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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

25.11.2024 um 01:52
Wir können beobachten, dass es sich zunehmend, lohnt auf klimaschonende Technologien zu setzen. Und zwar aus wirtschaftlichen Gründen. Im Energiesektor hat in den letzten Jahren eine Transformation stattgefunden, weg von Öl, Gas und Benzin und hin zu Elektrizität aus erneuerbaren Quellen wie der Solarenergie. Auch Batterien sind als Speichermedien billiger geworden. Elektroautos sind auf dem Vormarsch. Diese positiven Entwicklungen lassen sich nicht mehr aufhalten, auch wenn sie langsam vorankommen.
Trump kann den Übergang zur E-Mobilität und zu den Erneuerbaren vielleicht verlangsamen – was natürlich schädlich wäre. Aber: Auch er kann die Transformation, die bereits im Gange ist, nicht aufhalten, davon bin ich überzeugt. Wir haben einen Wendepunkt erreicht.
Es sind ausgerechnet die US-Bundesstaaten im Mittelland, die republikanisch regiert sind und klar Trump gewählt haben, die in den letzten Jahren am meisten in Solar- und Windenergie investiert haben. Das macht auch Sinn: Bei ihnen gibt es unglaublich viel Land und starken Wind. Es wäre verlorenes Geld, dort keine grossen Solaranlagen und keine Windräder hinzustellen.
Sie sagten, man mache das aus wirtschaftlichen Gründen. Aber letztendlich ist die Begründung egal, solange die Transformation stattfindet. Es ist ja umso besser, wenn es einfacher und wirtschaftlicher ist, sich klimafreundlich zu verhalten.
Quelle:
https://www.watson.ch/schweiz/international/203050288-donald-trump-und-der-klimawandel-politologe-gibt-hoffnung

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25.11.2024 um 07:36
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine frühere Vermieterfamilie würde sogar alles bestätigen, was ich der Behörde erklärte. Wir gingen einvernehmlich auseinander. Sie haben ja gesehen, dass es mir gesundheitlich nicht gut ging. Aber meine Vermieterin ist vielleicht schon in einer Altenwohnung im Altersheim. Das Haus soll renoviert und verkauft werden.
Ich habe nun dem Sohn der Vermieterfamilie eine SMS geschrieben mit der Bitte, meine Angaben bei der Einwohnerkontrolle zu bestätigen. Er ist Anwalt. Unser letztes Gespräch beim Auszug war einvernehmlich. Weiß natürlich nicht, ob er Zeit und Lust hat, mir diesen kleinen Gefallen zu tun. Ich half damals seinem Vater in einer Notlage.

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25.11.2024 um 08:40
@Laura_Maelle
Was genau soll der Dir denn bestätigen?


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25.11.2024 um 08:43
Zitat von jaskajaska schrieb:Was genau soll der Dir denn bestätigen?
Ich hatte Ende Mai ein langes Gespräch mit ihm. Deshalb weiß er genau, dass ich so schnell wie möglich ins Krankenhaus wollte. Das kann er bestätigen.


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25.11.2024 um 10:21
@Laura_Maelle
Deine ursprüngliche Version lautete, Du wolltest flexibel und mobil sein. Weniger Dinge haben, nicht abhängig sein.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.12.2023:Warum ich zu meinem Nomadenleben zurückkehre, hat sich so ergeben. Ich hoffe nur, dass ich genug fit dafür bin. Ich denke nicht so viel darüber nach. Ich möchte flexibel sein. Ich möchte alle meine Sachen weiter minimalistisch reduzieren, das, was ich behalte einlagern, meine Selfstorage-Boxen räumen. Ich möchte nie mehr so viele Sachen in einer Wohnung haben. Ich möchte jederzeit schnell gehen können, keine Abhängigkeit, eben flexibel sein. Ich habe meine Selfstorage-Lagerboxen schon lange (seit 2017). Ich bereue es nicht.
Dass Du jetzt Deine Gesundheit angibst ist doch nur ein Trick, um die Behörden gnädig zu stimmen, richtig?


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25.11.2024 um 11:35
@jaska
Du liest offenbar sehr selektiv, denn im gleichen Beitrag steht weiter unten:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.12.2023:Ich will jetzt vor allem meine Handlungsmöglichkeiten verbessern. Wenn ich das mobile Leben gesundheitlich nicht schaffe, dann suche ich mir zusätzliche medizinische Hilfe, um fitter dafür zu werden. Aber zuerst versuche ich es allein. Die regelmäßige notwendige Bewegung wird mich aus der Komfortzone der Schonhaltungen holen. Das allein könnte mir schon helfen.



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25.11.2024 um 12:19
@Laura_Maelle
Nein, nein.
Du hattest heut früh behauptet, damals so schnell wie möglich ins Krankenhaus gewollt zu haben:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich hatte Ende Mai ein langes Gespräch mit ihm. Deshalb weiß er genau, dass ich so schnell wie möglich ins Krankenhaus wollte.
Dabei ging es Dir in Deinem "Tagebuch" hier um das tolle freie, unabhängige Leben auf der Schiene bzw. der Straße.


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25.11.2024 um 12:21
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.11.2024:Ich habe mich entschieden, heute mein Postfach zu leeren. Es scheint so, als ob sich die Öffnungszeiten geändert haben, zumindest laut Online-Informationen. Und die Nummer meines Postfachs auch. Also muss ich früh los und das klären. Das lässt mir sonst keine Ruhe.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.11.2024:Ich gehe nun doch erst am Montag und kläre das zuerst per Mail, da ich dort vor dem Schalter nicht so lange stehen kann wegen den Schmerzen. Deshalb muss ich es vorher klären, bevor ich am Schalter anstehe, sonst wird das eine quälende Angelegenheit. Hab da schon meine negativen Erfahrungen gemacht.
Die Post hat erst heute per Mail geantwortet. Es hat sich wirklich etwas verändert, und zwar für alle Postfach-Kunden an diesem Standort. Ich muss zuerst in mein entferntes Lager und dort die Reserveschlüssel holen, um dann alle Postfach-Schlüssel in neue zu tauschen. Und die Öffnungszeiten sind so kurz, dass ich dafür 2-mal fahren muss. Das ist ja schon fast nerviger als die Wohnsitz-Problematik!

Wenn ich schon die Postfach-Reserve-Schlüssel hole, dann auch noch frühere Unterlagen zu meiner Schwester.

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25.11.2024 um 12:25
Zitat von jaskajaska schrieb:Dabei ging es Dir in Deinem "Tagebuch" hier um das tolle freie, unabhängige Leben auf der Schiene bzw. der Straße.
Man kann Flöhe und Läuse gleichzeitig haben, ist ein Spruch, den ich oft von Ärzten höre, wenn ich zwei Krankheiten gleichzeitig diagnostiziert erhalte. Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Denk mal logisch!


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25.11.2024 um 13:34
Ein Rückblick auf die letzten Umzugstage Ende Mai 2024
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Da sich mein Leben derzeit so kompliziert gestaltet, versuche ich, mich neu zu orientieren. Zur Inspiration schaue ich mir auch gern philosophische Gespräche auf dem SRF-Youtube-Kanal an in den Themen Philosophie, Kultur und Religion. Da geht es immer wieder um die Frage nach dem Lebenssinn.

Für mich persönlich ist letztlich Gott der Sinn des Lebens. Ich konnte viel von den antiken Philosophen und Stoikern lernen, aber nur mit Gott und dem Weiterleben der Geistseele nach dem Tod ergibt es für mich vollends Sinn. Nur so kann ich meiner schwierigen Lebenssituation und körperlichen Krankheit mit Lebensmut begegnen, weil ich mich von Gott geführt weiß. Ich bete, ich rede mit Gott. Gott kennt mich und meine Gedanken und Gefühle.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):JANNICK - VanLife: sinnloser Trend oder Lebensstil mit Zukunft?

JANNICK ist der Lebensphilosoph unter den VanLife-Nomaden. Er reflektiert intensiv über die Aspekte des VanLife-Trends.

Ein schön aufgebautes, logisch strukturiertes Video. Den im Video angesprochenen Aspekt mit der beliebigen und leicht zugänglichen Auswahl an Möglichkeiten sehe ich allerdings nur auf theoretischer Ebene gegeben, denn die Lebensumstände und auch die eigene Persönlichkeit lassen die tatsächlich greifbaren Möglichkeiten so sehr schrumpfen, dass ich persönlich froh bin, durch die theoretisch unendliche Auswahl in der Realität etwas mehr Möglichkeiten zu haben. Wir werden aber die volle theoretische Auswahl nie nutzen können. Niemand von uns.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Einer der letzten Ausblicke in meiner bisherigen Wohngegend, wobei die dunkle Wolke aufbricht und den blauen Himmel freigibt. So werde ich diesen Umbruch hoffentlich bald empfinden. Ich hege zwar nicht allzu viele Sorgen, aber meine Schmerzkrankheit macht die Alltagsbewältigung schon sehr kompliziert.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Eines habe ich mir geschworen: Ich werde meine Sachen zu 99% im Lager lassen und NIE mehr so viel in meine Wohnung oder sonstige Wohnmöglichkeit bringen. Ich möchte nie mehr so viel Umzugsstress erleben und 3 Monate später als geplant ausziehen, weil ich es nicht schneller schaffe. Fortan weiß ich, dass mein Gesundheitszustand mir jederzeit einen Strich durch die Rechnung machen kann. Darauf muss ich gefasst sein. Ich muss jederzeit genug flexibel bleiben.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Nachdem ich heute während des Umzugs starke Kreislaufprobleme bekam, vereinbarten mein Vermieter und ich, dass ich morgen Abend die Schlüssel in den Briefkasten werfen soll, sobald ich fertig bin mit dem Umzug, und ihm dann per SMS Bescheid gebe. Nun werde ich also noch eine weitere Nacht in der Wohnung verbringen. Nicht mehr so bequem wie bisher, ohne Decke, ohne Zweitstuhl, um die Beine hochzulagern. Kein Bett. Aber Essen von meiner Schwester und Stromzugang!

Irgendwo habe ich eine rote dicke Jacke, die ich noch nicht fortgeworfen habe. Die könnte ich als Decke verwenden.

Gott hat mir heute einen klaren Wink gegeben, meine Kreislaufprobleme ernst zu nehmen. Denn auf einmal erwähnte meine Schwester aus einem völlig anderen Grund unseren Vater, der seine Kreislaufprobleme überspielte, sich weiterhin überforderte und daran starb!
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Wenn ich an den gestrigen Umzugstag zurückdenke, dann würde ich ihn als schlimmsten und schönsten Tag gleichzeitig bezeichnen. Der Stress, der Abschlusstermindruck und die Schmerzen setzten mir gnadenlos zu. Aber ich schaffte das eigentlich Unmögliche mit Gottes Hilfe, mit der ich fest rechne, sodass es mir auch Mut macht, mit ausreichend vielen Pausen über meine Schmerzgrenze hinauszugehen. Auch in Zukunft, jetzt, heute, jeden Tag!
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich hab's nun tatsächlich mit Gottes Hilfe geschafft, rechtzeitig auszuziehen. Ich habe nun meinen ganzen Besitz eingelagert und das wird auch so bleiben, FÜR IMMER. Wie bereits beim Einlagern im Januar 2017, als meine Mutter im Sterben lag und ich das Elternhaus räumen musste, wollte ich einen solchen mühsamen Umzug nie mehr erleben. Deshalb hielt ich an meiner Selfstorage-Lagerbox fest.

Trotzdem war dieser Umzug jetzt doch wieder sehr anstrengend, weil es mir gesundheitlich miserabel ging. Deshalb möchte ich nicht nur einen Großteil, sondern ALLES eingelagert lassen und meine Wohnform nur noch als Übernachtungsform und Anmeldeadresse sehen. Wohnen werde ich innerhalb der Infrastruktur in der nahen Umgebung des Lagers und in den Zwischenstationen. Dort habe ich jetzt sogar einen Stromzugang gefunden.

Jetzt muss ich nur noch gesundheitlich auf die Beine kommen, um dieses Nomadenleben uneingeschränkt ausleben zu können! Deshalb der Krankenhaus-Termin.
Der Krankenhaus-Termin stand schon fest am 14. Juni. Am 27. Juni dann der kleine Infarkt und Notfall-Aufenthalt für 1 Woche. Danach reihten sich die Termine aneinander.


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25.11.2024 um 14:03
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Die Behörde, die das nun abklärt, ist alles andere als freundlich und zugewandt gegenüber meiner Schwester. So wie es aussieht, bleibt mir nichts anderes übrig als weiterhin ausreichend zu funktionieren für die Angelegenheiten meiner Schwester, damit meine Schwester nicht durch die grobe Behördenmühle gezerrt wird. Sie ist dem psychisch nicht gewachsen. Und ich will mit derart unsensiblen Leuten auch möglichst nichts zu tun haben. Ich muss in jeder Hinsicht selbst schauen, dass wir durchkommen. Ich kann mir das Kranksein nicht leisten. Ich muss mich optimieren.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich hatte dazu heute Nacht einen Traum über die Beamtenwillkür wie eine Art Selbstjustiz im Dorf, aber wir können uns durch taktisches Verhalten aus dieser behördlichen Umklammerung befreien, wie mir meine Schwester anhand eines abschließenden Dokuments befreit lachend mitteilt.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Dass ich jetzt schon Kontakte knüpfe, um kostengünstig zu einer Untermiete zu kommen, hätte ich nicht gedacht. Aber wenn man mal allgemein nachfragt, kommen auf einmal die Angebote, und zwar auch von Leuten, die gesellschaftlich höhergestellt sind als ich. Nicht dass ich selbst da wirklich einen Unterschied mache. Aber viele Höhergestellte tun das durchaus, sogar wenn sie in armen Lebensverhältnissen aufgewachsen sind wie ich. Als Selbständige erhielt ich beruflich zwar auch viel Anerkennung und ich weiß, was ich kann & will. Als Schmerzkranke gehöre ich jedoch gesellschaftlich gesehen zum Abstellgleis. Ich funktioniere nicht mehr vollumfänglich effizient. Aber ich kämpfe mich ins Leben zurück. Ich will funktionieren, denn ich hasse die Abhängigkeit von anderen und ich möchte meine Schwester wieder lachen sehen.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich habe die Angebote geprüft und entschieden, dass noch nicht das Richtige für mich dabei ist. Aber es hat mich herausgefordert und inspiriert und mich an meine Wahrträume erinnert, worin sogar Namen und Ortsangaben vorkamen, die übereinstimmen. Das ist immer wieder neu auch für mich verblüffend, obwohl ich seit Jahren regelmäßig Wahrträume habe, die sich auf diese Weise konkret erfüllen. Das nun Erlebte hat gezeigt, wie schnell sich auf einmal Türen öffnen und ich deshalb darauf vertrauen kann, irgendwann das Passende zu finden. Durch dieses Austesten lerne ich sehr viel dazu, auch über mich selbst, wo ich gerade stehe im Leben und chronologisch in den Wahrträumen, die mir die Wegrichtung zeigen, und zwar letztlich eine hoffnungsvolle.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Zum Thema Klumpenrisiko
Das Klumpenrisiko sehe ich allgemein als kritischen Aspekt. Nicht nur beim Erwerb von Immobilien, sondern auch durch Situationen im Arbeits-, Wohn- und Privatleben, wo eine starke Abhängigkeit und Anbindung entstehen kann durch ein Klumpenrisiko. Mein Neffe hatte z. B. bisher eine Mietwohnung bei seinem Chef. Jetzt hat er sich eine eigene Wohnung gesucht, damit er bei einem allfälligen Jobverlust/-wechsel nicht gleich auch die Wohnung verliert.
Ein Bekannter, mit dem ich Mitte August über mein Wohnsitz-Problem sprach, hat nun mittlerweile eine Zweitwohnung in meiner unmittelbaren Region. Wir werden uns zu einem Kaffee treffen. Ich habe zwar immer noch dieselben Bedenken, aber vielleicht gibt es nur diesen Weg für eine schnelle Wohnsitz-Lösung. Er ist immerhin ein gebildeter Mensch und arbeitet an einer angesehenen Uni der Schweiz. Er wird schon okay sein. Wir treffen uns aber zuerst in einem Restaurant. Wenn er sieht, wie krank ich bin, könnte er allerdings auch einen Rückzieher machen, obwohl ich diesbezüglich sehr offen war. Trotzdem: Die Menschen reagieren unterschiedlich. Und er hat einen großen Hund. Das bedeutet Unfallrisiko für mich, wenn der Hund zu stürmisch wäre. - Nun ja, es muss ja nichts Dauerhaftes sein. Freunde kann man immer gut gebrauchen.


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25.11.2024 um 15:13
@Laura_Maelle
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ein Bekannter, mit dem ich Mitte August über mein Wohnsitz-Problem sprach
Du hattest Mitte August ein Wohnsitz-Problem? Jetzt wirds lustig.
Darauf angesprochen hast Du immer wieder abgewiegelt, wolltest frei sein, Dich mit merkwürdigen Methoden fit für die OP bekommen und als es argumenatorisch nimmer anders ging kamst Du mit dem Spruch "Jeder Jeck ist anders" ums Eck.


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25.11.2024 um 15:19
@jaska
Keine Ahnung, warum Du so große Schwierigkeiten hast, den Begriff Wohnung vom Begriff Wohnsitz zu unterscheiden. Dabei haben ich und @Narrenschiffer das hier noch ausgiebig mit Gesetzestexten belegt besprochen.

Für mich geht es derzeit nicht primär um eine Wohnung, sondern um die Sicherstellung eines Wohnsitzes und einer Anmeldeadresse. Denn ohne geht es nicht in der Schweiz, auch im mobilen Leben nicht.


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25.11.2024 um 15:21
@Laura_Maelle
Wenn es nur um den Wohnsitz ginge bräuchtest Du wegen der möglichen Stolperfalle "Hund" ja keine Angst haben und auch nicht, ob das Zusammenleben klappt.


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25.11.2024 um 15:39
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ein Bekannter, mit dem ich Mitte August über mein Wohnsitz-Problem sprach, hat nun mittlerweile eine Zweitwohnung in meiner unmittelbaren Region. Wir werden uns zu einem Kaffee treffen. Ich habe zwar immer noch dieselben Bedenken, aber vielleicht gibt es nur diesen Weg für eine schnelle Wohnsitz-Lösung. Er ist immerhin ein gebildeter Mensch und arbeitet an einer angesehenen Uni der Schweiz. Er wird schon okay sein. Wir treffen uns aber zuerst in einem Restaurant. Wenn er sieht, wie krank ich bin, könnte er allerdings auch einen Rückzieher machen, obwohl ich diesbezüglich sehr offen war. Trotzdem: Die Menschen reagieren unterschiedlich. Und er hat einen großen Hund. Das bedeutet Unfallrisiko für mich, wenn der Hund zu stürmisch wäre. - Nun ja, es muss ja nichts Dauerhaftes sein. Freunde kann man immer gut gebrauchen.
Wir treffen uns nun am Freitag mittags. Da wir bereits im August alles besprochen haben, ist es nun ein Leichtes, darauf zurückzukommen. Wir besprachen im August verschiedene Möglichkeiten. Er hatte damals die Zweitwohnung noch nicht. Jetzt wäre ich weniger stark involviert. Damit wären die Optionen vereinfacht und unverbindlicher, für den Fall, dass es nicht funktioniert. Wenn ich mich über ihn anmelden würde, hätte ich einen neuen Wohnsitz in der Kleinstadt. Falls es nicht langfristig klappt, könnte ich meinen Wohnsitz eher behalten, denn ich weiß von Leuten ohne Wohnung, die dann eine Adresse von der Stadtverwaltung erhielten. Dort wird also niemand abgeschoben. Das passiert eher in den kleinen Randgemeinden, wo ich jetzt noch bin. Wobei es wirklich ein offener Vorort ist, der weniger kleingeistig wirkt. Aber da habe ich mich offenbar geirrt.
Zitat von jaskajaska schrieb:Wenn es nur um den Wohnsitz ginge bräuchtest Du wegen der möglichen Stolperfalle "Hund" ja keine Angst haben und auch nicht, ob das Zusammenleben klappt.
Ja, solange es nur um den Wohnsitz geht, stimmt das. Es sei denn, ich muss teilweise meine Post bei ihm holen. Wir haben auch eine optionale WG besprochen.


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25.11.2024 um 15:47
@Laura_Maelle
Schau, das klang doch noch vor Tagen völlig anders.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Für mich geht es derzeit nicht primär um eine Wohnung, sondern um die Sicherstellung eines Wohnsitzes und einer Anmeldeadresse. Denn ohne geht es nicht in der Schweiz, auch im mobilen Leben nicht.
Und selbst vorhin wolltest Du mich zurechtweisen, weil ich Wohnung und Wohnsitz nicht trennen könne.
Jetzt also doch.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wir haben auch eine optionale WG besprochen.



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25.11.2024 um 15:52
@jaska
Auch in diesem Fall gilt:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Man kann Flöhe und Läuse gleichzeitig haben, ist ein Spruch, den ich oft von Ärzten höre, wenn ich zwei Krankheiten gleichzeitig diagnostiziert erhalte. Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Denk mal logisch!
Der Mann ist Akademiker! Er ist durchaus fähig, mit mir über zwei Möglichkeiten zu sprechen und das, im Gegensatz zu Dir, unterscheiden zu können! :D
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wir besprachen im August verschiedene Möglichkeiten.



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