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Sind wir doch allein im Universum?

1.214 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Allein, Ayy Lmao ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 08:28
Die Atmosphärendichte hängt auch davon ab, woraus die Atmosphäre sich
zusammensetzt und wie stark die Teilchen/Verbindungen der Atmosphäre miteinander
interagieren. Ist in eine Atmosphäre z.B. ziemlich viel Wasserdamf enthalten
(frei oder chemisch gebunden ist dabei weniger relevant) kommt ein Dipolcharakter
aufgrund des Molekülaufbaus zustande. Daraus resultieren wiederum Culombsche Kräfte
(elektrische Kräfte), die bewirken, daß Molküle durch die daraus resultierende Ausrichtung
sich gegenseitig stärker anziehen und daher eine höhere Dichte bilden.
Das ist z.B. der Fall in der Venusatmosphäre.
Dort haben wir teils freien Wasserdampf (relativ wenig) aber sehr viel Wasser, welches aber
mit dem SO3 (Schwefeltrioxid) zusammen H2SO4 (Schwefelsäure) bildet. Die Venus hat also
eine Atmosphäre, die Haupsächlich aus Schwefelsäuredämpfen besteht.
Die Schwefelsäuremoleküle sind auch starke Dipole und haben zudem auch ein viel
höheres Molekulargewicht als z.B. Co2, O2. N2, etc - was bei gleicher Gravitation auch bewirkt,
daß (mal abgesehen von den Dipoleffekten) zu einer höheren Dichte führt.

Wenn eine Atmosphäre kaum Wasserdampf besitzt und ausschließlich aus CO2 besteht,
so wird sie bei gleichen Gravitationsbedingungen trotzdem viel weniger Dicht sein,
da CO2- N2-, O2, etc - Molküle KEINEN Dipolcharakter besitzen und hier nur die
Van-der-Waals-Kräfte zwischen den Molekülen wirksam sind, welche aber nur einen winzigen
Bruchteil der Anziehungskräfge relativ zu den Culombschen kräften ausmachen.
Auf der Erde haben wir überwiegend Moleküle in der Atmosphäre, die eben KEINEN
Dipolcharakter aufweisen. Daher sind hier kaum Culombsche Kräfte wirksam.
Deshalb ist unsere Atmosphäre auch viel weniger Dicht als die der Venus.


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 08:35
@Gamma7
Du hast recht. Hab da was durcheinander gebracht. :)


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 08:36
Weiter noch hat auch die Zusammensetzung der Atmosphäre Auswirkung,
wie stark der Treibhauseffekt wirksam wird.
Das steht die Venus gegenüber der Erde (2.Stelle) und dem Mars (3.Stelle)
mit riesen Abstand an erster Stelle.
Das SO3 (und auch SO2) und derWasserdampf (haupsächlich als H2SO4 gebunden)
sind mitunter die effektivsten Treibhausgase die man kennt.
Daher hat die Venus auch so eine enorm hohe Oberflächentemperatur (ca. 400 °C).


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 08:50
Des Weiteren hat auch die Temperatur, wie ja bekannt ist, ebenso Auswirkung auf die
Dichte von Materie allgemein. Mit steigender Temperatur nimmt die Dichte von
Materie ab. Sprich, mit steigender Temperatur wird auch die Dichte der Atmosphäre geringer,
sie wird also "dünner" - bzw. sie dehnt sich aus (Volumenvergrößerung).
Der Abstand der Teilche nimmt zu und dadurch auch die Anziehungskräfte
zwischen den Molekülen wiederum mit steigendem Abstand ab.
Man sieht, es ist sehr kompliziert, da eben sehr viele Einzelheiten eine Rolle
in der Beschaffenheit einer planetaren Atmosphäre Auswirkung haben.


Dann muss ich noch etwas zu dem Verständnis von @Baja sagen.....
Da ist überhaupt kein Verständnis vorhanden, da dieser User offensichtlich
keinen logisch relativen Bezug zwischen den von Lesch geäußerten einzelnen Punkten
herstellen kann bezüglich des CO2 -Gehaltes, -Dichte und -Menge auf der
Marsoberfläche.
Klartext: Er hat Leschs Aussagen überhaupt nicht verstanden.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen.


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 09:31
@Juvenile

Ich muss Dir jedoch zugestehen, daß Du trotzdem mit der Aussage bezüglich
dem Magnetfeld eines Planeten nicht gänzlich unrecht hast !
Es hat geringfügig indirekt Auswirkung auf die Atmosphäre eines Planeten
und deren Beständigkeit bezüglich der Einwirkungen durch Sonnenwinde !

Nehmen wir z.B. einen Grenzfall.
Einen Planeten, der eine Masse besitzt, die in etwa zwischen der Masse der Erde
und des Marses liegt und der denselben Erde-Sonne-Abstand besitzt.
Es sind genügend Gase vorhanden um eine Atmosphäre auszubilden.
Die Gravitation des Planeten reicht also gerade so aus, seine Atmosphäre
zu halten.

Fall1:
Der besagte Planet hat ein Magnetfeld.
Das Magnetfeld lenkt nun die geladenen Teilchen des Sonnewindes ab und
leitet sie um den Planeten herum. Die Atmosphäre kann gehalten werden, da der
Sonnenwind nicht auf die Atmosphäre trifft und sie vom Planeten wegbläst.


Fall2:
Der besagte Planet hat KEIN Magnetfeld.
Der Sonnenwind trifft voll auf die Atmosphäre und dünnt sie nach und nach aus,
bis sie letztenendes vom Planeten ins All hinaus förmlich weggeblasen wurde.


Fall3:
Dieser Fall trifft auf den Planeten Venus zu.
Venus hat kein Magnetfeld, ist aber in etwa von der Masse so groß wie die Erde.
Die Moleküle der Marsatmosphäre haben im Durchschnitt eine höherer Molekularmasse
(relativ zur Erde/Mars) als ein höheres Gewicht und werden stärker vom Planeten
"festgehalten". Der Abstand zur Sonne ist bei der Venus wesentlich geringer als der der
Erde. Folglich ist die Venus einem viel stäkeren Staudruck der Sonnenwinde ausgeliefert.
Warum also verliert die Venus nicht seine Atmosphäre ? Warum wird sie nun nicht ins All
hinaus von der Venus weggeblasen ?
Nun, hier kommt wiederum ein weiterer Effekt zum Tragen. Der Effekt beruht darauf, daß
die geladene Teilchen der Sonnewinde, die auf die äußeren Atmosphärenschichten treffen,
ebendiese in ihren äußeren schichten ionisieren und sie bewegen. Wenn Materie ionisiert
wird, kommt es hier zu Ladungsverschiebungen innerhalb der äußeren Atmosphärenschichten.
Dazu noch wird ja diese nun ionisierte äußere Schicht duch den Sonnenwind auch bewegt.
Es passiert nun folgendes:
Die Bewegung der ionisierten äußeren Atmosphärenschicht kommt einem Stromfluß gleich
(Bewegung geladener Teilchen !). Daraus resultiert wiederum, daß bei diesem Stromfluß
ein - voila ! - Magnetfeld aufgebaut wird. Dieses ist groß und dicht genug, um nun den
Sonnenwind größtenteils um die Venus zu leiten, was verhindert, daß die Atmosphäre nun
von der Venus weggeblasen wird.
Man nennt diese Effekt 'Atmosphärische Automagnetisierung'.
Genau das passiert bei der Venus.

Du siehst, in gewissen 'Grenzfällen' spielt auch ein Magnetfeld durchaus eine Rolle
zum Erhalt einer planetaren Atmosphäre bei.
Derselbe Effekt wird auch eintreten, wenn die Erde beim "Polsprung" für einige
Zeit quasi ihr Magnetfeld verlieren wird.
Aber bei der Erde ist primär die Gravitation zum Halten der Atmosphäre verantwortlich.
Das noch mal eben kurz angemerkt, zur Beruhigung....... ;)


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 09:34
@Gamma7
Danke. Ohne Ironie, jetzt habe ich mehr gelernt als in ein paar National Geographic Dokus zusammen. ;)


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24.12.2014 um 12:25
Zitat von BajaBaja schrieb:Nun gut, in diesem Punkt ist Prof. Dr. Lesch dann bei mir rehabilitiert.
Da freut er sich aber bestimmt......


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 12:40
Zitat von Gamma7Gamma7 schrieb:Er hat Leschs Aussagen überhaupt nicht verstanden.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Etwas falsch formuliert...

Sie wollen es nicht verstehen, weil sonst das Alien-UFO-whatever-Gebilde in sich zusammenstürzt.

Deswegen wird jeder Rülpser der Parawissenschaftler frenetisch gefeiert, aber jedes Wort der Leschs & Co. als Mainstreammedien-NWO-Deppen-Info abgetan...


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 14:01
@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Deswegen wird jeder Rülpser der Parawissenschaftler frenetisch gefeiert, aber jedes Wort der Leschs & Co. als Mainstreammedien-NWO-Deppen-Info abgetan...
»Glauben ist eine Ausrede. Es handelt sich um eine intellektuelle Bankrotterklärung. Wenn der einzige Weg, eine Behauptung zu akzeptieren, darin besteht, sie zu glauben, dann gibt man zu, dass man sie nicht aufgrund ihrer eigenen Verdienste annimmt.«
Dan Barker


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 14:34
@freespeech
Was ist mit Gott? :)
Das ist dann auch eine Bankrotterklärung, oder? :)


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 14:53
@continuum
Korrekt "Die Alten konnten das nie machen - Gott war's" (Englischer religiöser Mainstream zu den Pyramiden um 1850) und "Die Alten konnten das nie machen- Aliens waren es" sind äquivalent :D


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 15:20
@continuum
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Was ist mit Gott? :)
Das ist dann auch eine Bankrotterklärung, oder? :)
Was soll ich dazu sagen? Lassen wir Mark Twin das Wort ergreifen:

Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 16:11
@continuum
Was mich persönlich betrifft kommt Gott erst ganz am Ende meines Nachdenkens.
Für viele ist es genau umgekehrt, und genau dort würde ich die Grenze zwischen Glauben und Wissen ziehen.


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 16:31
@freespeech
Aber dann ist doch die Frage, wenn du zwischen Glauben und Wissen einen strich ziehen willst, was wissen wir überhaupt? Von dem was wir zu "Glauben" zu wissen ist es 95% von 100%.

Und andere Glauben zu Wissen, das Gott zu 95% bis 100% besteht, denn sonst gäbs ja kein sogenanntes Multiversum. Und wer hat Gott erschaffen? ups.... :)
freespeech schreib: Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.
Warum, hatte er vorher mühsame Aliens erschaffen, das er müde wurde? Oder hatte er 15 Mrd Jahre um das kleine Universum zu erschaffen, mit einer Spezies drin, ist fast wie wenn ich einen 1'000'000kg Kuchenteig mache und backe danach einen 15cm x 15cm Weihnachtskuchen ? Grössenwahnsinnig! :)

@FrankD
Für Gott, wäre das doch zu Simpel gewesen, nach dem erschaffen des Universums, Lebewesen, etc., für was dann noch so eine einfache Pyramide hinzuklatschen, die auch Alt Ägypter erschaffen hätten können mit dem richtigen Werkzeug und den Techniken, warum hat dann Gott nicht eine schwebende Pyramide im Weltall gebaut, etc. :)

Und warum sollten das gerade Aliens bauen können und wir nicht? :) Je nach Fortschritt und Eingeständnis das wir als Menschen auch schon mal weiter waren als zugegeben wird, könnte man das auch Honorieren und dem Menschen zugute kommen lassen, diese grossen Errungenschaften.

Aber warum baut dann ein Mensch, Alien oder Gott nicht was Sinnvolleres?
Sind von mir aus alle 3 sogenannte Spezies voll dämlich, was hat es uns in den 4500 Jahren gebracht? NICHTS!! Und das ist eine Bankrotterklärung. :)


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 16:56
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Sind von mir aus alle 3 sogenannte Spezies voll dämlich, was hat es uns in den 4500 Jahren gebracht? NICHTS!!
Ich möchte ja dann nicht wissen in welcher Ecke du wohnst, wenn es dort 4500 Jahre keinen Fortschritt gab.

Hier bei mir kann ich mit dem Smartphone neben wunderbaren Hünengräbern stehen, die vor etwa 4500 Jahren erbaut wurden.
Was ein Fortschritt...


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 17:15
@continuum
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Aber dann ist doch die Frage, wenn du zwischen Glauben und Wissen einen strich ziehen willst, was wissen wir überhaupt? Von dem was wir zu "Glauben" zu wissen ist es 95% von 100%.

Und andere Glauben zu Wissen, das Gott zu 95% bis 100% besteht, denn sonst gäbs ja kein sogenanntes Multiversum. Und wer hat Gott erschaffen? ups.... :)
Viele Märchen enden mit dem Satz: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute." Dahinter verbirgt sich der Grundgedanke der aristotelischen Logik, wonach entweder eine Aussage selbst oder deren Negation richtig sein muss. Ein Mensch zum Beispiel lebt oder er lebt nicht.
Ich hänge mehr an den Naturwissenschaften die uns lehrt, dass sehr wohl unentschieden sein kann, ob eine Aussage falsch oder richtig ist. Es ist dies dann tatsächlich unentschieden, nicht etwa, dass wir die Wahrheit nur nicht wüssten.

Je nach Ansicht erscheint uns zum Beispiel ein Photon als ein Teilchen oder als eine Welle. Beide Existenzformen schließen sich gegenseitig aus. "Die Bahn entsteht erst dadurch, dass wir sie beobachten." Dieser Satz stammt von Werner Heisenberg, der genau das Phänomen beschreibt. Die Beobachtung bestimmt, welches Bild der Natur wir bekommen.

Die Erkenntnisse der Naturwissenschaftler über das Universum ebenso wie über dessen Bausteine sind mittlerweile so abstrakt geworden, dass man sie sich nicht mehr vorstellen kann. Der Mensch hat zwar gelernt, dass man mit Hilfe der Mathematik die Welt in vielen Aspekten gut beschreiben kann, aber er glaubt es nicht. Denn er kann den Zufall nicht akzeptieren. Gerade kreative Menschen mit der Begabung, durch Assoziation Zusammenhänge aufzuspüren, sind besonders anfällig dafür, Zusammenhänge zu sehen, wo es keine gibt. Sie neigen dazu, auch den blinden Zufall als bedeutungsschwer wahrzunehmen.

In solch einer Diskussion kommen wir schnell an den Punkt, siehe oben, wo ein sinnvoller Meinungsaustausch unmöglich wird.

Offensichtlich fällt es den Usern leichter, an Unsinn zu glauben, als mit Hilfe seines durchaus klugen Kopfes zu erkennen: Dies ist Quatsch! Das bewusste Ich ist eben nicht der Herr im eigenen Haus, unbewusste Kräfte sind mächtiger.

So ist der Aberglaube immer noch weit verbreitet, weil er den Menschen in einer komplexen Welt ein gewisses maß an Gewissheit gibt, wo es keine letzte Gewissheit zu haben ist. So lässt sich erklären, warum der Mensch seit Urzeiten Götter nach seinem Bilde schuf. Heute sind es die Alliens, die dann mit der Diffamierung des von mir hochgeschätzten Professor Lesch endet.

Der Ausspruch "es gibt Gott" muss man auch wieder genauer betrachten.
Der Physiker Heisenberg sagte einmal dazu: "dass wir ja gar nicht genau wissen, was das Wort "Gott" und insbesondere, was das Wort "es gibt" bedeutet.

Heisenberg hat das analytisch klar erkannt, "es gibt" ist ja ein Wort der menschlichen Sprache und bezieht sich auf die Wirklichkeit, wie sie sich in der menschlichen Seele spiegelt; über eine andere Wirklichkeit kann man nicht sprechen." Das sehen die Kirchen anders. Und so verwechseln sie ihre Gottesbilder mit Gott.


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 17:20
@continuum
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Warum, hatte er vorher mühsame Aliens erschaffen, das er müde wurde? Oder hatte er 15 Mrd Jahre um das kleine Universum zu erschaffen, mit einer Spezies drin, ist fast wie wenn ich einen 1'000'000kg Kuchenteig mache und backe danach einen 15cm x 15cm Weihnachtskuchen ? Grössenwahnsinnig! :)
Wie du gemerkt hast war ich zu müde und habe deshalb Mark Twin an meiner statt schreiben lassen.


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 17:57
@Amsivarier

Wie Du jetzt auf UFOs und Aliens kommst bleibt wohl auf ewig Dein Geheimnis. Aber eine Chance zu diffamieren lässt Du Dir natürlich nicht nehmen. Auch wenn es an den Haaren herbeigezogen ist.

@Gamma7

Deine Behauptung, ich hätte Lesch überhaupt nicht verstanden, ist ganz schön dreist. Viel mehr hat sich Lesch viel zu vereinfacht ausgedrückt. Mit den richtigen Fachwörtern wäre es unmissverständlich für jeden Zuschauer und nicht nur für Vorschulkinder.


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Sind wir doch allein im Universum?

24.12.2014 um 18:10
Zitat von freespeechfreespeech schrieb:Der Ausspruch "es gibt Gott" muss man auch wieder genauer betrachten.
Der Physiker Heisenberg sagte einmal dazu: "dass wir ja gar nicht genau wissen, was das Wort "Gott" und insbesondere, was das Wort "es gibt" bedeutet.
Da muss man gar nicht soweit in die Vergangenheit reisen! Frag mal Richard Dawkins danach! Der würde dann wieder lauthals mit einem verächtlichen Blick sagen "wie können sie mich nach Gott fragen? Ich bin Wissenschaftler und somit kann ich nicht an einen Gott (Bibel) glauben! Welch eine anmaßende Frage!":D :D :D


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Sind wir doch allein im Universum?

25.12.2014 um 12:35
@freespeech
Ja, du hast es sehr schön geschrieben, danke für den ausführlichen Post.

Ist einfach sehr interessant, die ganze Geschichte rund um den Menschen....ups, meinte rund ums Multiversum. Soweit wir das aus unserer Perspektive wahrnehmen können. :)

Oder zumindest interessant aus meiner Perspektive.


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