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Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

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gestern um 18:52
Weltweit erste wiederherstellende Operation am zentralen Lymphsystem mit einem Mikrochirurgie-Roboter
Weil eine schwer erreichbare Aussackung am zentralen Lymphsystem nicht entfernt werden konnte, legte ein Ärzteteam der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich einen neuen Abfluss, um den quälenden Lymphstau der Patientin zu beheben. Zum ersten Mal kam bei einem solchen Eingriff ein mikrochirurgisches Operationssystem zum Einsatz.
Stattdessen schlug das Behandlungsteam um Nicole Lindenblatt der Patientin einen rekonstruktiven mikrochirurgischen Eingriff vor, bei dem eine neue Verbindung zwischen der Erweiterung und der linken Ovarialvene gelegt wird, worüber die Lymphflüssigkeit wieder in das zentrale Venensystem abfliessen kann. Die Patientin entschied sich für die Operation. Die Planung des Eingriffs erfolgte zusammen mit einem etablierten Behandlungsteam aus Fachspezialistinnen und -spezialisten der Viszeralchirurgie und der Interventionellen Radiologie am USZ.

Kurz nach der Operation verschwanden die quälenden Schmerzen
Die Operation wurde mittels des robotischen Operationssystems Symani durchgeführt. Das mikrochirurgische System kann dabei zum ersten Mal weltweit bei einem Eingriff am zentralen Lymphsystem eines Menschen zum Einsatz. Und der mikrochirurgische Eingriff gelang. Fast unmittelbar nach der Operation verschwanden die Schmerzen der Patientin.
Quelle:
https://www.healthcare-innovation.ch/medtech/weltweit-erste-wiederherstellende-operation-am-zentralen-lymphsystem-mit-einem-mikrochirurgie-roboter


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gestern um 21:01
o.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Trotzdem war dieser Umzug sehr anstrengend, weil es mir gesundheitlich miserabel ging. Deshalb möchte ich nicht nur einen Großteil, sondern ALLES eingelagert lassen und meine Wohnform nur noch als Übernachtungsform und Anmeldeadresse sehen.




was heisst das praktisch?
ich kann mir nichts darunter vorstellen.....


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gestern um 21:05
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:was heisst das praktisch?
ich kann mir nichts darunter vorstellen.....
Wenn ich eine eigene Wohnung erhalte, dann nehme ich nur so viel dorthin, was für die Übernachtung notwendig ist; außer in den Spitex-betreuten Zeiten, dann brauch ich etwas mehr.

Aber es soll alles von mir allein wieder ins Lager zurückgebracht werden können mit dem Rollkoffer und Rucksack. Dies in wenigen Tagen.


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gestern um 21:07
verstehe, danke


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gestern um 21:18
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:An der Wand in unmittelbarer Nähe zum Büro meines Belästigers im Spital steht:
Beim Eingang fand ich den zitierten Text später auch in Deutsch:

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gestern um 21:22
Ich fand die Abschlussrede von Kamala Harris sehr berührend und unvergesslich, vor allem ihr Gleichnis von den (demokratischen) Sternen inmitten der Dunkelheit (Trumps). Der Kampf für die demokratischen Werte geht weiter.

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gestern um 21:26
Die US-Demokraten arbeiten auch heute fleißig auf ihre nächsten Gouverneurswahlen hin, wie ich an Einträgen in meinen regional gelegten Netzwerken bemerke. Sie bleiben unbeirrt dran und schauen nach vorne. Gerade in den demokratisch dominierten Bundesstaaten wurde viel Vorsorge betrieben.

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gestern um 22:14
Rückblick 4

Ja, Perspektiven wechseln. Das versuche ich auch in der Beobachtung, spielerisch. In meiner stoizistisch-meditativen Haltung lasse ich Stimmungen an mir vorüberziehen wie Wolken, die für einen Moment die Sonne verdecken. Trotzdem ist sie da.

Ich schickte meiner Schwester einmal ein Bild von zwei Menschen an der Bergwand. Die obere Person hält die andere fest, ist aber selbst eingeklemmt unter Geröll. Es muss also auf achtsame Weise ein Weg der gegenseitigen Hilfe gefunden werden. Aber die untere Person, welche gehalten wird (meine Schwester), zappelt voller Panik und bringt die Rettungsaktion in Gefahr. Meine Schwester verstand nicht, dass sie sich ruhig und besonnen verhalten muss, damit es gelingt.

Als wir Kinder waren und wir gemeinsam im tiefen Wasser schwammen, geriet sie auch in Panik und hielt sich derart krampfhaft an mir fest, dass ich fast ertrunken wäre. Ich musste mich mit allen Kräften aus ihrem eisernen Griff freikämpfen, um zu überleben. Sie war jedoch gar nie wirklich im Risiko, denn der Beckenrand lag für sie in Griffweite. So ist es auch jetzt. Sie umschlingt mich in ihrer Panik und drückt mich unter Wasser, wenn ich sie nicht mit etwas zur Lockerung ihres Griffs bringen kann.

Da wird noch einiges auf mich zukommen, trotz langen klärenden Gesprächen. Meine Schwester sieht alles tiefschwarz, für jeden in der Familie. Trotz all den durchaus geglückten Erfahrungen in ihrem/unserem Leben. Das ist zum Davonlaufen und für mich einer der Gründe, beweglich und mobil zu bleiben, um mich aus diesem toxischen, krankmachenden Einflussbereich zu entfernen.

Zum Thema "negatives Denken" fällt mir vieles ein. Mir fiel auf, dass manche negative Gedanken aus meiner Kindheit herrühren und nicht wirklich aus meiner optimistischen Persönlichkeit kommen. Es sind Introjekte, negative Denkmuster aus meiner Familie. Der Pessimismus meiner Mutter und vor allem meiner Schwester. Das bin nicht ich. Aus Erfahrung weiß ich, dass diese negativen Gedankenkarusselle zwanghaft werden können, vor allem bei meiner Schwester. Man kann sie ablegen und sich davon befreien. Der Stoizismus hilft mir dabei. Aber es gibt auch Therapieformen, die das behandeln. Man kann diesen zwanghaften Negativismus gut erkennen, eine Art selbsterfüllende Prophezeiung. Sobald ein Pessimist mal richtig liegt, fühlt er sich durchgängig bestätigt. Dabei findet doch auch ein blindes Huhn mal ein Korn! :D

Ich träumte die stoizistische Antwort auf meine Bitte um einen Hinweis vor dem Einschlafen, sich nicht vom schwankenden Glauben einer verzweifelten Witwe (meine Schwester und ihre Krisen) beeinflussen zu lassen, denn Gottes Führung ist ein verlässlicher Fels in der Brandung der unsteten Gefühle.

Zürcher Bibel - aus Richter 5, 7-11 + 31:
"Lobt den HERRN. Die ihr auf glänzenden Eselinnen reitet; die ihr auf edlen Stoffen sitzt und die ihr auf dem Weg geht, besingt es lauter als die Wasserträger singen zwischen den Tränken. Die IHN aber lieben, sind wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Kraft."

Genau so was braucht mein geschlagener "innerer Esel"! Einen gottgegebenen Schatz, eine Ermutigung! Es gibt ja den Goldesel in den Volksmärchen als Metapher des spirituellen Reichtums.

Das erinnert mich wiederum an das Märchen "Sternentaler", wovon ich vor kurzem las, dieses gäbe es auch als Volksmärchen im Judentum. Als ich davon erfuhr, spürte ich ein Evidenzempfinden der Synchronizität.

Das lässt mich an ein Märchen denken,
wo ein Mann Arbeit, Haus, Hof und Garten verlor,
aber seine Frau immer das Gute sah.

Nachdem sie auch das Gartenhäuschen verloren,
entwarf sie ein Papierhaus,
das sie in den Schlossgarten wehte,
wo der König sie aufnahm
und sie mit ihrem Papierhaus berühmt wurden.

Dieses Märchen erinnert mich wiederum an Jesu Worte, sich wie die Vögel unter Gottes Himmel nicht zu sorgen, denn für sie ist gesorgt.

"Die Eidechse kannst du mit den Händen fangen,
und sie findet sich doch in den Palästen der Könige." (Bibel: Sprüche 30,28)

Der Gedanke an meinen Kirchensaal-Wahrtraum richtet mich immer wieder auf.

In diesem Traum kommt meine Kraft erst zurück, als ich ausgiebig und gründlich gegen das negativistische Stänkern eines Klatschreporters rede und mich souverän gegen ihn durchsetze, mich abgrenze und negative Introjekte, Schemata und Suggestionen nicht mehr in mir wirken lasse.

Das ist genau meine jetzige Lebenssituation mit ausgesprochen demotivierenden, toxischen Pessimisten in meinem Umfeld, gegen deren negativistischen Weltbilder ich mich in letzter Zeit durchgesetzt habe und es teilweise erneut tun muss, dies nicht nur durch Selbstabgrenzung, sondern ebenso durch eigene Einflussnahme, gerade bei meiner Schwester, damit sie aus ihrem Tief rausfindet. Ich muss gegen ihren inneren Feind kämpfen, für sie und für die Familie. Das passt zu meinen Wahrträumen von ihr, die nämlich auch eine positive Entwicklung aufzeigen. Das muss ich mit Gottes Hilfe anstoßen, denn mein Geschwächtsein stärkt den inneren Feind meiner Schwester.

Ich schrieb meiner Schwester zum biblischen Buch Ruth, was sie daraus lernen könne. Ruth war ja auch Witwe. Und Gott hat Ruth geführt. So wird Gott auch meine Schwester führen. Das Besondere: der zweite Vorname unserer Mutter war Ruth. Ich bete, meine Schwester möge sich darauf einlassen. Ihr innerer Feind nährt sich aus Zweifel und fehlendem Vertrauen. Meine Schwester hat sich dadurch psychisch eingekerkert und ist kaum noch kontaktfähig. Ich bin die einzige Person, die sie da überhaupt erreichen kann mit Gottes Hilfe. Das war bisher immer so, schon seit unserer Kindheit.

Die Bewegung tut mir gut. Deshalb ist das schon das Richtige für mich. Der Ärzte bestärken mich darin, denn so bin ich automatisch gezwungen, mich mehr zu bewegen, und verfalle nicht in eine Schonhaltung. Sie sind ganz genau im Bilde über meine Lebenssituation.


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gestern um 22:45
Es geht mir jeden Tag besser und besser. Es geht mir jeden Tag in jeder Hinsicht besser und besser!
(Émile Coué)


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um 00:04
23.03.25 Das Treffen mit meiner lieben Freundin war wie erwartet sehr schön und spirituell bereichernd. Wir vergaßen wieder einmal die Zeit und saßen 4 Std. zusammen. Wir sprachen auch über unsere Wahrträume und deren Erfüllungen.

Das nächste Mal wollen wir uns wieder einmal über unsere telepathischen Erfahrungen austauschen. Mit diesem Plan verabschiedeten wir uns als seelenverwandte Freundinnen. Unsere Gespräche haben immer etwas Detektivisches. :)
Wir sprachen bei diesem Mittagstreff auch über die Unterschiede des schauspielerischen Stils von früher & heutzutage, wie das Schauspiel in früheren Zeiten wie im Theater bewusst symbolhaft überzeichnet wurde und heutzutage eher ein bewusst zurückgenommenes, sparsames Schauspiel der geglaubten Realistik & Authentizität bevorzugt wird, sodass die Symbolik versteckter zum Tragen kommt. In der Literatur ist diese Tendenz auch spürbar.
Das könnte ich beim nächsten Treffen nochmal aufgreifen. Sie kann auch sehr gut Puppentheater spielen wie ich, hab ich gemerkt.


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um 00:23
Das erinnert mich gerade an den Pater, mit dem ich Kontakt hielt bis zu seinem Tod. Ich versprach ihm, weiterhin auf sein wertvolles Grundlagenwerk hinzuweisen. Das tue ich hiermit:
https://tilbert.ch/de/mein-angebot

Noch sind seine Bücher kostenlos als PDFs erhältlich. Da sein Gesamtwerk aber bereits verlegt wird, könnte dieses kostenlose Portal bald nicht mehr zugänglich sein. Jetzt ist also vielleicht die letzte kostenlose Gelegenheit für Interessierte. :)


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