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Gottgewollte Ordnung

106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
delayer Diskussionsleiter
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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 12:03
Zitat von FabianoFabiano schrieb:So, mehr sag ich jetzt erst mal nicht dazu.
Mehr speicherplatz hätten die server hier auch nicht gehabt...

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delayer Diskussionsleiter
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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 12:03
:D


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 17:25
@Fabiano
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Da die, die die Verantwortung tragen auf dieser Welt nichts davon wissen wollen, muss jeder dieses für sich selbst tun sich selbst erkennen sich selbst und Gott realisieren. Je mehr dieses tun um so mehr wird das wahrhaftig böse Sichtbar und kann verhindert werden.
Das ist aber ziemlich weit an der Alltagsrealität vorbei.
Böse ist das was uns stresst und unser Selbstwertgefühl kränkt und GUT ist das genaue Gegenteil davon.
Mich stressen z.B. Leute die nicht wahrhaben wollen, dass das sogenannte Gute den eigentlichen Freiraum für das Böse schafft. Fairplay hieße die richtige Devise für die man eintreten sollte.
Zu deutsch auch einfach nur Anständigkeit. Aber eurer Gott ist nicht anständig!
Die Ordnung Gottes ist somit das, was jeder als eine solche Ordnung empfinden will. Doch wenn man sich diese Ordnung etwas genauer anschaut, dann ist es nichts anderes als fressen oder gefressen werden. Dazu kommen auch noch die ständigen Machtkämpfe, bei denen es entweder um den Fortbestand der jeweils eigenen Gene geht, oder aber wie bei uns Menschen, um die psychologische Dominanz der eigenen Weltanschauung und das auch im Namen unserer Götter.

Seit etwa 20 Jahren realisieren wir eine radikale Zunahme spiritueller und gläubiger Fanatiker und noch nie in der Geschichte der Menschheit waren die Menschen so egozentrisch und selbstgerecht wie in der Gegenwart. Man möchte also fast meinen dass dieser Glaube an Gott die Menschen noch blöder und gehässiger macht, als sie eh schon immer waren.

Damit liegst du also einzig und alleine richtig- wenn du sagst, dass je mehr die Menschen Gott für sich realisieren, umso sichtbarer wird das eigentlich Böse.


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 17:39
@Fabiano

>>Farben sind im übrigen, da du dieses Beispiel angeführt hast, ein sehr gutes Beispiel, welches mir auch in den Sinn gekommen ist. Ich würde sogar behaupten, die Farbdimension ist noch eine weitere zu den oben benannten. Denn sie erweitert die Palette von den abstrakten Dingen wie Punkt, Linie, Fläche, Raum um eben was? - Genau, um eine Dimension, nämlich der Farben.

Könnten wir nicht sehen, gäbe es für "uns" diese Dimension der Farben nicht ! Das heißt aber nicht, dass es grundsätzlich keine Farben gäbe. Es würde für uns nur keinen Sinn machen, da wir diese Dimension nicht erfahren könnten. Aber jenseits unserer Vorstellungskraft gäbe es sie eben doch, die Dimension der Farben.
<<

Das ist ein interessanter Gedanke auch wenn ich glaube, dass er falsch ist, weil Farbe nur ein Sinneseindruck ist der auf unserem sehen basiert, und davon abhängt, in welcher Form das Licht auf unsere Augen trifft.
Insofern ist farbe erstmal auch messbar ohne sehen zu können, würde eben nur keinen ANSCHAULICHEN Sinn machen, zum zweiten kann sie nur in der mindestens vierten dimension existieren, weil vorher gar kein licht entstehen könnte.
Das widerspräche aber dem was ich eben gesagt habe, nämlich dass man dimensionen beliebig aufeinnder setzen kann.


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 17:44
@Fabiano

>>Erst mal: Ich habe nicht von Wertigkeiten geschrieben !!!
Ich habe von höheren und tieferen Dimensionen gesprochen, nicht von höherwertigen oder niederwertigen. Ich habe von grobstofflichen und feinstofflichen Dimensionen gesprochen nicht von dämonischen oder göttlichen.

Und jetzt erzähle mir nicht, es gäbe keine höheren oder tieferen Farben? Oder höhere oder tiefere Klänge? - Ein tiefer Farbton (rot) hat eine niedrigere Sättigung, benötigt mehr Fläche um die gleiche Wirkung zu erzielen wie eine höherer Farbton (gelb). Und in seinem Frequenzbereich ist die elektromagnetische Welle niedriger bei rot als zB. bei gelb. Das ist keine Wertigkeit, als sei rot jetzt weniger Wert als Gelb, sondern nur eine physikalische Eigenschaft.
<<

Eine physikalische Eigenschaft, die in der Definition von z.B. Klang enthalten ist.
Es gibt hohe und tiefe töne, so werden sie unterschieden.

Bei Dimensionen ist das aber anders.

und nicht du schriebst das, sondern jemand anderes hier :p

Höhe und Tiefe sind bewertungen die allein vom Menschen ausgehen.
Man könnte auch einen hohen ton tief und einen tiefen ton hoch nennen.

Bei Dimensionen wird diese Wertung nicht vorgenommen, man könnte z.B. die raumdimensionen niedrig nennen und die anderen höher, aber wofür?
Wir haben EIN Universum, ein mehrdimensionales objekt, und das ist aus einer bestimmten anzahl dimensionen gestrickt.
Da gibt es kein höher und kein tiefer, entweder eine dimension ist da, oder sie ist es eben nicht, und wenn sie da ist leben wir in ihr, ob wir wollen oder nicht.
Eine Bewertung ist hier kategorisch sinnlos, weil man überhaupt keine vergleichswerte hat.


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delayer Diskussionsleiter
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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 17:52
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Höhe und Tiefe sind bewertungen die allein vom Menschen ausgehen.
Das sind so Argumente, die Irgendwie garnichts aussagen....


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 17:58
@delayer

hmm.......doch?
Natürlich? 0.o


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 18:42
@shionoro

Jetzt wirste aber Haarspalterisch, ehrlich !

Wenn ich Töne unterscheiden will, muss ich sie ja schließlich auch unterschiedlich benennen. Deswegen ist es trotzdem keine Wertigkeit, wenn ich von einem hohen oder einem tiefen Ton spreche. Sondern das ist nur ein Unterscheidungsmerkmal !

Man könnte auch von dunklen oder hellen Farben sprechen, auch das ist nur ein Unterscheidungsmerkmal und keine Wertigkeit. Eine Wertigkeit bringe ich nur dann ein, wenn ich sage: Dunkle Farben sind schlechter als helle Farben.

Im übrigen ist es in der Tat gleich, wie man etwas bezeichnet. Man kann es auch umgekehrt sagen, deswegen ist aber immer noch ein Unterschied vorhanden, der benannt werden will. Und was würde das bringen?

Und auch innerhalb eines Systems kann man selbstverständlich von Unterschieden sprechen, ohne damit eine Wertigkeit auszudrücken. Wenn ich auf einem Berg stehe, sage ich, ich bin oben angekommen. Wenn ich wieder runter laufe, kann ich im Tal angekommen sagen: Jetzt bin ich unten. Auch das ist keine Wertigkeit. Denn ich sage ja nicht, auf dem Berg da oben ist es besser als da unten im Tal.

Und du würdest wahrscheinlich jetzt sagen: Nö, es gibt kein oben und kein unten, die Erde ist rund und schwebt im Weltall und vielleicht ist der Nordpol ja auch gar nicht oben und der Südpol nicht unten... :D

Es kommt auf den eigenen Standpunkt an und die sich daraus ergebende Perspektive !

Aber wegen dir werde ich mich jetzt mal auf den Kopf stellen :D


LOL


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 19:02
@Fabiano
diese Wertigkeiten mit dem Berg sind aber sehr wichtig. Wenn man oben ist, dann sollte es einen Grund geben für den man hinauf gegangen ist und dieser Grund ist ein Wert
Wenn man unten im Tal wohnt, dann ist es besser wenn man bald wieder unten ist und auch das ist ein Wert. Warum und wieso ist wohl hoffentlich keine Frage.

Dimensionen sind räumliche Größenordnungen, die wenigstens 2 Koordinaten haben müssen, um als Dimension verstanden werden zu können. Natürlich steht es jedem frei, den Begriff Dimension auch mit anderen und möglicherweise sogar mit imaginären Vorstellungen zu verknüpfen...
Aber ob es sich dann dabei tatsächlich um realistische Dimensionen handelt, kann von Außen-und Umstehenden schwer nachvollzogen werden.


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 19:10
@nocredit

Zu deinem Beitrag weiter oben äussere ich mich schonmal gar nicht, weil du dich auf das was ein gewisser bhaktaulrich geschrieben hast, beziehst, obwohl du mich ge@tet hast :D

Und was den Berg angeht und warum es Leute gibt, die es da hinauf zieht? Du weißt doch: Der Berg ruft ! :D



Ok, dann frag ich mich wieso sich @shionoro dagegen so sträubt, wenn von Werten die Rede ist?
Natürlich hat in einem Koordinatensystem ein Punkt dazwischen irgend einen Wert, sonst könnte man ja seine Position gar nicht bestimmen. Und ein zweiter Punkt hat einen anderen Wert, sonst wäre er identisch mit dem ersten Punkt. Dann könnte man sie nicht unterscheiden.

Diese Art von Werten sagen aber an sich nichts darüber aus, ob der Punkt A mit den Koordinaten besser, schlechter, himmlich oder dämonisch, gut oder böse ist als Punkt B mit seinen Koordinaten.
Und wenn man eine Kurve zeichnet, hat man auch Berge und Täler :D

Was habt ihr eigentlich?


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 19:38
@Fabiano
Ohne Werte geht bei uns Menschen gar nichts. Ich hätte es ja gerne an Hand @bhaktaulrich-s
Stussbeitrag argumentiert.

Jeder hat etwas was es ihm wert ist und mit dem Kopf nach unten in einer Dimension herum zu hängen, erzeugt schon alleine aus der Vorstellung heraus Kopfweh.

Wir bemessen und bemaßen Räume/Dimensionen ganz intuitiv und solche Bewertungen sind für uns überlebensnotwendig. Stellen wir uns vor, wir wären nicht in der Lage die die Geschwindigkeit in Proportion zur Entfernung eines herannahenden Fahrzeuges zu bewerten oder die Höhe einer Mauer, bevor wir darauf einen Purzelbaum probieren^^

Die Frage nach der Bewertung von Gut und Böse hat auch was damit zu tun. Es hängt einzig und alleine davon ab, wie´s ausgeht!


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 20:21
@Fabiano

>>Wenn ich Töne unterscheiden will, muss ich sie ja schließlich auch unterschiedlich benennen. Deswegen ist es trotzdem keine Wertigkeit, wenn ich von einem hohen oder einem tiefen Ton spreche. Sondern das ist nur ein Unterscheidungsmerkmal !
<<

Genau, aber dieses Unterscheidungsmerkmal gibt es bei dimensionen nicht.
Dimensionen sind, mathematisch gesprochen, potenzen.

m² z.B.
Aber du würdest nicht sagen, einer der drei meter in der potenz wäre höher als der andere.
Bei vier dimensionen hätten wir m³s als einheit, auch hier wäre die sekunde nicht höher oder tiefer als die meter.
MAn könnte sich auch eine dimension mit ms ausdenken, das wäre dann ein stab der sich zeitlich verändert.


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 20:30
@Fabiano

Worum es hier geht ist, dass solcherlei dimensionssprünge, wie sie esoteriker gern benutzen, überhaupt nicht im Begriff Dimension enthalten sind, sie sind schwachsinn, sie sind eine hohle dumme phrase.

Man benutzt sie damit es besser klingt, und man bedient sich hier einem begriff der erst durch die wissenschaft überhaupt eine Bedeutung erhielt und damit vermischen sie wie es so oft getan wird esoterik und wissenschaft, und die leute verstehen das nicht, und auf dem rücken der wissenschaft macht man sich glaubwürdiger.

Und jeder text, der so anfängt, den kann ich direkt in die tonne kloppen, darum musste ich mir bhaktaulrich's link gar nicht erst durchlesen nach dem ersten lesen, weil die verfasser des textes den begriff dimension selbst nicht kennen, ihn aber benutzen.

Da kann auch der Rest des textes nicht gerade viel Sinn ergeben, genauso wenig wie wenn man erzählt das Universum sei billionen jahre alt.
Das ist genauso großer unsinn.


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 21:46
Hare Krishna

Lieber@nocredit


Tut mir Leid aber ich muss doch antworten selbst wenn ich mich abgemeldet habe aus diesem tread.:

Das schrieb ich:
Da die, die die Verantwortung tragen auf dieser Welt nichts davon wissen wollen, muss jeder dieses für sich selbst tun sich selbst erkennen sich selbst und Gott realisieren. Je mehr dieses tun um so mehr wird das wahrhaftig böse Sichtbar und kann verhindert werden.
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Da hast du geantwortet.

Das ist aber ziemlich weit an der Alltagsrealität vorbei.
Böse ist das was uns stresst und unser Selbstwertgefühl kränkt und GUT ist das genaue Gegenteil davon.
Mich stressen z.B. Leute die nicht wahrhaben wollen, dass das sogenannte Gute den eigentlichen Freiraum für das Böse schafft. Fairplay hieße die richtige Devise für die man eintreten sollte.

Zu deutsch auch einfach nur Anständigkeit. Aber eurer Gott ist nicht anständig!
Die Ordnung Gottes ist somit das, was jeder als eine solche Ordnung empfinden will. Doch wenn man sich diese Ordnung etwas genauer anschaut, dann ist es nichts anderes als fressen oder gefressen werden. Dazu kommen auch noch die ständigen Machtkämpfe, bei denen es entweder um den Fortbestand der jeweils eigenen Gene geht, oder aber wie bei uns Menschen, um die psychologische Dominanz der eigenen Weltanschauung und das auch im Namen unserer Götter.

Seit etwa 20 Jahren realisieren wir eine radikale Zunahme spiritueller und gläubiger Fanatiker und noch nie in der Geschichte der Menschheit waren die Menschen so egozentrisch und selbstgerecht wie in der Gegenwart. Man möchte also fast meinen dass dieser Glaube an Gott die Menschen noch blöder und gehässiger macht, als sie eh schon immer waren.

Damit liegst du also einzig und alleine richtig- wenn du sagst, dass je mehr die Menschen Gott für sich realisieren, umso sichtbarer wird das eigentlich Böse.
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Schau dir mal deinen Text eine weile an.
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Hast du Verantwortung getragen für deise Welt, bist du schon fertig mit dir und der Erde und allen Menschen und Gott. Wenn du mit ihnen einig bist, ist das noch lange kein Beweis dafür das du persönliche Verantwortung trägst/getragen hast, für die ganze Welt
Böse ist das was uns stresst, ----------------- wer ist den uns? Sind das alle Menschen die du meinst, oder nur die paar 100 Menschen die du meinst zu kennen und dein Weltbild ausmachen.
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Dann meinst du das du gut bist und die die Gott lieben böse sind. Dann beschuldigst du fast
die Hälfte der Erdbevölkerung einen Freiraum zu schaffen wo dass böse sich so richtig auslassen kann. Damit sagst du das die Gläubigen an den bösen schuld sind, und das Mörder und Psychopathen nur gläubige sind, bei dir piepst wohl irgend wo da oben.

Genau genau fressen und gefressen werden ist ja genau die Programmierung weg vom höheren Bewusstsein, weg von der Veränderung, nämlich hin zum Leben lassen, das gilt selbstverständlich allen lebenden Wesen und nicht nur die weißen heutigen Zweibeiner.Es gibt viel mehr dunkelhäutige als weiße Menschen auf diesem Planeten. Solltest du wissen.
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Was weißt du über Gott, wenn du dich überhaupt nicht hinein versetzten kannst, wie ein gläubiger lebt.

Wenn dieser chaotische Zustand wie wir ihn heute kennen,nicht böse ist, was ist er dann, Chaos ? Chaos kann niemals Harmonie sein, Chaos ist mit dem bösen und dem guten gefüllt, um letztendlich eine bekräftigende Ordnung in harmoni zu schaffen.

Aber wenn es im Chaos immer wieder Leute gibt die den Spieß einfach umdrehen, nur fürs umdrehen, dann ist Chaos angesagt.

Ich schreibe die ganze zeit hier in diesem Forum von einem einzigen steuernden Gott , der alles hier im Universum delegiert hat. In allen Universum Inbegriff des Einen ist.
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Nah-- nicht alle Menschen sind blöde und egozentrisch und gehässig,sondern nur die die dieses sind und das sind Gott sei dank noch nicht alle auf dieser Erde. wieder scherst du alle über einen kam.Es sind kleine Extremisten die sich versuchen ihren eigenen Terror für jeden Sichtbar zu machen und sich vor Freude nicht wieder Einkriegen.

Nur weil eine Gläubigergruppe und auch nur deren Extremisten sich nicht an die Gebote Gottes hält, müssen die andren noch lange nicht dafür Bezahlen, schreib dir das hinter die Ohren. Nicht alle gläubigen sind das was du ihnen andichtest.

Bis jetzt5 hat sich der Westen in ihre Angelegenheit gemischt und nicht umgekehrt.

Wen die Welt sich in einem chaotischen zustand befindet sind alle daran beteiligt und niemand wird freigesprochen, denn auch Gläubige gebrauchen die technischen Hilfsmittel und essen Fleisch und.und.und.


Das ist die letzte Antwort die ich in diesem tread beantworte und das dritte mal das ich es schreibe.
Das war´s

Hari Bol
liebe Grüße
Bhakta Ulrich


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 23:02
@shionoro

So einfach wie du es darstellst ist es aber nicht. Du benennst ja nur eine Maßeinheit oder eben eine Zusammengefasste wie qm oder m/s. Aber damit hast du ja keine Vergleichsmöglichkeit. Das wäre genauso wie wenn ich sage: Was ist denn schon wertig daran, wenn ich einem Ton die Bezeichnung C gebe?

Aber bei den qm kann es durchaus sein, dass eine Strecke länger ist als die andere - Und schon hast du eine Wertigkeit :D

Bei der Geschwindigkeit kann ich zwei Fahrzeuge messen und ihr Tempo m/s vergleichen und sagen: Der rote Wagen war schneller - Und schon habe ich eine Wertigkeit :D

Also mach mal einen Vorschlag, wenn ich Töne nicht mit unterschiedlichen Bezeichnungen benennen darf, wenn ich unterschiedliche Strecken nicht bemaßen darf, wenn ich unterschiedliche Geschwindigkeiten nicht aussprechen darf, wie man das Wertneutral dann formulieren sollte? :D


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 23:25
@Fabiano

Nein.
Ich habe keine wertigkeit, weil es hier ja um die höhe der dimension geht.

Die dimension kann aber eine bestimmte länge haben, ein würfel zum beispiel der 5 meter hoch ist.
Aber die Lönge selbst ist nicht größer oder kleiner als die zeit.
das ist nichts, was man aneinander messen kann.

Und in dem Link WURDE von Wertigkeiten gesprochen.


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Gottgewollte Ordnung

05.12.2010 um 23:43
Hätte Nietzsche den Eingangspost gelesen, hätte er sich sicher übergeben.


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Gottgewollte Ordnung

06.12.2010 um 01:07
@paranomal

Und dabei hatte er solche hoffnung in zukünftige Generationen <:


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Gottgewollte Ordnung

06.12.2010 um 08:37
@shionoro

Egal was ich schreibe, deine Antwort lautet grundsätzlich immer "nein"...

Es gibt auch Dreidimensionale Körper die keine Würfel sind. So und ist da nun keine Wertigkeit enthalten, wenn ich sage: Strecke A ist länger als Strecke B ???

Aber nein, du hast ja keine Wertigkeit, aber wenn andere sagen: Es ist an sich keine Wertigkeit, wenn man sagt A ist länger als B, dann sagst du wieder: Nein, das ist ja gerade die Wertigkeit. Aber bei dir gibts ja keine... LOL

Ich habe auch nie Äpfel mit Birnen verglichen und gesagt Die Längeneinheit ist größer als der Zeitintervall. Ich sprach von Unterschieden bei Tönen und Farben und Strecken. Das sind alles Äpfel. Das war für dich schon eine Wertigkeit, wenn man von hohen und tiefen Tönen spricht... Du aber machst daraus einen Äpfel mit Birnen-Vergleich...

Und meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet...

Und einen Link habe ich überhaupt keinen gesetzt. Ich weiß nicht wovon du sprichst...

Also mir ist es jetzt egal. Du kannst ja von mir aus Äpfel mit Birnen vergleichen, du kannst meinetwegen behaupten alle Töne sind gleich, alle Farben sind gleich, alle Strecken sind gleich, bei dir gibt es ausser Würfeln ja auch nichts Vergleichnares... Dann war es das von meiner Seite.


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Gottgewollte Ordnung

06.12.2010 um 13:19
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Egal was ich schreibe, deine Antwort lautet grundsätzlich immer "nein"...
Kenn ich.


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