AllmysteryNavigation
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

163 Beiträge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 18:11
“Wenn Du ein Schiff bauen willst,
dann trommle nicht Männer zusammen,
um Holz zu beschaffen,
Aufgaben zu vergeben
und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht
nach dem weiten, endlosen Meer."

(Antoine de Saint-Exupery)

Dieses Zitat von Antoine de Saint-Exupery ist sehr bekannt, also setzte ich es kurzerhand in die Suchmaschine ein, um zu sehen, welche Gedanken sich andere über dieses Zitat gemacht haben. Das war eine interessante Recherche!

Manche erinnern sich an ihre Kindheit, ihre sprühende Freude und Neugier auf das Leben. Das Leben mit Kinderaugen entdecken und schätzen. Die durch Vorbilder geweckte Sehnsucht, Lebensziele zu entwickeln und zu erreichen. Die Sehnsucht nach Wissen und Antworten. Auch die Sehnsucht nach Gott und Lebenssinn. Die Sehnsucht nach Gottes Wegweiser im Leben.

IMG 5956


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 18:15
Jemand, vor dem ich mal über das Verpasste in meinem Leben sprach, sagte einen Satz, der mir weiterhalf. Er meinte: Wenn einer das Ziel hat, wie ein Millionär am Strand zu liegen, dann könnte er auch Surflehrer werden und hätte dann praktisch dasselbe chillige Leben. Man muss nicht unbedingt den klassischen Weg gehen, es gibt verschiedene Möglichkeiten. Trotzdem kann das Endergebnis sehr ähnlich sein. Viele Wege führen nach Rom!

IMG 1338Original anzeigen (1,1 MB)


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 18:21
Der selbstbestimmte Patient
Wer mag es schon, dass über seinen Kopf hinweg wichtige Entscheidungen getroffen werden? Allerdings: Nicht alle Menschen haben dasselbe Bedürfnis nach Mitsprache – auch wenn es um die eigene Gesundheit geht. Das zeigt eine kürzlich erschienene Studie des Universitätsspitals Basel (USB). Hauptautoren sind Professorin Sabina Hunziker und Oberarzt Christoph Becker von der Medizinischen Kommunikation, einer Spezialabteilung der Inneren Medizin und Psychosomatik am USB. Für die Studie werteten sie Daten von rund 800 Patientinnen und Patienten aus, die zwischen 2017 und 2019 stationär am USB, Kantonsspital Aarau oder Kantonsspital Baselland behandelt wurden.

Im Zentrum stand die Frage, wie stark Patientinnen und Patienten an medizinischen Entscheidungen beteiligt sein wollen – die sogenannte Partizipationspräferenz oder Entscheidungskontrollpräferenz (decisional control preference/DCP). Das Resultat: Mehr als zwei Drittel wollten gemeinsam mit dem medizinischen Team über die nächsten Schritte der Behandlung entscheiden («kollaborativ»). Rund 15 Prozent der Befragten wollten ihre Entscheidungen vorwiegend alleine treffen («aktiv»). Und rund 20 Prozent zeigten Zurückhaltung, sich an medizinischen Entscheidungen zu beteiligen und zogen es vor, dass ihre Ärztinnen und Ärzte über die medizinische Behandlung entscheiden («passiv»).

Eine Herausforderung können neben «passiven» Patientinnen und Patienten auch die rund 15 Prozent sein, die alles selber entscheiden wollen. Gemäss der Basler Studie sind dies tendenziell jüngere Personen mit hoher Bildung. Sie sind gleichzeitig skeptischer und unzufriedener mit dem medizinischen Team und der Behandlung. Auch hier gilt für Hunziker: «Patientenzentriert auf die Unzufriedenheit eingehen. Denn wenn fehlendes Vertrauen angesprochen wird, kann dies viel verändern.»
Quelle:

https://saez.swisshealthweb.ch/de/article/doi/saez.2023.21418

IMG 1682Original anzeigen (0,3 MB)


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 18:45
Walenstadt! (14.05.25 um 14:15 Uhr)

IMG 1850Original anzeigen (2,0 MB)


melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 18:48
Ein interessantes Interview:

Der Psychiater Dr. Raphael Bonelli spricht in diesem Interview Klartext über die fundamentalen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Er erklärt, warum moderne Ideologien an der Realität scheitern und wie biologische Unterschiede die Anziehung zwischen den Geschlechtern bestimmen.

Ich kann Dr. Raphael Bonelli da wirklich beipflichten. Ich wuchs mit einem sehr männlichen Vater und 5 Brüdern auf und zog meinen Neffen in einem reinen Frauenhaushalt groß, wie übrigens auch mein Vater in einem Frauenhaushalt behütet aufwuchs. Beide, mein Vater und mein Neffe, haben sich vaterlos sehr männlich entwickelt. Beide keine Softies, jedoch ritterlich und fürsorglich. Auch meine Brüder wurden keine Weicheier. Da ist schon einiges biologisch angelegt.

Youtube: Was Frauen wirklich von Männern wollen (Raphael Bonelli)
Was Frauen wirklich von Männern wollen (Raphael Bonelli)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



melden

Kommentarbereich zu meinem Stoizismus-Blog

gestern um 19:43
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.07.2025:Der Stoizismus soll mich diesbezüglich noch besser ausrichten und stärken. Deshalb schreibe ich jetzt vorwiegend hier.
Den Digitale-Nomaden-Blog habe ich nach Perlen ausgesiebt und dann den Strang gelöscht.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.07.2025:Ich habe nun einiges geändert oder verschoben am Behandlungsplan, um etwas weniger eingespannt zu sein. Das entlastet mich ein bisschen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.07.2025:Ich werde von einem Mitarbeiter des Spitals belästigt, jemand aus dem Logistik-Büro-Bereich. Gestern ging ich ihn scharf an. Das wird wohl bald die Runde machen. Der macht das schon seit längerem, jetzt hat er es zu weit getrieben. Ich werde wohl rechtlich gegen ihn vorgehen müssen. Derzeit werde ich mein Bewegungsmuster im Spital so ändern, dass immer genug Ärzte in der Nähe sind als Zeugen. Ich muss schauen, dass ich nicht allein bin, wenn er mir nachstellt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.07.2025:Der Mann hat eine höhere Position. Ich muss zuerst meinen Datenschutz im Spital eingrenzen, bevor er Zugriff auf meine Patientenakte nimmt. Erst danach werde ich gegen ihn vorgehen über seine Vorgesetzten. Ich werd nächsten Dienstag schauen. Dann muss ich eine neue Physiotherapie-Verordnung beim Chirurgen holen. So werde ich auch gleich merken, ob er Wind davon gekriegt hat. Allerdings möchte ich meine Ärzte da nicht direkt reinziehen. Aber ich will zuerst schauen, wie sich die Ärzte verhalten, die es mitbekommen haben.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.07.2025:Er überschreitet seinen Kompetenzbereich. Ich werd das hier aber nicht näher beschreiben. Da ich nicht weiß, warum er sich ungesetzlich verhält, ob es da eventuell eine interne Weisung dafür gibt, bin ich ziemlich ratlos. Es wäre skandalös. Das lasse ich mir jedenfalls nicht gefallen. Ich habe aber kein Vertrauen in die Administration der Klinik. Vielleicht sollte ich gleich massiv Druck machen, sonst wird mir nur Sand in die Augen gestreut.

Ich weiß auch nicht, ob das überhaupt geht mit der Einschränkung des Zugriffs auf meine Patientenakte. Ich muss das zuerst mit den zuständigen Leuten besprechen, wie weit das möglich wäre und wer überhaupt jetzt Zugriff hat. Oder ich schreibe einen Brief mit den von mir gesetzten Zugriffsberechtigten. Alle weiteren müssten bei mir zuerst die Zugriffsberechtigung einholen. Das wäre wohl am besten, sonst wird mir nur Sand in die Augen gestreut.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.07.2025:Warum sollte er nicht? Es gibt genug Medienberichte des Missbrauchs in der Schweiz.

Ich habe nun meine drei Hauptärzte per Mail angefragt wegen der Datenschutz-Angelegenheit, ohne etwas vom Belästiger zu erwähnen, um sie dafür zu sensibilisieren. Ich werde sie bei Gelegenheit noch genauer fragen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.07.2025:Der Chirurg hat mir eine Lesebestätigung gesendet dazu. Also frage ich ihn bei Gelegenheit. Ihn sehe ich eher als die zwei anderen, welche dafür von der Position her wichtiger sind bei diesem Thema. Vor allem der Stoffwechselexperte, der Chefarzt ist. Der Angiologe ist bereits 10 Jahre im Spital tätig.

Ich vermute, sie haben irgendetwas gehört. Der Stoffwechselexperte weiß sehr wahrscheinlich Bescheid. Er war in der Nähe. Er hat mich gesehen. Er hat auch gerade bestätigt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.07.2025:Ich vertraue dem Chirurgen am meisten, aber er ist zu feinfühlig. Ich möchte ihn raushalten. Er war an dem Tag gar nicht dort.

Der Stoffwechselexperte wäre der geeigneste Ansprechpartner. Er ist Chefarzt und verträgt auch mal härtere Worte. Und er war dort und reagierte sehr aufgeregt, als hätte er etwas unternommen. Denn es kam danach gleich eine sehr freundliche ältere Ärztin zu mir. Mit ihr sprach ich teilweise darüber. Also irgendetwas läuft da im Hintergrund
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 25.07.2025:Am Dienstag werde ich am Verhalten des Chirurgen merken, ob und was er erfahren hat von meinem Konflikt mit dem Logistik-Büroleiter. Da bin ich jetzt schon gespannt. Da er nicht so oft dort ist, könnte er die Gerüchteküche auch verpassen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 25.07.2025:Der Logistik-Büroleiter überschreitet seinen Kompetenzbereich.
Er ist zwar Leiter seines Logistik-Bereichs, aber trotzdem beruflich ein kleines Licht. Also habe ich eine Chance. Ich muss etwas tun, hab gar keine Wahl. Allerdings nicht unbedingt im Schnellgang. Die Situation bedroht nicht meine Existenz. Ich vermute, dass die Direktorin ihn maßregeln wird, denn sie ist medizinisch ausgebildet. Er überhaupt nicht. Ich warte mal bis Dienstag. Seine geringe Bildung gibt mir Hoffnung, dass er einen Rüffel bekommen wird.
Ich habe keinen meiner Ärzte angetroffen. Ich blieb allerdings heute im äußeren Areal, wo sie jedoch für gewöhnlich vorbeigehen. Es nickten mir allerdings andere vorbeigehende Ärzte wohlwollend zu. Da läuft was! Ich habe auf jeden Fall auch Sympathisanten gewonnen, was mich jetzt spürbar tröstet.

Es hat sich also doch gelohnt hinzugehen, wobei ich noch den Physiotherapie-Raum des Spitals von außen einsehen wollte, wie mir die Physiotherapeutin vorschlug, für den Fall, dass ich dort weitermache bzw. parallel fahre mit unterschiedlichen Physiotherapieformen an unterschiedlichen Tagen.

Doch so wirklich geheuer ist mir das Spital nicht mehr. Ich muss mich jetzt richtig zusammenreißen und abwarten, bis sich der Datenschutzbeauftragte meldet, dem ich eine Sprachnachricht hinterließ.


melden