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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

244 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

27.12.2012 um 18:58
Schau, wenn Er (Gott) das Universum ist, dann ist das Universum folglich Gott.

Du schreibst.
Niselprim schrieb:
ER ist in SEINem GÖTTlichen Ursprung eingebettet.
So müsste die Brane, der Raum des göttlichen Ursprungs sein, in den sich das Universum (Gott) einbettet.

Die Brane selbst, wird wie beschrieben, für sein Sein auch einen Aufenthaltsort benötigen.
Genau um das geht es mir eigentlich. Ich sage nicht, Gott selbst sei ein Platzhalter. Sondern das viele Platzhalter mit Gott belegt werden, weil damals wie heute das Unwissen über die Dinge die es gibt und wie sie funktionieren den Marker Gott erhalten.
Ich würde sagen: Irgendwann mal muss man die Ewigkeit halt einfach als Ewigkeit anerkennen.
Alles was über das Universum hinausgeht bzw. vor dem Urknall ist @DonFungi
kannst Du nur in Spekulationen darstellen oder versuchen zu erklären,
aber mit Gewissheit auch in einer halben Ewigkeit nicht beschreiben :)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 23.12.2012:Schau, wenn Er (Gott) das Universum ist, und sich als Universum in seinen göttlichen Ursprung (Branen) einbettet, wird es für die Branen oder Brane an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen Aufenthaltsort dafür geben.

Somit solltest du mir schon auch hinschreiben, ob die Einbettung in den göttlichen Ursprung als Ursprung von allem was existiert zu sehen ist, oder soll ich es, so wie ich es mache, in Bezug dessen sehen wie es geschrieben steht?
Alles was wir kennen ist im Universum
und dieses ist im Ursprung.
Der Ursprung hat das Universum hervorgebracht
und das Universum das All-es in sich.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 23.12.2012:Gehe ich nach Buchstaben und des daraus entstehenden Satzes Sinn, kann ich von dem was ich lese entnehmen, dass sich Gott Universum in seinen göttlichen Ursprung (Brane) einbettet.

Ich schrieb dazu das meines Erachtens etwas das ist, existiert, einen Aufenthaltsort benötigt damit es Sein kann. Somit kommt mindesten ein weiterer Aufenthaltsort dazu, nämlich jener der dem Raum „Der Einbettung“ seinen Aufenthalt ermöglicht, zulässt oder was auch immer.
Jap - das ist der Himmel GOTTes ;)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 23.12.2012:Da Gott das Universum ist welches sich in seinen göttlichen Branen Ursprung einbettet, wird sich ein Fungi die Frage stellen, welche Tragweiten ein Aufenthaltsort für ein Da sein aufwirft.
Wenn ich mir solches Gedanken mache rutsche ich dauernd ins Unendliche ab. Mein Hirn kippt den Gedanken „Nichts“ dauernd in den Schredder.
Sagte ich doch bereits :D die Ewigkeit :D
Aber vom *Nichts* würde ich nicht ausgehen - denn von Nichts kommt nichts -
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 23.12.2012:Angenommen Gott, das Göttliche, sei das Universum, Er (Gott) ist das Universum in seiner göttlichen Einbettung. Würde jenes was die Einbettung ermöglicht, nicht auch einen Aufenthaltsort für sich und seine Existenz in Anspruch nehmen?
Diese Frage kannst Dir mit dieser Konstruktion bis in die Ewigkeit stellen.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 23.12.2012:Wenn ja lassen wir die Überlegung von eben mit einfliessen.
Dann würde es einen weiteren Raum geben, jener, der dem Raum der in sich einbetten lässt seinen Aufenthalt gewährt. Somit komme ich unweigerlich auf den Punkt zurück wo ich meinte, dass wenn sich Gott (Universum) in seiner göttlichen Einbettung (Brane) befindet, diese für sein Da sein einen Aufenthaltsort (Raum) braucht, und es somit neben Gott der sich in seiner göttlichen Einbettung befindet, noch etwas weiteres besteht. Sprich, jenes was dem „Raum der Einbettung“ einen Aufenthalt möglich macht.
Jap - das ist der Himmel GOTTes ;)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 23.12.2012:Das Problem stellt sich erst ab da @Niselprim, wo Er ist das Universum sich in seinen göttlichen Ursprung einbettend, und sich dadurch seinen Raum eingrenzt in Er (Gott) ist das Universum und seinem göttlichen Ursprung (Raum Brane). Und die Brane selbst Niselprim? Die wird ja auch irgend wo sein, die braucht auch etwas wo sie sich aufhalten kann. Die Brane selbst steht bereits in der Pflicht, sie trägt Gott in sich. So würde jenes was den Aufenthalt für die jeweilige Existenz bereit stellt, die auch Gott einen Raum, einen Aufenthaltsort bietet, auf einer anderen Stufe stehen.

Es bringt nichts mir hinzuschreiben Gott stehe über jedem und allem.
Das ist wie mit dem Nichts, das flutscht dauernd in den Schredder
Woher willst Du wissen, dass das Universums, GOTT, begrenzt sei?
Zitat von snafusnafu schrieb am 24.12.2012:Es kann nur Leben geben, wenn Tod IST.
hi @Niselprim
Wäre nett, wenn Du mir diese Logik mal genauer erklärst! Hi @snafu :D
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 24.12.2012:Der Vater und ich sind eins - das bedeutet noch lange nicht, das der Sohn auch der Vater selbst ist. Sondern das der Vater der Ursprung selbst ist und der Sohn aus Ihm ist. Aber nicht der Ursprung slebst ist, sonderen aus diesem.
Deine Binsenweisheiten gefallen mir echt immer besser :D @BhaktaUlrich
Wo steht: Der Vater und ich sind eins?

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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

28.12.2012 um 14:07
Hare Krishna

@Niselprim


Nun werd mal nicht Kibich, wenn du schon von Binsen schreibst :-)

Du solltets wissen wo das steht .

Ich und der Vater sind eins“ und „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Joh 10,30; 14,6)

Ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ (Joh 6,38)

Armin Risi macht aufmerksam : http://www.armin-risi.ch/Artikel/Vedisch/Der_erstgeborene_Sohn_Gottes.html (Archiv-Version vom 26.12.2012)

Daß Jesus und der Vater zwei verschiedene Individuen sind, sagt Jesus unmißverständlich in seinen eigenen Lehren, insbesondere in den Kapiteln 12 bis 17 des Johannes-Evangeliums: „12,44–45: Wer mir vertraut, der vertraut nicht nur mir, sondern dem, der mich gesandt hat. Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

Ich erlaube mir einige kommentare dazu zu schreiben.

ER sagt eindeutig das ein anderer ihn gesandt hat und er nicht derjenige ist, der ihn gesandt hat.

Wenn man Ihn Jeusu sieht, sieht man, wie der der Ihn gesand hat ausieht, wie er ist.



12,49: Was ich euch gesagt habe, stammt nicht von mir; der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich zu sagen und zu reden habe.

Alles was er Jesus sagt stammt nicht von ihm, sondern von dem der ihn gesandthat also einer andren person seinem Vater denn der ist auch persönlich.



13,13: Ihr nennt mich Lehrer und Herr. Ihr habt recht, das bin ich: Ich bin euer Herr und Lehrer. 14,28: … ich gehe zum Vater, denn Er ist mächtiger als ich.

Jesus hat also nicht soviel Macht, wie der der ihn gesandt hat - sondren sein Vater hat sie, denn er ist Mächtiger als Jesus .



15,1;5: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer … und ihr seid die Reben.

Der Vater ist der Besitzer (Gott) - der den ersten Weinstock (Den Erstgeborenen Sohn - geplanzt) hat - aus ihm gehen alle Reben (Formen Körper im nicht nur im universum) herfor.


17,11: O heiliger Vater, beschütze sie durch Deine göttliche Macht, damit sie eins werden, so wie Du und ich eins sind.

"Eins in ihrer hingbungvollen dienende Liebe zu einander. Das ist die Essens von Jesus seiner Botschaft nichts anderes."

17,21–22: So wie Du in mir bist und ich in Dir, Vater, so sollen auch sie in uns eins sein. Dann wird die Welt glauben, daß Du mich gesandt hast. Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die Du mir gegeben hast, damit sie so untrennbar eins sind wie Du und ich.“

Jesusu hat die Tür aufgemach die keiner mehr schliessen kann, so das alle durch ihn diese Tür zum Reiche seines Vaters sehen können.


Glaubst du wircklich weil ich die Veden lese - studiere - das ich die Bibel vergessen habe ? Das in meinem Gedächtniss alles verschwunden ist was in der Bibel steht, glaubts du wircklich das es so ist ? Ich Nicht.Ich weiss das es nicht so ist.:-)


Bhakta Ulrich


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

28.12.2012 um 18:03
Johannes
14,7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. 14,8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater? 14,10 Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke. 14,11 Glaubt mir, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist;...

SIE sind Eins @BhaktaUlrich SIE sind dreieinig - und sowieso auch gleichwertig ;)
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Glaubst du wircklich weil ich die Veden lese - studiere - das ich die Bibel vergessen habe ? Das in meinem Gedächtniss alles verschwunden ist was in der Bibel steht, glaubts du wircklich das es so ist ? Ich Nicht.Ich weiss das es nicht so ist.:-)
Eigentlich halte ich lediglich Deine Interpretation der Veden für den totalen Schwachsinn :D
Da nun aber CHRISTUS nicht diesen Schwachsinn gelehrt hat,
wie Du es als seine Worte hinstellen willst,
ist es egal was ich über Dich glaube oder Du glauben magst,
sondern ist es viel wichtiger zu glauben, was ER erklärt - unmittelbar mit SEINem WORT ;)

Johannes:
Das hohepriesterliche Gebet.
Kapitel 17
17,1 Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche, 17,2 wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, daß er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. 17,3 Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 17,4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte. 17,5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 17,7 Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 17,8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, daß du mich gesandt hast. 17,9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein 17,10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein -, und ich bin in ihnen verherrlicht. 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir. 17,12 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe [sie] behütet, und keiner von ihnen ist verloren als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde. 17,13 Jetzt aber komme ich zu dir; und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben. 17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin. 17,15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnimmst, sondern daß du sie bewahrst vor dem Bösen. 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin. 17,17 Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit. 17,18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt; 17,19 und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit. 17,20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, 17,21 damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. 17,22 Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, daß sie eins seien, wie wir eins sind 17,23 - ich in ihnen und du in mir -, daß sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast. 17,24 Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt. 17,25 Gerechter Vater! - Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast. 17,26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:"Eins in ihrer hingbungvollen dienende Liebe zu einander. Das ist die Essens von Jesus seiner Botschaft nichts anderes."
Nein @BhaktaUlrich Eins sein durch das in IHM SEIN - im CHRISTUSBEWUßTSEIN
- dass dann alle, welche in diesem Bewußtsein leben, sich gegenseitig beachten, respektieren
und *einander in einer gewissen Gemeinschaft lieben*, erklärt sich eigentlich von selbst.


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

28.12.2012 um 20:01
Hare Krishna

@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:SIE sind Eins @BhaktaUlrich SIE sind dreieinig - und sowieso auch gleichwertig ;)
Ich lese schon, damals hast du mich auch auf dem Scheiterhaufen angezündet, nur weil ich Christus (deinen Gott) nicht als Gott anbeten wollte, sondern seinen Vater als meinnen Gott akzeptiert habe,( doch Gott sagt in den zehn Geboten Moses du sollst keinen anderen Gott neben mir haben). und Ihn Christus als das, was er ist, SEIN SOHN und mein BRUDER. unser aller hier im Universum lebendigen Bruder, aus der immateriellen Welt Gottes und das in aller Ewigkeit akzeptiert habe.

Auch wenn ich mienen leiblichen Bruder hier auf Erden 20 jahre lang nicht sehe so er der immer noch ein Bruder,ob deiserdas batreitet oder sont was tut wird er das solange sein wie er sich hier auf Erden befindet.

ER,Christus, der Gesalbte, der erst geborene Sohn Lord Brahma, da er der erste Lehrer ist . wie er slebst sagst, der Herr - denn Ihm ist es geben zu schöpfen was Gott will, Gleich nach Gott ist Er der sekundudäre schöpfer in jedem Universum, nicht nur in diesem, in allen Universen ist ein Brahma ein erstgeborener Sohn Gottes..

Die Veden, Veden bedeutet überzetzt Wissen - Wissen von Gott dem Ursprung Krishna gegeben - wurden von Christus seinem Vater Krishna in seiner Form als Grabhodakashy Vishnu, ihm Lord Brahma persönlich - für alle lebendem Wesen gegeben.

Als der erst geboren Sohn ist Lord Brahma = Christus der höchste Lehrer in diesem Universum - Man verehrt jeden der das Wissen = Veda - gottes korrekt fehlerfrei weiter gibt, als ob er Gott selbst währe, aber nur als ob er es währe, besser wissend das er /nun auch sie, es nicht ist.

Selbstbeweihräucherung ist da nicht angebracht.Nur einer kann von scih behaupten das was ist auch alles von ihm ist. Jesus sagt aber nicht, das alles von ihm ist, sondern im Gegeteil, das alles von seinem Vater ist, nicht von ihm.

Johannes offenbarung ist nicht die Bibel, sonderen ein teil der Bibel lieber Freund.

Die Veden waren aber schon von anfang an da, die Bibel aber nicht.Sie ist nur durch die Gnade und Bramherzigkeit de Vaters des erstgeborenen als heilige Schrift in die Geschichte der Erde eingegangen.

Die Veden berichten, das vor 5000 jahren, wo Gott slebst auf Erden anwesend war - von einem Dämonkönig - Kans .- der Gott Krishna als Kleinkind töten wollte und alle kleinen mänlichen Kinder abschlachten liess, das war aber 3000 jahre vor Jesus Christus.Dies geschichte ähnelt der des Herodes.Krishna hütet dei Kühe - Jesus hütet seine Gläubigen wie Schafe .

Krishna und siein Gottbruder Balaram - gingen in der Stadt Mathura und Krishna heilte ein junges verkrüppeltes Mädchen,weil sie ihm ein bischen von der Sandelpaste gab die für diesen Dämonen König Kansa bestimmt war, nur durch dei Berührung mit einem seiner Finger - Krishna schlug alle dämonen zu dieser Zeit die die gläubigen Menschen plagten nieder, er tötete sie alle.
Wenn Gott einen Körper tötet ist das etwas anderes, als wenn irged ein verköpertes wesen das tut. Diese Seelen auss solchen getöteten Körpern gehen sofort in die Austrahlung Gottes ein. Diese Austrahlung ist unpersönlich - aber ewig wissend glückselig.

Kein Deciple Jesu Christi, ist Christus slebst, alle sind sie seine Diener (Reben) und er ist ihr Diener und Herr. Der Diener ist wie sein Herrr, der Diener weiss alles was er wissen muss über seinen Herren und er der Herr weiss alles über den Diener. Das ist ihr spezielles ewiges hingbungsvolles dienendes liebendes Spiel.undas wolte Jesusu das sie auch mit seinem Vater verbindet,so wie er es selbst tat.
bhaktaulrich schrieb:
"Eins in ihrer hingbungvollen dienende Liebe zu einander. Das ist die Essens von Jesus seiner Botschaft nichts anderes."

Nein @BhaktaUlrich Eins sein durch das in IHM SEIN - im CHRISTUSBEWUßTSEIN
- dass dann alle, welche in diesem Bewußtsein leben, sich gegenseitig beachten, respektieren
und *einander in einer gewissen Gemeinschaft lieben*, erklärt sich eigentlich von selbst.
Ich schrieb eins sein in iher Hingebungvollen dienende liebe zu einander - nicht vom eins sein aller mit gOtt oder seinem sohn.

Jede Seele ist aus dem ursprung Gott und damit ursprünglich wie Gott der Ursprung slebst,also aus einem einzigen - doch jede Seele ist auch wie Gott individuell.Die Seelen sind schon von anfang an so wie Gott, aber eben nur winzig im Verhältniss zu Ihm slebst.

Eins mit Gott, wird man nur wenn man in seine Austrahlung eingeht, mit dieser verschmelzen will - also EINS mit Gott sein will, denn sie entthält keine individualität.Sie ist so was wie der Geist Gottes - die Energie Gottes, die Kraft Gottes.

Hari Bol
Bhakta Ulrich


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

30.12.2012 um 18:55
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:,( doch Gott sagt in den zehn Geboten Moses du sollst keinen anderen Gott neben mir haben).
Mose meinte aber auch: Du wirst keine anderen GÖTTer haben - neben CHRISTUS :D
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:ER,Christus, der Gesalbte, der erst geborene Sohn Lord Brahma
Nochmal für Dich @BhaktaUlrich
GOTT, CHRISTUS, das Universum ist nicht der, die oder das erstgeborene Sohn,
ER ist der der, die oder das einzige Hervorgebrachte SEINEes GÖTTlichen Ursprungs.

Dein Lord Brahma ist nicht CHRISTUS sondern Abraham bzw. Adam.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Als der erst geboren Sohn ist Lord Brahma = Christus der höchste Lehrer in diesem Universum - Man verehrt jeden der das Wissen = Veda - gottes korrekt fehlerfrei weiter gibt, als ob er Gott selbst währe, aber nur als ob er es währe, besser wissend das er /nun auch sie, es nicht ist.
CHRISTUS, GOTT, das Universum - das Hervorgebrachte - selbst
gibt in/durch SEINer GÖTTlichen WEISHEIT das Wissen um GOTT und die Welt weiter,
während der GEIST, Heilige GEIST, GOTTes sie trägt und an die Suchenden übermittelt.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Nur einer kann von scih behaupten das was ist auch alles von ihm ist. Jesus sagt aber nicht, das alles von ihm ist, sondern im Gegeteil, das alles von seinem Vater ist, nicht von ihm.
Sicherlich könnte CHRISTUS, GOTT, das Universum
von scih behaupten das was ist auch alles von ihm ist ;)
Jesus allerdings nicht, weil er an sich selbst nur ein Mensch ist
- und wenn ER in der Offenbarung als Bote GOTTes auftritt,
dann ist ER in diesem Moment auch nur ein *Bote GOTTes* :ok:
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Die Veden waren aber schon von anfang an da, die Bibel aber nicht.Sie ist nur durch die Gnade und Bramherzigkeit de Vaters des erstgeborenen als heilige Schrift in die Geschichte der Erde eingegangen.
Was jetzt :D Vater oder erstgeborener Sohn?
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Die Veden berichten, das vor 5000 jahren, wo Gott slebst auf Erden anwesend war - von einem Dämonkönig - Kans .- der Gott Krishna als Kleinkind töten wollte und alle kleinen mänlichen Kinder abschlachten liess, das war aber 3000 jahre vor Jesus Christus.Dies geschichte ähnelt der des Herodes.Krishna hütet dei Kühe - Jesus hütet seine Gläubigen wie Schafe .
Klar hütet Krishna die Kühe, da in Indien ;)
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ich schrieb eins sein in iher Hingebungvollen dienende liebe zu einander - nicht vom eins sein aller mit gOtt oder seinem sohn.

Jede Seele ist aus dem ursprung Gott und damit ursprünglich wie Gott der Ursprung slebst,also aus einem einzigen - doch jede Seele ist auch wie Gott individuell.Die Seelen sind schon von anfang an so wie Gott, aber eben nur winzig im Verhältniss zu Ihm slebst.

Eins mit Gott, wird man nur wenn man in seine Austrahlung eingeht, mit dieser verschmelzen will - also EINS mit Gott sein will, denn sie entthält keine individualität.Sie ist so was wie der Geist Gottes - die Energie Gottes, die Kraft Gottes.
Ansonsten verkennst Du DAS WORT GOTTes total. Siehe dazu nochmal Johannes:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin. 17,15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnimmst, sondern daß du sie bewahrst vor dem Bösen. 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin. 17,17 Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.



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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

30.12.2012 um 23:21
Hare Krishna


@Niselprim


17,1 Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche,

Bhagavd Gita kap 2 vers

15
O Bester unter den Menschen [Arjuna], wer sich durch
Glück und Leid nicht stören läßt, sondern in beiden
geduldig ist, eignet sich gewiß dazu, Befreiung zu
erlangen

16.
Die Weisen, die die Wahrheit sehen, haben erkannt, daß
das Inexistente ohne Dauer und das Existente ohne
Ende ist. Zu diesem Schluß sind die Weisen gekommen,
nachdem sie das Wesen von beiden studiert hatten.

17
Wisse, das was den gesamten Körper durchdringt, ist
unzerstörbar. Niemand ist imstande, die unvergängliche
Seele zu zerstören.

5
Wer frei von Anhaftung ist und nicht frohlockt, wenn
ihm Gutes widerfährt, noch jammert, wenn ihm Übles
geschieht, ist fest in vollkommenem Wissen verankert


17,2 wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, daß er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe.

Jede Seele hat in ihrer Ursprünglichkeit ewiges Leben - sie ist das ewige leben selbst nur vst sie winzig gegenüber dem Ursprung Gott selbst. Christus kann ihnen kein ewiges leben geben - wohl aber einen Körper aus feiner oder grober Materie der mindestens genau so alt wird wie dieses Universum. Nach den Veden sind das 311 Billionen 70 Milliarden Jahre.



17,3 Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Hier werden zwei angesprochen - Gott und Jesus Christus. beide sollen die Seelen erkennen nicht nur den einnen.


17,4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.

Was erwartet er nun ? Ein Gottgeweihter erwartet gar nichts, nicht einmal die liebe Gottes, ein Gottgeweihter liebt Gott bedingungslos.


,5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Das finde ich anmaßend -Jesus mußte wissen das Gott alle seine Fraktale bedingungslos hingebungsvoll dienend liebt. Jede Gottgeweihte erhabene Seele in diesem Universum weiß was Christus gemacht hat.

17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Na wie heißt den nun Gott, wie lautet sein Name - Christus der gesalbte - Iswahra -. Ja das ist auch Gott persönlich in seiner Eigenschaft als gesalbter = Christus.


17,7 Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist;

Wer hatte alles erkannt, seine Deciple oder alle Bewohner diese Welt ?


17,8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, daß du mich gesandt hast.

Ja das ist nun einmal der erst geborene Lord Brahma - - nicht Abraham er war derjenige der den Christus ankündigte, als neuen Messias der Juden.- Adam ist der erste Menschenkörper männlichen Geschlechts der laut den Veden von dem Halbgott Manu = Mensch = man - geschaffen wurde .


17,9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein .17,10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein -, und ich bin in ihnen verherrlicht.

Jede Seele ist Gottes des Ursprungs Eigentum aus seinem Ursprung, ER ist der Ursprung allen sein -eine jede Seele ist aus ihm entsprungen, sie ist sein winziges Fraktal, sie ist wie ER/SIE/ES selbst ewig bewußt wissend - glückselig und immaterielle Form habend - die aber nie in ein Universum mitgenommen werden kann, darum nehmen wir hier im Universum gerne irgendeine aus feiner oder grober Materie Kreierten Körper an, weil wir sonst als selbst leuchtende ewig bewußte wissende glückselig Licht Kugel hier erscheinen würden.


17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir. 17,12 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe [sie] behütet, und keiner von ihnen ist verloren als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde. 17,13 Jetzt aber komme ich zu dir; und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben. 17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin. 17,15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnimmst, sondern daß du sie bewahrst vor dem Bösen. 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin. 17,17 Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.

Wenn Gott selbst spricht ist das immer die ultimative Wahrheit, nicht aber wenn seine Fraktale in ihren Körpern einfache Worte sagen, diese sind in der Regel vergänglich es sei denn, das sie genau die Worte sind die der Ursprung Gott selbst gesagt hat.
Es gibt über hundert sprachen auf dieser Welt - in jeder Sprache wird das Wort Gott andres in seinem Namen ausgesprochen. Des Ursprung Name ist aber Krishna auch Vishnu - Kristo -und endlich viele andere Namen und Formen - So wird Krishna egal in welcher Sprache in irgend einem Universum immer Krishna aus gesprochen, das ist die absolute wahrhiet.

Jesu sagt auch zu seinen Deciplen das er ihnen gerne mehr sagen würde aber das sie es jetzt noch nicht tragen könnten .

17,18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt; 17,19 und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit. 17,20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, 17,21 damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.


Warum muß Jesus um eine Bestätigung bitten, es war doch das was Gott von ihm wollte, er kam nicht um seine willen kund zu tun, sondern den Gottes. Gott wollte das durch Jesus Christus seinem Sohn, andre Seelen in Menschenkörpern seinen Sohn hingebungsvoll dienend lieben, so wie sie auch Ihn Gott selbst den Vater des Christus hingebungsvoll dienend lieben.Das ist in allen Religionen so.Nicht nur im Christentum.


17,22 Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, daß sie eins seien, wie wir eins sind 17,23 - ich in ihnen und du in mir -, daß sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast. 17,24 Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

Und das tut Gott der Ursprung mit einer jeden Seele bevor sie ins Universum geht und auch hier ist er zusammen mit ihnen -im gleichen Körper (die Christenheit nennt das heiliger Geist) die Veden sagen es ist die Überseele = Param Atma - du kannst den begriff in Google eingeben - das eigene selbst Gottes.

17,25 Gerechter Vater! - Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast. 17,26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.

Gott ist nicht nur ein gerechter Vater - sondern auch ein allmächtiger Vater - so wie ein alles anziehender Vater so wie der größte Vater - wie der schönste Vater so wie der liebste Vater unendlich sind die ewigen immateriellen göttlichen Eigenschaften des Ursprungs.

wenn du weiter hin so zäh denkend bist werde ich -auch die von Gott in den Veden, z.b. der Srimad Bhagavatm (die Essens aller heiliger Schriften) von Gott gesprochenen Worte hier eingeben .
Das ........................... würde aber den Rahmen dieses Traeds sprängen.

Die einzige ewige wahrhiet ist die hingebungsvolle dienende Liebe zur Gottes Expansion.Da gott in jedem Lebenden Körper mit der Seele anwesend ist, kannst du dir selbst ausrechnen was mit Nächstenliebe überhaupt gemeint ist. Denn auch Jesus spricht von nichts anderem.



"O Sohn Prithas, diejenigen, die bei Mir Zuflucht suchen,
können das höchste Ziel erreichen - auch wenn sie von
niederer Geburt sind, wie Frauen, Vaishyas (Kaufleute) oder
auch Shudras (Arbeiter). Wieviel vortrefflicher sind dann die
Brahmanas, die Rechtschaffenen, die Gottgeweihten und
die heiligen Könige, die Mir in dieser zeitweiligen, elenden
Welt in Liebe dienen." (Bg. 9.32-33)

Bhakta Ulrich


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

30.12.2012 um 23:41
snafu schrieb:
Es kann nur Leben geben, wenn Tod IST.
hi @Niselprim

Niselprim schrieb:
Wäre nett, wenn Du mir diese Logik mal genauer erklärst! Hi @snafu :D
Wenn das Leben nicht vom Tod bedroht wäre, dann wäre es uns nicht als Leben BEWUSST.

Deshalb ist es DER TOD, der das Leben erst bewusst macht und somit Erkenntnisbringer des Lebens ist.
@Niselprim :tannenbaum:


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

01.01.2013 um 11:13
wünsche allen ein gesegnetes und frohes neues Jahr


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

01.01.2013 um 14:27
Dir auch @webmaster3000 :)

Und Dir auch @snafu :D Hi
Zitat von snafusnafu schrieb:Wenn das Leben nicht vom Tod bedroht wäre, dann wäre es uns nicht als Leben BEWUSST.

Deshalb ist es DER TOD, der das Leben erst bewusst macht und somit Erkenntnisbringer des Lebens ist.
Das Leben hat erstmal mit dem Tod nichts zu tun @snafu
Merkmale des Lebens sind:
Ernährung und Stoffwechsel (Photosynthese, Zell-Atmung)
Wachstum
Fortpflanzung und Vermehrung
Eigene Bewegung
Wahrnehmung von Reizen und die Reaktion darauf, Reizbarkeit (z.B. bei Venusfliegenfalle, Mimose)
Aufbau aus Zellen

Der Tod zertört lediglich dieses lebendige Dasein und wirkt dagegen - das sollte Dir bewußt sein ;)


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01.01.2013 um 15:20
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:...17,2 wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, daß er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe.

Jede Seele hat in ihrer Ursprünglichkeit ewiges Leben - sie ist das ewige leben selbst nur vst sie winzig gegenüber dem Ursprung Gott selbst. Christus kann ihnen kein ewiges leben geben - wohl aber einen Körper aus feiner oder grober Materie der mindestens genau so alt wird wie dieses Universum. Nach den Veden sind das 311 Billionen 70 Milliarden Jahre...
Deinem Wirrwarr von Worten @BhaktaUlrich kann ich keine wahrhaftige Erkenntniss entnehmen.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Die einzige ewige wahrhiet ist die hingebungsvolle dienende Liebe zur Gottes Expansion.Da gott in jedem Lebenden Körper mit der Seele anwesend ist, kannst du dir selbst ausrechnen was mit Nächstenliebe überhaupt gemeint ist. Denn auch Jesus spricht von nichts anderem.
Willst Du mir anhand Deiner schwachsinnigen Interpretation der Veden erklären
was GOTT lehrt? Sorry @BhaktaUlrich aber mach Dich nicht lächerlich!
Denn das macht GOTTes WORT in vorzüglicher Weisheit und GÖTTlicher Wahrheit besser :ok:

Johannes:
...
Der gute Hirte.
Kapitel 10
10,1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Hof der Schafe eingeht, sondern anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. 10,2 Wer aber durch die Tür eingeht, ist Hirte der Schafe. 10,3 Diesem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe mit Namen und führt sie heraus. 10,4 Wenn er seine eigenen [Schafe] alle herausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. 10,5 Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen. 10,6 In dieser Bildrede sprach Jesus zu ihnen; sie aber verstanden nicht, was es war, das er zu ihnen redete.
10,7 Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür der Schafe. 10,8 Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie. 10,9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10,10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und [es in] Überfluß haben. 10,11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. 10,12 Wer Mietling und nicht Hirte ist, wer die Schafe nicht zu eigen hat, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht - und der Wolf raubt und zerstreut sie -, 10,13 weil er ein Mietling ist und sich um die Schafe nicht kümmert. 10,14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen, 10,15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. 10,16 Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein. 10,17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, um es wiederzunehmen. 10,18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen. 10,19 Es entstand wieder ein Zwiespalt unter den Juden dieser Worte wegen. 10,20 Viele aber von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen. Was hört ihr ihn? 10,21 Andere sagten: Diese Reden sind nicht die eines Besessenen. Kann etwa ein Dämon der Blinden Augen auftun?

10,22 Es war aber das Fest der Tempelweihe in Jerusalem; es war Winter. 10,23 Und Jesus ging in dem Tempel umher, in der Säulenhalle Salomos. 10,24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus. 10,25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir; 10,26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. 10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; 10,28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. 10,29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.
10,30 Ich und der Vater sind eins.

...

Das neue Gebot: Liebe.
13,31 Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm. 13,32 Wenn Gott verherrlicht ist in ihm, so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und er wird ihn sogleich verherrlichen. 13,33 Kinder, noch eine kleine Weile bin ich bei euch; ihr werdet mich suchen, und wie ich den Juden sagte: Wohin ich gehe, könnt ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch euch. 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 13,35 Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

...

Sendung des Sachwalters.
14,15 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; 14,16 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, 14,17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 14,18 Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. 14,19 Noch ein Kleines, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: weil ich lebe, werdet auch ihr leben. 14,20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 14,21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. 14,22 Judas, nicht der Ischarioth, spricht zu ihm: Herr, wie kommt es, daß du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. 14,24 Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. 14,25 Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch weile. 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. 14,27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam. 14,28 Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich. 14,29 Und jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht. 14,30 Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt und hat nichts in mir; 14,31 aber damit die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und so tue, wie mir der Vater geboten hat. - Steht auf, laßt uns von hier fortgehen!
Der wahre Weinstock.
Kapitel 15
15,1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. 15,2 Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, daß sie mehr Frucht bringe. 15,3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 15,4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir. 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 15,6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. 15,7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen. 15,8 Hierin wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

Das Gebot der Liebe.
15,9 Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe. 15,10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. 15,11 Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde. 15,12 Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe. 15,13 Größere Liebe hat niemand als die, daß er sein Leben hingibt für seine Freunde. 15,14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Sklaven, denn der Sklave weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört, euch kundgetan habe. 15,16 Ihr habt nicht mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch gesetzt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, damit, was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe. 15,17 Dies gebiete ich euch, daß ihr einander liebt!

...



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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

01.01.2013 um 20:05
Hare Krishna

@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Deinem Wirrwarr von Worten @BhaktaUlrich kann ich keine wahrhaftige Erkenntniss entnehmen
Wer sagt, das du das "sollst" ich nicht.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Willst Du mir anhand Deiner schwachsinnigen Interpretation der Veden erklären
was GOTT lehrt? Sorry @BhaktaUlrich aber mach Dich nicht lächerlich!
Denn das macht GOTTes WORT in vorzüglicher Weisheit und GÖTTlicher Wahrheit besser :ok:
Nun du magst mich schwachsinnig nennen, was auf das gleiche heraus kommt wie das ich dir vergebe.
Denn ich denke das weder du noch alle anderen Seelen her im Universum schwachsinnig sind, denn wenn man das macht, tust man unrecht, sei gewiß..Ulrich kannst du beleidigen wie du Lust hast, aber ich Gottes winziges fraktal vergebe dir den Gott sein selbst in einem Körper bin es der Ulrich gelehrt hat demütig zu sein, demütiger als das Grass worauf wir alle treten.
Du magst Ulrich als lächerlich ansehen, mich die Seele kannst du damit nicht meinen, das geht nicht, denn keine Seele ist lächerlich, egal was sie für eine Körperform angenommen hat.Damit bist du auch nicht besser als die die Religionen lächerlich machen. Du verstehst nicht wenn die Seele sich Gott vollkommen übergeben hat, wenn sie sich Gott geweiht hat ?

Bhagavad Gita kap 10


yo mam ajam anadiˆ ca
vetti loka-mahevaram
asamm™haƒ sa martyeu
sarva-papaiƒ pramucyate

yaƒ—irgend jemand; mam —Mich; ajam— ungeboren;
anadim—ohne Anfang; ca —auch; vetti —kennt; loka— die
Planeten; mahevaram —höchster Herr; asaˆm™haƒ—
ohne Zweifel; saƒ—er; martyeu— unter jenen, die dem
Tode unterworfen sind; sarva-papaiƒ—von allen
sündhaften Reaktionen; pramucyate—ist befreit.

ÜBERSETZUNG
Wer Mich als den Ungeborenen, als den Anfangslosen,
als den Höchsten Herrn aller Welten kennt, ist frei von
Täuschung und von allen Sünden befreit

vers 4-5
buddhir jñanam asaˆmohaƒ
kama satyaˆ damaƒ amaƒ
sukhaˆ duƒkhaˆ bhavo'bhavo
bhayaˆ cabhayam eva ca
ahiˆsa samata tu˜is
tapo danaˆ yao’yaaƒ
bhavanti bhava bh™tanaˆ
matta eva pthag-vidhaƒ

buddhiƒ— Intelligenz; jñanam— Wissen; asam-mohaƒ—
Freiheit von Zweifel; kama —Nachsicht; satyam—
Wahrhaftigkeit; dama ƒ—Kontrolle der Sinne; amaƒ—
Kontrolle des Geistes; sukham —Glück; duƒkham —Leid;
bhava ƒ—Geburt; abhavaƒ—Tod; bhayam —Furcht; ca—
auch; abhayam— ohne Furcht; eva— auch; ca— und;
ahimˆsa— Gewaltlosigkeit; samata— Ausgeglichenheit;
tu˜iƒ— Befriedigung; tapaƒ— Buße; danam—
Wohltätigkeit; yaa ƒ—Ruhm; ayaa ƒ—Schmach;
bhavanti— werden; bhavaƒ— Naturen; bh™tanam— der
Lebewesen; mattaƒ— von Mir; eva— gewiß;
pthak-vidhaƒ— unterschiedlich angeordnet.

ÜBERSETZUNG
Intelligenz, Wissen, Freiheit von Zweifel und
Täuschung, Nachsicht, Wahrhaftigkeit,
Selbstbeherrschung sowie Gelassenheit, Freude und
Schmerz, Geburt, Tod, Furcht, Furchtlosigkeit,
Gewaltlosigkeit, Gleichmut, Zufriedenheit, Buße,
Wohltätigkeit, Ruhm und Schmach sind von Mir allein
geschaffen.

VERS 8
ahaˆ sarvasya prabhavo
mattaƒ sarvaˆ pravartate
iti matva bhajante maˆ I
budha bhava-samanvitaƒ

aham —Ich; sarvasya— von allem; prabhavaƒ-Quelle der
Erzeugung; mattaƒ— von Mir; sarvam— alles; pravartate—
geht aus; iti— so; matva— kennend; bhajante —wird
hingegeben; mam —Mir; budha ƒ—gelehrt;
bhava-samanvita ƒ—mit großer Aufmerksamkeit.

ÜBERSETZUNG
Ich bin der Ursprung aller spirituellen und materiellen
Welten. Alles geht von Mir aus. Die Weisen, die dies
vollkommen wissen, betätigen sich in Meinem
hingebungsvollen Dienst und verehren Mich von
ganzem Herzen.

VERS 9
mac-citta mad-gata-praŠa
bodhayantaƒ parasparam
kathayanta ca maˆ nityaˆ
tuyanti ca ramanti ca

mat-cittaƒ— Gedanken völlig in Mich versenkt;
mat-gata-praŠaƒ— Leben dem Dienst KrishnŠas geweiht;
bodhayanta ƒ—predigend; paraspara m—unter einander; kathayanta
ƒ ca— auch sprechend; mam —über Mich; nityam—
fortgesetzt; tuyanti— sind erfreut; ca— auch; ramanti—
genießen transzendentale Glückseligkeit; ca— auch.

ÜBERSETZUNG
Die Gedanken Meiner reinen Geweihten weilen bei Mir,
ihre Leben sind Mir ergeben, und sie erfahren große
Zufriedenheit und Glückseligkeit, wenn sie einander
erleuchten und über Mich sprechen

VERS 10
teaˆ satata-yuktanaˆ
bhajataˆ pr…ti-p™rvakam
dadami buddhi-yogaˆ taˆ
yena mam upayanti te

team— ihnen; satata-yuktanam —immer beschäftigt;
bhajata m—im hingebungsvollen Dienst; pr…ti-p™rvakam—
in liebender Ekstase; dadami— Ich gebe; buddhi-yogam—
wirkliche Intelligenz; tam— dieses; yena— durch das;
mam —zu Mir; upayanti— kommen; te— sie.

ÜBERSETZUNG
Denjenigen, die Mir ständig hingegeben sind und Mich
mit Liebe verehren, gebe Ich das Verständnis, wodurch
sie zu Mir gelangen können


VERS 20
aham atma guakea
sarva-bh™taaya-sthitaƒ
aham adi ca madhyaˆ ca
bh™tanam anta eva ca

aham— Ich; atma— Seele; guakea—o Arjuna;
sarva-bh™ta—in allen Lebewesen; aaya-sthitaƒ—im
Innern befindlich; aham— Ich bin; adiƒ— Ursprung; ca—
auch; madhyam —Mitte; ca— auch; bhutanam —aller
Lebewesen; anta ƒ—Ende; eva— gewiß; ca —und.

ÜBERSETZUNG
Ich bin das Selbst, o Gudakea, das in den Herzen aller
Geschöpfe weilt. Ich bin der Anfang, die Mitte und das
Ende aller Wesen.

VERS 21
adityanam ahaˆ viŠur
jyotiaˆ ravir aˆuman
mar…cir marutam asmi
nakatraŠam ahaˆ a…
adityanam —der šdityas;


aham— Ich bin; ViŠshnu ƒ—der
Höchste Herr; jyotiam —aller Leuchtenden körper; ravi ƒ—die
Sonne; aˆuman— strahlend; mar…ciƒ— Mar…ci; marutam—
von den Maruts; asmi— Ich bin; nakatraŠam —von den
Sternen; aham— Ich bin; a…— der Mond.

ÜBERSETZUNG
Von den šdityas bin Ich ViŠshu; von den Lichtern bin
Ich die strahlende Sonne; Ich bin Mar…ci von den
Maruts, und unter den Sternen bin Ich der Mond.

Ich kann wie du nun fortsetzen denn das was hier geschrieben steht habe ich nicht geschrieben sondern ist von Gott selbst gesagt worden und von seinen geweihten niedergeschrieben worden.
Alien zu diesen wenigen texten gibt es Seiten lange Erklärungen.

Das Srimad Bhagavatam das als die Essens aller Schriften gilt hat 18000 Verse und jeder Vers hat eine Erklärung -es dauert mindesten 12 Jahre bis man da durch ist. Ob man dann alles verstanden hat ist eine ganz andre Sache. Darum ließt man immer in diesen Schriften. Ich lese diese 18000 Verse mit ihren Erklärungen zum zweiten mal. Je mehr ich weiß um so weniger weiß ich kommt es mir dann vor denn es gibt immer wieder was Neuss zu wissen wenn man in Gottes Worten liesst.

Für mich machen Regionen keinen unterschied wohl aber ihre Mitglieder und das lieber freund in Gott ist traurig und nicht erfreulich.

Gott hat mir erlaubt ( wie er jedem anderen das erlaubt der an ihm glaubt,) die Veden zu lesen und zu studieren - die Bibel ganz durch zu lesen in vielen Jahren - den Koran den Talmud und viel andre .
Ich sage dir wenn Gott der Meinung ist das ich nicht seine Worte in vielen Schriften lesen soll dann hätte ich alle heiligen Schriften erst gar nicht gelesen dann hätte mir die Liebe die da zu notwendig i gefehlt.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ullrich


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

01.01.2013 um 20:08
@Erdwurm jesus? das ist nen jüischer newage spinner, nichts weiter, und nein, wir sind keine kinder der götter, aber durch richtige handlungen können wir nach unserem tod am tisch der götter essen


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

02.01.2013 um 20:28
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Je mehr ich weiß um so weniger weiß ich kommt es mir dann vor denn es gibt immer wieder was Neuss zu wissen wenn man in Gottes Worten liesst.
Das sind Weisheiten des eines Salomon oder des eines Sokrates @BhaktaUlrich
des ist aus der Zeit des Alten Testaments, des alten Bundes.
Im Neuen Bund jedoch wissen wir, alles zu erfahren, was es zu erfahren gilt
- und das nicht im jahrelangen unnötigen Studium vieler alter Schriften,
denn die Wahrheit erfährst Du bei und durch CHRISTUS im WORT GOTTes.
Des was Du dir da zusammenmalst, aus den Schriften, entspricht keinesfalls der Wahrheit,
weil die Fakten, welche Du wenn überhaupt aufweisen könntest, keinen Halt haben.
Wie sieht es aus mit Deiner Wahrheit? @BhaktaUlrich Welche Fakten dafür weist Du auf?


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

02.01.2013 um 23:16
Har Krishna


Mein Lieber @Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:m Neuen Bund jedoch wissen wir, alles zu erfahren, was es zu erfahren gilt
- und das nicht im jahrelangen unnötigen Studium vieler alter Schriften,
denn die Wahrheit erfährst Du bei und durch CHRISTUS im WORT GOTTes.
Des was Du dir da zusammenmalst, aus den Schriften, entspricht keinesfalls der Wahrheit,
weil die Fakten, welche Du wenn überhaupt aufweisen könntest, keinen Halt haben.
Wie sieht es aus mit Deiner Wahrheit? @BhaktaUlrich Welche Fakten dafür weist Du auf?
Welchen neun Bund - Jeusu hatte nie von Christen gesprochen - denn er sah sich nicht als Christus sondern als Gottes Sohn der Jesus von Nazaret genannt wurde . Gottes Worte sind ewig also muss da kein neuer Bund her den seine Worte gelten von Anfang an nicht erst in unserer Zeit oder vor 2000 Jahren weil einige seine Worte nicht mehr Verstehen können.

Hast du nicht die Bibel studiert, zu mindestens gelesen bevor du überhaupt solche Behauptungen aufstellen kannst?

Du willst als gläubiger Fakten - dann lese die 18000 Verse aus den Veden, mit ihren Erklärungen aus dem Srimad Bhagavatam, so wie die Bhagavad Gita und Vergleiche sie mit dem was Gott in der Bibel sagt.

Du scheinst nicht die Worte "Gottes des Ursprungs" aus den Veden lesen zu wollen, möge dir Gott vergeben, was die Bhagavad Gita - übersetzt heißt das Gottes Gesang aussagt, ist Gottes Wort was die Srimad Bhagavatam aussagt ist die Essens der Worte Gottes. Nimm vorher den Balken aus deinem Auge bevor du richtest und wer bist "du" das "du" richten tust ? Als zu mindestens Christlicher Gottbewuster solltest du wissen was Demut ist.Demütiger als das Grass auf dem wir alle herumtreten. Jesus war auf jedenfalls solch ein großer Gottgeweihter.

Du meinst also das wenn du die Worte aus der Bibel hier Kilometer lang ein kopierst das du diese Worte ein hältst, strikt ein hältst ?

Ich sage dir, das Gott hier ist, gleich hier in deinem Menschenkörper. Er liest alles was wir schreiben mit, sei dessen gewiß.
Du behauptest an das Wort Gottes zu glauben - bis jetzt hast du nichts anderes getan als die Bibel in ihren Versen hier ein zu kopieren .? Ich weiß nicht ob du diese Worte auch im täglichen wirklich lebst ? Du ignorierst anderen Menschen Rassen ihr Gottes Wort, nur weil die andren nicht die gleiche Christliche Deutschstämmigkeit haben. Sind alle anderen Menschen niedere Menschen in deinem Geist, nur weil sie lange bevor Jesus Christus auf die Erde hernieder kam - Gottes Wort empfangen haben.?

Fühlst du nicht das diese Menschen Gott lieben, den gleichen Gott wie du - denn es gibt keinen anderen.
Willst du mit weiß machen das du besser weißt als Gott in den Veden wenn ER/Sie /Es über sich selbst spricht ? über seine Zuneigung zu seinen Seelen - über die unzähligen Welten, die er für alle Seelen geschaffen hat . Wer bist du das du besser weist als Gott selbst, das das was in der Bibel steht für jeden in diesem Universum gilt, wer ? Glaubst du wirklich es gibt nur deine Sorte Menschen, das Gott alle anderen vergessen hat.
Erinnere dich was Jesus sagte, die letzten werden die ersten sein.

Glaubst du das Gott nicht wüßte, das du seine Worte in anderen Sprachen und Rassen der Menschen nicht akzeptieren wirst, aus dem einfachen Grunde gab er dir und allem ignoranten die Bibel, so das solche Wesen wie ihr ihn Verstehen könnt. Wir andren lesen und hören aus und in allen Schriften die Gottes echten Worte beinhalten.

Willst du Gott absprechen das Er/Sie /Es nicht in der Lage ist alles zu sein, was ist, alles allumfassend zu Kontrollieren, wenn er das will.Die Worte in der Bibel sind speziell für solche Wesen wie dich.

Eines Tages wirst auch du die Veden lesen, wie alle Gottgweihten -. Wo eines Tages sehr weit in der Zukunft liegen kann. Jejde heilige Schrift dieser Erde hat die Veden zur Grundlage. Mann wird das erst verstehen wenn man aus ihnen von Autoritäten gehört und gelesen hat.

http://vedabase.net/ (Archiv-Version vom 03.01.2013)

http://www.prabhupada-books.de/e-books.html

Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

04.01.2013 um 18:54
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Du willst als gläubiger Fakten
Ja.
Wo sind Deine Fakten? @BhaktaUlrich


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

04.01.2013 um 19:10
Hare Krishna


Ich habe dir zwei links gegen.

Ich dachte du bist gläubiger ?


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

05.01.2013 um 20:34
Ich wollte Fakten von Dir, dazu worüber Du deine Behauptungen aufstellst @BhaktaUlrich
Von diesem Geschreibsel in Deinen Links haben wir ja von Dir schon zu Genüge gesehen
- aber Fakten sind das keine.

Also. Wo sind Deine Fakten?
Wo zum Beispiel wird wie erklärt, dass Jesus aus den Veden gelehrt hätte? - Wie Du behauptest -


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

05.01.2013 um 22:32
Hare Krishna

@Niselprim

Wer ist wir, meinst du Christen.

Das sind nicht meine Behauptungen, das steht alles in der Bhagavad Gita und der Srimad Bhagavatam -die links dazu hast du von mitbekommen.


Wo behaupte ich das Jesus aus den Veden "gelehrt" hätte. Jesus hat ja auch nicht die Bibel gelesen . Die Veden selbst behaupten das die Srimad Bhagavatam die Essens aller heiligen Schriften ist?

Wo war Jesus zwischen seinem 12 und ca 30 Lebens Jahr ? Jesus hat nicht davon gewußt was in der Bibel steht denn er war selbst nicht anwesend während sie verfaßt wurde.Ich bin davon über zeugt das ER einiges hätte ändern lassen.
L.G.
Bhakta Ulrich


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

05.01.2013 um 22:36
:D Die Frage kannst Dir selbst beantworten :)
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ich bin davon über zeugt das ER einiges hätte ändern lassen.
Wo oder was hätte Jesus, Deiner Überzeugung nach, ändern lassen? @BhaktaUlrich


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Jesus -Gottes einziger Sohn,und/oder sind Wir Alle Kinder Gottes?

05.01.2013 um 23:13
Hare Krishna

@Niselprim

Ich bin davon überzeugt, das Jesus die Reinkarnation gerne mit eingebracht hätte, weil er ja selbst in seinem Glänzenden Astrahlkörper zur Himmelfahrt aufstieg. Denn das würde der Wahrheit näherkommen als zu sterben und zu warten bis das ganze Universum am tage des Gerichts vernichtet wird - denn das es vernichtet wird steht ja wohl ganz klar in der Bibel. Natürlich weiß ich das nicht, aber das fragst du ja auch nicht.

ER hätte andre Menschen in ihren Ritualen Verehrung Gottes nie gestört - denn er wußte immer wenn jemand zu seinem Vater betete oder nicht. So hätte er die anziehen deutlich beschreiben lassen.

Er hätte auch etwas dagegen, wenn man Gott seinen Vater darum bat Kopfschmerzen oder andre
weh-wechen die ein guter Arzt oder Natur Medizin leicht hätten kurieren können..

Jesus hätte in der Bibel anbefohlen wie Er Gott seinen Vater verehrt, wie lange am Tag und wie auf welcher weise. ER hätte seinen Vater viel mehr detailliert erklärt so das jeder der das las auch seinen Vater im dunklen hätte einwandfrei erkenne können.

Das jeder der in der Bibel las genau wußte wo genau sein Vater wohnt. Wo genau seine ewige Welt lag.

Was Patriarchen - Erzengel und Engel (Halbgötter) innerhalb seiner Schöpfung im Universum inne haben - wie man sie erkennt - das man außer seinem Vater niemanden andren verehren soll als Gott.
Da sein Vater unendliche Namen und formen so wie Eigenschaften hat, wäre das hilfreich gewesen.

Das sind nur einige Beispiele. Diese werden mir in den Veden kristallklar erklärt.

Jesus wußte ganz genau wie der menschliche Geist funktionierte, er wußte das dieser sehr unbeständig ist also wäre er ins Detail gegangen unmißverständlich Kristall klar ausgedrückt ohne ein eingeweihter zu sein. Ihm Jesu kam es darauf an Bhakti = Hingebungsvolle dienende liebe zu seinem Vater entwickelte wie zu ihm selbst . Er hätte diese Entwicklung genauestens beschreiben - im Detail -wie man das machen kann. Jesus liebte das Detail um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen.

L.G.
Bhakta Ulrich


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