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Die Erde ohne Bienen

44 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Bienen, Einstein Albert ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Erde ohne Bienen

24.06.2008 um 23:01
Mh Kay hab mich nie damit beschäftigt. Aer mal von den "Mystischen" Bienen runter zukommen, warum dann 4 Jahre? ich bin in naturwissenschaft miserabel, wenn ich noch in der schule wäre XD haben pflanzen so schnell den sauerstoff abgebaut? X_X oder bzw sterben so schnell ab? ich hätte gedacht das zieht sich auch über paar jahrzehnte.

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Die Erde ohne Bienen

24.06.2008 um 23:10
Aso noch ne Frage: wenn ihr Bilder sehen wollt, steht da bei euch auch error? X_X


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Die Erde ohne Bienen

22.08.2008 um 03:04
Zwei Dinge sind unendlichn, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum ist man sich noch nicht ganz sicher. :D Mehr sag ich nicht :)


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Die Erde ohne Bienen

22.08.2008 um 10:16
Macht Euch doch keine Sorgen, denn wenn die Biene von der Erde tatsächlich verschwinden sollte, heißt das lange nicht das der mensch dann auch verschwindet.
Erstens muß nicht zwangsläufig die Biene vor dem Menschen existiert haben, zweitens gibt es Pflanzen die sich selbst bestäuben und somit schon ihre Fortpflanzung sicherstellen und zum dritten gibt es ja Monsanto, die schon dafür sorgen werden, das Pflanzen das machen, was Sie wollen.

Letzteres ist bitte nicht ernst zu nehmen sondern ist leider bitterböser Ernst, was mir persönlich schon ein wenig Angst macht.

Gruß


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Die Erde ohne Bienen

22.08.2008 um 11:15
find zwar nicht das dies hier her gehört aber gut.
nein binen würde es auch geben ohne das menschen ihnen einen "bienenstock" zur verfügung stellen, das können die auch ganz gut allein.
aber recht hätte er schon wenn bienen und hummeln und so tiere verschwänden dann hätten wir ein ganz grosses problem, obwohl soviel abeitslose wie wir haben ^^ drückt jeden einen pinsel in die hand und los *g
pro tag wäre ein baum doch zu schafen oder *g*
nein scherz bei seite wäre wohl wirklich nicht so gesund wenn das passieren würde.


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Die Erde ohne Bienen

22.08.2008 um 11:27
es ist im Prinzip wurscht, ob Einstein das mal irgendwo entrutscht ist oder nicht

es bleibt trotzdem eine erschreckende Tatsache ....
Viele Pflanzen werden aber auch durch andere Insekten und sogar nur durch den Wind bestäubt .. auch Ameisen fungieren als Bestäuber..

Wenn das mit den Bienen aber wirklich schiefgehen sollte.. was zur Zeit aber noch leicht aufzuhalten ist.. dann braucht es tatsächlich kein biblisches Harmageddon

von wegen wir können ohne Probleme 11 Milliarden Menschen ernähren..
Hab gestern gerade gehört und gelesen, dass wir mehr Reis verputzen als angebaut wird..na dann...es geht auch ohne Bienensterben


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Die Erde ohne Bienen

11.03.2012 um 07:48
schwachsinn

absoluter schwachsinn

schwachsinn, noch schwachsinniger, am schwachsinnigsten.


danke auf wiederlesen.


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Dobri ehemaliges Mitglied

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Die Erde ohne Bienen

20.03.2019 um 13:29
@schnitzel

t32237b85a66f t241fbac834d5 23154856gIKO


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Die Erde ohne Bienen

20.03.2019 um 18:04
Hier noch was Interessates zu unseren Bienen:

Früher gab es für die Honigtaugewinnung der Bienen in den Imkerzeitungen Zeitpunktangaben, wann die Läuse ihren klebrigen Regen im Wald abregneten.
Wer dies schon mal erlebt hat, es ist tatsächlich wie ein Regen.
Niemand hat bisher versucht zu analysieren, was dieser klebrige Regen für den Waldboden bedeutet oder deren chemische Analyse ? Da die Bienen diesen Waldtau als Nahrung nutzen,
kann man sich ja denken, daß der Honigtau wie Honig klebrig und nahrhaft ist ?

https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/lebensmittel/lebensmittelgruppen/honig/honigtauhonig--der-etwas-andere-sor...
Honigtauproduzenten

"Die Honigtauproduzenten gehören zur Insektengruppe Hemiptera. Für die Honigproduktion bedeutsame Honigtauerzeuger sind z.B. die Ordnung der Coccina (Schildläuse, insbesondere Lecanien), Aphidina (Blattläuse, insbesondere Rindenläuse = Lachniden und Zierläuse) sowie Auchenorrhyncha (Zikaden), da diese unter gegebenen Umständen ausreichend Honigtau erzeugen. Viele Pflanzenläuse bleiben auf einer Wirtspflanzenart und sind hier auch an bestimmten Stellen zu finden. Im Jahreszyklus entwickelt sich nach dem Winter aus den Überwinterungsformen (je nach Art Eier oder Larven) die nächste Generation. Es folgen mehrere Generationen vom Frühjahr bis zum Herbst, die zu einem dramatischen Anstieg der Gesamtpopulation führen können (sexuelle und vor allem parthenogenetische Vermehrung um das Millionenfache in einem Jahr). Physiologie von Läusen und Wirtspflanzen (Nahrungsangebot), Feinde (z.B. Marienkäferlarven, Wespen) und Witterungsverlauf (insbesondere Temperaturverlauf, starke Regenfälle) beeinflussen die Populationsentwicklung der Läuse. Die Honigtauproduktion eines Areals ist sehr stark von der Populationsentwicklung abhängig. Je nach Pflanzenlaus findet die maximale Honigtauproduktion zu einer bestimmten Zeit im Jahr statt."
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb am 12.03.2019:Hier ist noch ein sehr aufschlußreicher Artikel zum Honigtau der Waldtracht

https://www.die-honigmacher.de/kurs3/seite_22106.html

Waldhonig - Honigtauhonig

Waldhonig ist ein Honigtauhonig. Die Bienen sammeln dazu die stark zuckerhaltigen Ausscheidungen von Pflanzenläusen, den Honigtau. Die Läuse können dabei sowohl auf Nadelbäumen als auch auf Laubbäumen leben. Typische Wirtsbäume sind Kiefer, Fichte und Tanne sowie Eichen, Ahorn und Linde. Nadelbäume überwiegen meist als Trachtpflanze für den Waldhonig.

Ein Waldhonig hat einen kräftigen Geschmack. Die Süße wird dabei teilweise von der Säure des Honigs überdeckt: Trotz eines hohen Zuckergehaltes und der damit verbundenen Süße trägt er eine herbe Geschmacksnote. Waldhonig ist meist flüssig und zeigt eine tief goldgelbe bis dunkelbraune Farbe. Er ist besonders reich an Mineralstoffen.

Obwohl er flüssig bleibt, können sich einzelne Kristalle von Traubenzucker (Glukose) und Melezitose bilden. Manchmal sind die Kristalle so klein, dass wir sie nur mit der Zunge spüren können. Enthält ein Waldhonig viel vom Dreifachzucker Melezitose, so kann er kristallisieren. Er wird dabei mitunter so fest, dass er nicht aus den Waben geschleudert werden kann („Zementhonig“).

Im deutschen Sprachraum wird Honigtauhonig als Waldhonig bezeichnet. Auch die EU-Kommission hat sich für die Bezeichnung Waldhonig anstelle von Honigtauhonig ausgesprochen. Voraussetzung ist, dass der Honigtau aus einem Waldbestand stammt.



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Dobri ehemaliges Mitglied

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Die Erde ohne Bienen

20.03.2019 um 18:53
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Feinde (z.B. Marienkäferlarven, Wespen)
Dann hatten diese Läuse bei uns im Bodenseeraum aber letztes Jahr nichts zu Lachen. Wir hatten sehr viele, völkerungsreiche Wespennester.... auch bei mir am Haus. Ich hab sie leben lassen, weil sie die Buchsbaumzünslerraupen fressen :)


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Die Erde ohne Bienen

20.03.2019 um 22:14
Dieses schöne Bienenhaus kann unseren Bienen helfen:

Dateianhang: mail.google.com.pdf (287 KB)


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Die Erde ohne Bienen

21.03.2019 um 21:17
@Zeitmaschine78
Letztes Jahr hatte ich den Sommer über nur zwei Bienen im Garten. ZWEI. Ich habe bei der NABU-Zählung mitgemacht und konnte stolz zwei Bienen anklicken. Wie traurig ist das denn....


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Die Erde ohne Bienen

28.03.2019 um 18:20
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Die Erde ohne Bienen

28.03.2019 um 18:37
Dieser Thread landet bald in der Unterhaltung :D Seit er wieder aus der Versenkung geholt wurde, kommt nur Mist,aber vor 10 Jahren war es allerdings auch nicht viel besser ^^


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Die Erde ohne Bienen

28.03.2019 um 18:44
Mal zum Thema zu kommen: In China werden heute schon zum Teil Pflanzen von Menschen bestäubt,weil es zu wenig Bienen gibt. Das ist sehr erschreckend. Ohne Bienen geht nichts. Es wurde bewiesen,dass Blütenpflanzen mehr Nektar erzeugen,wenn sie die Vibrationen der Flügelschläge von nektarsuchende Insekten spüren. Das kam erst letztens in der Quizsendung "Wer weiss denn sowas"...


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Die Erde ohne Bienen

29.03.2019 um 22:47
Wenn Bienen schreiben könnten..... :(


FB IMG 1553665443449


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Die Erde ohne Bienen

11.04.2019 um 17:27
Ich bin ganz stolz, zwar keine Biene, aber eine Hummel gerettet 🥰

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Die Erde ohne Bienen

11.04.2019 um 17:47
Zitat von ProjectSerpoProjectSerpo schrieb am 28.03.2019:Es wurde bewiesen,dass Blütenpflanzen mehr Nektar erzeugen,wenn sie die Vibrationen der Flügelschläge von nektarsuchende Insekten spüren. Das kam erst letztens in der Quizsendung "Wer weiss denn sowas"...
Hab ich auch gesehen und auf diese Antwort getippt.
Eigentlich kaum zu glauben, was die Natur so alles hervorbringt.


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Die Erde ohne Bienen

11.04.2019 um 18:22
@NONsmoker
Schaust du die Quizshow auch gerne an? :)


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Die Erde ohne Bienen

11.04.2019 um 19:08
Zitat von ProjectSerpoProjectSerpo schrieb:Schaust du die Quizshow auch gerne an? :)
Fast jeden Tag. Hebt sich von den anderen Quizshows ab und man kann noch etliches lernen.


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