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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

24.12.2024 um 16:45
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Bei uns liegt Schnee, da muss ich morgen gut aufpassen! Bin schon aufgeregt wegen morgen, obwohl ich weiß, wie mein Neffe sein wird. Ich kenne ihn, wie niemand ihn sonst kennt. Wenn er nicht friert und hungert, sondern gut essen und es sich bequem machen kann, dann ist er zufrieden. :D
So war es denn auch: Mein Neffe war die ganze Zeit über zufrieden und gut gelaunt. Er freute sich über die Geschenke und kann alles sehr gut gebrauchen. Sein alter Koffer ist nämlich an manchen Stellen kaputt, wie ich jetzt weiß. Auch sonst sprachen wir uns über alles Wichtige ausgiebig aus. Es war eine wahre Freude, wie wir innerlich zusammenfanden in aller Präsenz, Einigkeit & Offenheit unserer Herzen. Unvergesslich!

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24.12.2024 um 18:45
An der Wand steht Folgendes:

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24.12.2024 um 19:17
Übersetzung (mit Hilfe von DeepL):
Am Brunnen, vor dem Tor, steht eine Linde, in deren Schatten man sich ausruhen kann.

Graviere auf ihre Rinde
viele Worte der Liebe;
in Freude und in Trauer.
Ich war immer nah an ihrer Seite.

Auch heute musste ich
vor sie hin mitten in der Nacht;
dort sogar im Dunkeln,
Ich schloss meine Augen.

Und ihre Zweige flüsterten,
als ob sie mich rufen würden:
Komm zu mir, mein Gefährte,
hier wirst du deine Ruhe finden.
Quelle: DeepL


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24.12.2024 um 19:30
Die ursprüngliche Fassung stammt von Wilhelm Müller aus dem Jahr 1906:
Der Lindenbaum

Am Brunnen vor dem Thore
Da steht ein Lindenbaum:
Ich träumt' in seinem Schatten
So manchen süßen Traum.

Ich schnitt in seine Rinde
So manches liebe Wort;
Es zog in Freud' und Leide
Zu ihm mich immer fort.

Ich mußt' auch heute wandern
Vorbei in tiefer Nacht,
Da hab' ich noch im Dunkel
Die Augen zugemacht.

Und seine Zweige rauschten,
Als riefen sie mir zu:
Komm her zu mir, Geselle,
Hier findst du deine Ruh'!

Die kalten Winde bliesen
Mir grad' in's Angesicht,
Der Hut flog mir vom Kopfe,
Ich wendete mich nicht.

Nun bin ich manche Stunde
Entfernt von jenem Ort,
Und immer hör' ich's rauschen:
Du fändest Ruhe dort!
Quelle:
http://www.zeno.org/nid/20005417570

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24.12.2024 um 22:29
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Di 24.12.2024 (K-Strümpfe durchtragen, klinisch)
- 9 Uhr Apotheke bei Spital (klinisch, K-Strümpfe)
Die Apotheke wird nun das zweite Paar Kompressionsstrümpfe bestellen, noch im Dezember, notfalls rückdatiert, wenn erst im Januar geliefert wird, denn es geht um den Anspruch für das Jahr 2024.


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25.12.2024 um 13:45
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):So 29.12.2024
- evtl. weiteres kurzes Treffen mit meinem Neffen
Mein Neffe will mich am Sonntag vor seiner Abreise nochmal kurz treffen. Mal sehen, ob ihm das zeitlich wirklich reicht. Aber es freut mich natürlich, dass er mich nochmal kurz sehen möchte. Das zeigt, wie sehr er mich vermisst hat, so wie ich ihn.

Trotzdem ist für ihn das schwäbische Süddeutschland in vielerlei Hinsicht attraktiver als die beengende Schweiz. Wir haben lange darüber gesprochen und ich verstehe ihn. Meine Mutter war ja eine Schweizerin mit deutsch-schwäbischem Migrationshintergrund. Ihr Vater war ein eingebürgerter Deutscher und ihre Mutter hatte auch einen deutschen Vater. Alle aus dem schwäbischen Süddeutschland. Ihre deutschen Großeltern lebten ebenfalls in der Schweiz. Meine Mutter bekam also viel Schwäbisches mit in die Wiege gelegt, auch von der Erziehung und Kultur her. Wie groß dieser Anteil ist, merke ich immer wieder im Kontakt mit Schwaben.

Ich dachte früher immer, dieser Unterschied zu meinen väterlichen Schweizer Verwandten beruhe auf dem Standesunterschied, da mein deutscher Großvater ein Selfmade-Millionär war, der durch Krieg und Krankheit (seiner Frau) verarmte. Es gibt zudem große kantonale Unterschiede in der Schweiz, vor allem Basel ist schon ganz anders als der Rest der Schweiz. Sogar der Dialekt hat andere Wurzeln.

Mein Neffe will also langfristig im schwäbischen Süddeutschland bleiben. Falls er mal Kinder hat, werden diese wohl kein Schweizerdeutsch lernen. So schließt sich der Kreis. Ich besuchte den schwäbischen Heimatort meines Großvaters und mein Neffe kehrt dorthin zurück. Wie ich liebt er die deutsche Sprache. Ich kann seine Beweggründe gut verstehen. Er wollte das schon sehr früh, seit seiner Jugend. Und jetzt hat er es umgesetzt. Sehr weit von der Schweizer Grenze ist es ja nicht, wir bleiben in Kontakt.

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