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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

326 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Transformation, Kundalini, Spirituelle Krise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

05.03.2008 um 23:23
Ich weiß, ich kann die Antwort nur in mir finden, Du kannst mir nur "Inspiratinen" liefern, keine Antwort. :)

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

05.03.2008 um 23:28
Lucia,

Das sind alles Fragen für Leute, die ihren Ehrgeiz gegen ihre Gesundheit richten, sich überfordern usw., das bin nicht ich.

Nein, das sind Fragen für alle, welche Schmerzen im Oberschenkel verspüren und erleben, Lucia.

Wir haben alle Oberschenkel… ;)


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

05.03.2008 um 23:30
Transformation? Rückführung?

Das sagt mir nichts und ist für mich belanglos.

Ob mein Glück oder Pech aufgrund meines Karmas zu mir kommt, oder durch Gottes Wille, ist mir egal.

Beim Gebet bitte ich nicht um den Weltfrieden oder um mein eigenes Wohl.
Ich preise lediglich Gottes Grösse.

Mein Ziel ist es, so weit zu kommen, dass für mich eines Tages nur noch Gott relevant sein wird.

Job, Geld, Familie etc. Das alles darf mir nichts mehr bedeuten.
Denn ansonsten verfällt man immer wieder dem Neid und dieser führt zu Hass.
Nur noch Gott soll für mich wichtig sein.

Früher hätte ich mein Auto z. B. nie weggegeben. Ich liess niemanden damit fahren. Heute ist mir das egal. Früher achtete ich immer sehr auf mein Geld, heute weiss ich nicht mehr genau, wie viel ich denn habe.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

05.03.2008 um 23:39
ja arikado,

dann hast du ja wenigstens noch ein ziel,
das du loswerden kannst.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

05.03.2008 um 23:47
coelus
hmpf.
:D LOL :D





Ein feines Erlebnis hatte ich noch, so vor 4 Tagen, glaub ich.

Ich hatte nachts mal wieder, nach langer Zeit, eine Schlafstarre, d.h., ich war in einem halb-wach-halb-Traum-Zustand, konnte mich überhaupt nicht bewegen, und wie immer dabei stieg Panik hoch. Das passiert ganz automatisch, obwohl dieser Zustand an sich nicht bedrohlich ist, man ist nur völlig unbeweglich, und das hört immer nach kurzer Zeit wieder auf. Normalerweise wache ich dann mit einem heftigen Schreck-Gefühl ganz auf, dreh mich auf die Seite und bin sofort wieder eingeschlafen. Das ganze passiert mir nur, wenn ich auf dem Rücken schlafe, deshalb vermeide ich die Rückenlage.
Also, vor etwa 4 Tagen passierte es wieder mal, und gerade, als die Angst hochkam, sagte jemand neben mir "Versuch das doch mal zu beatmen" oder "Beatme das doch mal", und das tat ich. Schon nach 2 Atemzügen mit Wahrnehmung des Zustands und eder Angst war die Starre aufgehoben!!!
Ich hab noch nie zuvor irgendwas gegen diese Sache machen können, denn die Krux dabei ist, daß ich in dem Bewußtseinszustand, in dem ich dann bin, nicht richtig denken kann, der Verstand ist nicht dabei.
Nun habe ich aber in den letzten Wochen jede Wahrnehmung immer beatmet und damit auch recht gute Erfolge gehabt, diese Technik ist mir in Fleisch und Blut übergegangen, sie ist richtig einprogrammiert - und auf derart einprogrammierte Strategien kann das Bewußtsein in der Schlafstarre offenbar zurückgreifen!
Wer mir die Anweisung gegeben hat? Ich glaube, das war ich selbst, der Teil von mir, der nicht im Körper war, denn er schien neben mir zu stehen, und trotzdem kommt es mir vor, als hätte ich in dem Moment ein Selbstgespräch geführt.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

06.03.2008 um 00:13
Link: de.wikipedia.org (extern)

Mit Flow (engl. fließen, rinnen, strömen) wird das lustbetonte Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit bezeichnet, auf Deutsch in etwa Schaffensrausch oder Tätigkeitsrausch, Funktionslust. Die Flow-Theorie wurde von Mihaly Csikszentmihalyi (sprich: Tschik-sent-mihai) im Hinblick auf Risikosportarten entwickelt, wird aber heute auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen. Flow kann entstehen bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens, im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile). Der Flow-Zugang und das Flow-Erleben sind individuell. Dennoch gibt es allgemeine Beobachtungen und Prinzipien, die immer gelten.

Der Zustand, der beim Flow erreicht wird, entspricht der kardialen Kohärenz, einer optimalen Synchronisation von Herzschlag, Atmung und Blutdruck (s.a. Respiratorische Sinusarrhythmie). In diesem Zustand besteht völlige Harmonie zwischen dem limbischen System, das die Emotionen steuert, und dem kortikalen System/Neocortex, dem der Sitz für Bewusstsein und Verstand zugeordnet wird.[1] Der Flowzustand entspricht einem Zustand optimaler Anpassung/Resonanz der inneren Anteile und der Umwelt und lässt sich quantitativ erfassen und beschreiben über die Messung der Herzratenvariabilität (HRV). Die Messung der HRV bietet eine messbare, biologische Bezugsgröße für Stresstoleranz und Funktionstüchtigkeit.[2]

Auch Meditative Techniken können zu einem Flow-Erleben führen. Beispielsweise praktiziert Yoga Spannung und Entspannung besonders deutlich. Man ritualisiert ein Dasein im Moment, Konzentration o.ä.

Wikipedia: Flow (Psychologie)


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kore ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

06.03.2008 um 10:51
und woher weiß man das ? Durch das eigene Denken! Also ist es möglich den Zustand unter Zuhilfenahme des eigenen Denkens, im übergeordneten Bewußtsein, welches sich körperlich lediglich abspiegelt, selbst zu bestimmen. Wie oben am Aufwacherlebnis gechildert!
Bei den angeführten Messungen, vergisst ja der Messende bewußtseinsmäßig den eigenen Anteil, an den Versuchen und technischen Vorgängen, so als sei er selbst lediglich maschinell eingeflochten und nicht ausführendes Organ!


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

06.03.2008 um 14:52
Link: de.wikipedia.org (extern)

Luciafackel,

ich weiss, das manchmal die Lösung eines Problems derart banal zu sein scheint, dass man selbst nicht darauf kommt. Was soll dass denn für ein Thrombose sein, die dich mit Sorge erfüllt?

Nicht das Wikipedia der Quell aller Weisheit sei, aber in diesem Punkt stimmt die Information leis doch einmal die Ursache für Thrombose durch und überlege wie du meditierst. Werden deine Beine ruhig gehalten eingeklemmt, winkelst du deine Knei für lange zeit an?


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stef ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

06.03.2008 um 22:55
Ihr sprecht über Dinge, die normal sind. Schlafstarre, was ist daran schlimm? Also bei mir vermischen sich diese Zustände, ich träume und denke manchmal nebenbei, greife manchmal gezielt in meine Träume ein, oder denke, während ich Träume darüber nach.
Daran ist doch nichts ungewöhnliches, das ist einfach so.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

07.03.2008 um 14:56
stef
Wenn Du meinst, Schlafstarre sei nicht schlimm, hast Du wahrscheinlich noch keine gehabt. Die meisten Menschen, die sie erleben, berichten von unheuren Panikgefühlen, die dabei auftreten, ohne daß es eigentlich einen Grund dafür gibt.
Und nur, weil Du irgendetwas so erlebst, vielleicht auch oft oder immer so erlebst, heißt das noch lange nicht, das es (für alle) normal ist.





lexa
Ich meditiere meist im Liegen, lang ausgestreckt auf dem Rücken, also ohne Einklemmung oder Einschränkung der Blutgefäße. Gelegentlich auch in einem lockeren bequemen Schneidersitz.
Das merkwürdige ist ja, daß die Ärztin in meinen Laborwerten keinen Hinweis auf eine Thrombose fand, und da T. ein entzündlicher Prozeß ist, hätte sie es sehen müssen. Mein gesamtes Symptom-Netz scheint eine karmische und/oder energetisch-psychosomatische Geschichte zu sein, die in meinem physischen Körper keine materielle Entsprechung hat, sondern nur symptomatisch und funktionell auftritt. Das ist faszinierend, kann ich Dir sagen. ;)

Ich bin am Dienstag Vormittg voraussichtlich wieder bei dem Medium (falls ich trotz Streik der öffentlichen Verkehrsmittel hin kann), bin schon gespannt auf den Termin.


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stef ehemaliges Mitglied

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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

07.03.2008 um 22:46
Lucia

Das ist wieder so typisch!

Wenn Du meinst, Schlafstarre sei nicht schlimm, hast Du wahrscheinlich noch keine gehabt. Die meisten Menschen, die sie erleben, berichten von unheuren Panikgefühlen, die dabei auftreten, ohne daß es eigentlich einen Grund dafür gibt.

Nur weil ich sage, dass ist nichts schlimmes, kenne ich es ja nicht und du weißt es :)

Also eine Schlafstarre zu beatmen, damit sie aufhört ist einfach daneben. Ich denke du willst immer alles erleben und durchleben, warum schließt du unangenehme Dinge aus?

Du willst doch gar nichts annehmen, du bekämpfst dich selbst doch nur, willst alles unter Kontrolle halten.

Ich habe nicht irgendetwas erlebt, sondern einfach mehr wie du und ich habe nicht dagegen gekämpft, oder mich als Alleswisser aufgespielt.

Lerne erst mal zu vertrauen, bevor du beatmest und andere als Nichtswisser abtun willst!


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 03:14
wie niedlich ^^


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 11:34
stef
Keine Ahnung, was mit Dir los ist, aber seit Du hier im Thread bist, nörgelst Du immer nur rum.
OK, dann hast Du eben Schlafstarren erlebt und mächtig viel Freude dran gehabt, von mir aus - ich find es trotzdem unwahrscheinlich.
Es würde helfen, wenn Du nicht nur solche Statements abgeben würdest, sondern auch mal berichtetest, was Du erlebt hast, wie es war und wie Du es verstehst, anstatt anderen nur zu sagen, "Ist doch normal" oder so. Wer hat davon denn was?
Zitat von stefstef schrieb: eine Schlafstarre zu beatmen, damit sie aufhört ist einfach daneben
Warum?

Im übrigen ist es bei der Beatmung so - und das habe ich hier schon mehrfach erklärt:
eine Sache - egal ob angenehm oder unangenehm - zu beatmen IST Annahme, etwas beatmen bedeutet es anzunehmen, es ohne jede Gegenwehr wahrzunehmen. Und wenn man etwas Unangenehmes annimmt, verwandelt es sich in etwas Angenehmes oder löst sich einfach auf. Mit Gegenwehr oder einem weghaben-wollen kommt man nicht weit, deshalb war es mir ja auch vorher nie gelungen, mit der Schlafstarre und der sie begleitenden Panik irgendwie umzugehen.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 12:15
stef
Im übrigen las ich gerade in einem anderen Thread von Dir, man müsse "dem Dämon ins Gesicht sehen ohne zu zucken", oder so ähnlich - was ist denn das anderes als etwas Unangenehmes anzunehmen, genaus wie ich es tue?
Oder wie sieht das ganz konkret bei Dir aus, wenn Du einem Dämon ins Gesicht siehst, und was verstehst Du darunter?


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 12:22
ja,
was könnte der dämon eigentlich sein ?
doch nur das schlechte gewissen.
ist das nun hausgemacht, eine eigene kreation
oder ein äusseres ereignis,
wenn man dem dämon ins auge blickt ?

buddel


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 12:24
Nach meinem Verständnis ist der Dämon einfach alles, was man sich nicht bewußt macht, alles was im Dunklen liegt, und auch all das, was zwar bewußt ist, aber nicht angenommen wird.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 12:55
aber nach dieser definition ist der dämon nicht zwangsläufig etwas schlechtes ?

buddel


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 12:59
Ja, so versteh ich das.
Und nachdem man eine Sach eangenommen hat, wie auch immer man das macht, ist das Angenommene auch nichts Schlechtes mehr. Diese ganze gut-schlecht-Kiste ergibt sich nur aus unserer Gewohnheit, Dinge nicht anzunehmen und sie stattdessen zu verdrängen oder abzulehnen.


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 13:06
aber ich nehme alles an und verdränge nichts !
das ist der grosse unterschied unserer auffassungen und verständnisse für diese dinge.

ist der eigentliche grund
für eine wie auch immer geartete manifestation eines dämons
nicht schlicht angst ?

buddel


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Spirituelle Krise: Notfall bei der Transformation

08.03.2008 um 13:18
Angst ist Ablehnung. Oder resultiert aus Ablehnung. Vielleicht kann sie auch mal der Grund für Ablehnung sein. In jedem Fall hängt beides eng miteinander zusammen.


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