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1 Tag mit dem Kopftuch

870 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion Islam Kopftuch Frau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

1 Tag mit dem Kopftuch

05.01.2014 um 23:50
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Mir tut sowas in der Seele weh, denn man sollte einen Menschen nicht auf das Äußere
reduzieren. Was wirklich zählt ist die Seele, der Charakter eines Menschen und nicht ob sie
ein Kopftuch trägt oder nicht.
Naja ich würde mir gerne auch einen Hakenkreuz tätowieren lassen, nicht weil ich ein Nazi bin, für mich ist der Nationalsozialismus grundsätzlich eine instinktgesteuerte Denkrichtung. Ach es ist keine Denkrichtung, sondern nur der Ausdruck der Evolution auf die primitivste Art und Weise.
Meiner Meinung nach symbolisiert der Hakenkreuz oder auch Swastika viele gewisse philosophische Richtungen, die unsere Existenz auszeichnen, weswegen es interessant wäre das irgendwo künstlerisch zu verewigen.
Aber es wird nicht möglich sein, weil gewisse Leute gewisse Dinge einfach in den Dreck gezogen haben und zwar bis in alle Ewigkeit.
Zum Thema Kopftuch, hätte da eine gewisse Religion sich zivilisiert benommen, so dass man bezüglich des Kopftuches keine Unterdrückung assoziieren würde, dann wäre es für einige Freiwilligen etwas einfacher dieses zu tragen.

D.h. wenn das Tragen des Kopftuches mit einer gewissen Abneigung einer anderen Kultur zusammenhängt, dann nur weil die Kultur, wo diese Praxis gängig ist, sich in diesem Bereich dem Rest der Welt negativ präsentiert hat. So, wer ist also schuld, wieso man sich als Frau mit Kopftuch nicht gerade beliebt macht? Der Islam.
Schließlich werden die Schotten auch nicht für ihren Kilt verurteilt und warum? Weil sie sich bisher in den Augen der Welt vernünftig verhalten haben.

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1 Tag mit dem Kopftuch

06.01.2014 um 13:12
@Mr.Palooza
D.h. dann nur weil die Kultur, wo diese Praxis gängig ist, sich in diesem Bereich dem Rest der Welt negativ präsentiert hat.
Dann müssten wir ja auch die Deutschen hassen, weil sie Nazis waren und sich der rest der Welt negativ präsentiert haben.


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1 Tag mit dem Kopftuch

07.01.2014 um 16:54
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:So, wer ist also schuld, wieso man sich als Frau mit Kopftuch nicht gerade beliebt macht? Der Islam.
Es liegt also am Menschen wie du ihn wahr nimmst und nicht an deiner eigenen Wahrnehmung auf grund DEINER Gedanken, deiner Assoziation und deiner Erfahrung?
Das wäre ein sehr trauriges Leben voller Stress, Hass und Gewalt.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Zum Thema Kopftuch, hätte da eine gewisse Religion sich zivilisiert benommen, so dass man bezüglich des Kopftuches keine Unterdrückung assoziieren würde, dann wäre es für einige Freiwilligen etwas einfacher dieses zu tragen.
Liegt das nicht da dran, dass der teil der Menschheit welche sich eine Meinung zu so etwas bilden, nicht zwischen Idioten die den Islam in den Dreck ziehen und überhaupt nicht danach leben und nichts dergleichen tun und nur halt laut aussprechen "ich bin moslem" mit jenen die nach dem Islam leben nicht unterscheiden.

Warum nehmt ihr euch genau jene, die nichts mit dem Islam zutun haben (jedoch am lautesten davon sprechen), als Beispiel für dessen "unzivilisiertheit".
Wenn ich jetzt sage ich bin Christ und schlag dir danach ins Gesicht, ist weder das Christentum dran schuld, noch bin ich Christ, egal wie sehr ich das auch behaupten mag.
Oder würdest du mich "wie ein Chinese" werten, wenn ich behaupte ich bin Chinese doch alles was ich tue und wie ich aussehe, ja selbst meine Gene vom Gegenteil sprechen?

Dann ist man einfach blind.

---

Solche Themen gibt es immer nur, wenn irgendwer irgendeine Seite an den Pranger hängen will.

Nicht alle Nazis sind Deutsche.
Es gibt aber Deutsche die Nazis sind.
Muslime sind nicht alle gewaltätig.
Es gibt aber Gewaltätige die auch Muslim sind (jedoch in diesem Fall ihre eigene Religion nach hinten stellen, wesewegen man NUN nicht das "muslim sein" in den vordergrund stellen sollte, denn das was er ja nun tut, eben ÜBERHAUPT nichts mit der Religion zutun hat(selbst wenn er das in dessen Namen meint zu tun), sondern mit seinem verwirrten menschlichen Verstand.
So ist es auch bei Nazis und Deutschen.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Schließlich werden die Schotten auch nicht für ihren Kilt verurteilt und warum? Weil sie sich bisher in den Augen der Welt vernünftig verhalten haben.
Es ist einfach mehr als hirnrissig, aufgrund eines KLeidungsstücks auf einen Menschen zu schließen, ist das so schwer?
Wenn du von Muslim sprichst, denkst du wahrscheinlich auch nur an Terror banden und nicht an einem Muslim der sein Leben als Muslim lebt.

Du solltest einfach mal deine eigene Wahrnehmung hinterfragen
Und vorallem
Wer dafür verantwortlich ist.
Und wenn du dann immer noch sagst, dass andere schuld daran sind was du denkst, dann übernimmst du einfach keine Verantwortung für dein eigenes Denken und hast auch deswegen solche Konflikte.
Glaub es, glaub es nicht, so ists nunmal :)


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1 Tag mit dem Kopftuch

08.01.2014 um 21:10
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Es liegt also am Menschen wie du ihn wahr nimmst und nicht an deiner eigenen Wahrnehmung auf grund DEINER Gedanken, deiner Assoziation und deiner Erfahrung?
Die Aussage ergibt keinen logischen Sinn. Ich kann nur mir das Bild vom Menschen machen, welchen er durch seine Verhaltensweise nach außen gibt. Anderenfalls müsste ich Eigenschaften erfinden, wozu kein Grund da ist, wenn ich die Welt verdrehen wollte.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Liegt das nicht da dran, dass der teil der Menschheit welche sich eine Meinung zu so etwas bilden, nicht zwischen Idioten die den Islam in den Dreck ziehen und überhaupt nicht danach leben und nichts dergleichen tun und nur halt laut aussprechen "ich bin moslem" mit jenen die nach dem Islam leben nicht unterscheiden.

Warum nehmt ihr euch genau jene, die nichts mit dem Islam zutun haben (jedoch am lautesten davon sprechen), als Beispiel für dessen "unzivilisiertheit".
Wenn ich jetzt sage ich bin Christ und schlag dir danach ins Gesicht, ist weder das Christentum dran schuld, noch bin ich Christ, egal wie sehr ich das auch behaupten mag.
Oder würdest du mich "wie ein Chinese" werten, wenn ich behaupte ich bin Chinese doch alles was ich tue und wie ich aussehe, ja selbst meine Gene vom Gegenteil sprechen?
Vergiss es, das zieht nicht mehr. Der Islam ist angeblich eine friedliche Religion, die niemandem etwas tun möchte. Vergiss es, heutzutage wirst du damit keinen beeindrucken.
Es gibt Leute, die sagen, in meinem Ursprungsland hätte ich die Todesstrafe bekommen, wenn ich aus dem Islam ausgetreten wäre. Was denjenigen in Deutschland durchaus gelungen ist, aber auch die müssen mit dem einen Auge wach bleiben, um nicht Opfer eines Rachefeldzugs zu werden. Leute die aus dem Islam ausgestiegen sind, sagen es selbst, dass ist keine Ponyhof Religion, wo sich alle eigentlich lieb haben. Dem Islam geht es darum andere zu verdrängen, es geht darum Intoleranz gegenüber anderen zu zeigen, es geht darum zu sagen, andere sollen sich dem Islam unterstellen und Atheisten als Ungläubige haben kein Existenzrecht. Und angebliche "Freundschaften" mit anderen Kulturen sind nur dann von Bedeutung, wenn die islamistische Organisation zahlenmäßig unterlegen ist, um eine Verdrängung anderer Kulturen durchzuführen.
Diejenigen, die es geschafft haben auszutreten, berichten, dass man zur Feindseligkeit anderer Denkweisen erzogen wird. Dass der Koran nicht anders ausgelegt werden darf, was bedeutet, dass Moslems die sagen, naja solche Praktiken wie die Steinigung entspricht nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, dass sie solche Aussagen nicht machen dürfen. Sie sind als Moslems verpflichtet all das zu tun, was im Koran vorgeschrieben wird, unabhängig davon wie aggressiv, primitiv und unzivilisiert das ganze sich für einen Außenstehenden anhören mag.

Dieser ganze Schwachsinn, der Islam ist eigentlich nicht so böse, entweder hast du dich schlecht informiert oder du bist Moslem und es ist deine Pflicht den Schein zu wahren, damit wir Ungläubigen von der angeblichen Freundlichkeit erfahren, die diese Religion der ganzen Welt anzubieten versucht.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Muslime sind nicht alle gewaltätig.
Die Arroganz und Feindseligkeit gegenüber Juden, Atheisten und allen anderen Nichtmoslems ist nicht zu übersehen.
Zu sagen naja nur 10% von ihnen haben schon mindestens einen Menschen umgebracht, ist keine Aussage darüber, was bei denen in der Psyche wirklich abläuft.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Es gibt aber Gewaltätige die auch Muslim sind (jedoch in diesem Fall ihre eigene Religion nach hinten stellen, wesewegen man NUN nicht das "muslim sein" in den vordergrund stellen sollte, denn das was er ja nun tut, eben ÜBERHAUPT nichts mit der Religion zutun hat(selbst wenn er das in dessen Namen meint zu tun), sondern mit seinem verwirrten menschlichen Verstand.
Folgende Frage, in wie vielen islamdominierten Ländern wird die Todesstrafe dafür verhängt, wenn du dich dem Islam abwendest? Andere Frage, in wie vielen christlichen Ländern wird einem die Todesstrafe verhängt, wenn du dich vom Christentum abwendest?
Ganz andere Frage, wie viele Menschen sind aus der Kirche in der letzten Zeit ausgetreten nach dem diese ganzen Pädophilie Geschichten ans Tageslicht kamen? Wie viele Menschen sind aus dem Islam ausgetreten, nach den Ereignissen des 11.09?

Zitat von KiralovKiralov schrieb:So ist es auch bei Nazis und Deutschen.
Die meisten Deutschen sind aber keine Nazis.
Die meisten Türken, Araber etc. sind aber immer noch Moslems, was sagt uns das?
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Es ist einfach mehr als hirnrissig, aufgrund eines KLeidungsstücks auf einen Menschen zu schließen, ist das so schwer?
Was passiert einer Frau, wenn sie in Ländern wie Saudi-Arabien, Afghanistan oder Jemen ohne Kopftuch oder Burka rumläuft? Und was passiert einem Schotten, wenn er statt seinem Kilt mit ner Hose aus dem Haus geht?
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Wenn du von Muslim sprichst, denkst du wahrscheinlich auch nur an Terror banden und nicht an einem Muslim der sein Leben als Muslim lebt.
Der einzige Unterschied zwischen einem Muslim und einem Terroristen besteht darin, dass der Terrorist es geschafft hat seine Denkweise in die Tat umzusetzen.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Du solltest einfach mal deine eigene Wahrnehmung hinterfragen
Bevor ich etwas äußere, sichere ich meine Meinung durch Aussagen, Berichte und einen gewissen Erfahrungstrend mehrerer Personen ab. Dinge einfach aus dem nichts erfinden und es anderen unterstellen ist kontraproduktiv, da man alleine mit seiner Meinung stehen würde.

Wenn du jetzt aber sagst, meine Äußerungen würden nicht den Tatsachen entsprechen, so muss ich dir dem entgegenkommen, dass du als Moslem, für den Fall, dass du wirklich einer bist, absichtlich alles was den Islam negativ darstellen würde, abstreitest, gerade weil du ein Moslem bist. Schließlich würde man ungern seine eigene Glaubensgemeinschaft in den Dreck ziehen, wenn andere an dieser etwas auszusetzen haben.
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Und wenn du dann immer noch sagst, dass andere schuld daran sind was du denkst, dann übernimmst du einfach keine Verantwortung für dein eigenes Denken und hast auch deswegen solche Konflikte.
Solange im Islam für Atheismus die Todesstrafe gilt, solange bin ich der Ansicht, dass der Islam in keinster Weise irgendeine Form von Respekt oder Toleranz verdient.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 00:03
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Der einzige Unterschied zwischen einem Muslim und einem Terroristen besteht darin, dass der Terrorist es geschafft hat seine Denkweise in die Tat umzusetzen.
Das ist Volksverhetzung. Ich hoffe, dass du dafür gesperrt wirst.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 03:18
@muselhumanist

Es ist ne Meinung...

Außerdem ist es ziemlich unfair die Atheisten im Koran zum Tode zu verurteilen und auf der anderen Seite von den Atheisten erwarten, sie müssen sich dem Islam gegenüber immer respektvoll verhalten, weil der Islam eine etablierte Religion ist, die einfach respektiert werden will.
Nicht mit mir.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 17:25
@Mr.Palooza
Kiralov schrieb:
Es liegt also am Menschen wie du ihn wahr nimmst und nicht an deiner eigenen Wahrnehmung auf grund DEINER Gedanken, deiner Assoziation und deiner Erfahrung?


Die Aussage ergibt keinen logischen Sinn. Ich kann nur mir das Bild vom Menschen machen, welchen er durch seine Verhaltensweise nach außen gibt. Anderenfalls müsste ich Eigenschaften erfinden, wozu kein Grund da ist, wenn ich die Welt verdrehen wollte.
Du bist allein in der Verantwortung dessen was du denkst, kein anderer.
Du machst dir das Bild von jemanden auf grund deinen Gedanken ZU dem was jemand tut.
Wenn du tatsächlich nur das Verhalten eines Menschen reflektieren würdest, würdest du dir ja keine Meinung bilden.
Du bildest dir aber eine Meinung und die hast du dir selber gemacht.
Du siehst einige Handlungen eines Menschen und beurteilst ihn vollständig nach dem was du von ihm siehst, was du völlig neben an lässt, ist dein unwissen über seine Vergangenheit, was dich als denkender wacher Mensch dazu führen würde, dass du dir ja gar keine Meinung bilden kannst, tust es dennoch.
VIelleicht fällt dir ja dein Fehler auf.
Das soll nicht bedeuten die anderen sind die armen Menschen die du falsch beurteilst.
Den so wie du eine Meinung dir erzauberst (ja meinungen sind erfindungen die meist keinen realitätsgehalt haben und lediglich in kleineren Bruchstücken mit der Wahrheit übereinstimmen)

Sprich, du sollst dir nichts dazu erfinden, sondern dir klar machen dass du nicht mal die hälfte von dem weißt, über das du ein Urteil gebildet hast.
Du rechnest nur die halbe Matheaufgabe, das merkt man einfach nicht, weil die breite Bevölkerung das tut.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Vergiss es, das zieht nicht mehr. Der Islam ist angeblich eine friedliche Religion, die niemandem etwas tun möchte. Vergiss es, heutzutage wirst du damit keinen beeindrucken.
Es gibt Leute, die sagen, in meinem Ursprungsland hätte ich die Todesstrafe bekommen, wenn ich aus dem Islam ausgetreten wäre. Was denjenigen in Deutschland durchaus gelungen ist, aber auch die müssen mit dem einen Auge wach bleiben, um nicht Opfer eines Rachefeldzugs zu werden. Leute die aus dem Islam ausgestiegen sind, sagen es selbst, dass ist keine Ponyhof Religion, wo sich alle eigentlich lieb haben. Dem Islam geht es darum andere zu verdrängen, es geht darum Intoleranz gegenüber anderen zu zeigen, es geht darum zu sagen, andere sollen sich dem Islam unterstellen und Atheisten als Ungläubige haben kein Existenzrecht. Und angebliche "Freundschaften" mit anderen Kulturen sind nur dann von Bedeutung, wenn die islamistische Organisation zahlenmäßig unterlegen ist, um eine Verdrängung anderer Kulturen durchzuführen.
Diejenigen, die es geschafft haben auszutreten, berichten, dass man zur Feindseligkeit anderer Denkweisen erzogen wird. Dass der Koran nicht anders ausgelegt werden darf, was bedeutet, dass Moslems die sagen, naja solche Praktiken wie die Steinigung entspricht nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, dass sie solche Aussagen nicht machen dürfen. Sie sind als Moslems verpflichtet all das zu tun, was im Koran vorgeschrieben wird, unabhängig davon wie aggressiv, primitiv und unzivilisiert das ganze sich für einen Außenstehenden anhören mag.

Dieser ganze Schwachsinn, der Islam ist eigentlich nicht so böse, entweder hast du dich schlecht informiert oder du bist Moslem und es ist deine Pflicht den Schein zu wahren, damit wir Ungläubigen von der angeblichen Freundlichkeit erfahren, die diese Religion der ganzen Welt anzubieten versucht.
Mal ganz nebenbei, die Kirche hat bis heute das Christentum als vorwand genutzt.
Beim Islam sieht das heute nicht anders aus.
Ich sag ja nicht dass da alles mit rechten Dingen zu geht, aber man sollte sich doch mal Gedanken darüber machen.
Ich kann jetzt irgendeine Religion aus dem Keller graben die kein Schwein kennt.
Und wenn die Menschen nur durch mich diese Religion kennen gelernt hat, wird auch keiner merken wenn ich ihnen nur schmarrn erzähle.

Letztlich sollte man nicht vergessen, der Koran ist ein Buch, der Islam wenn ich mich nicht irre von Menschen gemachte Religion die aus dem Koran abgeleitet worden sei.
Ich hätte zuvor auch vielleicht einwenig besser differenzieren sollen.
Der Koran ist mehr ein Geschichtsbuch mit Zitaten.
In dem "von Gott überlieferte" verbote stehen mögen, als auch empfehlungen des Propheten.
Für einige Muslime sind empfehlungen des Propheten wie Gesetzte.
So mutiert das ganze sehr schnell zu einem Personenkult mit religiösem Charakter, aber ich will mich hier nicht in die Scheiße quatschen.
Du kannst nie sagen, "der Islam ist Schuld", es sind immer Menschen, und wenn auch nur ein Mensch irgend eine Schuld trägt, haben alle anderen Menschen diese ebenfalls zu verschulden.
Wenn du über den letzten Satz nachdenkst, wirst du sehen dass das so ist.
Entweder durch unterlassen oder durch duldung, haben wir uns alle immer an allem beteiligt, es gibt nichts auf diesem Planeten was irgendwen "nicht angehen könnte".
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Folgende Frage, in wie vielen islamdominierten Ländern wird die Todesstrafe dafür verhängt, wenn du dich dem Islam abwendest? Andere Frage, in wie vielen christlichen Ländern wird einem die Todesstrafe verhängt, wenn du dich vom Christentum abwendest?
Ganz andere Frage, wie viele Menschen sind aus der Kirche in der letzten Zeit ausgetreten nach dem diese ganzen Pädophilie Geschichten ans Tageslicht kamen? Wie viele Menschen sind aus dem Islam ausgetreten, nach den Ereignissen des 11.09?
Folgende Frage, hast du den Koran mal durch gelesen?

zu deinen Fragen, in einem islamischen Staat, gibts die Todesstrafe dafür, dass du dich dem Islam abwendest, was möchtest du mir damit sagen?
Christliche Länder, ich geh davon aus du willst darauf hinaus dass es nirgends vorkommt?
Frage 3: Keine ahnung
Frage 4: was hat 11.09 mit dem Islam zutun? Was haben die Taliban mit dem Islam zutun?
Was hat Al-Kaida mit dem Islam zutun? Was haben Turbanträger mit dem Islam zutun?
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Die meisten Deutschen sind aber keine Nazis.
Die meisten Türken, Araber etc. sind aber immer noch Moslems, was sagt uns das?
So ziemlich gar nichts.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Was passiert einer Frau, wenn sie in Ländern wie Saudi-Arabien, Afghanistan oder Jemen ohne Kopftuch oder Burka rumläuft? Und was passiert einem Schotten, wenn er statt seinem Kilt mit ner Hose aus dem Haus geht?
Und in welchem Bezug steht dass dazu, dass man von Kleidung nicht auf einen Menschen schließen kann? Du wist sehen dass es eben öfter nicht funktioniert, als dass es funktioniert.
Daran erkennst du ein schlechtes Betriebssystem.

Du weißt hoffentlich wer den größten Machteinfluss auf die von dir aufgezählten Ländern hat.
Das sind selten bis hin zu nie, Moslems.
In der Regel sind das Juden oder Christen.
Und wenn ich das so nebenbei erwähnen möchte, befass dich mal mit dem Judentum (ich hab kein Problem mit Juden, bin genauso wenig Muslim.)
Dann siehst du vielleicht welche Religion schlussendlich tatsächlich ziemlich Rassistisch ist^^
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Der einzige Unterschied zwischen einem Muslim und einem Terroristen besteht darin, dass der Terrorist es geschafft hat seine Denkweise in die Tat umzusetzen.
Meine Empfehlung ist dass du deinen Fernseher vielleicht mal ein paar Monate nicht mehr anmachst.
Oder vielleicht dir den Spaß gönnst mal die Nachrichten aus verschiedenen Ländern zu vergleichen, vielleicht fallen dir dabei aber auch die Augen aus dem Kopf.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Bevor ich etwas äußere, sichere ich meine Meinung durch Aussagen, Berichte und einen gewissen Erfahrungstrend mehrerer Personen ab. Dinge einfach aus dem nichts erfinden und es anderen unterstellen ist kontraproduktiv, da man alleine mit seiner Meinung stehen würde.

Wenn du jetzt aber sagst, meine Äußerungen würden nicht den Tatsachen entsprechen, so muss ich dir dem entgegenkommen, dass du als Moslem, für den Fall, dass du wirklich einer bist, absichtlich alles was den Islam negativ darstellen würde, abstreitest, gerade weil du ein Moslem bist. Schließlich würde man ungern seine eigene Glaubensgemeinschaft in den Dreck ziehen, wenn andere an dieser etwas auszusetzen haben.
Also im schlimmsten Fall erwischst du einige Menschen die vielleicht genau deine Meinung vertreten und ihr euch gemeinsam in eurem Hass und Wut hochschaukeln könnt.
Denn wenn jetzt jemand käme und deiner Meinung widerspräche, würdest du ja nicht von deinem Thron herabsteigen wollen.
Du hast selber eine feste Meinung, da ist der Punkt.
So eine feste Meinung können wir uns zu nichts bilden, wenn wir klar bei Verstand sind.

Es passiert vieles genauso wie du es schilderst.
Doch die gründe wieso das so aussieht wie es aussieht; du wirst sehen dass die begründungen reine ableitungen aus vermutungen sind die auf vermutungen gründen die einfach extrem viele Leute teilen.
Irgendwann bemerkt man gar nicht, dass man von etwas ausgeht, was nie da war, es jedoch kaum auffällt weil alle Menschen im Umkreis vom selben ausgehen.

Mir geht es ausschließlich darum, deine festgefahrenheit zu lockern, deine Meinungen anzuschneiden dass du dich einfach nicht in dienem eigenen Hass verlierst.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Solange im Islam für Atheismus die Todesstrafe gilt, solange bin ich der Ansicht, dass der Islam in keinster Weise irgendeine Form von Respekt oder Toleranz verdient.
Du sagst also, Todesstrafe für die die Todesstrafen verhängen.
Vielleicht fällt dir auf was ich dir gerne zeigen möchte.

Denn diese Denkweise ist interessanterweise die Denkweise die du selber am meisten verabscheust (wie viele andere auch)
Mit einwenig Psychologie wirst du dann irgendwann heraus finden, dass sich dein ganzer Hass auf etwas in dir selbst bezieht was mit keinem Menschen zutun hat.

Letztlich ist der Islam nicht unbefleckt, ich kenne mehr Idioten die "muslim" sind als jene die es nicht sind.
In den meisten Ländern sind auch verrückte Machthaber die "regelungen" innerhalb des Islams nutzen um unangetastet zu bleiben.

Du wirst früher oder später sehen, dass alle Wut Angst ist.
Womit ich hier noch lange niemanden freisprechen will.
Doch man würde einfach sehen, dass man niemanden verurteilen kann.
Verurteilst du andere, verurteilst du dich.


Ich will dir weder meine Ansicht, noch meine Meinung aufdrücken.
Ich will dich wirklcih nur zu einer freieren Denkweise animieren, die fern ab von Urteilen und verurteilungen so wie Bewertungen ist.
Weil so die Menschheit seit Jahrtausenden ihr eigenen Strick dreht.

Wenn niemand über jemand anderes urteilen würde (unteranderem weil wir das einfach nicht können, wir wissen ja nicht wieso weshalb warum das Universum da ist, wir können daher auch nicht zwischen gut und böse unterscheiden, wenn man uns das von grund auf beibringt, würden wir eine viel offenere art und weise haben und es könnten solche Konflikte gar nicht erst entstehen.
Denn alle Probleme haben ihre Wurzeln im Urteilen.
Urteilen ohne urteilen zu können.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 18:15
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Wenn niemand über jemand anderes urteilen würde (unteranderem weil wir das einfach nicht können, wir wissen ja nicht wieso weshalb warum das Universum da ist, wir können daher auch nicht zwischen gut und böse unterscheiden, wenn man uns das von grund auf beibringt,......
.......dann hätten dann keine Gerichte,jeder könnte ohne Konsequenzen tun und lassen was man will,wäre dann tatsächlich eine offene Gesellschaft,ein Konflikt wäre dann auch kein Konflikt.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 18:28
@Suchhund
Eigentlich drückst du es präzise aus, aber wir vernachlässigen den Punkt, mal nach zu vollziehen, welche psychologischen Probleme und Konflikte dann einfach nicht mehr auftauchen.
Weswegen dadurch auch niemand seinem nächsten schadet, wenn er tut was ER MÖCHTE (nicht was man ihm eingeredet hat wollen zu müssen)
Sprich es zieht dann nicht jeder los und plündert.
Aber so stellen wir uns dass dann immer ganz schnell vor.

Weil das was die Menschen zu vergewaltigern macht, würde weg bleiben, das was Menschen nach dem Blut anderern lechzen lässt, würde nicht entstehen.

Jetzt kann man sagen ich reim mir das so zu sammen weil mir das so am besten gefallen würde.

Das ist tatsache, wenn man sich die reichweite von Urteilen anschaut.
Das ist den meisten überhaupt nicht Bewusst, weswegen daher die meisten nicht mal absehen könnten welche Resultate entstehen.

Kein Mensch ist von natur aus gierig, das bringen wir uns in den ersten Kindesjahren bei.
Wir bringen uns Mangel bei.
Wir bringen uns bei dass uns ständig etwas fehlen würde.
Das wir uns ständig vor etwas schützen müssten.

Und das stimmt alles nicht.
Wenn ich morgen sterbe, geht die Welt nicht unter.
Daher ist es auch völlig egal ob mir etwas passiert.
Was nicht heißen soll dass ich mich nicht darum kümmern sollte.
Ich sollte mich nur nicht darum sorgen.
Sorgen machen, bedeutet Angst um etwas zu haben.
Es gibt nichts, weswegen oder wovor man sich fürchten müsste.

Doch das meißeln wir mit jeder Generation tiefer in unsere Gene.
Dass wir inzwischen Angst als Notwendig sehen.
Wärend Angst der einzige Grund ist, weswegen alles so läuft wie es läuft.
Und das behüten wir wie den größten Schatz.
Unsere Angst
unserer Identität.

Ohne unsere Ängsten wüssten manche kaum wer sie sind.
Und das macht ihnen wieder Angst.
Und aus der Angst vor der Angst, rennen sie alle ins Verderben.


@edit: was heißt denn ohne Konsequenzen? Ich glaube nicht dass du selber vergisst wenn du bewusst scheiße gebaut hast. Die Konsequenz dafür trägst du immer ab der ersten Sekunde.
Dafür muss keiner kommen und nochmal ein formelles Urteil sprechen, das ist Steinzeit denken, welches jetzt immer noch vorherrscht.
Wir brauchen jemanden der über uns herrscht.
Die einen machen aus Gott eine Person und erfüllen das.
ANsonsten denken wir halt, na es MUSS ja jemanden geben der für Ordnung sorgt.
Klar, Alle und keiner weniger.
Allese andere wird nie und hat nie funktioniert.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 18:41
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Sprich es zieht dann nicht jeder los und plündert.
Aber so stellen wir uns dass dann immer ganz schnell vor.

Weil das was die Menschen zu vergewaltigern macht, würde weg bleiben, das was Menschen nach dem Blut anderern lechzen lässt, würde nicht entstehen.
Das brauchen wir uns leider nicht vorstellen, dass passiert alles in jedem Krieg und nach vielen Katastrophen.
Es geschied weil die Täter keine Konsequenzen zu befürchten haben.
Für den Atheisten ist der Mensch eine Tierart.
Für den Gläubigen ist der Mensch ein Sünder.
Da ändert sich nichts.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 18:46
@Suchhund
Wir sprechen von völlig verschiedenen Situationen.

Ich red nicht von Anarchie.

Ich red auch nicht von einer "out of control" situation.

Sondern dass jeder einzelne Mensch für sich, in sich mit beurteilungen aufhört.
Bevor dieser Schritt nicht von jedem gemacht wird, gibts immer wieder das selbe.

@edit
Sie haben die Konsequenzen trotzdem zu tragen, selbst wenn sie diese nicht fürchten.

Wir haben aber immer eine Vergeltungssucht und es erscheint uns ungerecht wenn wir diese nicht befriedigen können und sagen uns dann dass der andere ungeschoren davon kommt.
Das stimmt aber nicht.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 18:53
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Sondern dass jeder einzelne Mensch für sich, in sich mit beurteilungen aufhört.
Wenn du damit das Privatleben einer Person,dazu gehört auch seine Weltanschauung meinst,wäre ich auf deiner Seite.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 18:57
@Suchhund
Wie meinst du das?
Ich will nur net aneinander vorbei quatschen


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 19:02
@Kiralov
Ich meine damit,dass man öffentliches Recht (Gerichte,Gesetze usw) und privates Recht trennt, wie es bei uns in gewissen Grenzen geschied.
In diesem privaten Bereich soll man sich einem Urteil über den anderen enthalten.
Wenn du beides nicht willst endet das in Anarchie.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 19:04
@Suchhund
Sollte das eine passierte, löst sich das andere auf.
Das ist wovon ich spreche.

Natürlich nicht, chaka boom und morgen fallen Blumen vom HImmel.
Dort unser System würde sich stück für stück auflösen.
Nicht zusammenbrechen, sondern auflösen.

Das eine (privaten Bereich) ist das selbe wie das andere (öffentliches Recht) nur in einer größeren Dimension.
Beide Male sind es Menschen.
hört jeder für sich auf zu urteilen, wird das sich früher oder später auf die größere Dimension auswirken und diese auflösen, weil mit der Zeit einfach kein Bedarf ist.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 19:05
Eigentlich ist der Kopftuch im Kopf und nicht auf dem Kopf. ;)


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 19:09
@Kiralov
Ja dann fange bei dir mal an.

Ich habe da eine schöne Anregung :)

Wir müssen die Änderungen sein
die wir in der Welt sehen wollen

Mahatma Gandhi


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 19:11
Zitat der Diskussionsleitung
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb am 05.01.2014:Würde man als Frau mal einen Tag mit dem Kopftuch rum laufen, dann würde
mal jeder Mensch merken wie schwer es ist in Deutschland sich so bekleidet zu zeigen.
und passend zu
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Wir müssen die Änderungen sein
Ich wollte das mal genau wissen, wie das ist und ich bin ernsthaft und wahrhaftig einen ganzen Tag mit Kopftuch rumgelaufen. Ich hab gesagt, ich sei dem Islam beigetreten und würde dies künftig immer tragen. Ich habe keine einzige Erinnerung an eine negative Reaktion, die Leute konnten das bloß nicht fassen oder verstehen.

Ganz so furchtbar ist die Gesellschaft dann doch nicht.


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 19:15
@Suchhund
Das muss ich wohl gemacht haben, wie hätte ich es dir sonst sagen können.
Nicht dass ich perfekt bin oder meine Fehler nicht hätte.

Jedoch weiß ich nun nicht, was du mir überhaupt sagen möchtest?

Soll ich jetzt mit einem "nee fang du erstmal bei dir an" antworten?^^

Ich verurteile @Mr.Palooza auch nicht.
Ich kann ihn sogar ziemlich gut verstehen.

MIr scheint es nützlich zu sein, von Zeit zu Zeit nen bssl Senf dazu abzugeben.
Ob es das ist, weiß ich aber nicht.^^


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1 Tag mit dem Kopftuch

09.01.2014 um 19:37
@Kiralov
Zitat von KiralovKiralov schrieb:Jedoch weiß ich nun nicht, was du mir überhaupt sagen möchtest?
Das es ohne einen minimalen Kodex,den jeder einhält nicht geht.
Dazu gehört

Achtung
Rücksicht
Höflichkeit

dem Nächsten gegenüber.


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