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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

17.11.2024 um 19:30
Ich muss einfach akzeptieren, was ich nicht ändern kann, und mich auf das konzentrieren, was in meinem Einflussbereich liegt. Politisch und persönlich.

Ich will weiterhin auf Gott vertrauen. Meine Wahrträume zeigen mir die Richtung und geben mir Hoffnung. Sie waren immer zuverlässig.

Auch dann, wenn das Grübeln aufkam. Es hat keinen Sinn, das Leben zu zerdenken. Es wird so kommen, wie ich es vorausträume. Das war schon immer so.

Manches zeigt sich noch ungenau und vieldeutig in meinen Wahrträumen, vor allem wenn sie gerafft eine große Zeitspanne aufzeigen. Aber ich vertraue der Führung Gottes und nehme meinen Weg des Lernens stoizistisch so an, wie er für mich bestimmt ist.

Ich bin schon sehr dankbar für das, was ich bisher von Gott erhalten habe, und vertraue darauf, dass Gott mich weiterhin umfängt mit seiner Liebe. ER wird mich weiterhin befähigen, das Glück im Jetzt zu sehen und auszukosten.

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17.11.2024 um 20:23
Ich bin glücklich und dankbar, weil mein Neffe so zufrieden ist mit seinem Leben in Deutschland. Er ruht in sich und hat eine wunderschöne, heilsame spirituelle Ausstrahlung. Er weiß vieles einfach so. Er ist der geborene Stoiker. Sein Job in der Logistik gefällt ihm. Er wird dadurch körperlich nicht überfordert. Er hat eine eigene Wohnung, unabhängig vom Arbeitgeber. Er weiß, worauf es im Leben ankommt. Und er ist fähig, das kleine Glück im Jetzt zu genießen. Schon von Kind an hat er mich vieles gelehrt. Er ist ein Geschenk der Liebe Gottes in unserem Leben. Ein sonniges Wunschkind meiner Schwester.

Ich bin glücklich und dankbar, dass meine Nichte von sich aus gern in der Bibel liest und sie dadurch die wundervollen Schätze der Bibel für sich entdeckt und hebt, die ihr ganzes künftiges Leben spirituell, philosophisch und literarisch bereichern und stärken werden. Sie ist wunderschön, innerlich und äußerlich. Ich danke Gott, dass sie wie ihr Bruder in Deutschland ein so fröhliches, unbeschwertes Wesen in sich trägt. Auch sie ist ein ganz besonderes Geschenk der Liebe Gottes in unserem Leben. Ein segensreiches Wunschkind für meine Schwester, welche durch sie in ihrer Mutterrolle herausgefordert und gewachsen ist, um zu lernen, dieser gerecht zu werden.

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17.11.2024 um 21:47
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.11.2024:Den nächsten Termin beim Chirurgen habe ich Anfang Dezember.

Da besteht jetzt wirklich Klärungsbedarf. Der erste Termin beim Chirurgen Anfang September war sehr kurz, weil alle Patienten 1 Std. warten mussten. Ich hoffe, das wird beim nächsten Termin nicht so sein, damit ich genauere Informationen erhalte, was denn überhaupt das Minimum an Voraussetzung ist, um die unabdingbaren OPs durchführen zu können. Er beschrieb beim ersten Termin eher einen idealen Zustand, der für mich nicht realistisch ist. Danach könnte ich diese unabdingbaren OPs gar nicht durchführen lassen in nächster Zeit, sondern bräuchte Jahre, um da annähernd geeignet zu sein.

Oder ich müsste einen älteren Chirurgen suchen mit einer differenzierteren Berufserfahrung und Herangehensweise. Also langsam habe ich Zweifel an ihm, obwohl er auf Fälle wie mich spezialisiert ist. Aber er ist erst 40 Jahre alt. So breit ist seine Berufserfahrung noch nicht.

So oder so würde ich aber erstmal alles hinauszögern und versuchen, diesen Voraussetzungen auf gesündere Weise näher zu kommen. Vielleicht beeinflusst das dann auch die Entscheidung des Chirurgen, weil ich mich dadurch insgesamt in einem besseren körperlichen Zustand befände. Es geht ja auch darum, allgemein die Risiken zu mindern.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich habe jetzt meinen drei Fachärzten (Stoffwechselexperte, Chirurg, Angiologe) eine Mail geschrieben und die Prehabilitation als Alternativprogramm für die geplante stationäre Behandlung vorgeschlagen, falls die erste OP noch nicht gemacht werden kann. Je früher sie darüber nachdenken, desto besser für mich.

Der Chirurg, der letztlich über den Behandlungsweg und die OPs entscheiden wird, hat meine E-Mail bereits gelesen und eine Lesebestätigung gesandt.

Bin jetzt doch froh, damit nicht gewartet zu haben, denn so sind meine Fachärzte schon darauf vorbereitet, wenn ich meine Termine bei ihnen wahrnehme. Die Termine können so besser genutzt werden, was wiederum weniger Stress für die Fachärzte bedeutet.
Die zwei anderen Fachärzte haben mir mittlerweile auch ihre Lesebestätigungen gesendet.

Die Prehabilitation als Alternativprogramm ist wirklich eine gute Zwischenlösung, wodurch ich auch bei einer Verschiebung der OP-Termine einen guten körperlichen Aufbau erhalte, der nicht erst in der Reha erfolgt. Dadurch gibt es keinen Zeitverlust, weil die Behandlung einfach in einer anderen Reihenfolge durchgezogen wird. Und schlimmer als jetzt werde ich bei einer so guten Betreuung auch nicht dran sein. Dadurch werde ich immer einen motivierenden Fortschritt erleben.

Falls es noch länger oder zwischenzeitlich wieder ambulant weitergeht, da das Krankenhaus nicht so viele Ressourcen aufweist, wäre das auch okay, solange es wie jetzt läuft mit der Physiotherapie und dem eigenen Bewegungs- und Ernährungsprogramm, um abzunehmen und fitter zu werden.

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18.11.2024 um 00:00
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Mein Chirurg ist zum Glück gerade auf solche medizinischen Fälle wie mein Problem spezialisiert. Deshalb sprach er auch gleich bei meinem ersten Termin so viele OP-Details an, was zu machen sei. Mir wurde ganz schwindelig dabei, aber durchaus verständlich, wenn sein chirurgischer Schwerpunkt gerade auf diesen Aspekten liegt. Dies zu wissen, ist ja schon mal sehr beruhigend!
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Wir redeten auch über meine bisherigen Fachärzte, mit denen er eng zusammenarbeitet. Beide seien sehr "lieb" und kompetent, auch der Chirurg, den ich noch nicht so gut kenne, aber mir ebenfalls sehr zugewandt und sympathisch vorkam. Ich erzählte dem Fachpfleger, mit wie viel Anerkennung meine Schwester über den Chirurgen gesprochen habe. Er rettete das Bein meines Schwagers, dessen Amputation im Raum stand.

An dieses Gespräch mit dem Fachpfleger denke ich noch öfter, als sprächen wir über Götter in Weiß. So kam es mir vor. Wenn auf einmal so viel von einem Arzt abhängt für die eigene Zukunft, richtet sich das Augenmerk auf diesen einen Menschen, der mir helfen kann. Da der fallführende Facharzt (Angiologe) auf den Chirurgen (mit Schwerpunkt auf Fällen wie mich) verwies, scheint dieser nun der einzige Mensch zu sein in diesem Krankenhaus, der die Lösung bringen kann. So einfach wird es aber vermutlich nicht sein.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich hatte heute ziemliches Kopfkino, wie es sich entwickeln könnte, alle Eventualitäten, die guten wie die schlechten. Wie auch immer der Weg sein wird, ich werde kämpfen, auch wenn es länger dauert. Langwierig wird es sowieso. Keine Option ist es, mich geschlagen zu geben!
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Was ich mir wünsche, wäre mehr Transparenz, was meinen Behandlungsplan betrifft. Etwas für mich Umsetzbares. Ich muss das alles mitmachen können. Etwas Realistisches angesichts meiner körperlichen Einschränkungen, ohne mich deswegen aufzugeben, nur weil es bei mir länger dauern wird.
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18.11.2024 um 05:29
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe mich entschieden, heute mein Postfach zu leeren. Es scheint so, als ob sich die Öffnungszeiten geändert haben, zumindest laut Online-Informationen. Und die Nummer meines Postfachs auch. Also muss ich früh los und das klären. Das lässt mir sonst keine Ruhe.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich gehe nun doch erst am Montag und kläre das zuerst per Mail, da ich dort vor dem Schalter nicht so lange stehen kann wegen den Schmerzen. Deshalb muss ich es vorher klären, bevor ich am Schalter anstehe, sonst wird das eine quälende Angelegenheit. Hab da schon meine negativen Erfahrungen gemacht.
Ich habe keine Antwort auf die Postfach-Mail erhalten und muss dort heute zuerst anrufen. Kann also heute noch nicht gehen.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich habe nun ein Zubehör bestellt, das meine Sitz-und Liegequalität verbessern soll. Auch damit wollte ich eigentlich noch warten, aber ich muss dringend etwas tun, um meine medizinische Selbstversorgung zu verbessern, damit ich weniger Druckstellen habe beim Liegen und Sitzen.
Hoffentlich kommt das diese Woche. Meine medizinische Selbstversorgung steht und fällt damit.

Leider wird das keine positive Auswirkung mehr haben vor meinem nächsten Termin im Krankenhaus, denn der ist schon am Mittwoch:
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Mi 20.11.2024 um 11 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
Es ist zwar nicht mehr so großflächig, aber trotzdem noch ein Problem. Hoffentlich anerkennen sie den Fortschritt und fixieren sich nicht auf das Problem als solches, denn das verschwindet letztlich nur nach der OP.

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18.11.2024 um 07:33
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es ist zwar nicht mehr so großflächig, aber trotzdem noch ein Problem. Hoffentlich anerkennen sie den Fortschritt und fixieren sich nicht auf das Problem als solches, denn das verschwindet letztlich nur nach der OP.
Wodurch ich es jetzt ohne druckstellenentlastendes Zubehör noch verbessern könnte, wäre, die Sitzzeiten zu verkürzen und länger seitlich zu liegen. Das werde ich heute und morgen vorbereitend tun.

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18.11.2024 um 15:42
Jetzt habe ich alle Überweisungen für diesen Monat erledigt. Mit dem Rest muss ich bis zum 5. Dezember auskommen. Zum Glück ist mein Essensverbrauch gering, wenn ich nicht unterwegs bin. Da ich meiner Nichte ständig Geld ausleihe und twinte, werde ich aber an ihrem Zahltag auch um eine Ausleihe bitten. Das gibt sie mir in der Regel gern. Es hat sogar den Vorteil für sie, dass sie ihren Lehrlingslohn dadurch nicht zu schnell verbraucht, weil sie später von mir das Ausgeliehene zurückbekommt, denn sie tendiert immer noch zum Kaufrausch, solange Geld auf ihrem Konto liegt. :D

Aber ich muss sagen: Ich war wirklich sparsam diesen Monat und hielt meine Sparleitlinien bisher eisern ein.

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18.11.2024 um 17:48
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich habe schon etwas Bammel vor der Doppelsprechstunde heute, weil der Fachpfleger wieder frustriert reagieren könnte, denn die Fortschritte der Heilung sind derzeit kaum zu erkennen. Ich denke, dass es am Blutverdünner liegt, aber der Fachpfleger weist mir die Schuld zu und erwartet zu schnelle Fortschritte, obwohl der Auslöser für die Entzündungen nur durch eine OP behoben werden kann. Ich hoffe, der fallführende Facharzt (Angiologe) wird das auch wieder klar so benennen, denn der Fachpfleger sieht das getrennt von der Krankheit. Ich werd dann einfach erwähnen, was ich von Familienmitgliedern, die in der Pflege arbeiteten, hörte, wie langwierig eine solche Behandlung sein kann, gerade wenn die Ursache nicht beseitigt wird.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Es war genau so wie befürchtet, was den Fachpfleger betrifft.
Genau diesen Bammel habe ich jetzt wieder, weil
die Heilung einfach nicht optimal eintreten kann. Es ist ein Auf und Ab. Das ist schon genug schmerzhaft für mich. Nun noch dieser Druck durch die Fachpflege. Wenn es stimmt, was mir das Fräulein am Telefon gesagt hat, wird diesmal die Fachpflegefrau dabei sein (und nicht der Fachpfleger), die das von vornherein prognostiziert hat, was auch sehr logisch ist. Sie gab mir im Gegensatz zum Fachpfleger keine Schuld - BISHER!

Ich will mir das einfach nicht mehr gefallen lassen, diese unberechtigte Schuldzuweisung, und werde ihnen mal so richtig meine Meinung durchgeben, damit dieser Druck auf mich nachlässt.

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18.11.2024 um 18:31
Ich werde mich auch in dieser Sache nicht verrückt machen lassen, sondern mal klare Worte finden und Grenzen setzen und nur noch 1- 2 Termine pro Monat dafür vereinbaren, bevor ich nicht stationär behandelt werde.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Mi 20.11.2024 um 11 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.
An dieser Doppelsprechstunde interessieren mich vielmehr die neuen Infos des Angiologen zum Behandlungsverlauf. Darüber habe ich hier im Blog schon ausgiebig nachgedacht. Die Infos werden wahrscheinlich wieder recht dürftig sein, weil der Angiologe dem entscheidenden Chirurgen nicht vorgreifen will, aber ich werd dann schon intuitiv aus dem Gesagten herausspüren, woher der Wind weht.

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18.11.2024 um 19:04
@Laura_Maelle
Warum ist Deine finanzielle Situation so angespannt? Du sparst sogar am Essen? Leihst Dir Geld, leihst Anderen Geld?


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18.11.2024 um 19:07
@jaska
Ich musste in diesem Monat einiges kaufen bzw. bestellen, um meine medizinische Selbstversorgung zu verbessern. Deshalb muss ich jetzt auch ohne Taxi auskommen.


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18.11.2024 um 19:20
Was muss ich mir denn eigentlich unter "medizinischer Selbstversorgung" vorstellen? Du sprichst von
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:druckstellenentlastendes Zubehör
Und dass du
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Sitzzeiten zu verkürzen
Was für Sitzzeiten? Du kannst nicht sitzen, ohne dass du Druckstellen bekommst, auf einer normalen Couch, Stuhl, Bett? Du sagst doch, dass du bei Freunden wärst, da wirst du doch wohl eher nicht permanent auf hartem Untergrund sitzen? Ich verstehe es leider nicht so ganz. Und wieso sollten dir Ärzte/Pfleger Schuld geben, wenn du Druckstellen bekommst?


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18.11.2024 um 19:44
@Laura_Maelle
Aber Du müsstest Dir doch unter normalen Umständen auch die Miete leisten können? Das allein macht in Deutschland und sicher auch bei Dir nen erheblichen Anteil der üblichen Einkünfte von Erwerbstätigen aus.
Dieses Geld musstest Du doch auch bis zu Deinem „Nomadentum“ aufbringen. Wo ist das?

Das Alles ist doch irre. Dein Lebensentwurf ist doch in Wirklichkeit gescheitert. Du hast nicht ausreichend Geld, um Dir die grundsätzlichsten Dinge leisten zu können. Jede Anschaffung muss mit Dritten „organisiert“ werden, abwarten kannst Du nicht.
Gesundheitlich gibt es keine Fortschritte und wegen zu kurzem Ladekabel musst Du teuer Powerbanks ausleihen.
Bist immer gehetzt und kannst nie zur Ruhe kommen, um wirklich gezielt mal eine wirkliche Therapie durchzuführen.

Gott dankst Du für alles, was er Dir so gibt.
Und es ist Dir wichtig, dass Deine Nichte in der Bibel liest.

Dabei seid Ihr alle knapp bei Kasse und Keiner außer Dein verständnisloser Bruder scheint sein Leben auf die Reihe zu bekommen.


Hatte ich ja schon oft gefragt und nie ne Antwort bekommen: wie sollen unter diesen Umständen Operationen und Reha erfolgreich durchgeführt werden?
Also konkret?


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