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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 08:33
> Genauso wenig wie die Schöpfung bewiesen ist,
> genauso wenig weiß auch die Wissenschaft über das Leben.

Das kann nur jemand behaupten, der zwar fest an die Schöpfung glaubt, aber keine Ahnung von Wissenschaft hat.

Weißt Du, was Falsifizierung bedeutet?
Weißt Du, was eine Theorie wert ist, die nicht falsifizierbar ist?

> Ich habe Angst davor, dass das für was ich Lebe von dem System nicht geduldet wird.

Dann sei froh darüber, daß Du in einer wissenschaftlich aufgeklärten Welt lebst und nicht in einem fanatischen Gottesstaat.

> Also weiterentwickelt haben wir uns die letzten tausend Jahre nicht.

Meinst Du mit "wir" die Schöpfungsanhänger? Die Wissenschaften haben sich nämlich sehr wohl weiterentwickelt.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 10:02
Du deutest aus den Texten auch nur das heraus, was du deuten willst. Ich möchte weder in einem Gottesstaat leben, noch in einer wissenschaftlichen aufgeklärten Welt wie du es so schön formulierst. Ich finde wenn man da mal einen Mittelweg finden würde, wäre das schon ein Anfang. Oder? Ich gehöre weder eine Religion an, noch kann ich von der Wissenschaft behaupten, dass sie mir mein Leben und was es ausmacht erklärt. Es ist genauso wichtig Dinge zu vermittelt, die nicht nur was mit Geld verdienen zu tun haben und es nur für wichtig halten auf der Kariereleiter aufzusteigen. Wie schon gesagt, ich habe mich mit jedem Thema auseinander gesetzt und mir meine eigene Meinung gebildet. Ist ja alles schön und gut „wissenschaftlich aufgeklärt zu sein“, aber das bringt mir in meinem persönlichen Leben gar nichts. Denn viele Gründe dafür, dass es uns nicht gut geht, haben wir der jetzigen Entwicklung des Menschen zu verdanken. Da bringt es uns gar nichts, nur das eine oder das andere für richtig zuhalten. Wenn Menschen die mich umgeben, das Gefühl haben nicht perfekt zu sein und hetzend der Gesellschaft hinterherlaufen um ansatzweise klar zu kommen. Läuft doch da was nicht richtig, oder? Wenn diese Menschen nicht fähig sind zwischenmenschliche Probleme zu lösen, geschweige denn mal freundlich und gut gelaunt durch die Welt zu laufen, sind das für mich genug Gründe um zu sagen, dass diese Welt ein wenig Bewusster sein könnte. Und da kann die Wissenschaft nicht helfen. Was bringt eine kaputte Gesellschaft in einer zerstörten Welt? Wenn ich als kleiner nicht bedeutender Bürger, immer wieder auf das gleiche Problem stoße. Menschen sehnen sich nach Liebe, Freundschaft, Zufriedenheit. Sie sind nicht mal mehr fähig, ihr Problem zu definieren, weil dieses als normal, bzw. unnormal vermittelt wird. Hast du was, bist du was. Hast du nix, bist du nix. Wenn die Wissenschaft so eine Welt darstellen will, okay. Ich für meinen Teil würde mir mehr Menschlichkeit wünschen, aber das ist anscheinend zu viel verlangt. Unfreundlichkeit, Missgunst, Neid und Ungerechtigkeit bestimmen unsere Gesellschaft!
Also was spricht dagegen, sich mit schöpferischen Gedanken auseinander zu setzen, um sich selbst wieder ein wenig näher zu kommen? Ich behaupte auch nicht, dass die Wissenschaft sich nicht weiterentwickelt hat. Ist ja schön, dass sich alles weiterentwickelt, außer dem Menschen an sich. Könnt ihr nicht einmal in betracht ziehen, dass das Innere eines Menschen genauso viel Aufmerksamkeit braucht? Ist das euch egal ob es einem seelisch gut geht? Ich betone noch mal, dass ich keiner Religion angehöre, noch von irgendeiner bestimmten überzeugt bin. Ich habe nach Antworten in meinem Leben gesucht und habe was gefunden, was keine Wissenschaft mir geben konnte. Denn das was diese mir beantwortet, ist nichts das was mich persönlich weiterbringt. Das Feedback, was man erhält, wenn man sich für seine Mitmenschen interessiert und sich mit diesen auseinander setzt ist echt krass. Und es gibt selten jemanden, dem ich begegne der Zufrieden ist und es scheint auch niemanden zu kratzen. Man erwartet das seine Probleme selbst fertig wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 10:27
> Ist ja alles schön und gut „wissenschaftlich aufgeklärt zu sein“, aber das bringt mir
> in meinem persönlichen Leben gar nichts.

Das ist dann aber dein persönliches Problem, was du nicht verallgemeinern solltest.

> Wenn diese Menschen nicht fähig sind zwischenmenschliche Probleme zu lösen,
> geschweige denn mal freundlich und gut gelaunt durch die Welt zu laufen, sind das
> für mich genug Gründe um zu sagen, dass diese Welt ein wenig Bewusster sein
> könnte. Und da kann die Wissenschaft nicht helfen.

Inwiefern soll da die Religion helfen können - oder hat das "mal freundlich und gut gelaunt durch die Welt laufen" weder mit dem einen noch dem anderen zu tun?

> Menschen sehnen sich nach Liebe, Freundschaft, Zufriedenheit. Sie sind nicht mal mehr
> fähig, ihr Problem zu definieren, weil dieses als normal, bzw. unnormal vermittelt wird.

Vermittelt von der Religion oder von der Wissenschaft?

> Hast du was, bist du was. Hast du nix, bist du nix. Wenn die Wissenschaft so eine Welt
> darstellen will, okay.

Und wenn nicht? Dann bricht deine ganze schöne Pseudo-Argumentation in sich zusammen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 11:33
Urknall und Schöpfungsakt stehen sich diametral entgegen; sie sind so gegensätzlich, dass man sich zwischen ihnen entscheiden muss. Entweder man hält sich an die Evolution,oder man glaubt dem Schöpfungsbericht der Bibel. Beides ist aber überhaupt nicht kompatibel miteinander.Nach der Bibel wurden die Erde, das Leben und das gesamte Universum innerhalb von sechs Tagen geschaffen.In den Geboten Gottes, in 2. Mose 20,9-10, wird dieser Tatbestand bei der Einsetzung des Sabbats wiederholt: »SechsTage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken; aber am siebenten Tag ... da sollst du kein Werk tun.« Diese Ordnung, die Gott den Menschen gegeben hat, ist abgeleitet von der Ordnung, die Gott selbst eingehalten hat:»Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage.« Das ist die Offenbarung Gottes. Dem können wir nichts Gewichtigeres entgegenhalten.Dieser Text erlaubt es beim besten Willen nicht, irgendein Urknallsystem einzubauen. Die Verbindung von Gott und Urknall ist also weder wissenschaftlich noch biblisch möglich. Die Harmonisierung zwischen Evolutionslehre und biblischem Bericht führt zu keinem befriedigenden Ergebnis. Es ist ein Irrweg.

Rein astronomisch gesehen gibt es eine lange Liste von Widersprüchen,die nicht zur Urknallidee passen .Hier seien nur einige erwähnt:
- Es gibt Galaxien, die älter sein müssen als das Universum sein kann.
- Es gibt physikalisch zusammengehörige Gebilde, die eine unterschiedliche Rotverschiebung aufweisen.
- Es gibt sehr unterschiedliche großräumige Strukturen, nämlich extrem große Galaxienhaufen (Supercluster) neben riesigen Leerräumen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 12:17
@Jonny_X

Was hat der Urknall mit der Entstehung der Erde zu tun? O.o

Es kann doch den Urknall gegeben haben und danach erst hat Gott die Erde in 6 Tagen geschaffen... also deine Meinung ist ziemlich unüberlegt. Ich hab in der Bibel noch nicht gelesen, dass Gott das ganze Universum geschaffen haben soll.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 12:54
Die ursächliche Frage ist doch die.

...WER SCHÖPFTE DEN SCHÖPFER ? ...

Wenn das plausibel beantwortet wird, glaube ich an den Mann mit langem weißen Bart und seinem Kalfakter Petrus mit dem großen Schlüssel.

Glauben ist gut, wissen ist besser.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 14:39
Ich habe keine persönlichen Probleme und wenn ich welche habe, bin ich fähig das zu lösen. Ich meinte damit, dass wenn es so ist, bestimmt nicht die Wissenschaft etwas daran ändert. Und wenn man der Meinung ist, dass unsere Gesellschaft ein zufriedenes Leben führt, dann entspricht dies nicht den Tatsachen. Mag ja sein, dass du das nicht so empfindet, aber es ist eben so. Um einen gewissen Lebensstandart zu erreichen, musst du dir richtig den Arsch aufreisen. So das keine Zeit mehr für Familie, Beziehungen oder Freundschaft bleibt. Wie mir Religion dabei hilft? Ich habe schon mal gesagt, dass ich keiner Religion angehöre, sondern ich auf der Suche nach Antwortet die mein Herz erfüllen. Ich habe sehr viel Zeit investiert und mich mit allem Möglichen auseinander gesetzt. Astronomie, Astrologie, verschiedene Religionen, Philosophie, Psychologie, Wissenschaft in verschiedenen Bereichen. Ich bin sehr interessiert an allem und möchte so viel wie möglich verstehen. Bin also keineswegs nur an einer Sache hängen geblieben, sondern habe aus allem lernen können. Weil ich meine Meinung äußere und da meine Erfahrungen gemacht habe, darf ich diese nicht äußern? Ich saug mir hier nichts aus den Fingern oder will irgendjemanden von irgendwas überzeugen, oder etwas schlecht reden. Mir sind nur im laufe der Zeit viele Menschen begegnet, die wirklich schlimmes erlebt haben. Und ich finde, dass jedes Thema womit man sich mit der Seele und Psyche des Menschen auseinander setzt, sinnvoll ist und helfen kann. Wenn man innerlich ausgeglichen ist, macht sich das auch in der Laune bemerkbar und auch wie man anderen Menschen gegenüber begegnet. Das kann einen Verändern und weiterbringen. Wenn du meinst, dass das Pseudo-Argumentationen sind, dann bedeutet das für mich nur, dass du nicht mal den Versuch unternimmst zu verstehen was ich meine. Dir scheint es nur darum zu gehen anders denkende als Pseudos darzustellen. Warum sollte denn der Glaube an etwas nicht helfen? Warum ist denn die Vorstellung so abwegig? Bei mir bricht gar nichts zusammen, weil ich mir dessen voll Bewusst bin was ich da sage und tue und sich das in meinem Leben positiv widerspiegelt. Es gibt keinen Grund dafür es in Frage zu stellen, denn wenn du von Menschen die dich umgeben, dafür geliebt und geschätzt wirst, ist das Bestätigung genug.

Menschen sehnen sich nach Liebe, Freundschaft, Zufriedenheit. Sie sind nicht mal mehr fähig, ihr Problem zu definieren, weil dieses als normal, bzw. unnormal vermittelt wird.


Weder noch…vermittelt von der Gesellschaft, in der alles wichtiger ist als der Mensch und seine Gefühle!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 16:31
Kann es sein, daß du der Wissenschaft die Verantwortung für alles Schlechte auf dieser Welt anlastest und den blinden Glauben als Allheilmittel dagegen siehst? Und was hat das alles mit dem Topic zu tun?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 18:56
Hallo more,

schön geoutet, aber meine Frage bleibt im Raum stehen. Dein Gefühle in Ehren, aber die haben nichts mit meiner Frage zu tun, die doch einfach und eindeutig gestellt wurde. Wenn aber verbogene Gehirne eine natürliche und logische Antwort geben sollen, verbiegen sich scheinbar die grauen Zellen der Gestalt, dass wieder alles auf eine unfassbare Ideologie, sprich Glauben, zurückgeführt wird.

Damit ist Dir, aber den anderen wenig geholfen. Mir ist es schon wichtig die Wahrheit zu wissen. Wenn es dir in dieser Sache egal und gleichgültig erscheint, ist es deine Suppe, die du auslöffeln musst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 20:24
@ hamoellibus
Der Beitrag war eigentlich eine Antwort für Johnny_X.

Die Frage die du immer wieder stellst kann ich nicht beantworten, aber ich denke das weißt du. Aber ist das nicht die gleiche Frage wie, wer hat den Urknall ausgelöst? Diese kann auch die Wissenschaft nicht beantworten.
Wieso ist denn nur mir damit geholfen, wenn ich auch anderen Menschen helfe? Und das klappt! Und du sprichst hier von Wahrheit. Du kennst die Wahrheit? Sorry, aber da weißt du wohl mehr wie alle anderen. Es ist auch nur eine Annahme, aber nicht bewiesen. Niemand kennt die Wahrheit. Und mir ist es überhaupt nicht egal oder gleichgültig, ihr seit hier alle ganz schön steif, wenn ich das so sagen darf. Ich habe mich sehr intensiv mit der Astronomie beschäftigt und mich hat es fasziniert, aber außer den wissenschaftlichen Erkenntnissen, findet man da auch nicht mehr. Wenn dir das reicht, ok? Aber du kannst doch nicht sagen, dass mir alles gleichgültig ist. Wenn es das wäre, würde ich nicht meine Gedanken so offen äußern. Was ist denn mit dir? Außer das du der Meinung bist das alles rein rational erklärbar ist. Schon irgendwie langweilig, oder? ;o) Ich meine wenn alles was dich umgibt nur so fassbar ist, geht doch was verloren was dich innerlich begleitet. Was hat dich dazu bewegt, nur dieses in Betracht zu ziehen?


@ Jalla
Ich bin nicht der Meinung, dass die Wissenschaft an allem schlechten Schuld ist, auch die Wissenschaft lässt sich mit meinen Weltbild integrieren und ich brauch diese auch um mir eine bildliche Darstellung zu machen. Ich danke für dieses Wissen…Wie kommst du auf die Idee das mein glaube Blind ist. Ihr habt echt voll die Vorurteile. Ich bin keine Esoterik-Tante mit Klangschalen und Räucherstäbchen und lege mir auch nicht täglich Tarot Karten. Bisschen Respekt wenn ich bitte darf. Wie könnt ihr behaupten, dass was ich empfinde nicht echt ist? ICH WIEDERHOLE NOCHMAL: Ich finde, dass man die Seele, das Innere was einen ausmacht, genauso pflegen muss wie das Äußere. Was ist daran schlimm, wenn man das was man als Glauben empfindet, nach außen trägt und man sich damit gut fühlt? Das müsst ihr mir mal bitte erklären. Warum habt ihr so eine Abneigung dagegen, dass ihr es so negativ betitelt. Ich kann mir vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die hier von Gott reden und nicht wirklich wissen was sie da sagen und das sich auch oft unglaubwürdig anhört…aber ihr dürft mich nicht als gleichgültig betiteln…denn ihr habt dann was dieses Thema angeht, keine Ahnung und keine Erfahrungen gemacht!


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.04.2008 um 21:12
> ICH WIEDERHOLE NOCHMAL: Ich finde, dass man die Seele, das Innere was einen
> ausmacht, genauso pflegen muss wie das Äußere.

Schön daß du das nochmal betonst, aber es ist hier immernoch offtopic.

> ihr seit hier alle ganz schön steif, wenn ich das so sagen darf.

Wir sind es nur leid, wenn um den heißen Brei herumgeredet wird. Seit über 10k Beiträgen geht es hier im Endeffekt immer um die eine Frage, die dir auch von hamoellibus gestellt wurde: ...WER SCHÖPFTE DEN SCHÖPFER ? ...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.04.2008 um 10:25
Wenn dich das so stört, dass man um den heißen Brei rumredet, dann lese es am besten nicht....aber so ist das in einem Forum

Das All ist ALLES...da kann man nichts dazu tun, oder wegnehmen....Gott ist ALLES- ALLES ist Gott...aber man kann das nicht in so einfachen Worten erklären damit du das nachvollziehen kannst. Tut mir Leid, aber eine für dich nachvollziebare Antwort gibt es nicht! Aber ich weiß was ich weiß...

lg


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.04.2008 um 10:34
Aber ich weiß was ich weiß

Schutzbehauptung ;) Wenn du es wirklich verstanden hättest, könntest du es auch erklären.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.04.2008 um 15:45
@more

Ich verstehe voll und ganz was Dir so am Herzen liegt! Ich sehe das genauso! Ich habe auch schon öfter geschrieben das z.B. Wissenschaft und Religion unzertrennbar zusammen gehören! Nur in Anwendung beider Institutionen wird der Mensch das Weiterkommen realisieren können!

Und mit Religion meine ich keine der großen Kirchen!!!!


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28.04.2008 um 15:48
Dann erkläre doch mal logisch nachvollziehbar, wofür man Religion braucht. Wo ist deiner Meinung nach die Schnittmenge zwischen Religion und Wissenschaft, wo kommt das eine nicht ohne das Andere aus.


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28.04.2008 um 17:24
In der Harmonie der Gesamtheit kommt das eine wenig ohne das andere aus!

Da gibt es wenig was logisch nachvollziehbares! Das ist die Harmonie des Herzens! Etwas was nur die wenigsten tief in ihrem innersten spüren!


1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.04.2008 um 18:08
"Wer schöpfte den Schöpfer"

das ist fast so wie wenn man fragen würde...wer erfand die Wissenschaft??

Also was will man mit dieser Frage den erreichen??
Was bringt den das für einen Selbst??
Zufriedenheit??Vollkommenheit??Erleuchtung??

Also ich denke man muss sich Gedanken machen wie man den ganzen auf den Grund geht,anders als das Aussen das sieht mit den Augen,Dinge greift,berührt,man macht und man tut dieses und jenes,aber das was im Inneren passiert können wir weder sehen noch greifen und sehr selten begreifen!Was sind den die Dinge die wir nicht verstehen?Was sind den die Dinge die wir nicht sehen??Sind sie nicht alle da,auch wenn wir sie nicht sehen??Sind sie nicht alle existent??
Dinge wie Luft und das sich alles dreht und windet und aussieht wie feinster Sand um uns herum und in uns,überall?!

Ja die Wissenschaft hat schon vieles erkannt,ob gut oder schlecht oder und wie sie dazu kam,alles aber ist Nichts im Vergleich zu dem was Ist und nicht verstanden wird,denn das was ist kann man wohl kaum allein anhand von der Wissenschaft abhängig machen.Ganz zu schweigen von dem das nirgends ein Absolutheitsanspruch herrscht noch eine Einigkeit.Denn dann sind hier noch wir.Zwar gibt es viele Wesen auf dieser Welt,doch der Mensch sollte bevor er fragt Wissenschaft von dem er ausgeht,oder Schöpfer an dem er "glaubt" ..in sich gehen und selbst den Wissenschaftler representieren um das erfasste zu deuten,dann kann er sehen was er glaubt.Der Mensch dieser noch zu unergründete Mensch hat soviel zu bieten und gibt stets soviel.Ist er es nicht wert in zu ergründen??Was weis man denn??Nichts weis man!Man glaubt!; ohne zu wissen.Niemand weis,du nicht,er nicht,sie nicht,ich nicht!Man glaubt,doch ohne einmal die Wahrheit im Inneren gesucht zu haben,glaubt man,egal an was,und nur weil man es sich einfach machen will,denkt man sich.Doch macht man sich das Leben doch nur umso schwerer.

Ist den diese Frage ohne Antwort wirklich soo wichtig??Anscheinénd schon.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.04.2008 um 18:29
@blutengel
Zitat von blutengel666blutengel666 schrieb:In der Harmonie der Gesamtheit kommt das eine wenig ohne das andere aus!
also, um es kurz zu sagen. Für inhaltsloses Geblubber ist es unabdingbar.


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28.04.2008 um 18:34
Ach Ufftata! Du hast mir schon oftr bewiesen das Du das net raffst!


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28.04.2008 um 18:35
na da bin ich aber froh drum


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