Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
31.03.2011 um 17:58Anzeige
moredread schrieb:Oh ja, und zwar ziemlich lange, daraus resultiert auch meine Ablehnung gegenüber dieser Einstellung. Einen ganz kleinen Einblick in mein Leben habe ich hier in dem Thread ja schon gegeben. Du hältst mich vermutlich für einen wissenschaftsgläubigen Atheisten; das bin ich aber nicht. Ich bin nicht mal ein Atheist. Das mag Dir möglicherweise unglaubwürdig erscheinen, aber Leute, die mich etwas besser kennen wie @Mr.Dextar oder @kastanislaus können Dir das bestätigen.ja und was für bücher hast du zu den thema anziehungsgesetz gelesen?oder wo hast du dich so informiert?
roska schrieb:...komm wir lassen es, ich könnte Dir zig Argumente für ihn bringen, es wäre Dir aber eh egal weil Du nicht an ihn glaubst.Wenn Du Argumente hast, die nur dann etwas bedeuten, wenn man von vorneherein an das Ergebnis glaubt, dann würde ich sagen, sind diese Argumente bedeutungslos. Ein Mathematiker kann Dir auch beweisen, das 1 und 1 gleich 2 sind, dazu muss er keinen Gott bemühen.
roska schrieb:und Atheisten können kein glaubhaftes Argument gegen eine höhere existierende Macht hervorbringen, wenn man sie fragtmüssen sie auch nicht da es ja nichts gibt was sie wiederlegen könnten.
moredread schrieb:Oh ja, und zwar ziemlich lange, daraus resultiert auch meine Ablehnung gegenüber dieser Einstellung. Einen ganz kleinen Einblick in mein Leben habe ich hier in dem Thread ja schon gegeben. Du hältst mich vermutlich für einen wissenschaftsgläubigen Atheisten; das bin ich aber nicht. Ich bin nicht mal ein Atheist. Das mag Dir möglicherweise unglaubwürdig erscheinen, aber Leute, die mich etwas besser kennen wie @Mr.Dextar oder @kastanislaus können Dir das bestätigen.
Hermes26 schrieb:ja und was für bücher hast du zu den thema anziehungsgesetz gelesen?oder wo hast du dich so informiert?Irgendwie vermisse ich den Zusammenhang zwischen Deiner Frage und meinem Text, zumal man Deine Frage, auch so für sich gesehen, ganz unterschiedlich interpretieren könnte. Versuch es doch noch einmal, aber dieses mal in einem ganzen Satz.
roska schrieb:sondern verdreht alles so wie man es haben möchte und es einem passDas ist doch die Grundlage des Glaubens.
roska schrieb:und Atheisten können kein glaubhaftes Argument gegen eine höhere existierende Macht hervorbringen, wenn man sie fragt.Und Du hast scheinbar nicht gelesen, was ich geschrieben habe, denn ich bin kein Atheist, wie ich jetzt... hmmm... das vierte mal?... hier einwerfe. Da ich also gar nicht behaupte, es gäbe keinen Gott, wüßte ich auch nicht, wieso ich das in irgend einer Form belegen müsste. Da Du im Gegensatz dazu aber eine Behauptung aufstellst, nämlich, das es einen Gott gibt, bist Du am Zug. Belege muß immer derjenige aufbringen, der eine Behauptung aufstellt.