Katzenfutter-Thread

@Kylmää
Danke für deine Antwort ;)
Ja ich war quasi Stammgast beim TA.
Anfang Oktober hatte sie endlich (!) Giardien nachgewiesen. (Zuvor hatte er aber auch eine Darmentzündung)
Ich verweile dann erst mal bei RC Sensitivity, weil ich bis jetzt gut damit gefahren bin.
Und frage dann (sobald sie nach einer Pause wieder da ist) nach "Pet Balance Medica" ;)

Nur ist auch das Problem dass er auf der einen Seite nicht alles verträgt und auf der anderen Seite auch nicht alles mag.
Also sehr sensibel UND mäkelig was die Sache erschwert, wenn man schon mal gutes Futter gefunden hat... -.-

Ropocat sensitive gold soll ganz gut sein, hört man zumindest überall, gut verträglich und ich glaube billiger als das, was Du fütterst, bin aber nicht sicher.......musst Dir eben immer durchlesen, was wirklich drin ist, Getreide sollte auf keinen Fall drin sein, wenn er es mit Magen-Darm hat.......
mit der sensitiven Ernährung kenne ich mich leider nicht so gut aus
@Jingle

@Jingle
gegartes hühnchen, reis und hüttenkäse ....... oder babynahrung mit fleisch und karotten/kartoffeln ... tee ist auch super...... das kannste sozusagen immer mal zwischendurch geben ...... schont den magen-darm-trakt und verringert die menge an benötigtem spezialfutter .....

Für die z.Zt. bei uns auf der Gästeliste stehenden zwei Dutzend Katzen gilt:

Hauptsache viel und schnell. Alles andere ist egal.

Ich habe bei meinen beiden das Problem, das ich ständig das Nassfutter wechseln muss. Wenn sie eine Sorte gerne mögen, kann ich höchstens dieses Futter zwei mal geben und muss dann wieder auf einen anderen Hersteller wechseln. Obwohl ich von dem jeweiligen Hersteller immer verschiedene Sorten verwende.
Die beiden werden sowas von penetrant, wenn sie ein Futter nicht wollen. Selbst wenn ich es im Napf lasse, rühren sie es nicht an.
Ich habe mittlerweile die leise Vorahnung, das ich sie zu sehr verwöhnt habe und sich da eine Gewohnheit eingeschlichen hat. Das aber wieder aus den Katzen raus zu bekommen ist echt schwer.
Ich habe zum Teil auch schon überlegt, ob sie sich draussen viel jagen und es verwerten und das Futter, was ich ihnen hier anbiete, nur noch eine zusätzliche Futterquelle ist, die sie nur noch am Rande nutzen.
Zur Zeit habe ich hier bis zu vierzig Beutel und Dosen an Futter stehen um nach Möglichkeit immer eine Alternative zu haben. Oft fahre ich auch zum Futternapf, um ganz neue Futtermittel zu kaufen, die ich bisher noch nie verwendet habe. Dabei habe ich vor einer Woche festgestellt, das mein einer Kater, eine Futtersorte (Draft) sehr gerne mag. Damit konnte ich allerdings auch nur zweimal kommen, dann hatte er es über. Mein zweiter Kater hat es aber mit dem Arsch nicht angeschaut.
Aber wer versteht schon eine Katze?

@Doors

Besser schnell und viel, als schnell und hart.
Dann hättest du Sex-Maniacs-Cats:)

Ich habe bei meinen beiden das Problem, das ich ständig das Nassfutter wechseln muss. Wenn sie eine Sorte gerne mögen, kann ich höchstens dieses Futter zwei mal geben und muss dann wieder auf einen anderen Hersteller wechseln. Obwohl ich von dem jeweiligen Hersteller immer verschiedene Sorten verwende.
Die beiden werden sowas von penetrant, wenn sie ein Futter nicht wollen. Selbst wenn ich es im Napf lasse, rühren sie es nicht an.
Ich habe mittlerweile die leise Vorahnung, das ich sie zu sehr verwöhnt habe und sich da eine Gewohnheit eingeschlichen hat.
Zur Zeit habe ich hier bis zu vierzig Beutel und Dosen an Futter stehen um nach Möglichkeit immer eine Alternative zu haben.

@Klavier
genauso gehts mir auch. mein kater hat einfach zu oft zuviel verschiedenes bekommen (habe mal bei fressnapf gearbeitet und so ein mitarbeiter rabatt macht sich gut um richtig viel einzukaufen). und das bekomm ich aus dem auch nicht raus. beim hund genauso. total verwöhnt. aber der kater ist die absolute härte. so was schnöseliges. aber selbst schuld.
dennoch gilt: katzen sollten vorrangig NASSFUTTER bekommen! die trinken nicht viel und nehmen über die nahrung ein extra an flüssigkeit auf. das fehlt beim trockenfutter und es kann bei katzen leicht passieren, dass sie eine niereninsuffizienz bekommen. sehr schmerzhaft und am ende beim spezialfutter sehr teuer..

@Niiniel
Mein Titus hatte von dem scheiß Trockenfutter sogar Strovit Kristalle in der Blase. Zum Glück habe ich das sehr früh gemerkt, so das der Tierarzt noch viel retten konnte. Dabei habe ich dann auch gemerkt, das die Tiere lieber etwas abgestandenes Wasser wollen. Jetzt habe ich seit ein paar Jahren sechs Näpfe mit Wasser in der Wohnung verteilt. Seit dem trinken sie sogar sehr viel.
Mit dem Futter ist echt blöd. Ich muss dadurch immer einen großen Vorrat haben und ständig wechseln. Zum Glück laufen meine frei und jagen auch. So bekommen sie ihren zusätzlichen bedarf an Mäusen, Ratten und Vögel.

Meine Philosophie:
Möglichst hochwertiges Nassfutter. Fleischanteil mindestens 70%, Rohrotein (tierisches Protein) mindestens 20%
Taurinzusatz immer beachten

1-2mal wöchentlich rohes Fleisch. Putenbrust, Rindersuppenfleisch, Hühnerherzen, Eintagsküken.

Trockenfutter nur getreidefrei und mit hohem Fleischanteil. Mein Favorit: ORIJEN
Aber nur als Leckerchen zwischendurch.

Wer sich hochwertiges Futter garnicht leisten kann, dem empfehle ich das Cachet (AldiSüd) oder das Lux(AldiNord) Besser als jedes andere Supermarktfutter! Beim Cchet aber nur die 200g-Dosen ;-)

Warum Trockenfutter garnicht geht, weiß man eigentlich inzwischen.
Die Physiologie ist nicht auf eine solche flüssigkeitsarme Ernährung ausgerichtet.
Zudem sind Katzen, anders als Hunde, REINE Fleischfresser.

Wenn man sich einfach auf die Natur und nicht auf die Futtermittelindustrie oder den Tierarzt verlässt, dann ist richtige, gesunde Ernährung garnicht schwer und garnicht teuer. Und der einzige Weg, Krankheiten wir Struvitkristallen, Oxalatsteinen oder Niereninsuffizienz vorzubeugen (die häufigsten Krankheiten bei Katzen ab 7 Jahren)

Für Katzen die trotz allem Trockenfutter bekommen empfehle ich ihnen immer ausreichend verschiedene Wasserquellen zur Verfügung zu stellen.
Viele katzen mögen am Liebsten bewegtes Wasser. Trinkbrunnen wie die von www.keramik-im-hof.de sind super ;-)

Meine beiden katzen bekommen auch größtenteils nur Trockenfutter. Ab und an bekommen sie dann mal Nassfutter. Das sind meißtens die kleinen gourmet Dosen.
Jeden Tag frisches Wasser ist ja eigentlich auch klar.
Abends wenn wir dann zu Abend essen "fällt dann auch meißtens etwas runter"
für die Kleinen. Allerdings isst nur die eine Katze von unserem Essen. Die andere lehnt es komplett ab. Egal womit wir sie verwöhnen wollen. Schinken, Käse... Nix will sie.
Dafür meine andere umso mehr! :D

SchnubsTaps schrieb:Meine beiden katzen bekommen auch größtenteils nur Trockenfutter

Problem mit dem Trockenfutter:

Als ursprüngliche Wüstentiere besitzen katzen so genannte "Rückspeichernieren". Da das Wasserangebot in der Wüste erfahrungsgemäß eher gering ist, hat die Natur sich etwas geniales einfallen lassen.
Katzen decken ihren Tagesbedarf an Flüssigkeit zu 90% über die aufgenommene Nahrung. Das funktioniert indem der Nahrung so viel wie möglich Flüssigkeit entzogen wird und über die Nieren wieder an den Körper zurück gegeben wird. Dadurch ist der Harn der Tiere natürlich deutlich konzentrierter als bei uns oder anderen Tieren.
(Je konzentrierter der Harn desto eher kommt es zu Harnstein. )
Trockenfutter enthält nur 5% Feuchtigkeit. Um diesen Flüssigkeitsmangel auszugleichen, muss die Katze mindestens das 5fache der aufgenommenen Futtermenge an Flüssigkeit zu sich nehmen. Da Katzen aber erst sehr spät ein Durstgefühl bekommen und auch dann nicht ausreichend trinken kann das Flüssigkeitsdefizit bei reiner Trockenernährung eigentlich gar nicht ausgeglichen werden.

Wer täglich zwei Schälchen Trockenfutter füttert, stelle bitte einmal 10 Schälchen der selben Menge Wasser bereit und beobachte, wie viel dieser Flüssigkeit die Katze zu sich nimmt ;-)
Der Harn dieser mit Trockennahrung ernährten Tiere ist deutlich konzentrierter. (Ein sehr konzentrierter Harn stimuliert auch die Schmerzrezeptoren in der Blase, was dann zu häufigem Harnlassen und auch Unsauberkeit führen kann.)

Die Nieren eines immer am Flüssigkeitslimit arbeitenden Tieres laufes auf Hochtouren. Insbesondere diese Organe (auf grund ihrer physiologischen Funktion) sind bei der Katze sehr sensibel und nehmen schnell Schaden. eine Niereninsuffizienz ist NICHT heilbar und nur durch artgerechter Ernährung kann dieser vorgebeugt werden.
In meinem Beruf habe ich viel auch mit ältern Katzen zu tun. Nieren und Harnwegserkrankungen sind leider fast die Regel :-(

Tierärzte streieten diese Fakten noch immer ab, da sie ihre "High-Tec-Premiumtrockennnahrung", deren Zusammensetzung eher einem Pferdefutter gleicht und vermutlich noch mit Medikamenten oder anderen chmeischen Substanzen angereichert sind, teuer an den Mann und in diesem fall leider die Katze bringen möchten.
Wenn man allerdings einmal die Natur und die Physiologie der Katze verstanden hat, dann braucht es kein Vetrinärmedizinstudium um zu erkennen, dass wir mit der herkömmlichen, industriellen Ernährung auf dem Holzweg sind und unseren Tieren schaden. Nur dem Mensch nützt Trockenfutter, weil es so praktisch ist und weniger riecht.
Der Tierarzt übrigens lernt im Studium nix spezielles über Tierernährung, maximal über den Nährstoffbedarf der einzelnen Tierarten. Sein Wissen diesbezüglich erhält er von den Futtermittelherstellern mit denen er Verträge abschließt ;-) Leider ist das so.

Ebenso verhält es sich mit den meißten Nassfuttersorten die sich dann so edel "Gourmet-Gold" oder ähnlich nennen. Dieses "Gourmetfutter" enthält meist viel Getreide, pflanzliches Eiweis, Bäckereinebenerzeugnisse und sogar Zucker als billige Füllstoffe und Geschmacksverstärker. All das hat im Napf eines FLEISCHfresser absolut NIX verloren!

Artgerechtes Futter gibts zum Beispiel bei http://www.floydspfotenshop.de/ (Archiv-Version vom 09.12.2012)

Sehr gute allgemeine Infos unter : http://www.hauspuma.de/Gesundheit/Ernaehrung/start.htm

Sorry, wenn das hier schon alles steht, habe mir das jetzt nicht alles durchgelesen.

Und noch etwas: Der Grundsatz: "Ist mir zu teuer" gilt nicht. Von gutem Futter braucht eine normale Katze deutlich weniger, als von "Billigfutter", um satt zu werden.

Wichtig ist, dass das Futter das Enzym Taurin enthält, da die Katze deses Enzym nicht selbst produzieren kann. Ansonsten sollte man nur auf einen möglichst hohen Fleischanteil auf der Dose achten. Also: Genau lesen, was drauf steht. Vor allem die Prozentangabe beim Fleisch ist wichtig. Und sich anschauen, wie das Futter aussieht, bzw. wie es riecht. Auch sollte man auf Zusatzstoffe (wie Zucker), zugeführte Vitamine und Geschmacksverstärker achten, da diese Allergien, Karies, Übergewicht (und Schlimmeres) beim Tier auslösen.

Zum Thema Flüssigkeitsaufnahme habe ich die Erfahrung gemacht, dass meine Katze mit einem Trinkbrunnen ungefähr viermal soviel trinkt, wie ohne. Vermutlich, weil das Wasser sich bewegt.
Wenn ihr sehr kalkhaltiges Wasser habt, filtert es lieber vorher, so bleibt euch die tägliche Grundsanierung eures Trinkbrunnens erspart ;)

Zusätzlich gebe ich ihr Malz, sie mag das nur in Form von "Maltkisses". Andere Katzen mögen auch Maltpaste. Auch kann ich Katzengras oder Grasbits wärmstens empfehlen. Meine Katze liebt es.

Die Maltkisses und die Grasbits tu ich auf ein Aktivbrett. Dadurch hat sie etwas Bewegung (Wohnungskatze)und ein Erfolgserlebnis, wenn sie es geangelt hat. Manchmal richte ich dort auch etwas Trockenfutter an. Als Leckerlis habe ich zusätzlich noch Fisch-bits. Man bekommt sie im Internet für den Bruchteil vom Preis, den man im Laden zahlt. Auch Das Katzenfutter bestelle ich nur noch übers Internet. Ist billiger :D

Meine Katze kriegt Almo Nature nass und Trockenfutter, weil sie es mag und weil es viel Fleisch enthält. Von Pangasiusfilet würde ich allerdings abraten, da stinkt nacher die ganze Wohnung. :D

ich hoffe, ich konnte Leuten, die sich überlegen, eine Katze anzuschaffen, ein paar nützliche Tipps geben.

Alles Liebe und viel Spass mit eurem(n) Liebling(en)

Eure Dark

Dark_Spirit schrieb:Meine Katze kriegt Almo Nature nass und Trockenfutter,

Die meißten Sorten von ALMO sind KEIN Alleinfuttermittel, sondern dienen als Ergänzungsfutter/Leckerei nebenbei.
Zum Trockenfutter siehe oben.

Bekommt deine Katze das Almo-Trockenfutter?
Der Fleischanteil hier ist viel zu niederig und es enthält Getreide und pflanzliche Nebenerzeugnisse, also eher für die Tonne...

@Dark_Spirit

Dark_Spirit schrieb:Und sich anschauen, wie das Futter aussieht, bzw. wie es riecht.

wie sollte es denn aussehen bzw. riechen?
überspitzt formuliert: also ich find halbdurchgekaute maus weder optisch noch olfaktorisch irgendwie ansprechend - katz aber anscheinend schon. und da es ihre natürliche ernährung ist kann's eigentlich nicht ganz falsch sein. oder doch?
wieso sollte etwas das mir optisch oder geruchsmässig genehm ist besser für die katze sein als anderes? ich hab da so meine zweifel...

@Dark_Spirit

Dark_Spirit schrieb:Von Pangasiusfilet würde ich allerdings abraten, ...

von pangasius kann man so oder so nur abraten, ebenso wie von viktoriabarsch - und zwar auch für menschen!

wobel schrieb:wieso sollte etwas das mir optisch oder geruchsmässig genehm ist besser für die katze sein als anderes? ich hab da so meine zweifel...

Leider ist das häufig ein Problem, da gebe ich dir Recht.
Das Tierfutter wird so hergestellt, dass es dem Menschen in Farbe, Konsitenz und Geruch angenehm erscheint.
Hochwertiges Katzenfutter riecht im Vergleich zu den Industrieabfällen auch direkt ganz anders. Und kleine Stückchen in Rosmarinsoße oder son Quatsch gibts da garnicht.

So kamen wir übrigens auch zum Trockenfutter, leider. Weils für Mensch so angenehm ist...

@chima
ja wie sollte gutes katzenfutter denn riechen? wie muss ich mir das vorstellen?
und wie sollte es aussehen?
wenn ich den katzen rohe leber gebe oder herz oder (gekochtes) hühnerfleisch etc. - da weiss ich wie das auszusehen hat, das ess ich ja selbst auch (wenn auch nicht roh).
was aus der katzenfutterdose kommt sieht normalerweise aus wie rinderfirkassee oder ein ziemlich fein geschnittenes gulasch, ob das gut oder schlecht für die katz ist kann ich doch anhand des aussehens nicht beurteilen - oder doch?

nicht böse sein, aber wenn du schon empfiehlst man sollte es genau angucken und dran riechen, dann würd ich schon gerne auch wissen warum und worauf man da dann achten sollte...

Also hochwertiges Katzenfutter ist weder in Gelee noch in Soße. Die Konsistenz ist immer ein festes Patee, durchzogen von vielen einzelnen, faserigen "Muskelfleischstücken".
Es ist nicht dunkelbraun, wie handelsübliches Dosenfutter, dies wird meist eingefärbt. Es ist tatsächlich eher gräulich bis hellbraun. So sieht Fleisch eben aus, wenn man es in Dosen abkocht und haltbar macht.
Natürlich findet man darin auch keine "Segemehlstücke" wie es bei Supermarktfutter häufig vorkommt.
Es riecht sehr, sehr stark, kann den Geruch schlecht beschreiben. Sehr intensiv. Vielleicht einfach mal direkt vergleichen.
Wenn man viel mit Futter zu tun hat, sieht man die Unterschiede irgendwann, glaube ich jedenfalls. Würde mich aber auch nicht allein darauf verlassen.

Rein optisch ist es schwierig zu erkennen, das stimmt. Daher vor der "Sichtungskontrolle" immer auf folgendes achten:

-Inhaltsstoffe des Futters sollten immer voll deklariert sein
-der reine Fleischanteil beträgt mind. 70 % (Achtung: es muss heißen "Sorte" Fleisch % und nicht Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse)
-unverständliche Inhaltsstoffe sollten nicht enthalten sein
-max. 5 - 10 % pflanzliche Bestandteile (Reis, Nudeln, Gemüse)
-wertvolle Innereien mit Mengenangabe sind in Ordnung (z.B. Leber), 150 g Leber pro Woche sollten nicht überschritten werden
-tierische Nebenerzeugnisse nur in kleinen Mengen und näher bezeichnet
-je höher der Proteingehalt, desto besser, mind. aber 12 %
-ob das Protein auch hochwertig ist, erkennt Ihr an der Fütterungsempfehlung (sie sollte -nicht mehr als 200g am Tag für eine 4 kg schwere Katze sein)
-kein Zusatz von synthetischen Vitaminen
-Keine EG Zusatzstoffe und keine anderen Konservierungsmittel
-kein Schweinefleisch (stark hormonbelastet), besser Huhn, Rind, Wild, Pute, Lamm, Kalb, Fisch
kein Zucker, Karamell, Melasse, Salz
keine Farb- und Lockstoffe
kein Soja und keine Sojanebenerzeugnisse
für jedes Alter geeignet

http://www.hauspuma.de/Gesundheit/Ernaehrung/nassfutter.htm

ich habe 2 BKH damen . die große habe ich schon als fast erwachsen bekommen und sie war bereits mit katzenfutter aus dem supermarkt versaut . man muss sich das vorstellen - die meisten "führenden" marken haben gerade mal 4% fleischanteil !

es hat ewig gedauert , bis sie von den ganzen suchtmitteln loskam .die kleine bekam von anfang an was gescheites . nun bekommt sie als nassfutter cosma, coma thai , almo nature , animonda , bozita und als trockenfutter bozita, smilla, royal canin und almo nature . von jeder marke zig verschiedene sorten natürlich :)



ab und an testen wir auch was neues , aber kommt meistens nicht so gut an .
meine beiden sind ziemlich wählerisch - das selbe futter fressen die nicht 2 x hintereinander . wenn es heute fisch gegeben hat , dann muss es morgen hänchen sein und am besten auch noch von dem anderem hersteller .

cosma ist das einzige nassfutter, wo die selbe marke länger gefressen wird . bozita kann ich höchstens 1 x die woche anbieten . mit dem trockenfutter klappt es deutlich besser , da würden sie wohl alles fressen , haben noch nie was stehen gelassen .

ausserdem bekommen sie auch noch pute und rind gegart . mal mögen sie es mehr, mal weniger .
ich denke, denen wird nicht wirklich übel gehen bei uns :)

Mein Teddy mag oft richtiges echtes Fleisch. Vor allem wenn es Geflügel ist. Der Bursche ist dann ausser sich.