Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die Grundlage des Glaubens

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube, Kirche, Philosphie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Grundlage des Glaubens

12.01.2013 um 22:23
Was ist die Grundlage des Glaubens ?

(Jetzt nicht auf verschiedene Religions-Inhalten bezogen, sondern allgemein)

- Für die einen ist es Jesus, für die anderen ist es die Bibel, und für noch andere ist es irgendein guter Gedanke...

Aber genau hier tritt das grosse Problem auf:

Wie können verschiedene Ansichten über einen einzigen Begriff alle richtig sein ?

Ich meine wenn du ein Glas siehst, und du fragst einen anderen was er sieht ? Dann wird er "dem natürlichem Menschenverstand gefolgt, immer auf die gleiche Antwort kommen -> >Nähmlich ein Glas...

Wie kann es nun sein, dass jeder im Glauben einen anderen Inhalt hat, jedoch jeder der gleichen Meinung ist ?

Da fängt doch grad eine Versplitterung einer Ansicht an, bei der es grad weil es alles in sich teilt, nicht vertrauenswürdig ist ?

Ich hatte z.b. die Erfahrung gemacht, dass irgendein Christ sagt, die Erde sei niemals nur 6000 Jahre alt,, worüber ein andere gesagt hatte, doch sie ist "genau" so alt...wie können sich Menschen über etwas täuschen, welches absolute Wahrheit predigt ?

Das geht doch so gar nicht auf ?

Ich für meinen Teil, habe eingesehen, dass auch hier bei dem Glauban, und vorallem bei der gleichen Religion wie z.b. das Christentum. alles wie immer relativ ist, und eigentlich gar nichts verallgemeinert, bez. keiner redet vom gleichen, aber alle von etwas anderen, je nach seinem Denkmassstab ausgerichtet...Ist das nicht etwas paranoid ? Man predigt die Wahrheit, als wäre sie die wahre wahrheit, aber am Schluss, verfällt das ganze Kartenhausgebilde in zig vrschiedene Teile, und keiner mehr kann sich als vorhergegangege Einheit beschreiben, wie er es am Anfang tat ?

Eigentlich für mich ist auch die Biblische Schrift bloss eine Phlisophie, die es jedem dem es grad so in den Kram passt, sich es zu eigen zu machen. aber das grösste Übel das er dabei versieht, ist dass dieser dann in einem Absolutheitsglauben predigt, was gar nicht und niemals aufgrund der oben geführten Tatsachen geschehen kann...

Wenn es also einen Gott geben würde, wieso das alles ? Wieso diese Entteiltheit innerhalb z.b einer Kirche...Ich denke jeder war schonmal in einer Kirche und weiss, das die Leute genauso penibel und unberechenbar reagieren, wenn man mit ihnen redet...jeder denkt sich am Schluss genau gleich was ihm passt und ist hiermit genaugleich unvertrauenswürdig in seinem religiören "Deck-Mantel"...

Eigentlich müsste ja alle am gleichen Strick ziehen, tun sie aber nicht..deshalb ist das ganze Kartenhaus ein wirkliches Kartenhaus, welches logisch gefolgert zusammenbrechen muss, bevor es nicht bereits zusammengebrochen ist ?

Liegts an den Menschen oder daran, dass jeder Mensch der Christ ist oder der glaubt Christ zusein, einen paranoiden Machtanspruch geniessen will, obwohl es selber nicht dahinter stehen kann ?

Hat jemand ähnliche Gedanken gemacht ?

In einer anderen Form - Wie stellt ihr euch das Christentum vor, wie es praktiziert werden müsste ?

Mit lieben Grüssen

Mayar

Anzeige
5x zitiertmelden

Die Grundlage des Glaubens

12.01.2013 um 22:31
@Mayar
Zitat von MayarMayar schrieb:Wie stellt ihr euch das Christentum vor, wie es praktiziert werden müsste ?
Gottlos. In der Tat. Gelebter Humanismus kann christlicher sein wie das fundamentale festhalten an antiquierten Traditionen.. die manchmal auch fast nichts mit dem eigentlichen Glaubensinhalt zu tun haben. Somit entzieht man sich auch den verschiedenen Les- und Lebensarten des Christentums.


melden
tic ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Grundlage des Glaubens

12.01.2013 um 22:50
die Grundlage ...

Wunschdenken ..


melden

Die Grundlage des Glaubens

12.01.2013 um 22:50
Eben :)

Das finde ich auch...Eines Menschen Glaubens, hat doch rein gar nichts mit einem christlichen Inhalt zu tun, wenn am darauf eingeht, wie dieser gelebt werden müsste. Ich gehe sogar noch weiter...

Das gerade dieser "im eigentlich völlig unrealistischer Lebensstyl",

1. erstens nicht gesellschaftsfähig ist oder vernüftig oder lebensbasierdend ist und /oder
2.

Das ganze ist also eine Einbildung, da das gelebt kaum auf das Reale Leben übertragbar ist, abgesehen davon, dass es eh nicht einheitlich ist, was ja eine voraussetzung ist, für gerade eines christlichen lebens...

so wären wir an dem Punkt gelangt, dass das chrlstliche Leben:

1. nicht mit dem glaubenden aufgeht
2. insich nicht aufgeht und sogar zersplittet ist.

Ansonsten würde es ja keine derart grossen Unterschiede im eigenen Erleben geben, wie z.b.

Erde 6000 Jahr alt
Erde 1000000 Jahr alt..

Sogesehen, kann man sich darauf gar nicht verlassen, im gegenteil, es ist höchst unlogisch, dieses auf eine konstruktive Ebene zu transportieren.

Das wäre wie wenn man daran glauben würde, beide Personen gleichzeitig daran glauben würden, dass ein Ballon hier ist, und der andere sagt dr Ballon ost dort...aber wenn man beide fragt, gibt jeder jedem Recht, auf seine persönliche absolut gegensätzliche Aussage...
Wie dumm muss das deinn sein ???

In sich völlig gegensätzlich und unkonsequent in ihrer eigenen Aussage bez, ihres "un"stablien Kerns und dessen Kernaussage...

Eigentlich ein Paradoxon :)


melden
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:08
Es ist ganz einfach: die heiligen Schriften sind kein "einziger Begriff" und schon sie komplett wörtlich zu nehmen stößt auf Probleme. Um z.B. die Bibel "richtig" zu verstehen, bedarf es Spürsinn, um zu erkennen, wo nur eine Metapher ist und wo etwas zwischen den Zeilen steht und was. Dieser Spürsinn ist der "heilige Geist".

Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist das, was Christen heutzutage so behaupten. Ich bin kein Christ und habe erst neulich angefangen mich mit dieser Thematik zu beschäftigen.

Meine Frage an die gläubigen Christen: Wo steht in der Bibel, dass sie das Wort Gottes ist und wo steht, dass man sie nur mit dem heiligen Geist richtig verstehen kann? Und: Wer hat den heiligen Geist und wer nicht?

Ferner interessiert mich auch, was andere Religionen darüber sagen, wer und wie man deren heilige Schrift(en) richtig verstehen kann.


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:14
@AnGSt

Das die Bibel das Wort Gottes ist steht, soweit ich mich recht entsinne, z.B ganz am Ende auf der letzten Seite.

Aber diese Seite wurde glaube ich von irgendwem später hinzugefügt...

Und... wenn in der Bibel steht, dass sie das Wort Gottes ist, was bedeutet das schon? Als diese Schriften verfasst wurden gab es die "Bibel" noch nicht. Abgesehen vielleicht von der letzten Seite^^


1x zitiertmelden
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:24
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Das die Bibel das Wort Gottes ist steht, soweit ich mich recht entsinne, z.B ganz am Ende auf der letzten Seite.
Das tut es nicht: http://www.bibleserver.com/text/LUT/Offenbarung22

Da steht:
19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. - Amen, ja, komm, Herr Jesus!
21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!
Und davon ab gesehen, das es dort nicht steht, kann der Autor der Offenbarung auch höchstens nur die Offenbarung selber gemeint haben mit "des Buchs dieser Weissagung".
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb:Und... wenn in der Bibel steht, dass sie das Wort Gottes ist, was bedeutet das schon? Als diese Schriften verfasst wurden gab es die "Bibel" noch nicht. Abgesehen vielleicht von der letzten Seite^^
Daher steht es auch wirklich nirgends. Das kann gar nicht sein. Nicht im Bezug auf die ganze Bibel.


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:27
@AnGSt

OK. Asche auf mein Haupt.
Aber warum interessiert dich das eigentlich so, ob ausgerechnet in der Bibel drinne steht, dass es das Wort Gottes ist?
Ich bin sicher in vielen heiligen Schriften wird soetwas drinne stehen. Egal ob jetzt abrahamitische Religion oder irgendwelche anderen.


melden
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:30
@neonnhn

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Mit der Bibel bin ich am vertrautesten. Sollte in einer anderen "heiligen" Schrift stehen, dass sie das Wort Gottes oder etwas vergleichbares ist, wird sie davon kein bisschen wahrer. Es würde sich nur die Logik ändern, mit der man sich ihr nähern kann.


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:33
Es ist so, dass in den einzelnen Büchern der Bibel öfter mal steht, dass diese Bücher glaubwürdig sind, im Alten Testament heißt es auch oft "Spruch des Herrn", als ob es wörtliche Rede Gottes wäre (was es aber nach meinem Gefühl oft nicht ist).
Aber die Bibel als ganze besteht aus ganz verschiedenen Büchern, die gar nicht redaktionell miteinander verbunden werden (man bräuchte ein Vorwort, Übergangserklärungen zwischen den einzelnen Büchern und schließlich ein Nachwort).
Folglich kann es also gar keinen Satz in einem Vorwort oder Nachwort der Bibel geben, wo Gott O-Ton-mäßig sagen würde "dies ist mein Wort".
Im Koran mag so etwas schon eher der Fall sein (obwohl der Koran natürlich auch nicht Originalton Allahs sein kann).


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:34
@AnGSt

ach ja Logik und das Christentum... zu meinen (unseren) lebzeiten hier auf erden wird sich beides wohl nicht mehr vertragen


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:41
Im Koran ist es ja so, dass es dort sehr oft heißt
"dieser Qur'ân wurde Dir, Muhammad, niedergesandt zur Erleuchtung der Gläubigen" oder ähnl.
Oder Allah spricht von sich in der Wir-Form ("Und Wir haben diesen Qur'ân zu einer Rechtleitung derer die da glauben gemacht").
Ich würde gar nicht mal sagen, dass das alles bewusste Lüge und Betrug ist. Es ist eher so, dass man damals halt fromme Bücher in diesem Stil geschrieben hat und dass die Gläubigen das auch so erwarteten. Wenn man sich das also vor Augen hält, kann man Bibel und Koran durchaus mit sehr sehr viel Gewinn für sein geistliches Leben lesen. Aber O-Ton Gottes kommt darin glaube ich nicht sooo oft vor (obwohl ich natürlich nichts ausschließen möchte, Gott spricht ja auch heute zu Propheten, und so können Worte Gottes sehr wohl auch in die hl. Schriften gelangt sein).


1x zitiertmelden
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:56
Zitat von jinpingjinping schrieb:"dieser Qur'ân wurde Dir, Muhammad, niedergesandt zur Erleuchtung der Gläubigen"
Weil der Koran schon immer ein einzelnes Buch war?
Zitat von jinpingjinping schrieb:Gott spricht ja auch heute zu Propheten, und so können Worte Gottes sehr wohl auch in die hl. Schriften gelangt sein
Welche heilige Schrift akzeptiert "Quellen" außerhalb ihrer selbst?


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 07:59
also ich persönlich bin mir ziemlich sicher, dass diese ganzen mit Gesetzen und Geboten überladenen Religionen alle ziemlich falsch liegen. Jedenfalls die alt hergebrachten. Ich glaube nicht, dass die Menschen damals mehr wussten als wir heute. Eher das Gegenteil würde ich annehmen.


melden
AnGSt ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 08:05
@neonnhn

In dem Part mit Jesus sehe ich gegenüber dem Alten Testament so eine Art Glaube Version 2.0. Aber schade dass es seit dem nicht weiter entwickelt wurde. Zumindest nicht für Bibeltreue Christen. Aber eine solche "Auffrischung" der Glaubensinhalte, gibt es die auch in anderen Religionen? Naja, es wurde nicht der christliche Glaube erneuert, sondern er wurde neu geschaffen basierend auf dem jüdischen.


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 08:07
@AnGSt

Ich glaube Jesus hätte schon Glaube Version 10.1423.D herausgebracht wenn es nach ihm gegangen wäre, aber er hat eingesehen, dass die Zeit noch nicht reif dafür gewesen ist.

Vielleicht war er aber auch einfach nur völlig irre.


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 13:48
Zitat von MayarMayar schrieb:Ich hatte z.b. die Erfahrung gemacht, dass irgendein Christ sagt, die Erde sei niemals nur 6000 Jahre alt,, worüber ein andere gesagt hatte, doch sie ist "genau" so alt...wie können sich Menschen über etwas täuschen, welches absolute Wahrheit predigt ?
erste gerstern mal iweder die situation erlebt
ein alter von 44 doch fühlt sich wie 25...

es ist so. das ist die wahrheit.
Zitat von MayarMayar schrieb: Man predigt die Wahrheit, als wäre sie die wahre wahrheit, aber am Schluss, verfällt das ganze Kartenhausgebilde in zig vrschiedene Teile, und keiner mehr kann sich als vorhergegangege Einheit beschreiben, wie er es am Anfang tat ?
wie sollte es deiner meinung denn sein, und dann, wie kommst du auf diese meinung?
Zitat von MayarMayar schrieb:Wenn es also einen Gott geben würde, wieso das alles ? Wieso diese Entteiltheit innerhalb z.b einer Kirche...
was soll denn die frage?
wenn es einen gott geben würde, wieso das alles?

auf der einen seite tust du etwas,von dem du glaubst das es nicht gibt, und
auf der anderen seite tust du etwas von dem du glaubst das es existiert.

und dürft doch genau das sein was du meinst.

also für mich ist das die wahrheit.

da seh ich ganz deutlich gott.
Zitat von MayarMayar schrieb:In einer anderen Form - Wie stellt ihr euch das Christentum vor, wie es praktiziert werden müsste ?
das christentum ist wie es ist, und es wird praktiziert wie es praktiziert wird.
du gehst eben so mit dem christentum, wie du es hier beschreibst.
und das widerspricht sich nunmal mit dem wie es andere tun, und das ist völlig
in ordnung so.


1x zitiertmelden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 14:29
Danke Oneday :)

Aber wie erklärst du dir die Meinungsverschiedenheiten innerhalb eines Themas, welches eigentlich nur eine Meinung zulässt ?

Ich meine entweder ist es so oder es ist "nicht" so"...Aber nicht: der eine sagt: so ist es / und der andere sagt: so ist es....also zwei völlig verschiedene Meinungen über etwas, was eigentlich gleich sein müsste.

Es geht hier um Aussagen wie z.b. dass die Erde 6000 Jahre alt ist oder halt eben älter...

Sie kann nur eines sein, und nicht beides ?

Und dir Frage ist nun was sie ist...Aber zur Klärung dieser Frage kann man keine Christen beiziehen, denn Sie glauben ja beide etwas anderes, was sich gegenseitig ausschliesst!

Weisst du wie ich meine ?

Jemand sagt Jesus wäre 180 gross, und jemand anderes sagt Jesus wäre definitv 160 gross...und hier gehts eben schon nicht auf...

Und die Bibel ist voller solcher Wiedersprüche...

Also ich persönlich finde keinen Nenner zwischen dem Glauben deren richtigen Ausübung innerhalb unseres Systems.

LG

Mayar


2x zitiertmelden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 15:17
Zitat von MayarMayar schrieb:Aber wie erklärst du dir die Meinungsverschiedenheiten innerhalb eines Themas, welches eigentlich nur eine Meinung zulässt ?

Ich meine entweder ist es so oder es ist "nicht" so"...Aber nicht: der eine sagt: so ist es / und der andere sagt: so ist es....also zwei völlig verschiedene Meinungen über etwas, was eigentlich gleich sein müsste.
du müsstest doch elber merken, dass du das gerade verlangst
du verlangst doch indirekt etwas anderes als ist.
und zwar, dass es keine meinungsverschieden heiten geben müsste
doch meinungsverschiedenheiten gibt es, denn so ist es.


melden

Die Grundlage des Glaubens

13.01.2013 um 15:20
@Mayar


die Grundlage eines Glaubens, sei es der Gottesglaube oder der glaube an sich Selbst ist Unwissenheit! :)


Anzeige

1x zitiertmelden