Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

ich hab den merksatz davon vergessen, den mir mein astro lehrer beigebracht hat :(

back to topic :D

Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere Neun Planeten

genau, danke prom, jetz hab ich den merksatz wieder :D

Link: pluto.jhuapl.edu (extern)

@pluto =link

@ommy137

Es ist wohl besser, wenn der Merksatz so bleibt, wie er ist. Denn wennman alle größeren Objekte im 2. Asteroidengürtel als den Planeten bezeichnen würde, dannwürde der Merksatz wohl zu lang werden :)

@Tommy137

***Dann erklär bitte, wie in "leerem" Raum Leben entstehen kann
Den gibt es ja auch noch, sonst würde es nachts nicht wirklich dunkel werden.***

Gut so gesehen ist es möglich, mir stößt nur immer wieder sauer auf wenn ichsolche Behauptungen. Wie viel haben wir denn schon vom Universum erforscht wir kratzengerade mal an der Oberfläche, wenn überhaupt. Bei zirka 275 Milliarden Galaxien mit imSchnitt 70 Milliarden Sternen zu behaupten

***es ist bis heute NICHT
EINEINZIGES anzeichen für leben, ausserhalb unseres sonnensystems bekannt . im übrigen
sind ca. 95 % des universums, für leben vollkommen ungeeignet aber das nur mal so als
randinfo .***

halte ich für vermessen. Wir forschen gerade mal 50 Jahre imRaum rum.

*** Aufgrund der letzten "Ultra-Deep-Field"-Aufnahmen desHubble-Teleskops vom März 2004 kann man grob abschätzen, dass mit heutiger Technik vonder Erde aus über 50 Milliarden Galaxien theoretisch beobachtet werden könnten.***
Quelle: Wikipedia: Galaxien

Und dann kommen solcheBehauptungen, das ist genauso unbelegbar wie die das es Aliens gibt.

Korrektur: Es sind wohl noch weit unter 5%...

@c12h22o11
Frage ... Jetzt weiß man doch das das Universum ca. 13 Mrd. Lichtjahregroß ist ...
Wenn jetzt 2010 James Web ins All kommt ... haben wir doch ein besseresTeleskope als Hubbel und wir sehen dann genauer und weiter ...

würde das nichtbedeutet das wir dann die 13 Mrd. Marke brechen ???

@Prommelchen:

2013, nicht 2010. Und die Grösse des beobachtbaren Universumsbeträgt keine 13 Milliarden Lichjahre, sondern etwa 96 Milliarden Lichtjahre. Duverwechselst das wohl mit dem Alter, welches mit etwa 13,7 Milliarden Jahren angegebenwird.

Zu Deiner Frage: Du kannst keine Strahlung wahrnehmen, die uns noch nichterreicht hat, deswegen nutzt Dir auch ein stärkeres Teleskop nichts.

*** Seit wann müssen Schätzungen denn belegt werden? Vor allem wenn sogar noch "grobabschätzen" und "theoretisch" drin steht..***
Die Berechnung für von ÄußerirdischesLeben (Drake) beruht ja auch größtenteils auf Schätzungen und wird auch permanentangefochten.

*** Wieviel Prozent des Universums bleiben dann ungefähr übrig,wenn man den leeren Raum, Sterne, Gasplaneten, Staubwolken, schwarze Löcher, usw.weglässt? So knappe 5% dürften das dann wohl noch sein. Was daran vermessen sein soll,weiß ich jetzt wirklich nicht. Denn daß in eben jenen Bereichen des Universums kein Lebenentstehen kann, dürfte wohl klar sein.***
Das ist richtig aber wie gesagt es beruhtnur auf einer Schätzung daher ist die Aussage nur spekulativ, wie viel letztendlichunbewohnbar ist wissen wir nicht. Wir beobachten nur einen sehr kleinen Ausschnitt desUniversum und haben nicht einmal unseren eigenen Planeten zur Gänze erforscht, stellenaber Behauptungen in den Raum die nicht zu belegen sind. Ansonst stimme ich deinerAussage zu nur wie viel Prozent es sind wissen wir nicht

Link: de.wikipedia.org (extern)

*** 2013, nicht 2010. Und die Grösse des beobachtbaren Universums beträgt keine 13Milliarden Lichtjahre, sondern etwa 96 Milliarden Lichtjahre***
Da muss ich dichkorrigieren
96 Milliarden Lichtjahre ist die geschätzte Größe unseres Universums,beobachten können wir etwa 50 Milliarden Galaxien ***Aufgrund der letzten"Ultra-Deep-Field"-Aufnahmen des Hubble-Teleskops vom März 2004 kann man grob abschätzen,dass mit heutiger Technik von der Erde aus über 50 Milliarden Galaxien theoretischbeobachtet werden könnten.*** also zirka 20%
Sollte ich da was missverstanden habenSorry

Ich weiß nicht so recht worauf Du hinaus willst...

Wikipedia: Hubble-Volumen

gut, auch wenn wir aber 50 milliarden Galaxien "beobachten" können, so hätte das dochnicht die geringste Aussagekraft, ob in diesen Galaxien nicht Sonnensysteme existieren,in welchen es PLaneten mit intelligentem Leben gibt, oder ob es dort gar keine PLanetengibt... oder können wir bereits PLaneten in anderen Galaxien sehen (ich weiß nichtsdavon, wenn wirs können, belehrt mich bitte)

Ist so gemeint das wir nur einen Teil unseres Universums sehen der Rest ist geschätzt
20% sind mit heutiger Technik theoretisch beobachtbar die restlichen 80% sind füruns nicht mehr sichtbar weil zu weit weg oder noch nicht erforscht. Das ist wie wenn duin den Sternenhimmel schaust da siehst du auch nur einen ausschnitt unserer Galaxie.

Ah, ich verstehe, es ist also gemeint: wir können onehin nur 20% sehen, ...

Ichverstehe aber dann erstrecht nicht: Wie kommen diese Forscher dazu zu behaupten, es wärewahrscheinlich, oder nicht wahrscheinlich, dass es noch wo Leben gibt?

wie duschon gesagt hast, Voice, : "theoretisch beobachtbar"

danke, nun weiß ich, dassDrake und all die anderen nur schätzen... (vorher hatte ich es vermutet, doch nun ist daswohl der Beweis)

trotzdem fasziniert es mich immer wieder, wozu "wir" bereitsfähig sind....

Wir könne nur etwa 13 Milliarden LJ des Universums sehen, da dahinter alles sorotverschoben ist, daß man irgendwann nur noch das kosmische Hintergrundleuchten sieht.
Diese "Blase" des Universums ist der für uns sichtbare Teil, da das Licht seit demUrknall erst 13 Milliarden LJ zurückgelegt hat. Das Universum selbt ist aber wesentlichgrößer. Aber wir können keine 96 Milliarden LJ weit sehen.

Davon mal abgesehen dürfte es durchaus auch Faktoren geben, die die Warscheinlichkeit fürdie Entstehung von Leben erhöhen:
- Planeten nahe M-Sternen haben aufgrund derLebensdauer ihrer Sonne fast ewig Zeit, um Lebensformen zu bilden.
- massivere festePlaneten könnten aufgrund ihrer größeren Oberfläche warscheinlicher die erstenReplikatoren entstehen lassen. Außerdem wäre hier ein viel größeres Urmeer denkbar, dadurch die höhere Schwerkraft kaum Wasserdampf ins Weltall diffundiert. Und durch dastiefere Meer oder die dichtere Atmosphäre wären dann auch Kollisionen mit anderenHimmelskörpern bis zu einer gewissen Größe nicht mehr so dramatisch. Wäre denkbar, daßman dann auf Gasriesen als Kometenfänger verzichten kann.
- Gasriesen selbst sindauch von gasförmigen und tiefer, von flüssigen Schalen umgeben. Leben welches sich durchirgendeine Möglichkeit (wie bei Fischen die Schwimmblase) vor dem Herabsinken in dieGluthölle schützt, könnte auch in Gasriesen existieren.
- Orte, die sehr unwirtlichsind, könnten vielleicht niemals von sich heraus Leben entstehen lassen, aber gutadaptiertes Leben könnte dort Fuß fassen, sei es durch Panspermie oder, schlicht undergreifend, durch technische Zivilisationen auf Wanderschaft.

Ich bin persönlichder Meinung, daß es durchaus auch in unserer Galaxies noch irgendwo Leben geben dürfte,welches uns aber wohl immer verborgen bleiben wird.

Wikipedia: Hubble-Volumen

13 Milliarden Lichjahre wären es,wenn sich das Universum nicht ausdehnen würde.