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Tiefseewesen

3.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Wesen, Tiefsee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

12.03.2009 um 15:29
so manches lebewesen sieht unter wasser einfach schöner aus :)

/dateien/mt33891,1236868141,image-02

*blubb*

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Tiefseewesen

12.03.2009 um 17:31
@datrueffel
@M11
@klarabella

habe noch eine kleine Info zum DRACULA-Fisch gefunden....
Dracula-Fisch in Burma entdeckt
Forscher haben in einem burmesischen Fluss eine sensationelle Entdeckung gemacht. Sie fanden einen winzigen Fisch, der zwei Zähne wie ein Vampir besitzt. Die Zähne bestehen aus Knochen.
Der Dracula-Fisch (Danoniella dracula) benutzt diese Zähne offenbar als Fangzähne, um sie im Kampf mit anderen Männchen als Waffe einzusetzen. Diese Auseinandersetzungen würden aber ohne größere Verletzungen ausgetragen.
Der Fisch ist nur rund 17 Millimeter lang und man geht davon aus, dass er früher echte Zähne besessen haben muss, die er im Laufe der Evolution durch die jetzigen Knochenfangzähne ersetzt hat.


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Tiefseewesen

13.03.2009 um 18:51
/dateien/mt33891,1236966718,sea serpent lg


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

16.03.2009 um 15:55
mist...ich wurde geblitzt >.<

/dateien/mt33891,1237215315,grimpo1

*blubb*


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Tiefseewesen

16.03.2009 um 17:58
Hab hier ein Bild für euch, ein paar Dinge fand ich doch interessant.
@datrueffel
Z.B die von dir verehrte Spanische Tänzerin. Vielleicht kannst du es ja einstellen.

www.nzzfolio.ch/images/upload/07_07_Bilder/07_tiefsee_zonen_internet_NEU.pdf


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Tiefseewesen

16.03.2009 um 22:36
Zum Thema Tiefseewesen habe ich auf youtube geforscht obwohl dort einiges erfunden und erlogen ist aber dieses Video fasziniert mich den es sind 0 anzeichen eines fakes
https://www.youtube.com/watch?v=vX90r12ANjY

ich wollte schon immer wissen was sich dort unten befindet


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

17.03.2009 um 06:56
@MrGenial

folgende Tiere tauchen in dem Video auf:

1. Careproctus trachysoma / Snailfish (gleich der erste Fisch im Video)
2. Psychrolutes marcidus / Blobfish (das ist der Fisch mit dem runden Kopf)
3. Chimaeriformes / Chimäre / Seekatze (die der Mann in den Händen hält)
4. Rhinochimaeridae / Long-nosed chimaera (der Fisch mit der langen Nase)
5. Macrocheira kaempferi / Japanische Riesenkrabbe
6. Antennariidae / Anglerfisch (der schwarze der einen anschaut, als würde er einen gleich fressen)
7. Chauliodus sloani / Viperfisch (der etwas aussieht, wie ein Hecht)

und bei den letzten 2 glaube ich, dass es sich auch um eine Seekatzenart handelt und um einen weiteren Vipernfisch.

In deinem Video sind aber keine Fakes, da hast du vollkommen recht.

*blubb*


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 08:08
was ist das denn von m11 sieht aus wie eine riesen qualqappe


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 08:12
wohl eher wie ne seltsame rochenart find ich.
könnt aber auch ne überdimensionale kaulquappe sein ^^


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datrueffel Diskussionsleiter
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Tiefseewesen

17.03.2009 um 08:49
@belphega
@Dra2807

Das Bild wurde bereits als Fake entlarvt.

*blubb*


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 08:56
@datrueffel

Vielen dank dast du mir zustimmst.
Ich habe mir das video öfters angeschaut und auch bisschen recherchiert.
Du hast bei allen Fischen(Tiefseewesen) recht.


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 10:36
@klarabella
das ist toll, man bekommt eine schöne Vorstellung*
Und anssonsten OLE`

http://www.meerwasser-lexikon.de/images/wKw5N2PACB.jpg

http://www.dive-ex.ch/bilder/dive/Spanisch%20dancer.jpg

Hexabranchus sanguineus

<object style='width:470px;height:406px;' width='470' height='406' type='application/x-shockwave-flash' data='http://www.myvideo.de/movie/5078505'><param name='movie' value='http://www.myvideo.de/movie/5078505'></param><param name='AllowFullscreen' value='true'></param><param name='AllowScriptAccess' value='always'></param><embed src='http://www.myvideo.de/movie/5078505' width='470' height='406'></embed></object>
Spanische T&auml;nzerin (Hexabranchus sanguineus) - MyVideo


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 10:49
@Samnang
So wie man dich kennt.:D
Immer ein paar fantastische Bilder im Gepäck.
Trüffels Herz dürftest du damit auch gewonnen haben. ;)
Grüss dich ganz lieb
Klarabella


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 11:38
Ja so eine Kombi aus Bellatrüffel...das ist toll*
Ihr habt mein Herz auch @klarabella

28u18qv.jpg 22 20border 220 22 20alt 22I


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 13:24
Nie gesehene Fabeltiere mit eigenwilliger Lebenschemie, gigantische Lagerstätten von Metallen und gefrorener Energie, unterseeische Schallexperimente, die die kommende Klimakatastrophe vermessen: Mit Tauchbooten und Robotern dringen Forscher ins Dunkel der Tiefsee vor - ein Aufbruch zur letzten Grenze
Ein guter Aufbruch,

Wenn wir uns vor Augen führen, dass die Erde zu ca. 99 % aus Wasser besteht und wie wenig davon erforscht ist.
So sehr es mich fasziniert so bedrückt es mich doch auch, dass bei jeder neuen Entdeckung, sei es nun ein "normales" Lebewesen einer unbekannten art oder eben so ein Riesenkalmar es sehr oft einfach nur mit dem Tod dieser bizarren und schönen Lebewesen endet.

Nun wird wieder angepriesen die Windkrafträder in die Weltmeere und Ozeane zu stecken und dor etwas ähnliches zu betreiben, werden dann noch mehr Meeressäuger stranden und die Orientierung verlieren ?
Was meint ihr, mir macht es ein ungutes Gefühl.


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 13:39
Einen sehr schönen aAikel, wenn auch schon 14 Jahre alt, gerade in Verbindung mit Monstern der Tiefsee möchte ich auch noch hier einstellen...

was hat sich verändert und was hielt man dam,als noch alles für seemannsgarn* ?

Und vor allem was wird man noch finden, was heute müde belächelt als Spinnerei abgetan wird.
Quelle/Spiegel


Saugende Tentakeln

Ein Amerikaner hat Hunderte von Berichten über Seeungeheuer ausgewertet. Ergebnis: Die meisten gibt es wirklich.
Drei Meilen vor der Küste Neufundlands machten Daniel Squires und Theophilus Piccot eine grausige Entdeckung. War es ein Wrackteil, das da vor ihrem Boot aus dem Atlantik ragte, war es ein verwesender Fisch oder eine riesige Qualle? Mit dem Bootshaken stach Squires in die Gallertmasse, um sie an Bord zu hieven.

Plötzlich schoß ein Fangarm aus dem Wasser. Das armdicke Tentakel legte sich um das Boot und begann, es langsam in die Tiefe zu ziehen. Der zwölfjährige Tom, Piccots Sohn, rettete der Besatzung das Leben. Geistesgegenwärtig ergriff der Junge eine Axt und hieb den Fangarm ab.

Das Organ, sechs Meter lang und besetzt mit Hunderten von münzgroßen Saugnäpfen, lieferten die Heringsfischer noch am selben Tag, es war der 17. Oktober 1873, beim Pfarrer in der Provinzhauptstadt St. John''s ab. Der schickte es zur Untersuchung an die Yale University in New Haven (Connecticut).

Zoologieprofessor Addison Verrill identifizierte den furchterregenden Fund als Teil eines unbekannten Riesenkraken und beschrieb ihn im American Journal of Science. Es war das erste überprüfbare Indiz dafür, daß gewaltige, unentdeckte Meerestiere doch mehr sein könnten als bloße Ausgeburten von Angst und Phantasie.

Hunderte solcher Berichte von unheimlichen Begegnungen in den Ozeanen hat der New Yorker Richard Ellis in seinem soeben erschienenen Buch "Monsters of the Sea" zusammengestellt**. Der Autor, ** Richard Ellis

Mitarbeiter der Zeitschrift National Geographic und US-Vertreter bei der Internationalen Walfangkommission, stellt den schaurigen Erzählungen und Mythen, die überliefert sind, die Ergebnisse der modernen Tiefseeforschung gegenüber. Sein Fazit: Viele einst sagenhafte Monster existieren tatsächlich.

Es sei nur natürlich, schreibt Ellis, daß Menschen zu allen Zeiten an der Existenz solcher Kreaturen, auch wenn sie real waren, gezweifelt und einschlägige Berichte für Übertreibungen gehalten hätten. "Manche Meerestiere sind so unglaublich, daß man sie leichter für Fabelwesen hält als für real."

Andererseits wimmelt es in den Annalen seefahrender Nationen von unglaubwürdigen Nachrichten über abstruse Meeresgeschöpfe: *___Olaus Magnus, schwedischer Erzbischof und Urheber ____einer einflußreichen Naturgeschichte, will im Jahr 1555 ____eine sechs Meter dicke Seeschlange mit Mähnenkopf ____beobachtet haben, die in einer Höhle nahe der Stadt ____Bergen hause. Seine Bleibe verlasse das genießerische ____Monster aber nur in schönen Sommernächten. Dann jage es ____Kälber und Hummer. *___Vom "größten Ungeheuer aller Zeiten" berichtet Erik ____Pontoppidan, ebenfalls skandinavischer Bischof und ____Autor der 1755 erschienenen Naturgeschichte von ____Norwegen. Eineinhalb --- S.157 ____englische Meilen messe das Monster, "das Seefahrer ____Kraken, Kraxen oder Krabben nennen". Manchmal stünden ____seine Hörner und Fangarme so hoch wie Schiffsmasten aus ____dem Wasser. *___Eine mysteriöse Seeschlange versetzte im August ____1817 das amerikanische Ostküstenstädtchen Gloucester in ____Schrecken. Mehrmals sei die gewaltige Bestie mit ____Haifischmaul im Hafen aufgetaucht, beeideten mehrere ____hundert respektable Bürger vor einem ____Untersuchungsausschuß. Eine Armada von Booten stellte ____dem Biest nach, erfolglos.

Daß derlei Untersee-Monstren noch dingfest gemacht werden, ist sowenig wahrscheinlich wie ein Filmporträt über "Nessie", das nebulöse Ungeheuer im schottischen Loch Ness, für dessen Ergreifung die ehrwürdige New York Times 1976 eine wissenschaftliche Expedition ausrüstete - ergebnislos.

Und doch bilden die Weltmeere ein schier unerschöpfliches Reservoir für Überraschungen. Auf einem Gebiet, das annähernd zwei Drittel der Erdoberfläche umfaßt, reichen die Ozeane tiefer als 1000 Meter - ein von den Biowissenschaften bisher kaum erforschtes Universum.

"Wir kennen höchstens die Hälfte der Tiefseeorganismen", schätzt Hjalmar Thiel, Leiter der Tiefseeforschung am Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut. "Und über die wissen wir wenig genug." Letztes Jahr sichtete der Wissenschaftler vier Meter lange Haie dort, wo kein Meereskundler sie vermutet hätte: 500 Meter tief im Roten Meer.

"Wir forschen zu sehr mit den Methoden des 19. Jahrhunderts", klagt auch der amerikanische Meeresforscher Frederick Grassle. "Schleppnetze, Sonden, Unterwasserkameras und Tauchboote, die nur wenige Stunden in der Tiefe bleiben können, reichen nicht aus. Mit denselben Methoden hätten wir an Land nicht einmal die Elefanten entdeckt."

Nur ein halbes Dutzend U-Boote weltweit können tiefer als 6000 Meter tauchen. Mit einem davon arbeitet Bruce Robison, Direktor am Ozean-Institut im kalifornischen Pacific Grove.

Von den einsamen Reisen mit seinem Einmann-Vehikel brachte der Meeresökologe die ersten Aufnahmen von Schnepfenaalen mit, meterlangen, leuchtenden Fischen mit Vogelkopf. Und vor wenigen Monaten fand der Forscher nahe der kalifornischen Küste riesige sogenannte Staatsquallen. Die von Robison entdeckten Nesseltiere werden länger als ein Blauwal - 40 Meter - und würden jedem Sammelband von Märchen und Sagen zur Zierde gereichen.

Solche Abmessungen übertreffen sogar noch die von Riesenkraken, jenen Fabelwesen, die bei Geschichtenerzählern aller Jahrhunderte vorkamen. So erzählt Homers "Odyssee" von der Scylla, einem Untier, dessen zwölf Fangarme nicht weniger als sechs Schlünde bedienten und ihnen Delphine, Haie sowie die Matrosen vorbeiziehender Schiffe darreichten.

Ihre wohl schaurigsten Auftritte hatten Kraken in zwei Romanen des 19. Jahrhunderts: Verzweifelt

wehrt sich der Held von Victor Hugos "Les travailleurs de la mer" gegen eine Bestie, deren krallenbesetzte Saugnäpfe langsam in seinen Körper eindringen und ihn allmählich zersetzen. In Jules Vernes U-Boot-Epos "Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer" verschlingt ein Acht-Meter-Ungetüm die Seeleute des wackeren Kapitäns Nemo.

Vernes Phantasie-Oktopus wird von der Realität, wie sie die moderne Forschung dokumentiert, noch übertroffen: Mindestens zweieinhalbmal so groß wie das Jules-Verne-Geschöpf ist der - real existierende - Riesenkrake Architeuthis. Einem solchen Tier waren 1873 die neufundländischen Heringsfischer begegnet. Der Fangarm, den sie nach Hause brachten, war der erste handgreifliche Beweis, daß es den sagenhaften Meeresbewohner tatsächlich gibt.

Fast 30 Zentimeter Durchmesser hatten die Augen eines toten Exemplars, das 1880 in der neuseeländischen Island Bay strandete. Ein Hauptherz und zwei Nebenherzen pumpten Blut in die zwölf Meter langen Fangarme.

Mit den zahnbewehrten Saugnäpfen seiner Tentakel packt Architeuthis seine Beute und reißt sie mit dem mächtigen Kiefer in Stücke. Werden die Tintenfische selbst angegriffen, wechseln sie innerhalb von tausendstel Sekunden die Hautfarbe. Schrillbunte Streifen sollen den Gegner verwirren - und die Geschlechtspartner faszinieren, bevor bei der Paarung das Männchen dem Weibchen mit den Fangarmen seine Samenpakete reicht.

Noch niemand hat ein lebendes, vollständiges Architeuthis-Exemplar gesehen. Die Biologen sind auf Strandfunde angewiesen: Den Treibnetzen der Forscher entwischt der schnelle Tintenfisch,

eine U-Boot-Expedition vor den Bermuda-Inseln im Sommer 1992 endete ergebnislos. Niemand weiß, in welcher Tiefe Architeuthis lebt und wie groß ausgewachsene Tiere werden.

Neuen Auftrieb erhielt die Vermutung, daß manche Exemplare bis zu 75 Meter messen könnten, im Mai 1988. Damals entdeckte der Fischer Teddy Tucker ein riesiges, tonnenschweres Gewebestück am Strand von Mangrove Bay auf den Bermudas. Die faserige Eiweißmasse, etwa einen Meter dick, ähnelte "einer Gestalt mit fünf Beinen", so Tucker. Meeresbiologen kamen inzwischen zu der Ansicht, es handele sich um einen überdimensionalen Hai.

"In der Tiefsee könnten durchaus einige riesige, bisher unentdeckte Lebensformen existieren", kommentierte der Londoner Zoologe Paul Cornelius. Etliche seiner Kollegen halten die Hypothese für wahrscheinlich, derzufolge in einigen tausend Metern Tiefe ein Schreckensduo sein Unwesen treibt: Fußballfeldgroße Riesenkraken, so die Vermutung, liefern dort Carcharodon megalodon, einer überdimensionalen Haiart, erbitterte Kämpfe.

Unbestritten ist, daß der 20 Meter lange Fisch, ein naher Verwandter des Weißen Hais, noch vor einigen tausend Jahren die Meere bevölkerte: So alt sind riesige Reißzähne dieses Tieres, die auf dem Pazifikgrund gefunden wurden. Sie lassen auf ein Maul schließen, mit dem die Bestie mühelos eine Kuh hätte verschlingen können.

Auch See-Autor Ellis spekuliert über den Großräuber: Möglicherweise habe die gängige Bibelauslegung doch unrecht, es sei nämlich viel wahrscheinlicher, daß Jona sich in den Eingeweiden eines solchen Untiers wiederfand als in denen eines planktonfressenden Wals.

Seit jenen biblischen Zeiten ist nirgendwo mehr von dem weißen Superhai die Rede. Für jene, die trotzdem an seine Existenz glauben und mit seinem allfälligen Auftauchen rechnen, beweist das wenig: Hatte doch erst 1976 ein amerikanisches Schiff zufällig einen bis dahin völlig unbekannten tonnenschweren Hai aus dem Ozean gehievt.

Megachasma pelagios tauften die Forscher damals die neuentdeckte Art, zu deutsch: das Riesenmaul der Tiefsee.
@klarabella
@datrueffel
Ihr seid ja die EXPERTEN...wie seht ihr das, hat doch auch heute nichts von seine geheimnisvollen Anziehungskraft verloren DIE TIEFESEE

ich hoffe wir diskutieren und lernen......wunderbares Thema*
was meint ihr, was könnte möglichsein?
Hoffe bin später nochmal drinnen und kann mit "Schwatzen" LG SAM


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 14:12
Samy,
von einem Experten bin ich weit entfernt. Ich betrachte mich da als interessierter Laie.
Keiner weiss, was noch an Gestalten in den Tiefen der Meere schlummert, aber jetzt ohne Anzeichen den Megalodon oder irgendwelche Saurier wiederzubeleben, davon rate ich ab.
Aus dem Thread würde dann so etwas wie "Die 10 mysteriösesten Tiere der Welt" oder ähnliches. Man sollte die Kirche im Dorf lassen und sich an den immer mal wieder vorkommenden Entdeckungen freuen.
Versuchen wir so unser Wissen zu erweitern und lassen wir Nessie, Megalodon und Co. in anderen Threads zu Wort kommen.


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 16:38
an alle,

hier ist mal ein Bild eines sehr bekanntn tiefseewesens:

/dateien/mt33891,1237304315,smtv2x

Der Anglerfisch lebt bis zu 3k in der tiefe und wwenn er ausgewachsen ist, also mit den scharfen zähnen und der glühbirne auf dem kopf xD ist es immer zu 100% weibchen da sich die männchen immer mit dem weibchen verbinden und zu diesem monstrum werden xDD


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 17:44
@MrGenial
@klarabella
Stimmt alleine die Anglerfisch Gemeinde ist schon ein ziemlich schräges Trüppchen
wenn man da die Zähne mancher Tiefseebewohner sieht, ist man erleichtert, wen sie dann doch relativ klein sind
@Samnang
Finds schon auch interessant, was sich da so alles zeigt. Aber stimmt, könnte wieder in die falsche Sparte abrutschen.
Was ich richtig finde ist diese Störungen die die moderene Welt/Technik in den Meeren anrichtet, seien es Borinseln, oder Krafträder, Echolote und was weiß ich...sie bringen da einiges durcheinander.
Und ich nehme doch an , dass auch deshalb so oft viele Wale stranden, wenn es auch nicht immer die Ursache sein muß.


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Tiefseewesen

17.03.2009 um 18:44
@klarabella
ups...eine Rüge...schnüff, aber es ist halt so interessant. gut, gut ich halte mich zurück.
Klar gibts ganz viel zu schauen, ich hatte die spanische Tänzerin immer rot im Sinn, aber die gibt es ja auch in wundervollem Gelb ?
Sollte mich doch wirklich "MEER" damit beschäftigen.
Doch doch du bist schon Expertenverdächtig :) So hat jeder sein Spezialgebiet

http://bilder.peter-koelbl.de/index.php?option=com_ponygallery&Itemid=88&func=viewcategory&catid=122 (Archiv-Version vom 08.03.2008)

WOW

http://cdn.fotocommunity.com/photos/15766469.jpg

ist das nicht super ^^

also für eine "Nacktschnecke "bildschön
was weiß man denn noch über die ?@datrueffel








@macduff
Ahh, da wir mir regelmäßig übel, weil sie überall ihre Finger drinnen haben und Forschung manchmal einen bitteren Beigeschmack bekommt.


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