Sinn des Lebens für Atheisten?

@intruder:

Volle Zustimmung, solange man nicht mit den Gehirngespinst politischen Einfluss sucht, die Wissenschaft zu unterdrücken sucht und Kriege führt. Da hört der Spass auf.

Oh, "die Wissenschaft" tut ihrerseits aber nichts anderes - sie ist nicht besser, als jede andere Religion auch: sie sieht ihren Glauben als 'das Maß aller Dinge', als 'Vertreter der ganz wahren und wirklichen Wahrheit' ;)

Ich bin atheist und akzeptiere alle ich wetter zwar auch mal gerne dagegen aber fakt ist ich verlasse mich auf meinen verstand und behaupte keine unbelegbaren dinge.
und ob ein auto aus papier aerodynamisches liegt schon auf der hand den es hält in kaum einer form den fahrt winden statt und kann den wind somit auch nicht umlenken

@izuma
Wer das Prinzip von Ursache und Wirkung nicht versteht, kann auch nicht rational Urteilen. So fern ein Mensch das überhaupt kann.

@holzer:

Ich lehne Religion ab..... weil ich Religion als Institution für falsch halte...

Und das ist genauso Religon - DEINE Religion, die man Atheismus nennt ;)

Es ist genauso sinnvoll an einen christlichen / islamischen Gott zu glauben wie an das fliegende Spaghettimonster

Meinst Du, dass diese Wahrnehmung allgemeingültig wahr ist, oder könnte es auch sein, dass Du Dinge nicht wahrzunehmen vermagst, die andere aber schon wahrnehmen, und es dir lediglich wegen deines Nichtwahrnehmens so erscheint?

@Heurmreonr:

Ich denke, die meisten Atheisten haben einfach ein Problem damit, sich von irgendwelchen Religionen, Politikern oder Medien vorschreiben zu lassen, wie sie ihr Leben zu leben haben. Zumindest geht es mir so...

Du irrst Dich, denn sie tun es ganz genauso, wie jeder Religionsanhänger auch, nur nehmen sie es nicht in der Weise wahr, was sie glauben lässt, sie wären frei von Dogma. Aber das ganze Gegenteil ist der Fall.

Flasch. Religion ist glaube der mit Ritualen und Gedöns Schmuckhaft gemacht und Instrumentalissiert wird.

-s

@Iszuma:

natürlich nicht aus gründen wie religion ist langweilig denn das ist sie nicht. sie ist eher sehr unterhaltsam wenn man die geschenisse der vergangenheit und gegenwart mal vergleicht seit hunderten von jahren keine verbesserung nur immer weiterführende degeneration.

Und auch an Dich die Frage: Meinst Du, dass diese Wahrnehmung allgemeingültig wahr ist, oder könnte es nicht viel mehr sein, dass Du Dinge nicht wahrzunehmen vermagst, die andere aber schon wahrnehmen, und es dir wegen deines Nichtwahrnehmens so erscheint?

was bitte kann man am Prinzip an Wirkung und Ursache falsch verstehen?
z.b. ich wirke ein wenig ungebildet und fachlich
Ursache: meine Rechtsschreibung ist fürn arsch

ein beispiel nur heißt schließt das nicht aus das ich intiligent bin den sonst wäre ich kaum hier...
jeder rationale Mensch zweifelt natürlich daran das ich was im Kopf habe bis ich das gegenteil beweise.

ein beispiel von viele Ursache und Wirkung ist aber nicht der Ursprung von Rationalität sondern eher ein begleiter.

@paranomal:

Flasch. Religion ist glaube der mit Ritualen und Gedöns Schmuckhaft gemacht und Instrumentalissiert wird.

Weit gefehlt. Was du hier beschreibst, ist ein Ausdruck bestimmter Religionen, nicht aber 'die Religion'.

Re|li|gi|on die; -, -en:
1. Glaube[nsbekenntnis].
2. a) Gottesverehrung; b) innerliche Frömmigkeit.
(c) Dudenverlag.

@izuma
Viele scheinen es ja nicht zu verstehen. Ansonsten würde man nicht an einen allmächtigen Gott glauben.

@izuma:

ich weiß nicht, wem du mit deinem letzten Post antwortest, aber zu meiner Frage an dich sehe ich keinen Zusammenhang.

Atheismus ist also eine Religion? Wird die auch in der Schule gelehrt? Erheben die Atheisten Steuern?

Entscheidender ist aber die Frage, wo die Wahrnehmung des einzelnen sich im institutionierten Religionen widerspiegelt. Mit welchem recht kann der einzelne aufgrund seiner subjektiven Erfahrungen gesonderte Rechte für sich ableiten?

Ich behaubte nicht das ich die einzig wahre wahrheit vertrete ich vertrete nur etwas zu dem ich durch wissen und nachforchung aus eigenem antrieb gekommen bin. ich brauche keinen gott oder den gedanken da es sowas gibt ich bin hier verbessere mich ständig versuche dabei die welt zu gestalten und habe meine augen immer nach vorn gerichtet (natürlich kenne ich dabei meine wurzeln und geschichte den ansonsten wäre ich so blind wie die leute die immer weiter einer doktrien folgen).

und ich behaubte auch nicht das mein denken nicht von heut auf morgen umschlagen kann. ich will wenn überhaubt nur zum denken und nachforchen anregen oder leute dazu bringen mir ihren standpunkt zu offenbaren damit ich vilelicht etwas erkenne was ich nciht kenne was für mich plausibel ist was religion besser erklärt etc den wir lernen nie aus.

aber aus diesem grund sind religionen ein wieder spruch den vorallem physik und die welt sind keine konstante wie die religion sondern verändernsich ständig

Eine Religion ist immer eine Glaubensgemeinschaft mit einheitlichen Werten. Im Atheismus ist keine Gemeinschaft vorhanden und auch die Wertvorstellungen können vollkommen unterschiedlich sein. Deswegen hinkt der vergleich gewaltig.
Atheismus ist meiner Meinung sogar der Ursprungszustand des Menschen. Bevor er Gott erfand.

Ät DEALER
der schrieb mit vielen Fehlern allerdings :-(( :

O ne, Blackbush. Islamfeind Nr. 1

.........

Ich deale hier mit der Wahrheit. Bis ende Ramadan umsonst. Uns dann......... muss ich noch überlegen.
´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´


Islamfeind No. 1, ist das jetzt eine Auszeichnung?

Viele, lieber Dealer, dealen mit der Wahrheit.

Was ist Wahrheit ? ...frage ich mich.

Jeder meint ja in Besitz der Wahrheit zu sein, Muslime, Juden, Christen, Mormonen, JZ, Adventisten, Scientologen...

Von allen hat keiner die Wahrheit und dealt nur mit faulen Produkten, die nach gewisser Zeit anrüchig werden

@geraldo:

Ich trenne die Begriffe Glaube und Religion strikt, was Du leider nicht tust, aber ich glaube wir können da einen gemeinsamen Nenner finden.

Ich respektiere Deinen Glauben, Geraldo, auch wenn ich ihn nicht nachvollziehen kann. ( Deinen speziellen Glauben kann ich absolut nicht nachvollziehen, aber das weisst Du ja schon ^^ )

Religion ist für mich, der Glaube an den Glauben eines Anderen. ( Im Endeffekt, der Glaube des Religionsstifters, aber auch der Glaube des Religionslehrers, der Glaube der Eltern, usw. ) Es ist dieser vorgedachte, doktrinierte Glaube den ich ablehne.

Selbstverständlich ist mein Atheismus auch eine Form des Glaubens und Wissenschaft könnte man im weiteren Sinne als Religion bezeichnen. Aber wenigstens basiert Wissenschaft auf empirischen Daten und reproduzierbaren Experimenten.

Das tut der Glaube an einen Schöpfergott nicht.

@intruder:

Also ist deine Definition:

Religion = a) wenn es in der Schule als eigenes Fach gelehrt wird
b) wenn man dafür Steuern zahlen muss

hmmm.... etwas reduktiv, findest Du nicht?

Atheismus ist ein Glaube der sein eigenes Weltbild begründet, somit nicht minder Religion. Religion kann institutionalisiert sein, muss es aber nicht. Religion kann Rituale zum Ausdruck bringen, muss es aber nicht.

Entscheidender ist aber die Frage, wo die Wahrnehmung des einzelnen sich im institutionierten Religionen widerspiegelt. Mit welchem recht kann der einzelne aufgrund seiner subjektiven Erfahrungen gesonderte Rechte für sich ableiten?

Eben - das ist der Punkt: JEDER kann nur für seine eigene subjektive Wahrnehmung sprechen. Und die hat nur für ihn Gültigkeit.

Wie kann etwas gültig sein wenn es nur für einen einzelnen ist genau diese aussage läst inen in das profil von geisteskrankheit fallen...
aber gut das trifft wohl auf jeden zu der heute lebt mit unseren ganzen sinnlosen dingen