Warum nicht den Teufel anbeten?

Was ich lese gefällt Mir Gibst Gott und Teufel oder nicht Wer wen anbetet ob Real ist oder Fake wer weiß lass jeden das was er zu glauben muss Sehen was er sehen darf ubd nur wissen was er wissen darf .
Gläubige dem Gott , Satanisten dem Satan ,Atheisten an nichst beten .
Doch kleinen Tip an die Satsn anbeten höre viel sätze wie Lucifer bla bla oder sowas 😂😂😂 👍 wundert euch nicht wen 🔥 bei euch wen die zeit kommt ausbrechen wird ! den dann wird Das 🔥 Denkt es reicht für die , die denken glauben das sie satan anbeten ihre strafe bekomm😈 den 💀🔫 sie machen das gegeteil!!!! kleinen Tip an euch nur das Wort lucifer!!! reicht aus!!! 🔥
Satanisten😂 👍 ein nix sind diese den wer das 😈🔥 in sich hat wie aber auch das 🙏⛅️ gute weiß was ich meine!

Soviele Smileys in ein Post,
sieht aus wie ein Kindermalbuch.

@GiusAcc
Nicht verwunderlich. Die vielen Rechschreibfehler muten auch eher wie von einem Kind an ;)

@Driftwood

Sorry für die Verspätung..

Driftwood schrieb am 23.09.2014:Wenn du LuziferSatanTeufel als Wesenheit, also als mehr, als nur ein Produkt menschlicher Natur definierst, wirst du das zwangsläufig auch mit GottAllahBuddah tun müssen - denn das wäre ja der 'Konterpart'.

Aus einem Allen ist alles entstanden..und dieses durchdringt alles.
Wenn andere später anderes erschaffen, was keine Seele hat, so wie Computer, Maschinen usw. , dann lebt dieses nicht und hat keine Seele..
Was nicht lebt, kann nicht getötet oder verletzt werden..nur erschaffen und abgeschaffen..

Driftwood schrieb am 23.09.2014:Die Frage ist also: Was weißt du, was glaubst du zu wissen, was glaubst du und...was ist?
Es ist genau das, für das du dich entschieden hast. Wenn du unentschieden bist, dann glaubst du zu wissen...that's life! Das geht den meisten von uns so.

Ja, die Unentschiedenheit lässt einen schwanken zwischen den Extremen.
Wenn man sich klar entscheidet, ist der Weg/die folgenden Entscheidungen klar.
Bis dahin besteht die Möglichkeit der Beeinflussung von allem Möglichen (prüfen).

Driftwood schrieb am 23.09.2014:Tatsache ist, dass beides in jedem Menschen vereint ist: TeufelSatanLuzifer (BöseAbgrundSchwarz) genauso wie GottEngelAllahBuddah (FriedlichWeiseLiebevoll) in uns vereint (veranlagt) sind. Beides gehört zu uns und ist daher weder gut noch schlecht.

Den freien Willen eines anderen zu beeinflussen ist schlecht..Macht ausnutzen.

Driftwood schrieb am 23.09.2014:Leben und Tod - die Frage ist lediglich, ob du es schaffst, beides zu akzeptieren. Vielleicht denkst du, dass der Tod am Ende ohnehin immer gewinnt - das stimmt aber nur, wenn du ihn nicht als Teil des Lebens akzeptierst.

Den Tod gibt es nicht, weil nur der Körper "stirbt" (aus irdischer Sicht gesehen)
Ewiges Leben ist jenseits von irdischem Leben und irdischem Tod.

Driftwood schrieb am 23.09.2014:Wen du anbetest (Gott oder Teufel), gibt dir also nur einen Hinweis darauf, dass du mit der Polarität, welche unser Leben zu bieten hat, nicht klar kommst - ansonsten wärst du mit beidem dacore. Stimmts?

Ah, non. :)

Klarkommen ist eine Sache...klare Ausrichtung eine andere.

@Chenga

Du beziehst, so habe ich Dich verstanden, Deine klare Ausrichtung aus dem "(klaren) Glauben" an Jesus.
Ok! Das ist 'eine' Möglichkeit.
Eine andere wäre, einen klaren Glauben an den Teufel zu haben.
In beiden Fällen wäre (ist) eine klare Ausrichtung vorhanden.
Was ich sehe ist, dass ein Großteil der Menschheit glaubt, sich für eine der beiden "Ausrichtungen" entscheiden zu müssen, weil es im Leben um diese Dualität geht:
Gut - Schlecht
Lieb - Böse
Richtig - Falsch
Schwarz - Weiß
usw...
Bei fast allen dieser Attribute fällt die Zuordnung nicht schwer - ansonsten klärt uns die Geschichte auf.
Wenn man dann aber mal genau hinschaut, schafft es kaum ein Mensch tatsächlich nur mit den Attributen einer der beiden Seiten zu leben - das ist nahezu ausgeschlossen...ich würde sagen: Es entspricht nicht der menschlichen Natur und Seele.
Aus diesem Grund beziehe ich meine klare Ausrichtung aus der dritten Möglichkeit: Wir brauchen uns nicht zu entscheiden sondern lediglich unserer Natur bewusst zu werden. Denn dort liegt der Frieden, der es uns erlaubt, beide Pole in uns zu vereinigen.
Wenn Du in die Natur schaust, findest Du beides: Harmonie, Wärme, Leben, Licht aber auch Zerstörung, Kälte, Tot und Dunkelheit - bei genauer Betrachtung wird klar, dass das eine nicht ohne das andere existieren kann - ausgeschlossen. Und das funktioniert nun schon seit Millionen von Jahren.
Die Frage kann also nicht sein, warum die eine oder andere Seite anbeten. Gibt man einer Seite den Vorzug (oder versucht gar die andere zu verleugnen), gerät das Gesamte aus der Balance.
Die Frage kann eigentlich nur lauten: Wie bekomme ich Harmonie und Frieden zwischen den beiden Polen in mir bewerkstelligt?
Ich würde sagen....mit viel Humor, Bewusstheit und üben, üben, üben (und ab und zu mal eine Reise machen und in die Natur gehen kann auch ungemein hilfreich sein) ;)

@Driftwood

dafür mindestens drei Daumen hoch!!!

@Driftwood

Driftwood schrieb:Du beziehst, so habe ich Dich verstanden, Deine klare Ausrichtung aus dem "(klaren) Glauben" an Jesus.
Ok! Das ist 'eine' Möglichkeit.
Eine andere wäre, einen klaren Glauben an den Teufel zu haben.
In beiden Fällen wäre (ist) eine klare Ausrichtung vorhanden.

Da gibt es kleinen, aber feinen Unterschied..
der T.... rettet und hilft nicht, wenn man in der Not ist.
Du kannst nicht im Namen des T....s Jesus Licht dämmen, aber du kannst im Namen Jesu
den T.... fernhalten und seine Gestalten. !
Der T..... herscht über diese Welt. Jesus ist nicht von dieser Welt..
Der T hat somit keine Macht über ihn und den/die, die an Jesus glauben und ihm folgen.

Bist du in Not und bittest Jesus um Hilfe, so hilft er dir.
Deshalb folge ich ihm. Wurde noch nie enttäuscht. Er hält, was er sagt.

Lieferst du dich dem T aus oder seinen menschlichen Gefolgsleuten, so saugt er dich aus und lässt dich zurück.
Sehr nett^^

Driftwood schrieb:Wenn man dann aber mal genau hinschaut, schafft es kaum ein Mensch tatsächlich nur mit den Attributen einer der beiden Seiten zu leben - das ist nahezu ausgeschlossen...ich würde sagen: Es entspricht nicht der menschlichen Natur und Seele.

Ist die Seele menschlich? Wohl eher kosmisch.
Alles andere ist Materialismus. Körperbezogen/weltbezogen. (Reich d. T.)

Driftwood schrieb:Aus diesem Grund beziehe ich meine klare Ausrichtung aus der dritten Möglichkeit: Wir brauchen uns nicht zu entscheiden sondern lediglich unserer Natur bewusst zu werden. Denn dort liegt der Frieden, der es uns erlaubt, beide Pole in uns zu vereinigen.
Wenn Du in die Natur schaust, findest Du beides: Harmonie, Wärme, Leben, Licht aber auch Zerstörung, Kälte, Tot und Dunkelheit - bei genauer Betrachtung wird klar, dass das eine nicht ohne das andere existieren kann - ausgeschlossen. Und das funktioniert nun schon seit Millionen von Jahren.

Funktioniert "wunderbar" .. ja^^ schau mal das ganze Leid an...
Und nur, weil postituliert wird, es brauche das Böse zum Ausgleich..!!
Schön reingefallen auf die Fallen der Materie..gibt auch noch den Kosmos, nicht nur die Erde..sie ist ein Teil davon..und alles andere hängt mit ihr zusammen.
Alles ist nur so stark wie sein schwächstes Glied...

Driftwood schrieb:Die Frage kann also nicht sein, warum die eine oder andere Seite anbeten. Gibt man einer Seite den Vorzug (oder versucht gar die andere zu verleugnen), gerät das Gesamte aus der Balance.

Es ist schon alles ausser Balance..
(Verleugnen hat damit nichts zu tun)

Driftwood schrieb:Die Frage kann eigentlich nur lauten: Wie bekomme ich Harmonie und Frieden zwischen den beiden Polen in mir bewerkstelligt?

Genau aus dieser deiner Frage ist doch klar, dass es weder in der Welt (Spiegel des Innen, der vielen Innens), noch im Innen Balance gibt, denn sonst würde man sie nicht "bekommen wollen".. (siehe meinen Absatz darüber)

@Chenga
Damit wir jetzt nicht aneinander vorbei reden, versuche ich mich anders auszudrücken:

Wenn wir geboren werden, befinden wir uns (weitgehend) in der Balance.
Das, was dann geschieht, könnte man mit der Vertreibung aus dem Paradies vergleichen: Wir werden konditioniert, erzogen, verzogen, verängstigt, bespaßt...mit etlichen Meinungen, Theorien, Do's & Don'ts, Wahrheiten und Lügen, Krankhaftem und Gesundem usw konfrontiert - es ist doch klar, dass die Balance darunter leidet und so manch einer sogar verzweifelt.
Diese Balance existiert jedoch nach wie vor in der Natur (das meinte ich auch mit "funktioniert wunderbar"). Wäre dem nicht so, dann gäbe es keinerlei Leben auf dem Planeten Erde mehr.
Wenn wir uns fragen (und das tun längst nicht alle Menschen), was der Sinn des Lebens ist und (an) was wir glauben sollen, dann ist eben dies meine Antwort: Finde die Balance in Dir wieder und dabei kann Dir der Blick in die Natur und auf die natürlichen Abläufe helfen.
Wenn mir jemand sagt, dass es einen Kampf oder eine Konkurrenz zwischen Gut und Böse (Engelchen und Teufelchen) gibt, dann stimme ich dem zu und sage: Ok - dann hör' auf zu kämpfen und akzeptiere, dass es beide Anteile (in Dir) gibt. Der Kampf ist nicht natürlichen Ursprungs sondern ein Ergebnis unseres Glaubenssatzes, dass es ein Falsch und ein Richtig geben muss und wir uns für das "Richtige" zu entscheiden haben (wobei nicht für alle dasselbe das "Richtige" ist - womit die Probleme bereits beginnen). Tatsächlich gibt es aber kein Falsch und kein Richtig. Bestenfalls ein "Hilfeich" und vielleicht ein "weniger Hilfreich".
Sich dem Zwang zu entledigen, so ziemlich alles, was uns begegnet augenblicklich in richtig oder falsch zu sortieren, ist verdammt schwierig. Und es ist manchmal auch garnicht sinnvoll: Wir brauchen durchaus auch eine Bewertung - wir sollten uns ihrer aber bewusst sein, sie bewusst anwenden.
Wenn der Glaube an wen oder was auch immer dabei hilft, dann ist das doch prima.

@Driftwood

Warum schreibst du in der Wir-Form?

Weil ich uns Menschen meine. Ich spreche (manchmal) tatsächlich von uns allen.
Wenn ich nur mich meine, dann spreche ich von mir - 'Ich-Form'. Ich schreibe also nur hin und wieder in der 'Wir'-Form.
Die Wir-Form im ersten Satz bezieht sich allerdings in erster Linie auf Dich und mich. :)

Weil ich uns Menschen meine. Ich spreche (manchmal) tatsächlich von uns allen.
Wenn ich nur mich meine, dann spreche ich von mir - 'Ich-Form'. Ich schreibe also nur hin und wieder in der 'Wir'-Form.
Die Wir-Form im ersten Satz bezieht sich allerdings in erster Linie auf Dich und mich. :)

Es gibt weder das eine noch das andere. Gott und Teufel sind menschengemacht. Es wird einfach nur versucht, das, was wir tun, sei es denn gut oder böse, in etwas imaginäres, ausserhalb unseres Ichs, ausserhalb unserer Sphäre, zu schachteln. Die Bibel inklusive der Gebote ist einfach nur einer von vielen Versuchen der Menschen, die Gesellschaft in eine Richtung zu lenken, so an der Kandarre zu halten wie es einige wenige für richtig erachten.

Hält man sich nicht an die Regeln die "Gott" aufgestellt hat, ist man böse. Aber was genau ist denn böse und was genau ist gut? Wieso pauschalisiert man das alles denn immer so?

Klar, Gesetze ( und nichts anderes sind diese 10 Gebote ) sind primär dazu da, um uns Struktur zu geben, was ist richtig und was ist falsch.

So gesehen sind diese 10 Gebote eigentlich garnicht so falsch. Jedenfalls von meinem Empfinden was richtig ist ( ausser vielleicht das mit dem Götzen, das ist Blödsinn ).

Man kann es auch so auslegen: "Gott" ist das, was man als einen Leitfaden sehen kann, blind durch sein Leben zu kriechen, weil man sich um nichts kümmern muss, da ja alles schon vorgegeben ist wie man zu leben hat.

Satan ist das, was quasi "Selbstständigkeit" , "Selbstfindung" oder auch "Wahrheitssuche" genannt wird. Man bricht aus dem Raster aus, um selbst zu denken und selbst etwas herauszufinden.

@Driftwood

Ich finde das vereinnahmend, jemand anderen in das eigene Wir sprachlich miteinzubeziehen, ohne zu berücksichtigen, ob dieser der gleichen Meinung ist.
Zumal es die Illusion erschafft für Mitlesende, dass, wenn der/die in das Wir-Miteinbezogene nicht deutlich widerspricht, dergleichen Meinung wäre.
Somit zwingst du dein Gesprächspartner zu einer Reaktion, was ich schon manipulierend finde.

@Gaap
Kannst du die Nichtexistenz Gottes beweisen? Nein? Dann kannst du nicht sagen dass es keinen Gott gibt.

@Venom

Kannst du denn seine Existenz beweisen? Nein? Dann kannst du nicht sagen dass es einen Gott gibt.

;)

@Gaap
Eben, aber ich sage deshalb immer "ich bin überzeugt dass es einen Gott gibt und dass Jesus mein Erreter ist" :D

@Venom

Es ist schön dass du daran glaubst. Ich aber nicht. :)

@Chenga
In Ordnung. War und ist zwar überhaupt nicht so gemeint - und wenn Du mal andere, auch Deine eigenen Kommentare - liest, findest Du ähnliche Formulierungen...wenn das für dich jedoch ein Problem darstellt...dann ist das eben so. Kanns nun auch nimmer ändern.
Schade, dass du dich daran aufhälst und nicht inhaltlich was dazu gesagt hast...

@Gaap
Jaja ist doch klar :) Ich wollte dich doch nicht persönlich angreifen :D Ich sag nur dass keine Seite die Existenz und Nichtexistenz beweisen kann :D

@Venom

Ich habe mich auch nich angegriffen gefühlt, keine Sorge. Weißt du, wenn du es so sehen willst, ist der Glaube was schönes. Er vereint die Menschen. Dass es im Namen des Glaubens aber Kriege gibt, weil jeder für sich beansprucht, den einen wahren Gott zu haben, das stört mich. Und so verwandelt der Mensch etwas gutes mal wieder in etwas, was eigentlich kein Mensch braucht.