exakt das gleichist!

Ihn nicht zu erkennen bedeutet dennoch nicht, daß es ihn nicht gibt.

...Du meintest wohl eher, dass es ihn nicht FÜR ANDERE gibt, denn wenn jemandsoetwas nicht erkennt, gibt es ihn schlichtweg auch nicht für denjenigen, weil er ihnnicht erzeugt.

Die intuitiven Wahrnehmungsfähigkeiten entwickeln sichunterschiedlich,sofern man ihre Entwicklung überhaupt zuläßt und nicht hemmt...wie esleider beim Menschen die Regel ist.

Es gibt keine 'die intuitiveWahrnehmungsfähigkeit', weil sowas eine Definitionsfrage ist. Somit kann sich soetwasauch nicht unterschiedlich entwickeln oder gehemmt werden, eben weil es keineObjektivität diesbezüglich gibt.

Meine Gedanken beim Erstellen dieses Themas waren:

Wenn man schon Probleme hat indiesem kurzen (?) Leben einen Sinn zu finden, welchen Sinn will man im Ewigen finden?Welches nach dem Tod (im Christentum und Islam, unter bestimmten Bedingungen) kommensoll.

Auch wenn nicht jeder Mensch an den Sinn des Lebens glaubt, gibt er seinem Leben docheinen Sinn, in welcher Weise auch immer. Was der Sinn im Ewigen Leben nach dem Tod seinwird wissen wir noch nicht :)

ich denke nach dem tod wird man in ein nirvana transportiert und nach eine bestimmtenzeit wiedergeboren

Für manche ist das Leben schon sinnlos, welchen Sinn soll erst der Tod haben?
VomGesetz der Natur gesehen gibt der Tod neues Leben. Somit hätte der Tod einen Sinn.
Aus menschlicher Sicht wäre der Tod sinnlos, denn er bringt Trauer undBitterkeit.
Aus religiöser Sicht glaubt man an die Wiedergeburt. Wobei ein sinnlosesLeben einen sinnvollen Tod bedeuten würde, um nach der Wiedergeburt evtl. einsinnvolleres Leben zu haben. Doch als was wird man wiedergeboren, um dem Leben einen Sinngeben zu können?

hmm naja das leben....? is doch im grunde auch nur damit gott was zum angucken hat oder??

Ergötzen und dem Menschen zum Untertan machen triffst wohl eher ;)

Die religiösenFanatiker mögen vielleicht dieses als ein Sinn des Lebens betrachten. Auch wenn man heutenoch in die christliche Welt hineingeboren wird, kommt man später durch Hinterfragungenund Forschungen dahinter, dass es noch einen anderen Sinn gibt.

Der Sinn desLebens besteht meiner Meinung nach nicht, wie man sich auf den Tod vorbereitet, sondernwie man sich auf das Leben vorbereitet. Und zwar jeder für sich.

...Da ich ein Anhänger der Regressionstherapie bin, besteht der Sinn des Lebens und derdes Todes darin selbst verursachte Fehler im nächsten Leben auszumerzen...Der Tod istdabei die Übergangsphase, in der man das Leben Revue passieren lässt und sich auf dasfolgende Leben vorbereitet...
...Der Sinn, ist für mich, eine ständige Verbesserungder eigenen Persönlichkeit...auf dem Weg, dem Schöpfer gleich zu werden...

@sontib:

Ich kann für mich mit Deiner Sicht der Dinge ganz und gar nicht konformgehen. Sie basiert auf einer (Glaubens-)Vorstellung von "Fehler" und "besser" und"schlechter". Ich meine... das sind alles Werturteile menschlicher Vorstellung, diejenseits davon wirklich keine Gültigkeit haben. Sie haben es ja noch nichtmal imMenschsein selber, sondern sind immer von gegenwärtigen subjektiven Glaubensüberzeugungenund Wertvorstellungen abhängig. Ich halte es für äußerst naiv, wenn diese alsallgemeingültig oder absolut gesehen werden, oder auf das 'Jenseits' gleichermaßenprojiziert werden, oder sogar auf irgendeinen Gott.

@normanbates:

Auf das Leben vorbereiten als Sinn des Lebens? Hmmm.... etwasverquer, findest Du nicht?

@geraldo
Findest du? Das ganze Leben ist eine Vorbereitung. Oder würde es für dicheinen Sinn machen dich auf den Tod vorzubereiten, obwohl du noch viele viele Jahre zuleben hast?

@normanbates:

Hahaha, in gewisser Weise hast Du ja Recht... ich kenne einigeLeute, die sich ständig darauf vorbereiten, zukünftig zu leben ;)

patriol schrieb am 30.06.2007:Warum muss man dem leben eigentlich einen höheren sinn geben?

weilder größte wiederspruch für alle menschen die tatsache der existens ist!

In diesem Sinne: "Wir leben viel zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor derZukunft und vergessen dabei völlig die Gegenwart zu geniessen"