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Langzeitschäden durch noch unb. natürlich vorkommende Substanzen

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ernährung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Langzeitschäden durch noch unb. natürlich vorkommende Substanzen

03.09.2021 um 16:20
In wie weit ist es möglich, daß manche Pflanzen und Tiere, die wir regelmäßig verzehren, von Natur aus noch unbekannte Substanzen enthalten, die praktisch keine akute Giftigkeit besitzen, wohl aber über eine ausgeprägte chronische Toxizität verfügen und vielleicht auch daran Schuld sind, daß wir ein gewisses Alter nicht überschreiten können.
Diese Idee ist nicht so aus der Welt gegriffen, schließlich gibt es manche Pilze (gut, die spielen für die Ernährung keine Rolle), welche früher als eßbar und heute als giftig klassifiziert werden, wie man auf https://www.123pilzsuche.de/daten/details/DottergelberKlumpfuss.htm lesen kann.
Warum soll so etwas bei anderen Sachen, die wir mehr oder minder häufig essen, nicht der Fall sein? Andererseits könnte es nicht früher Pflanzen gegeben haben, deren Konsum die Lebensdauer verlängern kann und welche inzwischen ausgestorben sind?


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Langzeitschäden durch noch unb. natürlich vorkommende Substanzen

06.09.2021 um 14:58
@Marfrank

Asbest war auch mal hippes Zeug. Das Blei in Benzin fand man mal richtig Super. FCKWs machten mal die Haare schön und radioaktives Material ( Wikipedia: Doramad )sollte Zähne zum strahlen bringen.
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Warum soll so etwas bei anderen Sachen, die wir mehr oder minder häufig essen, nicht der Fall sein?
Steigende Lebenserwartung


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Langzeitschäden durch noch unb. natürlich vorkommende Substanzen

06.09.2021 um 15:08
Die meisten Schadstoffe sind altbekannt.

Gesundheitsschäden durch Asbest und Blei sind seit der Antike bekannt und in den 1920er Jahren, als man verbleites Benzin einführte, waren Bleivergiftungen die häufigste Berufskrankheit. FCKWs wurden nicht aus dem Verkehr genommen, weil sie die Gesundheit, sondern weil sie die Ozonschicht schädigen. Gesundheitsschäden durch Radioaktivität sind auch schon lange bekannt, siehe Wikipedia: Schneeberger Krankheit .


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