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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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02.02.2025 um 00:10
Ich habe jetzt meine Dateien dahingehend kontrolliert, wie mein gesundheitlicher Zustand Mitte Februar 2024 war, als meine Umzugszeit begann bis Ende Mai. Ich war damals schon schlechter dran als jetzt nach 1 Jahr, was vermutlich mit meiner Gewichtsreduktion von 17 kg zusammenhängt. Aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Wundentwicklung an den Druckstellen. Das war alles verheilt im Laufe des Winters, als mein Schwager im Dezember 2023 starb.

Ende Mai 2024 zog ich dann endgültig aus meiner Wohnung aus. Mitte Juni 2024 war ich das erste Mal wieder bei meinem Angiologen, denn ich machte mir Sorgen wegen den Wassereinlagerungen und den entstandenen Wunden an den Druckstellen. Am 27. Juni hatte ich dann einen leichten Infarkt und lag 1 Woche stationär im Spital.

Am 3. September nahm ich meinen ersten Termin beim Chirurgen wahr, der eine regelmäßige Wundversorgung an den Druckstellen verordnete. Bei meinem zweiten Termin beim Chirurgen am 3. Dezember hatte sich mein Zustand erheblich verbessert durch die medizinische Grundversorgung und neuen Lösungen der medizinischen Selbstversorgung und Vorbeugung.

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02.02.2025 um 00:25
Bis Ende März 2025 wird sich wahrscheinlich kein neues Wasser einlagern in meinen Beinen, wenn man die monatliche Wetterstatistik 2024 betrachtet:

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Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/955376/umfrage/temperatur-in-der-schweiz-nach-monaten/


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02.02.2025 um 02:05
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich habe tatsächlich schon länger das tiefe Bedürfnis, meine Physiotherapie langfristig in meinem Leben zu etablieren, da ich sehr viel Hoffnung darauf setze. Im Moment nutze ich die zweite Verordnung mit 9 Sitzungen (die 1. war am 31. Januar), bis zum 28. März. Jeden Freitag, das seit dem 18. Oktober.
Seither habe ich innerhalb von 3 Monaten bis Ende Dezember 2024 ganze 17 kg abgenommen, größtenteils abgehende Wassereinlagerungen, aber nicht nur.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Da mir der Fachpfleger letztes Mal sehr gute Tipps gab, die ich sogar mit billigerem Alternativverbandsmaterial gut umsetzen kann, werde ich anbieten, weniger Termine zu vereinbaren, sollte der Fachpfleger sich unzufrieden äußern. Dann steht er weniger in der Verantwortung, sondern ich handle eigenverantwortlich, wie ich es auch will.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Deshalb werde ich den Termin beim Fachpfleger auf den November verschieben, auch weil er mir zu viel Druck macht. Ich muss da etwas Distanz reinbringen. Er hat mir das Verbandsmaterial für 3 Monate verschrieben. Also ist dieser Termin nicht wirklich notwendig. Ich komme alleine klar. Ich hab das auch schon vorher geschafft mit selbstgekauftem Verbandsmaterial.

Es ist nur so, dass der Fachpfleger momentan sehr distanzlos, übergriffig und emotional reagiert, weil bei mir der Heilungsprozess nicht so schnell läuft. Ich aber bin es gewohnt und schon froh, dass er mir gutes Verbandsmaterial verordnet hat. Damit komme ich nun gut klar für eine längere Zeit. Ich wies ihn schon auf meine Eigenverantwortlichkeit hin.

Meine Eindrücke zum Fachpflegepersonal haben sich alle bewahrheitet, im guten und im schlechten Sinne. Besser wäre, erst dann einen neuen Termin abzumachen, wenn der Heilungsprozess sichtbar ist. Denn an und für sich wäre es schon gut, sporadisch Termine beim Fachpfleger wahrzunehmen, weil er die Ärzte schneller hinzuziehen kann. Aber die engen Termine sind für beide Seiten belastend. Deshalb dieser Abschiebedruck, wenn es nicht genug schnell geht.
Seit Mitte Oktober 2024 erhielt ich optimiertes Verbandsmaterial für meine Druckstellen-Wundversorgung. Der Heilungsprozess verlief im gleichen Zeitfenster wie der Gewichtsverlust (17 kg) innerhalb von 3 Monaten.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.11.2024:Gerade habe ich neues Verbandsmaterial vorbereitet und optimiert, angepasst an den aktuellen Zustand meiner Beine. Ich brauche viel Material dazu, aber ich habe ein in der Apotheke hinterlegtes Rezept für 3 Monate und werde das voll ausschöpfen. Mit diesem besseren Verbandsmaterial ist es leichter, in der medizinischen Selbstbehandlung Fortschritte zu erzielen und zu halten.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Über eine verstärkte Selbstfürsorge, nicht nur medizinisch, habe ich auch wegen dem Abnehmenmüssen nachgedacht. Mit 56 muss ich schon mehr darauf achten, dass die Haut sich noch anpassen kann. Da muss ich mehr dafür tun. Meine Mutter hat in dem Alter auch recht viel abgenommen. Sie hat in dieser Zeit viel Aufwand betrieben, sich bei zu trockener Haut sofort eine Tagescrème gegönnt etc. Das werde ich fortan auch beachten.
Seit dem 8. November kümmere ich mich zudem intensiv um eine durchgängige Druckstellenvermeidung, um die Wundentstehung zu vereiteln und die Heilung bisheriger Druckstellen-Wunden zu ermöglichen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.11.2024:Ich liege gerade mehr oder weniger unfreiwillig, weil das Sitzen mir zu viele Schmerzen bereitet. Da kann ich noch so gut polstern. Manchmal geht das Sitzen einfach nicht mehr. Da helfen auch die Schmerzmittel nicht mehr.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.11.2024:Deshalb liege ich jetzt seitlich und kann nicht erledigen, was ich erledigen wollte. Aber das muss jetzt eben sein, um meinen medizinischen Fortschritt bis zum 15. November-Termin beim Angiologen nicht zu gefährden.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Jetzt sitze ich wieder und hoffe, dass es eine Weile so geht, damit ich meine Arbeit erledigen kann. Hab nun 2 Stunden zusätzlich an meine medizinische Selbstversorgung gegeben. Ich hoffe, das wirkt sich positiv aus auf den Verlauf. Im letzten Jahr lief es ähnlich, dieses erzwungene Hinlegen hat mich damals auch sehr genervt und bei der Arbeit aufgehalten. Damals hatte ich nur noch eine dünne Matratze auf dem Boden und konnte mich nur mit Mühe aufrichten. Da bekam ich jedes Mal die Krise, weil es so anstrengend und schmerzhaft war.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.11.2024:Es hat sich heute tatsächlich sofort positiv ausgewirkt, wie ich mit Verwunderung feststelle. Natürlich nicht perfekt, aber doch deutlich sichtbar!
Es gibt also vier entscheidende Faktoren, die mir helfen, nämlich:

1. Gewichtsreduktion, um den Druck aus den Beinen zu nehmen.

2. Kompression, Bewegung und Physiotherapie, um die Lymphsystem-Selbstregulation zu verbessern.

3. Vorbeugung, um Wassereinlagerungen, Druckstellen und Wundentstehung zu verringern.

4. optimierte medizinische und kosmetische Selbstfürsorge, damit die Hautanpassung gefördert wird.

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02.02.2025 um 08:32
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es gibt also vier entscheidende Faktoren, die mir helfen, nämlich:

1. Gewichtsreduktion, um den Druck aus den Beinen zu nehmen.

2. Kompression, Bewegung und Physiotherapie, um die Lymphsystem-Selbstregulation zu verbessern.

3. Vorbeugung, um Wassereinlagerungen, Druckstellen und Wundentstehung zu verringern.

4. optimierte medizinische und kosmetische Selbstfürsorge, damit die Hautanpassung gefördert wird.
Die Frage ist nun, ob die 17 kg Gewichtsverlust reichen, um den Druck aus den Beinen zu nehmen im folgenden Sommer. Es wäre sicher besser, bis Ende Mai noch etwas an Gewicht zu verlieren, also innerhalb von 4 Monaten.

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02.02.2025 um 09:04
Also heute werde ich nur das Nötigste tun, da meine Nichte mich mit ihrem Husten angesteckt hat. Ich huste, meine Augen tränen und meine Nase läuft. Also muss ich mich nun dringend auskurieren!

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02.02.2025 um 20:02
Ich bin immer wieder verblüfft, wie genau meine Träume meine gemischten Gefühle aufdecken und dabei eine für mich äußerst hilfreiche Klarheit reinbringen, die ich im Wachzustand nicht gleich in dieser vollen Bewusstheit, Transparenz und Ordnung präsent habe.

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03.02.2025 um 01:11
Blog-Rückblick 1
Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread (Seite 64)

Blog-Rückblick 2
Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread (Seite 64)

Blog-Rückblick 3
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 111)

Blog-Rückblick - Klumpenrisiko
Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread (Seite 33)

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03.02.2025 um 06:58
Blog-Rückblick 4
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ja, Perspektiven wechseln. Das versuche ich auch in der Beobachtung, spielerisch. In meiner stoizistisch-meditativen Haltung lasse ich Stimmungen an mir vorüberziehen wie Wolken, die für einen Moment die Sonne verdecken. Trotzdem ist sie da
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich schickte ihr ein Bild von zwei Menschen an der Bergwand. Die obere Person hält die andere fest, ist aber selbst eingeklemmt unter Geröll. Es muss also auf achtsame Weise ein Weg der gegenseitigen Hilfe gefunden werden. Aber die untere Person, welche gehalten wird (meine Schwester), zappelt voller Panik und bringt die Rettungsaktion in Gefahr. Meine Schwester versteht nicht, dass sie sich ruhig und besonnen verhalten muss, damit es gelingt.

Als wir Kinder waren und wir gemeinsam im tiefen Wasser schwammen, geriet sie auch in Panik und hielt sich derart krampfhaft an mir fest, dass ich fast ertrunken wäre. Ich musste mich mit allen Kräften aus ihrem eisernen Griff freikämpfen, um zu überleben. Sie war jedoch gar nie wirklich im Risiko, denn der Beckenrand lag für sie in Griffweite. So ist es auch jetzt. Sie umschlingt mich in ihrer Panik und drückt mich unter Wasser, wenn ich sie nicht mit etwas zur Lockerung ihres Griffs bringen kann. Und da ist das Geld der Punkt, wo sie von mir profitiert.

Ich wünschte, es wäre nicht alles so kompliziert.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Da wird noch einiges auf mich zukommen, trotz langem klärendem Gespräch heute. Meine Schwester sieht alles tiefschwarz, für jeden in der Familie. Trotz all den durchaus geglückten Erfahrungen in ihrem/unserem Leben. Das ist zum Davonlaufen und für mich einer der Gründe, beweglich und mobil zu bleiben, um mich aus diesem toxischen, krankmachenden Einflussbereich zu entfernen.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Zum Thema "negatives Denken" fällt mir vieles ein. Mir fiel auf, dass manche negative Gedanken aus meiner Kindheit herrühren und nicht wirklich aus meiner optimistischen Persönlichkeit kommen. Es sind Introjekte, negative Denkmuster aus meiner Familie. Der Pessimismus meiner Mutter und vor allem meiner Schwester. Das bin nicht ich. Aus Erfahrung weiß ich, dass diese negativen Gedankenkarusselle zwanghaft werden können, vor allem bei meiner Schwester. Man kann sie ablegen und sich davon befreien. Der Stoizismus hilft mir dabei. Aber es gibt auch Therapieformen, die das behandeln. Man kann diesen zwanghaften Negativismus gut erkennen, eine Art selbsterfüllende Prophezeiung. Sobald ein Pessimist mal richtig liegt, fühlt er sich durchgängig bestätigt. Dabei findet doch auch ein blindes Huhn mal ein Korn! :D
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Heute Nacht träumte ich die stoizistische Antwort auf meine Bitte um einen Hinweis vor dem Einschlafen, sich nicht vom schwankenden Glauben einer verzweifelten Witwe (meine Schwester und ihre Krisen) beeinflussen zu lassen, denn Gottes Führung ist ein verlässlicher Fels in der Brandung der unsteten Gefühle.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Zürcher Bibel - aus Richter 5, 7-11 + 31:
"Lobt den HERRN. Die ihr auf glänzenden Eselinnen reitet; die ihr auf edlen Stoffen sitzt und die ihr auf dem Weg geht, besingt es lauter als die Wasserträger singen zwischen den Tränken. Die IHN aber lieben, sind wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Kraft."

Genau so was braucht mein geschlagener "innerer Esel"! Einen gottgegebenen Schatz, eine Ermutigung! Es gibt ja den Goldesel in den Volksmärchen als Metapher des spirituellen Reichtums.

Das erinnert mich wiederum an das Märchen "Sternentaler", wovon ich vor kurzem las, dieses gäbe es auch als Volksmärchen im Judentum. Als ich davon erfuhr, spürte ich ein Evidenzempfinden der Synchronizität.

Das lässt mich an ein Märchen denken,
wo ein Mann Arbeit, Haus, Hof und Garten verlor,
aber seine Frau immer das Gute sah.

Nachdem sie auch das Gartenhäuschen verloren,
entwarf sie ein Papierhaus,
das sie in den Schlossgarten wehte,
wo der König sie aufnahm
und sie mit ihrem Papierhaus berühmt wurden.

Dieses Märchen erinnert mich wiederum an Jesu Worte, sich wie die Vögel unter Gottes Himmel nicht zu sorgen, denn für sie ist gesorgt.

"Die Eidechse kannst du mit den Händen fangen,
und sie findet sich doch in den Palästen der Könige." (Bibel: Sprüche 30,28)
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Der Gedanke an meinen Kirchensaal-Wahrtraum richtet mich immer wieder auf.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):In diesem Traum kommt meine Kraft erst zurück, als ich ausgiebig und gründlich gegen das negativistische Stänkern eines Klatschreporters rede und mich souverän gegen ihn durchsetze, mich abgrenze und negative Introjekte, Schemata und Suggestionen nicht mehr in mir wirken lasse.

Das ist genau meine jetzige Lebenssituation mit ausgesprochen demotivierenden, toxischen Pessimisten in meinem Umfeld, gegen deren negativistischen Weltbilder ich mich in letzter Zeit durchgesetzt habe und es teilweise erneut tun muss, dies nicht nur durch Selbstabgrenzung, sondern ebenso durch eigene Einflussnahme, gerade bei meiner Schwester, damit sie aus ihrem Tief rausfindet. Ich muss gegen ihren inneren Feind kämpfen, für sie und für die Familie. Das passt zu meinen Wahrträumen von ihr, die nämlich auch eine positive Entwicklung aufzeigen. Das muss ich mit Gottes Hilfe anstoßen, denn mein Geschwächtsein stärkt den inneren Feind meiner Schwester.

Ich schrieb nun meiner Schwester zum biblischen Buch Ruth, was sie daraus lernen könne. Ruth war ja auch Witwe. Und Gott hat Ruth geführt. So wird Gott auch meine Schwester führen. Das Besondere: der zweite Vorname unserer Mutter war Ruth. Ich bete, meine Schwester möge sich darauf einlassen. Ihr innerer Feind nährt sich aus Zweifel und fehlendem Vertrauen. Meine Schwester hat sich dadurch psychisch eingekerkert und ist kaum noch kontaktfähig. Ich bin die einzige Person, die sie da überhaupt erreichen kann mit Gottes Hilfe. Das war bisher immer so, schon seit unserer Kindheit.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Meine Schwester sprach Gott sei Dank darauf an. Ihr Gespräch mit ihrer Tochter hat ihr auch gut getan, da in solchen Momenten der Weitergabe ihres christlichen Glaubens ihr innerer Feind des Zweifels zurückgedrängt wird. Dadurch war sie bei unserem Treffen heute vor dem Lagergebäude, wo ich noch einiges holen musste, milder gestimmt und offen für meine Biblische-Ruth-Erklärungen. Ich spürte, wie ihr verzweifeltes inneres Kind danach griff und sich daran festhielt.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich war gerade im Krankenhaus, um abzuklären, ob ich wieder so viel reisen kann wie früher als digitale Nomadin. Im Moment bin ich nur begrenzt regional unterwegs, also nicht in der ganzen Schweiz. Aber die Bewegung tut mir gut. Deshalb ist das schon das Richtige für mich. Der Arzt bestärkt mich darin, denn so bin ich automatisch gezwungen, mich mehr zu bewegen, und verfalle nicht in eine Schonhaltung. Er ist ganz genau im Bilde über meine Lebenssituation.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Blog-Rückblick 1
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 64)

Blog-Rückblick 2
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 64)

Blog-Rückblick 3
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 111)

Blog-Rückblick - Klumpenrisiko
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 33)



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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

03.02.2025 um 20:50
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Wenn ich nur fitter wäre, dann würde ich den Anbieter wechseln.
Oder alles in mein fernes Lager umziehen mit meinem großen Rollkoffer. Das war ja immer mein Plan und wäre ein gutes Muskel-Training. Also wenn die OP erst im Herbst stattfinden sollte, dann werde ich das machen.

Es war nicht Zufall, als mir der Klumpenrisiko-Blog-Rückblick kürzlich beim Durchschauen ins Auge stach. Und wenn ich alle Signale, die mir durch mein Leben gegeben werden, als Wegweiser Gottes betrachte, dann ist es endlich an der Zeit, diesen nächsten Schritt zu machen. Und ich werde noch diesen Monat damit anfangen.

Blog-Rückblick - Klumpenrisiko
Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread (Seite 33)

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