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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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13.01.2024 um 22:18
Mein Neffe fuhr am Mittwoch zurück nach Deutschland. Er war seit der Beerdigung seines Stiefvaters am 20. Dezember bis diesen Mittwoch am 10. Januar bei uns in der Schweiz. Er konnte so lange bleiben, weil dann Betriebsferien sind bei seinem Arbeitgeber. Im Winter ist die Auftragslage schlechter, also arbeiten alle Mitarbeiter in den wärmeren Monaten Überzeit, damit diese längeren Betriebsferien über Weihnachten und Silvester gedeckt sind. Insgesamt hat er deshalb mehr Urlaubszeit, aber das braucht er auch bei dem Knochenjob im Gerüstebau!

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13.01.2024 um 23:26
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Durch die teilweise Entsorgung des Papierkrams habe ich nun drei 60-Liter-Müllsäcke voll und beginne mit dem vierten Müllsack.
Der vierte 60-Liter-Müllsack ist auch bereits zur Hälfte voller Papiermüll und ich sehe nun wirklich einen deutlich kleineren Papierberg auf meiner Ablage! Vorher bestand immer die Gefahr, der wachsende Papierturm könnte umfallen, wenn ich im Stress zu knapp an ihm vorbeigehe, aber jetzt besteht dieses drohende Umfallen zu meiner Freude nicht mehr. Ich kann sogar wieder etwas neu ablegen! :)

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14.01.2024 um 02:43
Untenstehend ein interessanter Rückblick einer jungen Frau, die nicht nur die Highlights des vergangenen Jahres erwähnt, sondern auch die schwierigen Momente der Anpassung an die wechselnden Herausforderungen. Ihre Bilanz: Sie blieb ständig dran in vielen kleinen Etappen, was sie jeweils zum Ziel brachte.

Youtube: ROSA GOLD - Von Tiny House zu Vanlife
Youtube: Von Tiny House zu Vanlife: Wie sich mein Leben in einem Jahr verändert hat
Von Tiny House zu Vanlife: Wie sich mein Leben in einem Jahr verändert hat
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14.01.2024 um 10:14
Laura_Maelle 02.09.2023, Digitale-Nomaden-Thread Seite 13 schrieb:Ich werde zu etwas Vertrautem zurückkehren, wenn ich mein mobiles Leben aufnehme, denn nach dem Tod meiner Mutter und dem Verkauf des Elternhauses lebte ich zwei Jahre mobil. Ich weiß, was mich erwartet und worauf ich mich einstellen muss und habe vorgesorgt. Deshalb denke ich jetzt nicht groß darüber nach, sondern wende mich dem JETZT zu, nämlich meinen Umzugsvorbereitungen und den schriftlichen Aufgaben, die ich zu erledigen habe.

Es ist ein bisschen vergleichbar mit VanLife-Reisenden, die zuerst ihren Van wohntauglich ausbauen, bevor sie damit losfahren können. Auf Youtube gibt es eine Menge Videos dazu. Ich habe einige davon gesehen und fühle mich gerade, als wäre ich im Ausbau, auch wenn mein Vehikel die in der Schweiz gut vernetzte Bahn sein wird. Da ich aber einen Großteil meiner Sachen eingelagert habe, ist sozusagen meine Selfstorage-Box mein Van. Eigentlich ist es mehr als eine, da ich wegen meiner Schmerzkrankheit meine Zwischenstationen brauche beim Reisen.
Quelle:
Digitale Nomaden (Seite 13) (Beitrag von Laura_Maelle)

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14.01.2024 um 11:08
Laura_Maelle 05.09.2023, Digitale-Nomaden-Thread Seite 13 schrieb:Ich werde viel zu tun haben in meinem mobilen Leben, worin ich mein Privatleben mit dem Beruflichen verbinde. Deshalb werde ich nur bestimmte Routen fahren, die ich gut kenne und die mit meinen Zwischenstationen verknüpft sind. Dort habe ich vor Ort die geeignete Infrastruktur und medizinische Komfortzone, um dort arbeiten zu können. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich meine passenden Routen nicht so ohne Weiteres verlassen.

In den zwei Jahren, wo ich mobil lebte, fand ich unterwegs die geeigneten Infrastrukturen, die ich brauchte aus gesundheitlichen und arbeitstechnischen Gründen. Aber das lernte ich bereits in der Zeit davor, wenn ich zur Schmerztherapie ging. Das war nicht gerade um die Ecke. Mein Schmerztherapeut wechselte dann zwar in eine näher gelegene Psychosomatik-Klinik, aber für mich war das trotzdem ein langer Weg. Deshalb musste ich mir schon da Zwischenstationen auf dem Weg dorthin suchen. Als meine Mutter dort dann im Sterben lag, legte ich diesen Weg bereits so routiniert hin, dass ich sie fast täglich besuchen konnte. Andere ehemalige Patienten machten das ähnlich. Sie fühlten sich medizinisch sicherer auf den früher eintrainierten Routen und blieben dabei. Darunter sogar eine geistig fitte 98-Jährige, die früher dort arbeitete. Mit der Zeit übertrug ich dieses Prinzip allgemein auf örtliche Infrastrukturen.
Quelle:
Digitale Nomaden (Seite 13) (Beitrag von Laura_Maelle)

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14.01.2024 um 20:34
Ich friere gerade extrem, obwohl gut geheizt ist. Nachts wird die Heizung allerdings die Leistung automatisch drosseln. Also nutze ich nun zusätzlich mein Wärmekissen. Notfalls hätte ich noch eine Heizdecke.

Da draussen immer noch Schnee liegt und für mich Unfallgefahr besteht, wenn ich die schweren Müllsäcke raustrüge, hat meine Schwester diese heute vor die Haustür transportiert und wird sie morgen spät für mich zum Straßenrand bringen.

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14.01.2024 um 21:31
In der Schweiz wird gerade die Gesetzgebung zur Witwenrente geändert, zu Lasten der Witwen. Bis das in Kraft tritt, hat meine Schwester knapp das Alter erreicht, wo sie noch unter die bisherige Gesetzgebung fällt. Gott sei Dank! Dieser Kelch geht an ihr vorüber. Das entschädigt für vieles. Meine Schwester hat genug gelitten. Ihre Depressionen, Existenzängste und Suizidgedanken erdrücken die ganze Familie. Aber das ist ein Lichtblick! Gott sei Dank!

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14.01.2024 um 23:34
Heute bekam ich die bei meiner Krankenkasse eingereichte Selbstanteil-Rechnung eines Facharztes, den ich im Jahre 2018 aufsuchte. Er sagte mir damals gleich, dass er die Rechnung viel später bei meiner Krankenkasse einreichen werde, da er bei der Rechnungsstellung stark im Rückstand sei. Damals bearbeitete er das Jahr 2015. Er war also 3 Jahre im Rückstand. Jetzt sind es offenbar schon 5 Jahre. Er hatte allerdings auch keine Angestellten und arbeitete größtenteils in einer Geburtsklinik. Dieser Mann ist wirklich ein großartiger Facharzt. Er hat mir damals neue Perspektiven aufgezeigt, wie dies hier:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.01.2024:Im Oktober 2023 (im Digitale-Nomaden-Thread Seite 15) schrieb ich Folgendes:

Hilfreich war dabei die Erkenntnis, dass viele Tätigkeiten funktional Ähnliches erfüllen und somit austauschbar werden. Viele Wege führen nach Rom.
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15.01.2024 um 01:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.01.2024:Ich versuche, meiner Frustration über den Arbeitsstress etwas Positives und Motivierendes entgegenzusetzen, nämlich all das, was mich dankbar sein lässt, weil ich es als Ressource & Potenzial habe.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.01.2024:Die starken Depressionen und Existenzängste meiner Schwester ziehen alle in der Familie runter. Das erinnert mich an Gottes Hinweis durch einen Traum:

Laura_Maelle schrieb am 20.12.2023:
Heute Nacht träumte ich die stoizistische Antwort auf meine Bitte um einen Hinweis (vor dem Einschlafen), sich nicht vom schwankenden Glauben einer verzweifelten Witwe (meine Schwester und ihre Krisen) beeinflussen zu lassen, denn Gottes Führung ist ein verlässlicher Fels in der Brandung der unsteten Gefühle.
Stattdessen will ich mich auf meine Aufgaben konzentrieren und positiv denken.

Laura_Maelle schrieb am 14.12.2023:
Bis hierher habe ich es geschafft auf meinem Weg mit Gottes Hilfe. So werde ich alles Weitere bewältigen mit Gottes Hilfe, Schritt für Schritt.

Ich will nach vorne schauen. Wenn ich die letzten Hürden genommen habe, wird ein großer, schwerer Brocken von mir abfallen. Dann wird mein Rucksack leichter sein als vorher.

Ich muss vermehrt meine Übungen machen, um meine körperliche Verfassung zu verbessern.
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15.01.2024 um 01:42
Auch wenn ich gerade enorm viel Stress erlebe und mein Körper damit überfordert wird und entsprechend reagiert, geht es mir damit immer noch besser als manch anderen. Wie einer Frau, die ich kenne. Sie erlebt wahrhaft die Hölle mit ihrem Mann und kann aus dieser Ehe nicht ausbrechen. Im Moment habe ich kaum Zeit für sie, weil ich gerade selbst am Anschlag bin. Aber ich denke schon an sie und ihre Kinder, auch im Gebet.

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15.01.2024 um 10:54
Mein herkömmlicher Scanner geht recht lange und piepsend, da es ein ganz einfacher mobiler Scanner ist. Eigentlich noch mit Druckfunktion, aber dieses Modell wird nicht mehr hergestellt (Primera Trio). Die neuen Druckerpatronen sind nicht mehr kompatibel und ohne Druckerfunktion geht auch das Scannen nicht. Deshalb muss ich eine neue Lösung finden fürs Scannen und Drucken, die zu meinem mobilen Leben passt. Mein Smartphone kann ich überall aufladen, nicht aber mein Netbook und meinen Scanner/Drucker, auch wenn sie Akkus haben.

Ich habe jetzt die iPhone-App Adobe Scan Premium abonniert. Für den Hausgebrauch wird es auf alle Fälle reichen, um allgemein den Papierkram zu digitalisieren. Ich hoffe, es geht auch für das Behördliche:
Scannen mit Smartphone (Beitrag von Laura_Maelle)

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15.01.2024 um 13:55
Ich rüste nun vorsorglich auf mein (relativ neues, wenn auch nicht das teuerste) Apple iPhone SE 2022 um, denn mein in die Jahre gekommenes Netbook ist sowieso nicht mehr so fit. Also habe ich nun Speichermedien bestellt, die ich nicht nur beim Netbook, sondern auch bei meinem iPhone einstecken kann. Meine iCloud habe ich auch erweitert. Das sind alles große Erleichterungen für mich. :)

Nur das mit dem Drucker ist ein Problem. Entweder via Drucker-App und WLAN-Verbindung mit dem iPhone über einen mobilen Drucker ausdrucken oder der Weg in den Copy-Shop.

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15.01.2024 um 20:22
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Nur das mit dem Drucker ist ein Problem. Entweder via Drucker-App und WLAN-Verbindung mit dem iPhone über einen mobilen Drucker ausdrucken oder der Weg in den Copy-Shop.
Dazu habe ich nun auch einen eigenen Thread eröffnet:
Drucken mit Smartphone (Beitrag von Laura_Maelle)

Meine Schwester friert gerade sehr, wie ich auch. Deshalb will ich nicht, dass sie eigens wegen den schweren Müllsäcken zu mir kommen muss, das spät nachts. Ich werde die vier schweren 60-Liter-Säcke selbst zur Straße befördern, wie sonst auch immer. Vereist scheint der Boden nicht zu sein. Also wird es schon gehen. Sonst hole ich meine neuen Schuhe aus der Verpackung, die haben ein gutes Winterprofil und sind rutschfest. Eigentlich wollte ich sie noch aufheben für später. Doch ist meine Sicherheit beim Gehen wichtiger.

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16.01.2024 um 10:57
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Nur das mit dem Drucker ist ein Problem. Entweder via Drucker-App und WLAN-Verbindung mit dem iPhone über einen mobilen Drucker ausdrucken oder der Weg in den Copy-Shop.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dazu habe ich nun auch einen eigenen Thread eröffnet:
Drucken mit Smartphone (Beitrag von Laura_Maelle)
Mittlerweile habe ich etwas recherchiert:
Der Epson WorkForce WF-110W mobiler Tintenstrahldrucker (DIN A4) wäre auch klein und leicht und ist zudem über ein iPhone per WLAN bedienbar für Druckaufträge (z.B. mittels Apple AirPrint). Es hat auch einen Akku und druckt schwarz und farbig. Da es kein Multifunktionsdrucker ist wie mein Primera Trio, wäre er ein bisschen billiger.

Der Primera Trio hat kein WLAN oder Bluetooth. Der hat keine Zukunft.

Der Epson WorkForce WF-110W ist zwar billiger als der Primera Trio, aber immer noch überdurchschnittlich teuer, weshalb ich ihn noch nicht diesen Monat kaufen werde, sondern erst im Februar.

Ich kann jetzt nur hoffen, dass der Primera Trio bis dahin seine Dienste ordentlich verrichtet.

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16.01.2024 um 15:48
Ich komme immer mehr in ein stark motiviertes, fokussiertes Handeln - im Tunnelblick des Zeitdrucks, so wie ich es träumte:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.12.2023:Ich erinnere mich an meinen Traum Ende März 2022: Dort stehe ich vor einem Flussarm, wo mir meine Schwester in einem Boot zuruft, ich solle mich bewegen, was ich lange nicht tue. Aber dann finde ich die Bewegung an sich motivierender als dieses starre Stehenbleiben, springe ins Wasser und schwimme überall im Gewässer herum, danach gehe ich auch über die Brücke. Ich fühle mich beweglich und dynamischer. Danach sammle ich Schmerztabletten, die mir helfen, beweglich zu sein.
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16.01.2024 um 18:52
Ich stehe gerade sehr unter Druck, was sich auch auf meinen Blutdruck auswirkt. Meine Muskeln sind sehr angespannt. Mein Reizdarm meldet sich. Dieser Stress geht mir schon sehr an die Substanz. Aber wenigstens bin ich nicht müde, sondern eher aufgekratzt. Der Kater meiner Nichte hat durch sein Erscheinen eine positive Abwechslung in die Stube gebracht und vor allem meine Schwester in eine überschwängliche Freude versetzt, weil er sonst lieber in seiner wohligen Kellernische sitzt.

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16.01.2024 um 22:51
Wegen meiner körperlichen Krankheit und dem absoluten Tiefpunkt diesbezüglich im vergangenen Jahr, aus dem ich nur langsam herauskrabbeln konnte mit Gottes Hilfe, ist mir viel Geld entgangen, worauf ich Anspruch gehabt hätte, wäre ich fähig gewesen zu sitzen und dies alles zu beantragen.

Deshalb fehlt mir jetzt das Geld für den Drucker und auch die speziellen Speichermedien für das iPhone hätte ich im Grunde genommen verschieben müssen. Deshalb fordere ich nun Kleinbeträge ein, die ich noch erhalten könnte mit viel Glück, auch wenn sich der Aufwand eigentlich nicht lohnt und ich bisher davon absah.

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17.01.2024 um 00:37
Als Nächstes werde ich meine eigenen angesammelten Papierberge, die ich während den starken Schmerzschüben liegen lassen musste, nach Rückerstattungsbelegen durchforsten, womit ich bei der Krankenkasse bezahlte Rechnungen anteilmäßig rückfordern könnte. Wenn ich etwas finde, kann ich das mit dem iPhone einscannen und der Krankenkasse per Mail senden.

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17.01.2024 um 01:49
Da der Aufbau der iPhone-Scanner-Apps jeweils sehr unterschiedlich ist, werde ich vier austesten und mich für diejenige entscheiden, wo der Scan am schnellsten gelingt. So macht das Scannen vielleicht sogar Spaß!

Das wäre natürlich optimal für mich. Ich werde es auch sehr viel nutzen. Nicht nur wegen dem Behördenkram, sondern allgemein zur Digitalisierung meiner Papiere, denn ich bin Minimalistin und möchte möglichst wenig äußeren Ballast umziehen im Februar, wenn ich meine jetzige Wohnung verlasse.

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