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Erits sicut Deus

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott Schwachsinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erits sicut Deus

23.07.2009 um 20:46
Das Reich dieses Königs ist ziemlich fragil
und zerbrechlich und je mehr wir uns damit verwirren, dass es da noch etwas anderes dahinterstehen müsste um so unvorsichtiger gehen wir damit um!

liebe @snafu

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Erits sicut Deus

23.07.2009 um 21:35
die Formel besagt, lieber @geobacter :) , das die Schöpfolution JHVH ist. doch is dies wieder eine Frage der Sichtweise, ob man das 'Reich' fragil sieht, als matrix und erdachte 'Hologramme' und wir ja auch dazu gehören. als einzeln kleine 'Universen' im Universum.


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Erits sicut Deus

23.07.2009 um 22:15
@snafu

Ja wie Du meinst liebe snafu :)

Ich möchte die Welt so sehen wie sie IST
Mit ihren wunderschönen kleinen Fehlern und Schwächen ( auch den Frauen)
mit ihrer gnadenlosen Gerechtigkeit, Vielfältigkeit und manchmal sehr intelligenter und
mitfühlender Herzlichkeit
und ich möchte die Dinge so gut es halt geht, in dem Zusammenhang verstehen und begreifen und nur wie sie tatsächlich für sich selbst zu einander stehen und wirken

und da gibt es mehr zu entdecken, als ich mir mit all meiner geistigen Spiritualität selbst zusammenglauben könnte.

Irgendwann werden wir dann vielleicht auch noch mehrere sein.

LG


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Erits sicut Deus

24.07.2009 um 23:07
I
Zitat von geobactergeobacter schrieb:ch möchte die Welt so sehen wie sie IST
Sieht nicht jeder Mensch die Welt durch seine Augen, @geobacter durch seinen eigenen, ganz persönlichen 'Filter'. welcher erfahrungs-gemäss in Synapsen angelegt ist. und man mit der Codefunktion eines Fingerabdruckes vergleichen könnte, und durch ständige + - Bestätigungen des inneren Beweis-erbringers, als wahr empfunden werden.
So können wir die Welt immer so sehen, je nachdem wie dieser Filter eingestellt ist und was er 'durchlässt' bzw, in erscheinung treten lässt. Die Welt zu 'sehen' wie sie IST, ohne diesen Filter, was einem Entfernen der Dateien, aller eigenen Erfahrungen und dem Ausschalten der Synapsen gleichkommt, würde ihrer Dreidimensionalität die Substanz rauben.
Zitat von geobactergeobacter schrieb:und ich möchte die Dinge so gut es halt geht, in dem Zusammenhang verstehen und begreifen und nur wie sie tatsächlich für sich selbst zu einander stehen und wirken
das möchte ich auch und versuche zu ergründen :) so wie innen so auch aussen, so wie unten, so auch oben usw.
Zitat von coeluscoelus schrieb:"Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist"
Ihr werdet die Möglichkeit haben, Dinge zu schaffen und handlungsfähig zu sein, und euer leben selbst gestalten. mit dem Wissen, wie man mit der Dualität umgeht, und ihre 'Vor und Nachteile' kennt.
Zitat von godisaliegodisalie schrieb:Warum an Gott glauben, wenn wir wie Gott sind?
"Dann gingen beiden die Augen auf. und sie erkannten ihre Nacktheit. "


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 09:33
@snafu

liebe snafu

der Versuch die rationale Welt mit irrationalen Vorstellungen zu erklären, ist so alt
wie die Menschheit selbst.

Wenn sich der Mensch aber nicht mal die rationale Welt rational erklären kann
und die Zusammenhänge so verstehen will, wie sie einfach nun mal sind,

dann darf er auch nicht glauben, dass eine irrationale Erklärung alles viel besser erklären könnte.

Warum tun wir das aber trotzdem?
Weil wir emotionale Wesen sind, und unsere Emotionen nun mal mit dem Selbstwertgefühl
und dem ICH-(identitäsbewusstsein)-verknüpft sind.

Wir werden also deshalb immer versuchen die Dinge so zu sehen,
wie sie uns am wenigsten stressen. (bis uns natürlich die Wahrheit einholt)

Aber mit Wahrheit hat diese Art willentlicher Selbstbetrug nichts zu tun!


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 10:25
@geobacter
Mußt nicht auf uns schimpfen ,nur bloß weil du in einem Paradigma lebst .


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 10:42
@derbote

Wer schimpft denn?
Und mit welcher Überheblichkeit nimmst z. B. DU DIR das Recht heraus zu behaupten, dass ich in einem Paradigma lebe?


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:03
@geobacter
Beobachtung wie du so schön zu sagen pflegst.
Immerhin positive ,daß du dir deiner Sünden bewußt bist,auch wenn du dein Gewissen beruhigen willst mit dem Spruch "Es gibt keine Gott", weil das ja ach so rational klingt.


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:07
@derbote

Habe ich jemals behauptet DerBote
Du kannst das ganze Forum auf den Kopf stellen
und wirst nirgends lesen, dass ich jemals behaupte haben, das es keine Gott gibt!

Ich behaupte aber, dass es keine Gott des Glaubens gibt
und das ist eine universumgroßer Unterschied!


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:11
@geobacter
Auch du wirst, wie jeder mensch einmal vor dem Schöpfer stehen und in dem Wissen was Gut und Böse ist beurteilt werden.
Da kannst du dann deinen Rationalismus gerne vorbringen.
Vieleicht hilft es ja.
Gott will geglaubt werden und nicht bewiesen.


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:25
@derbote
Zitat von derbotederbote schrieb:Gott will geglaubt werden und nicht bewiesen.
Nur Du willst das glauben, weil du Angst vor der Angst hast.
Weil Du dem Leben nicht vertraust und damit auch Dir selbst nicht vertraust.
Weil Du Deinem substanzlosen ICH eine Bedeutung geben willst, die es zufriedener machen SOLL, aber genau aus diesem Grund nicht zufrieden sein kann.
Weil Du es nicht ertragen willst zu leben und aus dem Leben etwas zu lernen,
was du ohne nicht Wissen kannst.

Ja mein Freund, wie viel leichter ist es sich selbst zu belügen, und und den anderen Vorhaltungen zu machen, dass sie deinen Selbstbetrug nicht glauben wollen.


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:32
@derbote

“Das sagt die Bibel,eine alte Überlieferung über den Ursprung der Menscheit.“

Nein, das stimmt so nicht. Sondern es ist DerBote und seine eigene Interpretation davon, der das sagt. ;)


“Adam und Eva erfuhren durch praktische Erfahrung was gut und böse ist,sie bekamen ein Gewissen wie es seiddem jeder hat,der in diese Welt geboren wird.“

Nun, der Mensch trägt ja ein zentrales Problem mit sich herum. Es handelt sich dabei um sein ständiges Urteilen über Gut und Böse. Wir urteilen über uns selbst, über andere Menschen und über Situationen.

Das grundlegende Problem daran ist folgendes:

Was für den Meier gut ist, ist für den Müller möglicherweise schlecht und schon ist der Konflikt / das Problem vorprogrammiert.

Das Aufteilen in Gut und Böse hat nichts mit einem Naturgesetz zu tun, es sind lediglich menschliche Moralvorstellungen, die sich im Verlaufe der Zeit erst noch ändern und die sogar von Region zu Region verschieden sind. ;)

Das universelle daran ist, sie produzieren Konflikte. Konflikte im Menschen drin und Konflikte zwischen den Menschen und damit ist auch die Basis gelegt für kriegerische Auseinandersetzungen.

Woher kommt aber dieses ständige Urteilen, dieses Aufteilen in Gut und Böse?

Wir haben es in der Schule gelernt: Es ist die Geschichte vom Apfel und von Adam und Eva. Es heisst dort, sie haben gegessen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

Folgendes fällt hier auf: offenbar hat es vorher so etwas wie Gut und Böse nicht gegeben. Es ist also eine Existenzform denkbar, die weder Gut und Böse kennt.

Und wie diese Existenzform heisst, wird in der Geschichte von Adam und Eva auch gleich mitgeliefert. Es steht schon im Titel: Die Vertreibung aus dem Paradies.

Der Zustand, in welchem nicht unterschieden wird in Gut und Böse, wird also hier ganz eindeutig mit „Paradies“ bezeichnet.

Das Paradies ist nicht irgendein geographischer Ort oder etwas, das vielleicht in ferner Zukunft einmal erreicht werden kann, nein, das Paradies ist offenbar ganz schlicht und einfach ein Geisteszustand. Ein Zustand des Nichturteilens, des Nichtaufteilens in Gut und Böse. ;)

Jeder Mensch könnte sich somit sofort ins Paradies katapultieren, wenn er aufhören würde, die Welt – und somit natürlich auch sich selbst – in Gut und Böse aufzuteilen.

Niemand hindert ihn an der Rückkehr ins Paradies – ausser er selbst.

Er wurde auch nicht aus dem Paradies vertrieben, wie im Titel erwähnt; schliesslich hat er freiwillig vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen. Er hat sich also selbst aus dem Paradies hinauskatapultiert. Und dies ist ja gerade das Tröstliche an der ganzen Sache: da er selbst –durch sein Urteilen- aus dem Paradies verjagt hat, kann er auch selbst- jeder Zeit, also sofort durch sein Nichturteilen- wieder dahin zurückkehren.

Daher können wir uns ruhig folgendes klar vor Augen halten:

Von exakt dem Moment an, da wir mit dem Unterteilen in Gut und Böse begonnen haben, haben unsere Probleme begonnen. Du und alle verehrte Leser, hätten keine Probleme, wenn Ihr nicht urteilen würdet. Bitte überlegt Euch das einmal gewissenhaft und ernsthaft und in aller Ruhe. :)


@geobacter

Die Freude IST ganz meinerseits lieber Freund und ich nutze die Zeitfenster, welche mir momentan zur Verfügung stehen, so kann es also gut vorkommen, dass ich nicht gerade anschliessend auf einen Beitrag antworten kann, es aber sicher im rechten Moment sich dann ergibt... :)


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:34
@geobacter
Das materielle Leben ist vergänglich und wird bald entschwinden und damit ist DEIN Leben zu ende.
Wenn dein substanzloses ICH daher keine weiter Bedeutung hat ,frage ich mich weshalb du überhaupt lebst.


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:37
@coelus
Natürlich produziert das Wissen um Gut und Böse Konflikte,deshalb war es ja wichtig für Adam und Eva dies zu wissen um sich in der Welt zu bewähren,ansonsten hätte die Welt keinen Sinn.
Schönen Tag euch beiden noch beim Nachdenken. CU


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:39
@derbote

“,frage ich mich weshalb du überhaupt lebst.“

Bin zwar nicht der werte geo, aber wenn Du aufmerksam gewesen wärst, hättest Du Dir die Frage ersparen können. DerBote. ;)

Geo schrieb:

„Ich möchte die Welt so sehen wie sie IST
Mit ihren wunderschönen kleinen Fehlern und Schwächen ( auch den Frauen)
mit ihrer gnadenlosen Gerechtigkeit, Vielfältigkeit und manchmal sehr intelligenter und
mitfühlender Herzlichkeit
und ich möchte die Dinge so gut es halt geht, in dem Zusammenhang verstehen und begreifen und nur wie sie tatsächlich für sich selbst zu einander stehen und wirken

und da gibt es mehr zu entdecken, als ich mir mit all meiner geistigen Spiritualität selbst zusammenglauben könnte.“


DerBote, es gibt aber auch immer wieder Artgenossen, welche sich lediglich auf die unerschöpfliche Vielfalt dessen was IST beschränken können und sich niemals mit der Monotonie irgendwelcher SOLL- Blasen ihre äusserst kostbare Lebenszeit damit „verplempern“ und damit Hier und Jetzt das was IST an sich „ungelebt“ an sich unachtsam vorüberziehen lassen. :)


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Erits sicut Deus

25.07.2009 um 11:46
@derbote

Weil dieses substanzlose ICH nur mein Identitätsbewusstsein ist
mit dem ich mich selbst vor dem GROßEN Spiegel, den man Leben nennt - wieder erkennen kann.

Und würdest Du Deine Bibel nehmen, und überall dort wo "Gott" steht
"LEBEN" hinschreiben, dann würdest DU auch mühelos verstehen was ich meine!
TDas materielle Leben ist vergänglich und wird bald entschwinden und damit ist DEIN Leben zu ende.
Das Leben lieber Bote
ist ein ewiges Sterben und nur wenn wir auch bereit sind zu sterben leben wir,
anderen Falles "glauben" wir nur zu leben.

Steht auch in der Bibel!
"Wer das Leben liebt der wird es verlieren" und das ist vor und - rückwerts so zu sehen.


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Erits sicut Deus

26.07.2009 um 21:57
Zitat von geobactergeobacter schrieb:der Versuch die rationale Welt mit irrationalen Vorstellungen zu erklären, ist so alt
wie die Menschheit selbst.

Wenn sich der Mensch aber nicht mal die rationale Welt rational erklären kann
und die Zusammenhänge so verstehen will, wie sie einfach nun mal sind,

dann darf er auch nicht glauben, dass eine irrationale Erklärung alles viel besser erklären könnte.
Damit kannst Du wohl recht haben, @geobacter , doch wie ich bereits schrieb, ist die Sicht der Welt immer durch die eigene Sichtweise 'gefärbt'. Also existieren Zusammenhänge für manche dort, wo für andere keine ersichtlich sind. da eines Jeden Erfahrungen untersciedlich sind.
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Warum tun wir das aber trotzdem?
Weil wir emotionale Wesen sind, und unsere Emotionen nun mal mit dem Selbstwertgefühl
und dem ICH-(identitäsbewusstsein)-verknüpft sind.
Ja, eben. ;)
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Wir werden also deshalb immer versuchen die Dinge so zu sehen,
wie sie uns am wenigsten stressen. (bis uns natürlich die Wahrheit einholt)
Die Wahrheit, welche auch wiederum die eigene persönliche Wahrheit ist.
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Aber mit Wahrheit hat diese Art willentlicher Selbstbetrug nichts zu tun!
Kann man nennen wie man will. Die Wahrheit ist nichts Beständiges und veränderlich mit jeder Minute neuer Erfahrungen und Information.

In Wirklichkeit ist die Wahrheit nackt, und äusserst einfach, durchsichtig und substanzlos. und ausschliesslich im Hier und Jetzt zu erkennen. Denn es bleibt nicht viel übrig, was der Wahrheit gerecht wird. wenn man alles abzieht, was nicht Wahrheit ist, sondern Illusion.
So sieht man der Wahrheit ins Auge, und weiss in dem Moment auch, dass in Wahrheit letzendes das Nichts zu finden ist. und es gar nicht notwendig oder möglich ist, ohne Illusion oder Selbstbetrug, in dieser Welt zu leben. Die rote oder die blaue Pille? ;)

So denke ich, das Werden des Universum, in seiner Sichtbarkeit und Bewegung, ist , was Gott genannt wird. Die Kraft des Hervoerbringens und wieder Zusammenziehens. Da alles in Wellen vor sich geht, geschieht dies auch mit den menschheiten/Zivilisationen, von welchen es sicher schon viele gegeben hat. Die 'Menschheit, von welcher viele glauben, sie wäre erst entstanden, Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit... ist die x-te Menschheit, und es werden noch viele nachkommen, welche vllt alle glauben, sie wären die ersten. :)


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Erits sicut Deus

27.07.2009 um 19:51
@snafu
Damit kannst Du wohl recht haben, doch wie ich bereits schrieb, ist die Sicht der Welt immer durch die eigene Sichtweise 'gefärbt'. Also existieren Zusammenhänge für manche dort, wo für andere keine ersichtlich sind. da eines Jeden Erfahrungen untersciedlich sind.
Ja das streite ich auch nicht ab,
wir erfahren die Welt wirklich über unsere Emotionen
und folglich sind unsere Emotionen auch unsere Erfahrungen.
Es ist aber ein Unterschied, ob wir uns durch gedankliche Vorstellungen (Glauben)
diese Emotionen selbst erzeugen, oder ob wir die Welt so erleben, wie sie IST.
Wenn wir unsere Emotionen durch Gedanken selbst erzeugen, mit wem wollen wir dann in Frieden leben? Doch nur mit uns selbst!
Wir wollen für uns selbst ja nur die guten Emotionen.. also werden wir die unangenehmen immer auf die anderen abschieben! Oder wir leiden , weil wir uns unterwerfen,
damit die anderen uns mit ihren Unangenehmen Emotionen verschonen.

Das ist bis jetzt mehr oder weniger gut gegangen, weil wir immer genügend Abstand zueinander hatten und uns im Extremfall gegenseitig ausweichen konnten.

Aber was wird geschehen, wenn wir 7,8,9 Milliarden emotionale Menschen auf dieser Welt sind und der zur Verfügung stehende Raum immer kleiner wird?
Was sollen wir dann, wenn da ein jeder über jedewede Größe stehen will, um sein eigener Gott sein zu können oder Glaube der falsche ist, nur der eigene nicht?

Mit irgendeinem neuen "Scheißglauben" können wir das nicht lösen und es wird dadurch sogar erst "heftig", wie es sich bereits jetzt abzeichnet!

Wir werden also auch ohne Pillen einen Weg finden müssen, wenn wir Leben wollen!


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Erits sicut Deus

27.07.2009 um 23:29
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Es ist aber ein Unterschied, ob wir uns durch gedankliche Vorstellungen (Glauben)
diese Emotionen selbst erzeugen, oder ob wir die Welt so erleben, wie sie IST.
Wenn Du die Welt so erlebst wie sie IST, wie IST sie denn? @geobacter ,Siehst Du die Schönheit? oder springt Dir mehr die Hässlichkeit ins Auge?
Warum ist etwas schön oder hässlich oder traurig vllt, ein verletztes Tier/Mensch..
tote Katze am Strassenrand. Können wir die Welt emotionslos überhaupt sehen, oder würde dies eine gewaltige Einschränkung der LEBENsqualität bedeuten.
Wohin richtet man die Liebe fürs Leben, und Dankbarkeit für Glück, für die Schönheiten der Welt, welche die Hässlichkeiten erst zu diesen machen. Wenn nicht an die Kraft welche das Universum selbst ist. und das Werden desselben. mit allen seinen Wesen darin. Denn es ist oben so wie es unten ist, egal wie man ES nennt.


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Erits sicut Deus

28.07.2009 um 09:43
@snafu

“Können wir die Welt emotionslos überhaupt sehen, oder würde dies eine gewaltige Einschränkung der LEBENsqualität bedeuten.“

Ein Mensch ohne Wechselwirkung zwischen Emotionen (Körper) und Gefühle (Geist) –defekte Hirnregion, welche dafür zuständig ist- ist schlicht nicht überlebensfähig. In einer Gesellschaft wie der unseren, wäre ein solcher Mensch absolut auf Hilfe angewiesen.


“…egal wie man ES nennt.“

„ES“, so nannte es Sigmund Freud und bestätigt sich um einiges mehr in der heutigen modernsten Hirnforschung ebenso. ;)


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