Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?

man muss die Gesetze des Buches, an das man Glaubt, an die GEsetze der Religion, an die man glaubt, 100% befolgen, das stimmt. Alles andere ist Schwachsinn. Auch wenn die Religion das falsche sagt oder einen Gott anbetet, den es nicht gibt (Wie alle Götter ausser einem).

Moslem sind leider im falschem Glauben, daß ist kein Angriff, im Gegenteil ..

Auch der Islam kennt die Vorstellung vom Muslim, der für seinen Glauben mit dem Tod bezahlt. Das
arabische Wort hierfür ist Shahid und bedeutet auch Zeuge, hat aber inhaltlich eine zum christlichen
Zeugen abweichende Bedeutung. Der „Zeuge für Allah“ ist ein Muslim, der im Namen Allahs tötet
oder getötet wird. Martyrium im islamischen Kontext bedeutet normalerweise den Tod im Dschihad,
einem Heiligen Krieg. Nur dieser Märtyrertod führt ganz sicher und unmittelbar ins Paradies. Die
Schrecken des Grabes spielen im Islam eine große Rolle. Viele Muslime wünschen sich den Märtyrer-
tod, da nur dieser Tod alle ihre Sünden vergessen macht und sie unmittelbar ins Paradies eingehen.
„Durch seinen Opfertod entgeht der Shahid so beispielsweise dem Verhör der beiden ‚Todesengel‘
Munkar und Nakir und braucht auch nicht das ‚islamische Fegefeuer‘ (Bazarkh) zu passieren; denn
Märtyrer sind von aller Sündenschuld befreit, so daß sie der Fürsprache des Propheten nicht bedürfen
und sogar gemäß späteren Traditionen selbst als Fürsprecher auftreten dürfen. Ferner wird ihnen von
den Stufen des Paradieses die höchste und bedeutendste zugewiesen, welche in der Nähe von Gottes
Thron ist...“ Das Verlangen nach den Freuden des Paradieses führte zu einer „eigentlichen Sehnsucht
nach dem Märtyrertod“, so der Islamkenner Babak Khalatbari

Der Christ läßt sich schlagen und schlägt nicht zurück, Er läßt sich töten und tötet nicht usw...@wie könnte ein KRIEG "Heilig sein ?

so vielschichtig ein buch auch sein mag,
es wird niemals alle vielfältigkeit der welt beschreiben.
das ist anmassend

buddel

buddel

so ist es ja auch ..Ich kenne kein Buch, daß dieß alles verspricht, sollte ein Buch oder Schriftwerk sich jeodoch das anmassen, daß es die Alleinige Wahrheit innehat ? Der Koran kommt dem schon nahe...wenn nicht noch näher :)

Wo bliebe der "Freie Wille"..

unaufrichtig? hmm NÖ denke net aber man macht halt gern mal die augen zu!!!!!!

buddel schrieb am 22.09.2007:so vielschichtig ein buch auch sein mag,
es wird niemals alle vielfältigkeit der welt beschreiben.

Es ist die Frage, wer das Buch liest und wie weit dessen Verständnis reicht. Mit Sicherheit geht der Inhalt über das Verständnis eines Einzelnen hinaus, sei dieser auch noch so studiert.
Die Beurteilung entspring dann wohl eher persönlicher Vorlieben oder Abneigungen, als einer auch nur annähernden Objektivität.
Gute Wissenschaftler versuchen sich möglichst neutral zu halten, weil sie ja sonst radikale wären. Ein guter Wissenschaftler versucht zu beschreiben und Zusammenhänge zu erhellen und wird sich von allgemeinen Beurteilungen distanzieren, ausser er ist einer Institution verpflichtet, sei diese staatlich oder religiös/institutionell und damit einer Staatsmacht verpflichtet.

Eine der grössten geistigen Durchbrüche in den Naturwissenschaften, die Relativitätstheorie, spricht schon mit ihrem Namen für die Relativität des zugänglichen Wissens und zeigt uns, wie beschränkt unser Horizont ist.

Wenn Radiklainskis, seien es Muslime oder Anti-Muslime sich nicht ihrer eigenen Beschränktheit bewusst werden und darin, dass sie ihre Lebenssituation und Einstellungslage ständig überprüfen müssen, gehören sie automatisch zu den Unaufrichtigen.

@magus

magus schrieb am 22.09.2007:Der Christ läßt sich schlagen und schlägt nicht zurück, Er läßt sich töten und tötet nicht usw...@wie könnte ein KRIEG "Heilig sein ?

Nicht das Alte Testament vergessen ;)

Nicht das Alte Testament vergessen

freestyler bruderQ

nicht vergessen deswegen hat ja Martin Luthers, das neue Testament geschrieben, und die Christen zu Schafen gemacht die einen Hirten brauchen, und die mächtigen brauchen eben Schafs Fleisch und Milch, und die Wolle ;)

Martin Luther war den Juden ja auch nicht gerade gut gesinnt ;)

Martin Luther hat das Neue Testament geschrieben?

Wahnsinn das wusste ich noch gar nicht.

War er im Besitz einer Zeitmaschine? :D :D :D

Und das man gegen Unzucht vorgehen soll hat er gefordert :D


@ismaayl

Hast es sicher nicht so gemeint aber Luther schrieb nicht das NT sondern interpretierte die Schriften anders und versuchte nach seiner Auffassung nach Fehlentwicklungen zu bereinigen.
Was er geschrieben hat (neben seinen Werken) ist die Übersetzung des AT und NT ins Deutsche. Und soweit ich weiß hat er nichts ausgelassen, sogar die Apokryphen des AT die er auch ausgeschlossen hat hat er trotzdem übersetzt.
Und Inhaltsvezeichnis des NT soll er verändert haben, z.B. Schriften die er für fragwürdig hielt ganz ans Ende gesetzt usw.

@ Freestyler

Nicht das Alte Testament vergessen

Gesetz (AT) und die aus ihr hevorgegangene Liebe (NT), welche sich beidermaßen bedingen, gleichen halt zwei verschiedenen paar Schuhen, auch wenn man in beiden, obschon die ersten abgetragen scheinen, mit den zweiten sehr wohl ans Ziel zu kommen weiß...

@autodidakt

autodidakt schrieb:Gesetz (AT) und die aus ihr hevorgegangene Liebe (NT), welche sich beidermaßen bedingen, gleichen halt zwei verschiedenen paar Schuhen, auch wenn man in beiden, obschon die ersten abgetragen scheinen, mit den zweiten sehr wohl ans Ziel zu kommen weiß...

Naja, man ist doch immer wieder anderer Meinung

Auch wenn Jesus altbekanntes in frischer Weise servierte, hat er niemals laut eigener Aussage das Gesetz verlassen oder erneuert. Was ihm dann angedichtet wurde, sollte nicht vergessen lassen, daß es im alten Testament sehr wohl das Recht oder die Pflicht zur Verteidigung gibt.

Das mit den Schuhen ist nett formuliert, ich würde aber eher sagen, daß die heruntergelatschten und schlecht reparierten auf wunderbare Weise in neuem Licht erstrahlten. Da wird nix weggeschmissen. Wie diese Schuhe, besser Sandalen, jetzt aussehen, kommt wohl sehr auf den Einzelnen an.

Weshalb ich ja auch schrieb "abgetragen scheinen" - immer auf die Feinheiten achten ...

? wieso schriebst Du dann

autodidakt schrieb am 29.10.2007:mit den zweiten...

ich denke,
die frage bezieht sich nicht auf den muslimischen menschen,
sondern den islam.
denn trotz aller beteuerungen der überlegenheit des islam
ist die muslimische welt heute doch eher ein trümmerhaufen

buddel

taothustra1
wie Du viell. gesehen hast, ist der Thread-Betreuer(in) in einer unglücklichen Familiensituation mit muslimischem Background
aufgewachsen. Ich könnte Dir aus meinem Bekanntenkreis
ähnliche Schicksale aus katholischen oder evangelischen oder nicht konfessionellen Familien beschreiben.
Dass dieser Mensch gerade diesen Thread eröffnet deutet doch darauf hin, daß er/sie eine Reflektion sucht, auf der Suche nach Abgrenzung oder ev. im weiteren Aussöhnung ist.
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Das, was in östlichen Länder offen ersichtlich ist, schwelt in den westlichen Ländern unter nur der Oberfläche.