Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Laura_Maelle schrieb am 21.12.2024:Ich habe für mein künftiges Zimmer (oder Wohnung) ein Bettystem gesucht und gefunden, das sich mit dem ÖV in kleinen zusammensetzbaren Teilen transportieren lässt und mich an ein Campervan-Ausbau-Video erinnert, das ich hier schon mal postete, weil ich die Idee so originell fand: Froli.

Laura_Maelle schrieb am 21.12.2024:Ich bestellte mir erstmal ein kleines Erweiterungspaket zum Testen und finde es wirklich gut, zusammen mit kleinen Bodenkissen und/oder sonstigen weichen Matten (Gymnastik, dicke weiche Bad-Bodenmatten).

Ich bestellte mir nun diesen Monat mehr davon für einen erstmal minimalen Aufbau. Ich kann jederzeit erweitern.

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Laura_Maelle schrieb:Ich habe für mein künftiges Zimmer (oder Wohnung) ein Bettystem gesucht und gefunden, das sich mit dem ÖV in kleinen zusammensetzbaren Teilen transportieren lässt und mich an ein Campervan-Ausbau-Video erinnert, das ich hier schon mal postete, weil ich die Idee so originell fand: Froli.

Laura_Maelle schrieb am 21.12.2024:
Ich bestellte mir erstmal ein kleines Erweiterungspaket zum Testen und finde es wirklich gut, zusammen mit kleinen Bodenkissen und/oder sonstigen weichen Matten (Gymnastik, dicke weiche Bad-Bodenmatten).

Ich bestellte mir nun diesen Monat mehr davon für einen erstmal minimalen Aufbau. Ich kann jederzeit erweitern.

Zwei schöne, dicke, weiche Bad-Bodenmatten kaufte ich heute zum halben Preis.

Laura_Maelle schrieb am 02.02.2025:Es gibt also vier entscheidende Faktoren, die mir helfen, nämlich:

1. Gewichtsreduktion, um den Druck aus den Beinen zu nehmen.

2. Kompression, Bewegung und Physiotherapie, um die Lymphsystem-Selbstregulation zu verbessern.

3. Vorbeugung, um Wassereinlagerungen, Druckstellen und Wundentstehung zu verringern.

4. optimierte medizinische und kosmetische Selbstfürsorge, damit die Hautanpassung gefördert wird.

Laura_Maelle schrieb:Bin jetzt doch froh, den Wiegetag in der Chirurgie nicht geschwänzt zu haben, denn ich habe 4 kg abgenommen und liege nun auf dem Gleichstand von Mitte Januar.

Laura_Maelle schrieb:Immerhin: Seit dieser Woche schaffe ich nun auch wieder die Gehstrecke zur Wohnung meiner Schwester und meiner Nichte, die bislang längste Strecke, die ich mir erst jetzt wieder sicher zutraue (sogar 2-mal am Tag), dies mit spürbar mehr Fitness.

Ich habe das systematisch aufgebaut von kürzeren bis immer etwas längeren Gehstrecken, indem ich 1-2 Busstationen früher ausstieg.

Auch das Taxi brauche ich nur noch in Ausnahmefällen (z. B. nach der Magen- und Darmspiegelung am 29. Januar).

Diese neuen Resultate teilte ich gestern auch meinen Fachärzten mit per Mail und alle drei sandten mir eine Lesebestätigung. Toppen könnte ich das nur noch mit mehr Gewichtsverlust und einem regelmäßigen Umzugspendeln zu meinem fernen Lager. Das werde ich noch diesen Monat starten.

Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich hab etwas umgeordnet und wäre nun startbereit für den Rückweg, doch genieße ich es gerade, noch 1 Stunde Zeit zu haben bis Ladenschluss. So kann ich einige Male herzhaft schnäuzen, mich einfach erholen und chillen! :D

Hab den Rückweg geschafft. War nicht wenig anstrengend, da ich immer noch krank bin, aber jetzt habe ich es hinter mir und kann mich verdientermaßen ausruhen. Gott sei Dank! Ich muss heute nicht den Mount Everest bezwingen und auch nicht das Matterhorn! :)

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Laura_Maelle schrieb am 23.01.2025:Nr 1 hat mir meine Nichte geschenkt, das war für sie als 17-Jährige natürlich ein Fehlkauf: ein Concealer gegen Augenringe. :D

Meine Schwester hat auch einen Concealer gegen Augenringe. Sie zeigte mir, welchen Effekt er bei ihr hat, gerade wenn sie krank ist. Wirklich erstaunlich, wie viel das bei ihr ausmacht, dann noch geschickt mit der Brille kaschiert. Sie sah danach tatsächlich nicht mehr so krank aus!

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In diesem Monat habe ich Geburtstag und werde 57. Mit 50 hat mich das Thema Altern nicht besonders beschäftigt. Ich blendete es aus, wie ich überhaupt meinen Körper ausblendete, um weniger Schmerzen zu spüren. Doch ab 50 und mit den Folgen der Wechseljahre hat sich mein Körper bei mir in Erinnerung gerufen. Nun kann ich dem Thema nicht mehr ausweichen. Doch will ich nicht mit meinem Schicksal hadern. Ich sollte das Bestmögliche aus meiner Situation holen. Ich mache Fortschritte. Also bin ich auf einem guten Weg.

Meine Mutter achtete immer sehr auf ihren Körper. Sogar als es ans Sterben ging, dachte sie über ihre Frisur nach. Wir besprachen alle Möglichkeiten und sie entschied sich, ihre braune Haartönung rauswachsen und die restlichen dunklen Spitzen von mir wegschneiden zu lassen, sodass ihr nun weisses Haar vollends zur Geltung kam. Auch das stand ihr sehr gut. Es war der richtige Moment. Ihre Geistseele hatte eine gute Anbindung zu ihrem Körper.

Ich muss diesen Monat sehr sparsam sein. Letzten Monat brauchte ich das Taxi 6-mal. Das wird diesen Monat zum Glück nicht nötig sein. Ich muss überall sparen, wo ich kann, und regelrecht auf dem Geld sitzen bleiben. Beim Essen schaue ich sowieso, dass ich möglichst günstig einkaufe. Dort ist das Einsparpotenzial gering. Weitere spezielle Ausgaben muss ich jedenfalls um einen Monat verschieben, wenn es nicht gerade stark im Preis reduziert und damit erschwinglich wäre.

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Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich holte noch etwas vom Lager und traf dabei eine Frau, die mich mit den neuesten Lügengeschichten des Hauswarts und der Putzfrauen über mich konfrontierte. Die spinnen immer mehr und treiben ihre systematische Frauen- und Behindertendiskriminierung auf die Spitze. Was mich wirklich fassungslos macht, ist das Verhalten dieser Frau, die einfach solche Lügengeschichten weiterträgt. Ich fühle mich echt im Mittelalter. Wenn ich nur fitter wäre, dann würde ich den Anbieter wechseln.

Jetzt hat der Hauswart die Hauptzugänge zu allen Toiletten des 3. Stocks versperrt, womit neu auch körperlich eingeschränkte Männer keinen Zugang zur Behindertentoilette haben.

Ich muss heute noch zum Bahnhof fahren und mein SBB-Generalabo direkt am Schalter bezahlen, da es zeitlich zu knapp ist, es online zu überweisen, sonst wird mein GA gesperrt.

Wenn ich nur fitter wäre. Ich fühle mich immer noch krank und matt.

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Meine Schwester hat mich erneut zu sich eingeladen und mich später ausgeladen mit dem Satz "Sonst gewöhnst Du Dich daran!" Sie steckt wieder voll im Widerspruch und im grüblerischen Denken und Fragen und lässt mich damit nicht in Ruhe. So verliere ich die Lust, sie zu besuchen oder bei ihr zu übernachten.

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Ich stecke gerade in den Vorbereitungen für die Fahrt zum Bahnhof:

Laura_Maelle schrieb:Ich muss heute noch zum Bahnhof fahren und mein SBB-Generalabo direkt am Schalter bezahlen, da es zeitlich zu knapp ist, es online zu überweisen, sonst wird mein GA gesperrt.

Noch liege ich im Zeitfenster, aber ich bin später dran als geplant. Ich hoffe nur, der Bahnhofschalter hat heute genug lange geöffnet, sonst müsste ich zu einem größeren Bahnhof weiterfahren.

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