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Area 51

644 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Area 51 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Area 51

23.04.2004 um 20:18
Hallo Jolly-Roger!

Wo Du Dich überall so rumtreibst! Als alter "Radio-Eriwan-Fan" kann ich Dir nur beipflichten, Im Prinzip ja, aber ...

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mr.nobody Diskussionsleiter
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Area 51

23.04.2004 um 20:30
@jolly-roger
aber jeden werden die doch bestimmt auch nicht nehmen oder?


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Area 51

24.04.2004 um 12:42
Hackt doch net alle auf Neutron rum
Die meisten von euch tun sich eh überaus wichtig

Im Fernsehen warn die ma bis zur Sperrzone rangekommen und wurden gleich von so nem Jeep mit 2-Mann-Trupp beobachtet.

Kannst ja versuchen über die NASA oder so in die Area-51 zu kommen. Dann kannste auch heldenhaft sterben um der Welt zu erzählen was dort vor sich geht.

Kämpfen kann ich nur für etwas, das ich liebe, lieben nur, was ich achte, und achten, was ich mindestens kenne.


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Area 51

24.04.2004 um 13:11
@mr.nobody

Ich weiss es nicht, aber wenn Du gut bist, kann ich mir schon vorstellen das die Dich nehmen! Versuchen würd ich´s auf jeden Fall!

DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)


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Area 51

24.04.2004 um 13:20
In welchen Gebieten werden da überall Leute gebraucht?

Ich weiss, dass ich nichts weiss!!!


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Area 51

24.04.2004 um 13:24
area 51 ist doch nur ablenkung...
die echten ufos und alien sind doch woanders.
die sind doch froh drüber, dass alle denken "hier gehts ab"
und haben ihre grüne männchen irgendwo in einem berg.

und warum sollen die tests an area51 sein!
die amis haben doch genügend kleine inseln im atlantik oder pazifik
und dort könnnen sie ihre tests in ruhe machen.

Tja, wo bin ich


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boro ehemaliges Mitglied

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Area 51

24.04.2004 um 17:43
Watt geht app ?
Ufo kaputt und trotzdem da! Hä Hä !
Det Ding datt könnt ihr auch denken!
Ne Leichtere Dichte und net soviel hin
und her geht dass auch anders.
Peter Pan und die Kraft der Gedanken!
Sie sind wieder da !


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mr.nobody Diskussionsleiter
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Area 51

24.04.2004 um 17:59
boro kannst du das auch auf deutsch sagen?


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Area 51

24.04.2004 um 18:27
@oberheimer

Ich weiss es nicht! Es ist halt nur naheliegend, das diverse Flugzeughersteller ihre geheimen Maschinen bauen und dort erproben!
Aber was die Amis da sonst noch brauchen können, darfst mich nicht fragen!
Das kann von ner Putzfrau bis zum Atomphysiker alles sein!

DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)


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mr.nobody Diskussionsleiter
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Area 51

24.04.2004 um 18:31
Jolly-Roger hast du einen link zu dem thema?


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Area 51

24.04.2004 um 19:14
@mr.nobody

Sorry, leider nicht! Aber ich kann ja mal GOOGLEN wennst willst!


DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)


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mr.nobody Diskussionsleiter
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Area 51

24.04.2004 um 19:18
wenn du was findest poste!


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Area 51

24.04.2004 um 19:21
Klar, mach ich!


DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)


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Area 51

24.04.2004 um 19:31
Ich würds unter:


www.lockheedmartin.com

versuchen ist DER Amerikanische Flugzeug-/Raumfahrttechnik-Konzern!
Ich würd´s aber auf jeden Fall direkt dort versuchen, und nicht z.B. bei nem "deutschen-Ableger" der Firma. Denn da ist die wahrscheinlichkeit recht gering in den Staaten in geheime Bases rein zu kommen.
Auf der Site haben die ne eigene "Stellen-Börse", mach Dich da einfach mal schlau!
Viel Erfolg!


the JOLLY ROGER


P.S. die Site braucht etwas, bis sie sich aufgebaut hat!

DIR SOLLTE LANGSAM KLAR WERDEN DAS DU EINES TAGES STERBEN WIRST!!! (TYLER DURDON)


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mr.nobody Diskussionsleiter
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Area 51

24.04.2004 um 19:33
Danke!


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mr.nobody Diskussionsleiter
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Area 51

25.04.2004 um 17:00
wirkt vielversprechend seh mich gleich mal um!


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Area 51

02.05.2004 um 16:21
Es gibt UFO-Schauplätze auf diesem Planeten, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, Schauplätze, die nahezu jeden, der sich näher mit ihnen auseinandersetzt, in ihren unheimlichen Bannkreis einschließt.
Mir geht es nicht zuletzt auch mit AREA 51 so, jener "top secret" - Militär/UFO (?) Installation in Nevada, von der schon seit vielen Jahren geradezu Unglaubliches berichtet wird. Beinahe unglaublich auch, dass in der Tat immer wieder neue hochinteressante Informationen ans Tageslicht dringen, aktuelle Entdeckungen, Entwicklungen und Zeugenaussagen, von denen die Öffentlichkeit zuvor nicht das Geringste erfahren hat. Insofern gehört das Thema "Area 51" noch lange nicht zum "alten (Weltraum)" - Eisen, im Gegenteil: Wir haben es hier mit einem notorischen Geheimnis ersten Ranges zu tun, einem Geheimnis, das bis heute immer noch nicht gelöst ist.
Durch aufwendige Recherchen zahlreicher Forscher wunden zwar viele Fragen geklärt, doch - wie so oft - noch weit mehr Fragen aufgeworfen. Ein Geheimnis reiht sich an das nächste, ein rätselhafter Aspekt nach dem anderen erscheint aus dem Dunkel jener Schattenwelt, die wohl besser als "Schwarze Welt" bekannt ist. Auch mich hat "es" gepackt, besser gesagt "sie", nämlich genau jene Faszination von AREA 51. Aus diesem Grund war ich in den vergangenen Jahren immer wieder direkt vor diesem Labyrinth militärischer Geheimhaltung, um ein Stückchen mit dazu beizutragen, den schweren, schwarzen Vorhang wenigstens einen Spalt breit zur Seite zu ziehen. Doch wo genau befindet sich nun jene seltsame AREA, was wird über sie überhaupt berichtet, was geht dort vor?
AREA 51 gilt als das geheimste aller US-amerikanischen Geheimbasen. Sie liegt auf dem Gelände der riesigen 1,5 Millionen Hektar abdeckenden Nellis-Air-Force Base (NAFB), die sich direkt nördlich von Las Vegas bis nach Tonopah, Nevada, hin erstreckt. Man muß rund 200 Kilometer von Las Vegas aus fahren, um in die Nähe der "Restricted Area", jener Sperrzone vor AREA 51, zu gelangen. Sogar öffentliches Land wird von einer anonymen, offiziell überhaupt nicht existierenden Sicherheitstruppe bewacht; überall im Wüstengelände sind Bewegungsmelder und Videokameras verborgen. Die etwa 20 Kilometer lange "Groom Lake Road" durchschneidet diese militärische Pufferzone und führt direkt in die Area hinein.
Ab der Sperrzone muss mit Anwendung tödlicher Gewalt gerechnet werden, das "Herausfordern der Grenzen" ("Challenging the Border" kann eine Maximalstrafe von 5.000 US-Dollar und bis hin zu ein Jahr Gefängnis mit sich bringen!
Alles etwas viel für eine militärische Basis, die selbst offiziell genauso wenig existiert wie die Trupps, die sie bewachen! Tatsächlich gibt keine US-Behörde (weder Militär noch Regierung) zu, dass dort draußen, in jenem abgelegensten Wüstengebiet Nevadas eine Stadt für sich existiert. Und was für eine Stadt!
Eine regelrechte "Geheimmetropole" liegt dort am Ufer des mittlerweile ausgetrockneten Groom Lake, mitten auf AREA 51 - gewaltigen Hangars, Radaranlagen, riesigen Versorgungseinrichtungen und der längsten bekannten Rollbahn der Welt, auf der theoretisch zwei Space Shuttles hintereinander landen könnten!
Ein Großteil der Strukturen dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit unterirdisch angelegt sein, dafür sprechen Zeugenaussagen ebenso wie offizielle Dokumente, die gerade jene Region von der Geologie her als sehr geeignet für derartige Untergrundanlagen ausweisen. Auch meine Beobachtungen des Basisgeländes sprechen deutlich für die Existenz unterirdischer Anlagen. An einigen Stellen befinden sich Gebäude, die in den Papoose Mountain hineinzuführen scheinen. Außerdem konnte ich Baustellen sehen, auf denen gewaltige Erdbewegungen bzw. Ausbauarbeiten stattfinden.



Bis zum April 1995 konnte man die Basis noch relativ gut beobachten, vom Gipfel des rund 1.800 m hohen Berges - "White Sides" sowie dem benachbarten Bergsattel "Freedom Ridge". Dann, wenige Tage nach meinem letzten "Besuch" auf White Sides, vereinnahmte das Militär diese beiden Blickpunkte, um noch ungestörter an seinen geheimsten Projekten arbeiten zu können. Seitdem ist es nur noch aus nicht weniger als 42 Kilometer Entfernung möglich, die Basis einzusehen, vom Gipfel des 2.500 m hohen Tikaboo Peak. Die riesigen Gebäude, vor allem der gewaltige Haupthangar (100 x 100 x 35 m), sind selbst aus dieser Entfernung noch mit bloßem Auge gut erkennbar, doch ist natürlich schon eine sehr gute Optik erforderlich, um Details zu erkennen. Der "Grundstein" zu dieser geheimen Anlage, die bestens verborgen hinter ausladenden Gebirgszügen "schlummert", wurde 1954 von Geheimdienstleuten und Vertretern der hochgeheimen "Skunkwork"-Abteilung von Lockheed gelegt.
Am Groome Lake wurden fortan "top secret" - Flugzeugprojekte getestet und gebaut, wie zum Beispiel Höhenaufklärer U-2, die superschnelle SR-71 "Blackbird" oder die "Stealth"-F117A. Bereits seit den sechziger Jahren berichten jedoch glaubwürdige Augenzeugen, darunter Techniker, Piloten, Wissenschaftler, Militärangehörige, Wachpersonal usw., dass auf AREA 51 mehr als geheime Flugzeuge getestet würden. Immer wieder war die Rede von metallischen Flugscheiben, von außerirdischer Technologie. Jeder "normale Mensch" würde derartige Behauptungen wohl ohne zu zögern als unsinnige Lügengeschichten abtun. Doch wer sich näher damit befasst, erkennt ein konsistentes Muster. Hier passt einfach zuviel zu gut zusammen, die Aussagen bestätigen sich gegenseitig! Und außerdem, warum sollten Zeugen mit einem Teil recht beeindruckenden Hintergrund derartige "Märchen" erzählen? Woher sollten Spintisierer nachprüfbare Indsiderinformationen über Projekte, Systeme und Installationen besitzen, wenn sie nicht tatsächlich auf jenem Gelände tätig waren?
Im Jahr 1989 trat der Physiker Robert Lazar an die Öffentlichkeit und berichtete, auf einem zweiten Gelände, das als "S-4" bekannt ist, gearbeitet zu haben. Dort will er in verborgenen Hangars insgesamt neun Flugscheiben nichtirdischer Herkunft gesehen und als Techniker an der Analyse des Antriebssystems eines solchen utopischen Projekts mitgewirkt haben. Die "Lazar-Story" ist zu lang, um sie in diesem kurzen Beitrag auch nur einigermaßen vollständig wiederzugeben; v. a. in meinem Buch "Das Alien-Imperium" gehe ich sehr ausführlich auf AREA 51, auf Robert Lazar, die Zeugenberichte über außerirdische Technologie und meine persönlichen Recherchen ein. Wesentlich ist u. a., dass niemand von einer AREA S-4 wusste, bevor Lazar mit seinen sehr detaillierten Beschreibungen an die Öffentlichkeit trat. "S-4" liegt nach Lazars Angaben am Nordufer des Paposse Dry Lake, etwa 15 Meilen südlich von Groom Lake/AREA 51. Beide Einrichtungen sind durch den Papoose Mountain Range voneinander getrennt. Papoose ist nahezu von keinem Punkt außerhalb der Sperrzone direkt sichtbar. Woher will man dann aber wissen, dass Lazars Behauptungen der Wahrheit entsprechen? Vielleicht gibt es ja nicht einmal jene mysteriöse S-4 Basis, ganz zu schweigen von irgendwelcher UFO-Technologie dort!
Nach offiziellen Aussagen ist die Region um den Paposse Lake ohnehin von früheren nuklearen Tests noch so stark radioaktiv verseucht, dass niemand sich dort aufhalten könnte. Können wir aber diese Behauptungen glauben? Allein schon die Tatsache, daß offiziellen Verlautbarungen zufolge auch keine Groom-Lake-Basis existiert, lässt hier ernste Zweifel aufkommen.
Nun, Stück für Stück kommen doch deutliche Hinweise für "S-4" zum Vorschein. Nur zwei Beispiele: Bereits im Frühjahr 1995 konnte ich in sehr klaren dunklen Nächten eine deutliche Aufhellung am Horizont erkennen, die auf Streulicht der Groom-Lake-Basis zurückzuführen ist. So weit so gut. Doch war das nicht alles. Genau in der Richtung von Papoose Lake konnte ich eine zweite, schwächere "Lichtglocke" beobachten. Doch wo Licht ist, dürfte auch Leben sein! Im darauffolgenden Herbst konnte ich dann vom Tikaboo-Peek aus dieses Licht noch deutlicher sehen, das hinter dem Papoose Mountain schimmerte. Durch ein lichtstarkes Teleskop waren dann sogar in symmetrischer Anordnung noch zwei zusätzliche Lichtquellen zu erkennen. Ein weiterer Beweis, dass S-4 tatsächlich existiert, lässt sich aus einem Brief ableiten, den ich vor einiger Zeit vom Pentagon / Washington erhalten habe. Darin heißt es, man könne die Existenz der von mir erbetenen Information (zu Existenz von S-4) weder bestätigen noch abstreiten, da jede weitere Auskunft derzeit entsprechend geheim eingestufte Informationen enthüllen würde.
Eine logische inkonsistente Aussage, die ich nicht akzeptiert habe. Auf meinen genaueren Widerspruch habe ich in den vergangenen Monaten bisher zwei vertröstende Schreiben erhalten, in denen man mir erklärt, man müsse meine Argumente sorgfältig prüfen, versichere mir aber, so schnell wie möglich zu antworten. Sehen wir weiter!
Im obigen Teil dieses kurzen Beitrags war bereits die Rede von einigen verblüffenden Fakten, die sich mit der abgelegenen, von Militär, Geheimdiensten und Regierung abgeleugneten "top-secret-Anlage" AREA 51 verbinden. Ebenso ging es um ein zweites Gelände ("S-4", das sich ebenfalls im "Roten Quadrat" ("Dreamland", "Schwarze Welt" befindet, jener Region also, die auf dem riesigen Nellis-Air-Force Base-Komplex liegt und nicht einmal von Piloten dieser ausgedehnten Militärbasis im Süden des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada überflogen werden darf. Mehr und mehr zeigt sich, dass S-4 tatsächlich existiert. Ich konnte während meiner Vor-Ort-Recherchen im Verlauf der letzten Jahre etliche zusätzliche Hinweise dafür finden. Durch diesen neuen Ergebnisse wird auch der berühmt-berüchtigte Physiker Robert Lazar, der auf S-4 an außerirdischer Antriebstechnologie gearbeitet haben will, in mancherlei Hinsicht wiederum bestätigt. Lazar berichtete, wie er von Las Vegas aus mit Sondermaschinen der geheimen JANET Airlines (von einem speziellen Terminal am McCarran-Airport in Las Vegas) zunächst zum Groom Lake geflogen wurde. Die JANET-Flotte besteht aus Boeing-737-Linienmaschinen der Baugruppe 200. Interessant ist, dass Lazar erwähnt, während seiner Shuttle-Flüge von Las Vegas nach Groom Lake nahezu allein in der Maschine gesessen zu haben. War er eine derart wichtige Person? Durfte er mit niemandem in Kontakt treten? Schließlich behauptet er, auch auf S-4 nur zur notwendigsten Kommunikation befugt gewesen zu sein - natürlich kaum eine wissenschaftlich befruchtende Arbeitsatmosphäre. Wie auch immer, wenn Lazars Bericht den Tatsachen entspricht, so war sein Aufgabenfeld höchst speziell und die Geheimhaltung und "Sektionierung", also die strenge Abkapselung der Kompetenzen, durchweg verständlich.
Was die JANET-Flüge im allgemeinen angeht, werden meist sehr viele Personen mit einer Maschine transportiert, im Extremfall wurden 125 Personen gezählt. Pro Tag finden rund 12 JANET-Flüge statt. Aus all diesen Beobachtungen, seien es nun Überwachungen des Parkplatzes am JANET-Terminal, der Flüge selbst oder auch der privaten und Regierungsfahrzeuge, die in die unnahbare Sperrzone von Dreamland einfahren, kann einigermaßen sinnvoll abgeleitet werden, wie hoch die Zahl der Beteiligten dort ist. Diese Zahl ist zeitlich nicht konstant. Die Extreme liegen etwa im Bereich zwischen 1500 und 4000 Arbeitern. Die meisten von ihnen dürften nicht sehr viel mehr über die wahren Vorgänge auf AREA 51 wissen als "unsereins". Auch ihnen wird viel vorenthalten.
Robert Lazar selbst berichtete, vom Groom Lake dann in einem Bus mit verdunkelten Seitenfenstern in ein Gebiet gefahren worden zu sein, das etwa 15 Meilen südlich von AREA 51 liegt: eben jenes Gelände namens "AREA S-4" oder "TECH AREA S-4". Dort sei ihm auch nur ein winziger Teil eines weiteren gigantischen Komplexes zugänglich gewesen, allerdings ein ganz besonderer: ein Hangar im Papoose Range; in diesem hatte Lazar Zugang zum Antriebssystem einer Flugscheibe nichtirdischer Herkunft, so behauptete er. Zwar konnte er eines Tages, als sämtliche Verbindungstore zwischen den Hangars offen standen, auch andere Flugscheiben sehen (insgesamt neun Objekte mit jeweils abweichender Form), doch - so erklärt er - war es ihm nie möglich, diese anderen Scheiben aus der Nähe zu sehen. Seine Wege, über die er zu seinem Arbeitsplatz gelangte, waren exakt vorgeschrieben, Abweichungen davon waren illegal. So behauptete Lazar, nur einige Gänge und Räume außerhalb des Hangars zu kennen, nun, eben nur das Notwendigste. Allerdings stellt er fest, dass sich die Anlagen über ein riesiges Gebiet erstreckten und die gesamte Bergkette durch- bzw. untertunnelt sei. Bereits oben erwähnte ich meine Beobachtungen vom Gipfel des Tikaboo-Peak (Herbst 1995). Zum ersten Mal waren von diesem Standort aus nicht nur die gewaltigen Anlagen vor dem Papoose Range zu sehen, die zur AREA 511 Groom Lake zählen, sondern auch extrem breite Straßenzüge und weitere Anlagen jenseits der Ausläufer des Mountain Range!
Das deutet klar darauf hin, dass sich auch im Tal westlich von Groom weitere Installationen befinden, noch besser geschützt, noch abgelegener, noch geheimer - in jenen Regionen, die auch zum Papoose Lake und S-4 führen. Das bestätigt Lazars Aussagen wiederum, auch wenn sie in keiner Weise dazu beitragen, seine Behauptungen über nichtirdische Technologie zu unterstützen. Das ist ein weiter Weg, und Lazar selbst hat deshalb aufgegeben, irgend jemandem beweisen zu wollen, dass er dort das erlebt hat, wovon er nunmehr bereits seit rund sieben Jahren in stets gleicher Weise berichtet. Wie er sagt, kam es ihm in erster Linie nur darauf an, sich selbst vor dem Geheimapparat der Schwarzen Welt zu schützen, indem er nach seinem baldigen Ausscheiden aus diesem Apparat so schnell wie möglich an die Öffentlichkeit trat, so dass jeder Angriff auf sein Leben einige (unerwünschte) Publicity mit sich bringen würde.
Lazar spricht von "back-engineering" der außerirdischen Technologie auf S-4. Er meint damit die Analyse eines bereits absolut fertiggestellten Produkts, sozusagen die Rückführung in die Ausgangsbestandteile. Im Zusammenhang mit der höchst fortschrittlichen Technologie, mit der er konfrontiert war erschien ihm dies als deutlicher Beleg für die nichtirdische Herkunft des untersuchten Gegenstandes jener mysteriösen Flugscheibe. Eine naheliegende und logische Schlussfolgerung. Ähnliche Projekte scheinen auch auf AREA 51/Groom abzulaufen, wenn auch in mancherlei Hinsicht wohl eine Stufe weniger sensationell. Dort, so hat es den Anschein, setzen sich Militärtechniker mit irdischen Systemen auseinander und versuchen, erfolgreich back engineering zu betreiben, beispielsweise in den Foreign Technology Hangars im nördlichen Teil der Basis. Hier werden feindliche Flugzeuge, die auf die eine oder andere Weise in die Hände des Militärs gelangt sind, auf ihre Funktion, auf ihren Aufbau und ihre Schwachstellen hin untersucht - eine möglicherweise interessante Parallele zu den Vorgängern am Papoose Lake, von denen auch das Personal der AREA 51 offensichtlich nicht das geringste wissen darf.



Wir müssen uns im klaren darüber sein, dass auf Dreamland eine große Zahl von hochgeheimen Projekten durchgeführt wird, die jedoch nichts mit außerirdischer Technologie zu tun hat. Hier arbeiten private Kontraktoren auch an Einzelproblemen unbemannter Flugzeuge (Dronen), an neuen Superflugzeugen wie die mittlerweile schon legendäre AURORA, an neuer Kampftechnologie, Lasersystemen in Nachfolge von SDI (abgelöst durch BMD, Ballistic Missile Defense), an Vergütungssubstanzen für Stealth-Flugzeuge, der Optimierung von Radarwirkungsquerschnitten, möglicherweise auch an unkonventionellen Methoden zur Unterdrückung von optischen und akustischen Signalen durch flexible Adaption an korrespondierende Umgebungsreize usw. Viele Entwicklungen moderner Militärtechnologie könnten mit UFOs oder außerirdischen Aktivitäten verwechselt werden. Bläuliche glühende Abgase unmarkierter Testflugzeuge können in der Nacht mit einem leuchtenden Diskus verwechselt werden, die goldenen, strahlend hellen Parachute-Flares, die in simulierten nächtlichen Kampfeinsätzen zur Beleuchtung von Schlachtfeldern aus Flugzeugen abgeworfen werden, erinnern an außerweltliche Sphären und lassen die "Unheimliche Begegnung der dritten Art" erwarten.
Ich habe solche beeindruckenden Erscheinungen selbst über den Bergen von Groom und Papoose gesehen, doch bei etwas Skepsis und Kenntnis der Hintergründe wie auch diverser Himmelserscheinungen bleibt man doch auf den Boden der Tatsachen und sieht eben nur das, was auch wirklich vorhanden ist. Auch wenn mir bislang eine "echte Begegnung" nicht vergönnt war (um es einmal so auszudrücken), so habe ich immerhin mit Zeugen gesprochen, die ebenfalls erfahrene Himmelsbeobachter sind und anderes gesehen haben, Erscheinungen, die sich nicht mehr ohne weiteres erklären lassen. Sehr schnell im Zickzack fliegende Objekte lassen sich ja vielleicht noch mit Testflugzeugen erklären, deren Struktur starken Beschleunigungskräften im Bereich von etlichen "g" ausgesetzt werden sollen. Wenn aber hell leuchtende Objekte regelrecht über den Himmel zu springen scheinen, mal näher sind, mal ferner, mal auf der "einen Seite" der Firmaments, mal auf der anderen, dann kommt man mit konventionellen Erklärungen ebenso ins Schleudern wie es diese Objekte selbst einem offensichtlich vorführen. Wie Robert Lazar erklärt, handelt es sich bei Objekten dieser Art tatsächlich um testgeflogene außerirdische Scheiben und er theoretisiert, dass die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte auf eine Veränderung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind.
Offensichtlich befindet man sich auf S-4 demnach in einem Stadium, das dem entspricht, in dem ich mich z. B. befinde, wenn ich am Computer sitze und schreibe. Ich weiß zwar, was ich tun muss, um an mein Textverarbeitungsprogramm zu kommen und zu schreiben, ich kenne die Bedienungselemente und Editiermöglichkeiten, doch im übrigen ist das Gerät für mich jene berühmte "Black Box", ebenso schwarz wie die Schwarze Welt... Ich kenne zwar die einen oder anderen Zusammenhänge und Grundlagen wie Computer funktionieren, bin aber kein Elektroniker oder Computerwissenschaftler, der genau sagen kann, warum ein solcher Apparat funktioniert und nach welchen Prinzipien, der jedes Bauteil genau kennt, jeden Chip, IC, Schaltplan, weiß Gott was. Auf Area S-4 scheinen die Verhältnisse also ähnlich gelagert zu sein. Nur dass dort auch die Physiker Techniker, Ingenieure und Testpiloten nicht wissen, womit sie es eigentlich zu tun haben. So, wie für mich der Computerfachmann, so könnte für diese hilflosen Experten nun wohl möglicherweise ein Extraterrest als allwissende Instanz erscheinen, eben ein kompetenter Vertreter der Kreaturen, die diese Schiffe gebaut haben.
Lazar behauptet nicht, je einen Außerirdischen auf AREA S-4 gesehen zu haben. Doch ist Lazar der einzige Zeuge oder haben auch andere über jene merkwürdigen Vorgänge um S-4 und nichtirdische Flugscheiben in Militärbesitz berichtet? Zum einen gibt es zahlreiche Personen, die Lazars Schilderungen bestätigen, die auch wissen wollen, dass er tatsächlich Physiker sei, der an geheimen Regierungsprojekten gearbeitet hat. Lazar selbst ist in der Lage, auch eine ganze Reihe von Namen zu nennen, die ein "Normalbürger" nie gehört haben kann und die seine Insiderkenntnisse belegen. Zum anderen sind im Laufe der Zeit, sowohl Jahrzehnte vor Lazar als auch nach ihm, immer wieder Zeugen mit Einzelberichten an die Öffentlichkeit getreten und haben ihre persönlichen Erlebnisse mit Flugscheiben und ungewöhnlichen Zwischenfällen auf AREA 51 geschildert.
In jüngster Zeit ist ein neuer Zeuge zunehmend ins Licht des Interesses gerückt, auch wenn er bis dato seine Anonymität zu wahren vermag. Dieser Mann, ein pensionierter Maschinenbauingenieur, spricht unter dem Decknamen JAROD (sprich: JAY-ROD) über seine Beteiligung am geheimen Untertassenprojekt der Regierung, genauer gesagt einer Absplitterung der US-Regierung, die sich ausschließlich mit Projekten zum Komplex "Außerirdische auf unserem Planeten" auseinandersetzt und als "Satellite Government" betitelt wird. JAROD behauptet, bei der Entwicklung von "Simulatoren" für jene außerirdische Flugtechnologie mitgewirkt zu haben. Mit diesen Geräten sollten Instrumentierung und Steuerung der Scheiben nachempfunden werden. JAROD bestätigt eine ganze Reihe von Details, die Robert Lazar erwähnt, erklärt aber, dass Lazar offenbar an einem Teilprogramm arbeitete, daß möglicherweise nur zur Einweisung in ein weit fortgeschritteneres Programm diente. Vielleicht sollte Lazar nur getestet werden oder gezielt faktische Informationen, gemischt mit Fehlinformationen, die ihm über Dokumente vermittelt wurde, als Desinformation glaubwürdig an die Öffentlichkeit weitergeben, um im Bedarfsfalle auch unschwer diskreditiert werden zu können. Jedenfalls erklärte JAROD, er habe während seiner Arbeit (auf einer von ihm nicht näher spezifizierten Geheimbasis, möglicherweise nicht 5-4, sondern Los Alamos, New Mexico (USA) auch einen lebenden Außerirdischen (einen Jener "Grauen" gesehen, der gewisse Kenntnisse an die Ingenieure der Projektes vermittelt habe. JAROD habe nie die Gelegenheit gehabt, eine Konversation mit jenem hochrespektierten Wesen zu führen



Nichts ist so,wie es scheint


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Area 51

02.05.2004 um 16:22
Hier sind die Aussagen von Bob Lazar:
Von Ende 1988 bis Frühjahr 1989 war ich mit der Arbeit über Antriebssysteme außerirdischer Fortbewegungsmittel für die US-Regierung beschäftigt. Die Hardware und Technologie, die sich mir offenbarte, sollte in die richtigen Hände in der Gemeinschaft der Wissenschaftler gelangen und es ist das Recht jeder Person auf der Erde, zu wissen, dass es Leben anderswo im Universum gibt und daß wenigstens eine dieser Lebensformen hier weilt.
Denjenigen unter Ihnen, deren Informationen über mich sich auf dieses Video beschränken, werde ich einen kurzen Hintergrund geben. Ich bin Physiker. Ich habe in Physik und Elektrotechnik graduiert. Ich arbeitete an verschiedenen wissenschaftlichen Programmen mit, von denen einige Top Secret waren, und von denen das am einfachsten darzustellende meine Arbeit aus den frühen 80ern hier an der Los Alamos Meson Physics Fakultät (New Mexico) ist. Zwischen Dezember 88 und April 89 arbeitete ich als Leiter des Physikstabs an einer Sache, die das geheimste Projekt der Geschichte werden sollte. Der Ort, an dem ich arbeitete, war eine Fakultät in einer Region, die als S-4 am Nellis Air Force Stützpunkt in Zentral Nevada bekannt ist. Die Region S-4 befindet sich ungefähr 15 Meilen südlich von der berüchtigten Area 51-Einrichtung am Groom Lake, wo die U2 und SR-71 Spionageflugzeuge entwickelt wurden. Für die Dauer meiner Beschäftigung wurde ich von der US Navy bezahlt.
Um der Zielsetzung dieses Videos gerecht zu werden, werde ich die darin enthaltenen Informationen in zwei separate Abschnitte aufteilen.
Der erste Teil wird Informationen enthalten, mit denen ich eigenhändige Erfahrungen sammelte und für die ich eine persönliche Anleitung erhielt. Mit anderen Worten, ich habe nicht nur Berichte gelesen und mir wurde nicht nur die Theorie dieser Technologie gelehrt, sondern sie wurden mir vorgeführt und ich weiß, dass sie richtig und akkurat sind. Einige Punkte, die mit diesem ersten Abschnitt abgedeckt werden, sind:

wie riesige Entfernungen im Weltraum kraft eines sehr starken Gravitationsfeldes bewältigt werden,

wie dieses Gravitationsfeld erzeugt wird,

was die Kraftquelle ist und wie sie funktioniert,

und allgemeine Informationen über Scheiben und das Projekt auf S-4.



Wenn wir zu Teil 2 kommen, wird klar werden, warum bei einem Teil dieser Informationen der Beweis nicht erbracht werden kann. Einige Punkte, die in der 2. Abteilung abgedeckt werden, sind:
Informationen über die Wesen, die uns diese Technologie brachten, und wie diese Wesen im Laufe der Geschichte mit den Menschen zusammenarbeiteten.
Ich bin sehr gewissenhaft in der Auswahl dessen, was ich hier enthülle und ich glaube, dass manche dieser Informationen der allgemeinen Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden sollten. Dieses Wissen wird Ihnen genauso übermittelt wie mir, mit der einen Ausnahme, dass ich die Dinge in den meisten Fällen für diejenigen von Ihnen vereinfacht habe, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben.
Also, fangen wir an.
Am Anfang dieses ersten Abschnittes werde ich Ihnen drei kurze wissenschaftliche Lektionen erteilen. Wenn Sie diese gelernt haben, werden Sie nicht nur mehr über interstellare Reisen wissen als beinahe jeder andere auf der Welt, sondern Sie werden die wahre Methode kennen, die eine andere Zivilisation benutzt hat, um von einem anderen Sonnensystem zum Planeten Erde zu reisen.
Nun werde ich während der Lektionen hierüber die Informationen, die ich auf S-4 bekam und die Informationen, über die wir uns schon einig sind, in Beziehung zueinander setzen müssen, und wenn ich "wir" sage, meine ich diejenigen Wissenschaftler, welche die allgemeine, wissenschaftliche Hauptrichtung vertreten. Also, um nicht zuviel Zeit damit zu vergeuden, anerkannte wissenschaftliche Fakten und Theorien zu erklären - wenn ich "wir wissen dies" oder "wir wissen das" sage, bitte, nehmen Sie sich die Freiheit, einen qualifizierten Wissenschaftler, Professor oder Lehrer aufzusuchen, um sich von ihm meine Darstellungen erklären zu lassen.
Eine der am häufigsten gestellten Fragen ist die, wie es möglich ist, riesige Strecken im Raum zu durchqueren, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Oder, wie kann man in vernünftiger Zeit und einigermaßen ökonomisch zwischen Punkten herumreisen, die Lichtjahre auseinander liegen?
Nun rufen Sie sich ins Gedächtnis, dass die Lichtgeschwindigkeit 186.000 Meilen (etwa 300.000 km) in einer Sekunde beträgt, was auf die Stunde übertragen grob 669 Millionen Meilen (etwa 1,1 Milliarden km) sind. Und ein Lichtjahr ist die Distanz, die in einem Jahr mit Lichtgeschwindigkeit zurückgelegt wird. Um Proxima Centauri, das uns am nächsten gelegene Sternensystem zu erreichen, sind über 4 Jahre mit Lichtgeschwindigkeit nötig. Wenn wir bisher die Voraussetzungen, diese Entfernungen zu überwinden, geprüft haben, mussten wir immer das Problem, mit Lichtgeschwindigkeit oder nahe Lichtgeschwindigkeit zu reisen, betrachten. Dies wirft Probleme mit dem Antrieb, der Navigation und der Treibstoffkapazität auf, und selbst wenn man die Effekte der Beschleunigung bei Raum-Zeit in Betracht zieht, was Zeitdehnung, Massezuwachs, Längenkontraktion und eine ganze Menge anderer Dinge beinhaltet, wird schnell klar, dass diese Art zu Reisen ein technisches Niveau erfordert, das die Menschheit noch nicht erreicht hat. Die Wahrheit in dieser Angelegenheit ist, dass das Überwinden dieser Entfernungen tatsächlich ein Niveau an Technologie erfordert, das die Menschen noch nicht erreicht haben. Aber es hat nichts mit linearem Fliegen nahe der Lichtgeschwindigkeit zu tun.
Wir wissen, dass die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten eine gerade Linie ist. Also sind wir in unserem Universum immer davon ausgegangen, dass die schnellste Art, von "A" nach "B" zu gelangen, das Reisen auf einer geraden Linie mit Lichtgeschwindigkeit sei. Nun, Tatsache ist, dass, wenn man es mit Raum-Zeit zu tun hat und die Voraussetzungen, um ein starkes Gravitationsfeld zu erzeugen, erfüllt sind, der schnellste Weg von "A" nach "B" der ist, die Raum-Zeit zwischen den Punkten "A" und "B" zu verzerren oder zu verbiegen oder zu beugen, was die Punkte "A" und "B" näher zueinander bringt.
Je stärker das Schwerkraftfeld ist, um so größer ist die Krümmung der Raum-Zeit und um so kürzer die Entfernung zwischen den Punkten "A" und "B".
Die meisten von uns denken bei Raum-Zeit an eine Leere oder an ein Nichts, und erinnern Sie sich, es ist noch nicht lange her, dass die Menschen der Auffassung waren, die Luft in unserer Atmosphäre sei nichts. Nun sind wir uns mit der Zeit der Elemente und Eigenschaften der Luft in unserer Atmosphäre bewusst geworden.
Die Raum-Zeit ist wirklich eine Entität, und eine ihrer Eigenschaften ist, dass sie von einem Gravitationsfeld verzerrt oder verbogen werden kann. Wir wissen, dass die Schwerkraft Raum-Zeit und Licht verzerrt oder verbiegt, weil die Tatsache besteht, dass wir Sterne sehen können, von denen wir wissen, dass sie durch die Sonne unserem Blick entzogen sein sollten.



Was diese Graphik hier angeht, so kennzeichnet die durchgehende Linie die Position eines Sternes, der hinter der Sonne platziert ist, und die gepunktete Linie zeigt seine Position, wie sie von der Erde aus gesehen wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Schwerkraftfeld der Sonne Raum-Zeit und Licht rund um die Sonne verzerrt, was uns erlaubt, Sterne zu sehen, die wir eigentlich nicht sehen dürften. Wir wissen, dass Schwerkraft die Zeit verzerrt. Wenn wir zwei gleiche Atomuhren nehmen und eine davon auf Meereshöhe halten und die andere in einer größeren Höhe postieren, zeigen sie verschiedene Zeiten an, wenn wir sie beide zurückbringen.
Dieser Zeitunterschied liegt in der Tatsache begründet, dass ein Schwerkraftfeld schwächer wird, je weiter man sich von der Quelle entfernt. Also war die Atomuhr, die in die große Höhe gebracht wurde, einem weniger starken Schwerkraftfeld ausgesetzt als die Uhr, die auf Meereshöhe gehalten wurde. Die Wirkung eines Schwerkraftfeldes auf die Raum-Zeit ist etwas, das wir bis jetzt zwar beobachten konnten, womit wir aber nicht experimentieren konnten. Das kommt von unserer Unfähigkeit, ein Schwerkraftfeld zu erzeugen. Und bis zum heutigen Zeitpunkt war eine große Masse wie ein Stern, Planet oder Mond die einzige Quelle eines wahrnehmbaren Schwerkraftfeldes, das uns bewusst war. Genauso wie ein Schwerkraftfeld rund um eine große Masse (Planet) Raum und Zeit verzerrt, verzerrt jedes Schwerkraftfeld, ob es natürlich vorkommt oder künstlich erzeugt wird, Raum und Zeit auf ähnliche Art und Weise.
Nun, der große Nutzen beim Erzeugen eines intensiven Schwerkraftfeldes ist der, dass man es nicht nur an, sondern auch abschalten kann. Wenn wir uns wieder unserer Originalillustration zuwenden, können wir sehen, dass - wenn wir ein intensives Schwerkraftfeld erzeugen - wir die Raum-Zeit verzerren können und in diesem Zustand die Entfernung zwischen dem Punkt, wo wir sind, und dem, an dem wir sein wollen, verändern können. Wir können uns selbst dann an dem Punkt postieren, wo wir sein wollen und dann aufhören, das Schwerkraftfeld zu erzeugen, und so der Raum-Zeit erlauben, wieder ihre natürliche Form anzunehmen. Auf diese Weise können wir große Strecken mit wenig linearer Bewegung überwinden, und so wird Raum- Zeit-Verzerrung in reduzierte Entfernung umgewandelt.
[Anmerkung von Martin Bielski: Da hier die genannte Illustration fehlt, stelle man sich zur Vereinfachung ein Blatt Papier vor, das die Raum-Zeit darstellt. Wenn man nun das Blatt so faltet, dass die Punkte A und B, die ein ganzes Stück voneinander entfernt auf das Blatt aufgezeichnet sind, aufeinander zu liegen kommen, kann man direkt von A nach B gelangen, ohne die gesamte Distanz über das Blatt Papier zurücklegen zu müssen. Nach der Reise faltet man das Papier wieder auseinander, so dass die Raum-Zeit wieder ihre ursprüngliche Form angenommen hat.]
Jetzt zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Wie ist es möglich, die riesigen Räume zu durchqueren, wie es bei interstellaren Reisen notwendig ist, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten? Dies wird durch die Erzeugung eines starken Schwerkraftfeldes erreicht, das die Raum-Zeit verzerrt und so ermöglicht, viele Lichtjahre in kurzer oder keiner Zeit zu bewältigen und ohne auf linearem Weg nahe der Lichtgeschwindigkeit zu reisen.
Die nächste Frage ist: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich den Ausdruck "erzeugen" benutzt, um die Fähigkeit, ein Schwerkraftfeld herzustellen, zu beschreiben, aber da mir keine Methode bekannt ist, wie ein Schwerkraftfeld aus dem Nichts erzeugt werden kann, wäre ein akkuraterer Ausdruck: ein Schwerkraftfeld zugänglich machen und zu verstärken, und das meine ich, wenn ich den Ausdruck "erzeugen" benutze.
Um zu verstehen, wie Schwerkraft erzeugt, zugänglich gemacht oder verstärkt wird, müssen Sie zuerst wissen, was Schwerkraft ist. Es gibt zwei Haupttheorien: Die Wellentheorie, die besagt, dass Schwerkraft eine Welle ist und die allgemein akzeptierte, es handle sich um Gravitonen, angebliche subatomare Partikel, die sich als Schwerkraft darstellen, was totaler Unsinn ist. Denn Schwerkraft ist eine Welle, und es gibt zwei spezifische verschiedene Typen von Schwerkraft: Schwerkraft "A" und Schwerkraft "B". Schwerkraft "A" funktioniert in einem kleineren Mikromaßstab, während Schwerkraft "B" im größeren Makro-Maßstab existiert.
Mit Schwerkraft "B" sind wir vertraut: sie ist die große Schwerkraft, die die Erde genauso wie den Rest der Planeten auf der Umlaufbahn um die Sonne hält und den Mond genauso wie die von Menschen geschaffenen Satelliten auf ihrer Umlaufbahn um die Erde hält.
Mit Schwerkraft "A" sind wir nicht vertraut. Sie ist die kleine Schwerkraftwelle, die den Hauptbeitrag zu der Kraft stellt, die die Massen zusammenhält, welche alle Protonen und Neutronen bilden. Schwerkraft "A" ist diejenige, welche von der Hauptrichtung in der Physik allgemein als starke Nuklearkraft (strong nuclear force) bezeichnet wird und Schwerkraft "A" ist die Welle, die man erzeugen und verstärken muss, damit Raum-Zeitverzerrung für interstellare Reisen erreicht werden kann.
Um es zu verdeutlichen: Erinnern Sie sich, dass Schwerkraft "A" auf atomarer Ebene funktioniert und Schwerkraft "B" eine große Schwerkraftwelle ist, die in der Größenordung von Sternen und Planeten arbeitet. Trotzdem, halten Sie die Größe dieser Wellen nicht fälschlicherweise für ihre Stärke, denn Schwerkraft "A" ist viel stärker als Schwerkraft "B". Man kann das Schwerkraftfeld "B" auf der Erde kurzzeitig durchbrechen, indem man einfach in die Luft springt. Also ist dies kein intensives Schwerkraftfeld. Schwerkraft "A" zu finden, ist kein Problem, weil sie im Kern jedes Atoms, egal welcher Art hier auf der Erde und jeder Art irgendwo anders in unserem Universum zu finden ist.
Jedoch ist es ein großes Problem, Schwerkraft "A" mit den auf der Erde vorkommenden Elementen zugänglich zumachen. Zur Zeit ist mir keine Möglichkeit bekannt, Schwerkraft "A" durch das Benutzen irgendeines irdischen Elementes zugänglich zu machen, egal, ob es natürlich auftritt oder künstlich erzeugt wird. Und hier ist der Grund, warum das so ist: Wir haben bereits gelernt, dass Schwerkraft "A" die Hauptkraft ist, die die Massen zusammenhält, aus denen sich Protonen und Neutronen bilden.
Das bedeutet, dass die Schwerkraftwelle "A", die wir zu erzeugen versuchen, praktisch unerzeugbar ist, weil sie innerhalb der Materie angesiedelt ist, oder zumindest in der Materie, die wir hier auf der Erde haben. Die Erde ist jedoch nicht repräsentativ für jegliche Materie in unserem Universum. Die Restmaterie, die nach der Entstehung eines Sonnensystems bleibt, ist völlig abhängig von den Faktoren, die während der Entstehung präsent waren und zur Entstehung beitrugen. Dies stimmt, egal ob man glaubt, dass der Ursprung des Universums ein evolutionäres Ereignis war oder dass ein höchstes Wesen dieses Ereignis verursachte. Die zwei Hauptfaktoren, die vorherbestimmen, welche Restmenge nach der Entstehung eines Sonnensystems übrigbleibt, sind die Menge an elektromagnetischer Energie und die Menge an Masse, die während der Entstehung des Sonnensystems vorhanden ist. Unser Sonnensystem hat einen Stern, welcher unsere Sonne ist.
Aber der Großteil von Sonnensystemen in unserer Milchstraßen-Galaxie sind binäre (2-fache) und multiple (vielfache) Sternensysteme.
Tatsächlich haben viele Ein-Stern-Systeme Sterne, gegen die unsere Sonne bei einem Vergleich wie ein Zwerg erscheinen würde. Wenn man all dies zusammennimmt, sollte es offensichtlich sein, dass ein großes Ein-Stern-System, binäres Sternensystem oder multiples Sternensystem während seiner Entstehung mehr von der Masse und der elektromagnetischen Energie gehabt hätte, die notwendig sind. In diesen Systemen ermöglicht dies die Entstehung von Elementen, die auf der Erde nicht vorkommen.
Wissenschaftler haben lange darüber theoretisiert, dass es potentielle Kombinationen von Protonen und Neutronen gibt, die feste Elemente mit Atomzahlen ausstatten sollten, die höher als alle, die in unserem Periodensystem erscheinen, sein sollten, obwohl keines dieser schweren Elemente natürlich auf der Erde vorkommt. 88 der 92 Elemente des Periodensystems kommen natürlich auf der Erde vor. Manche schwereren Elemente kommen in winzigen Spuren vor, aber größtenteils stellen wir diese Elemente künstlich in Laboratorien her.
Allgemein gesprochen nimmt die Stabilität dieser synthetischen Elemente in dem Maße ab, in dem ihre Atomzahl ansteigt. Aber Experimente im Labor zur Erforschung der schweren Ionen (heavy-ion research) in Deutschland haben gezeigt, dass dies möglicherweise nur bis zu einem bestimmten Punkt zutrifft, da die Halbwertzeit des Elementes 109 länger ist als die des Elementes 108. Tatsache ist, dass unsere Beobachtungen und Theorien genau sind. Und Tatsache ist, dass schwerere, feste Elemente mit höheren Atomzahlen, die mehr Protonen, Neutronen und Elektronen als irgendein Element auf der Erde haben, existieren. Trotzdem gab es in der Geschichte bis heute keinen physikalischen Anhaltspunkt, der dies beweisen würde.
Aber jetzt gibt es diesen Beweis. Das wichtigste Attribut dieser schwereren, festen Elemente ist, dass Schwerkraft "A" bei ihnen so überreichlich vorhanden ist, dass sie sich tatsächlich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnt. Diese schwereren, festen Elemente haben buchstäblich ihr eigenes Schwerkraftfeld "A" um sich herum, zusätzlich zum Schwerkraftfeld "B", das alle Elemente von Natur aus haben.
Kein natürlich auf der Erde vorkommendes Element hat genug Protonen und Neutronen, damit die Schwerkraftwelle der Schwerkraftwelle "A" sich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnen kann, um sie dann zugänglich zu machen. Obwohl die Strecke, um die sich die Schwerkraftwelle "A" ausdehnt, verschwindend klein ist, ist sie zugänglich; sie hat eine Amplitude, Wellenlänge und Frequenz, genau wie jede andere Welle im elektromagnetischen Spektrum.
Kann man die Schwerkraftwelle "A" einmal zugänglich machen, kann man sie verstärken, genauso wie wir jede andere elektromagnetische Welle verstärken. Um zu demonstrieren, wie eine Welle verstärkt wird, können wir dieses Oszilloskop benutzen, und wie Sie sehen, stellt es den Ton graphisch als Welle dar. Wenn wir den Ton verstärken, sehen Sie, dass die Größe oder Amplitude der Welle zunimmt, was uns zu einer stärkeren Version der gleichen, identischen Welle verhilft, und so der Ton lauter klingt. Auf ähnliche Weise wird die Schwerkraftwelle "A" verstärkt, und dann auf das gewünschte Ziel eingestellt, um die Raum-Zeit-Verzerrung zu verursachen, die für Reisen im Weltall notwendig ist.
Diese verstärkte Schwerkraftwelle "A" ist so stark, dass die einzige natürliche Erscheinungsform von Schwerkraft, die die Raum-Zeit dazu bringen würde, sich so stark zu krümmen, ein schwarzes Loch wäre. Das bringt uns zu unserer ursprünglichen Frage zurück: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Man braucht Zugang zu einem Element, das schwer genug ist, um die Schwerkraftwelle "A" über den Umfang des Atoms hinaus auszudehnen. Dann kann man sie zur Raum-Zeit-Verzerrung benutzen und verstärken. Um unsere drei wissenschaftlichen Lektionen zu vervollständigen, nun die letzte Frage: Welches ist die Kraftquelle für diese Art von Reisen?
Nun, Sie können sich wahrscheinlich den riesigen Kraftaufwand vorstellen, der nötig ist, um die Raum-Zeit-Verzerrung hervorzurufen, die man für diese Reisen braucht. Im Endeffekt verstärken wir eine Welle, die kaum über den Atomumfang hinausgeht, bis sie groß genug ist, riesige Mengen von Raum-Zeit zu verschieben. Für die unter Ihnen, die auf ein größeres Wissen über Kraftquellen zurückgreifen können, ist es sicherlich noch verwirrender, wie es möglich sein soll, eine kompakte, leichtgewichtige Kraftquelle, die soviel Kraft erzeugen kann, an Bord zu haben. Damit dies jeder versteht, muss ich im Folgenden einige Dinge erklären, die wir kurz bei der letzten Frage berührt haben.
Erinnern Sie sich, dass wir meistens die schwereren Elemente im Teilchenbeschleuniger (accelerator) erzeugen oder synthetisieren, und dass ihre Stabilität in dem Maße abnimmt, in dem ihre Atomzahl zunimmt. Also, was bedeutet das alles?
Nun, wir synthetisieren diese schwereren, flüchtigen Elemente, indem wir stabilere Elemente als Ziele in einem Teilchenbeschleuniger benutzen. Wir bombardieren dann das Zielelement mit verschiedenen atomaren und subatomaren Partikeln.
An diesem Punkt kommt es zur Umwandlung, die das Zielelement zu einem anderen, schwereren Element macht. Dieses Element hat nun eine höhere Atomzahl, da die Atomzahl nur die Anzahl der Protonen im Atomkern anzeigt. Das also meine ich, wenn ich sage, ihre Atomzahl vergrößert sich. Was bedeutet, "ihre Stabilität nimmt ab?" Die Zeit, die ein Element existiert, bevor es zerfällt, bestimmt seine Stabilität. Atome mancher Elemente zerfallen schneller als die Atome anderer Elemente, also gilt ein Element als umso instabiler, je schneller es zerfällt. Wenn ein Atom zerfällt, werden von ihm subatomare Teilchen und Energie freigesetzt oder ausgestrahlt, was der Strahlung entspricht, die ein Geigerzähler feststellt.
Wie Sie sehen, bestimmt dieser Geigerzähler die Strahlung des Urans, was im Klartext heißt, dass der Geigerzähler die subatomaren Teilchen aufspürt, die freigesetzt oder ausgestrahlt werden, während das Uran zerfällt. Diese Elemente, bei denen nukleare Strahlung ständig vorhanden ist, sind die radioaktiven Elemente. Die schweren Elemente, die wir in Teilchenbeschleunigern synthetisieren, gehören zu den radioaktiven und sie zerfallen sehr schnell. Da wir nur in der Lage sind, ein paar wenige Atome dieser Elemente zu erzeugen und weil sie so schnell zerfallen, ist es uns nicht möglich, sehr viel über sie herauszufinden. Das meine ich, wenn ich sage, "ihre Stabilität nimmt ab". Trotzdem, es gibt Elemente mit höheren Atomzahlen, die stabil sind, obwohl sie nicht natürlich auf der Erde erscheinen und wir sie nicht im Teilchenbeschleuniger synthetisieren können. Dies sind die Elemente im Bereich 114-115, die in keinem Periodensystem auftauchen. Jenseits des Elementes 115 werden sie wieder instabil und tatsächlich zerfällt Element 116 in Sekundenbruchteilen.
Dies bringt uns endlich zur Kraftquelle. Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der Element 115 als Treibstoff benutzt. In diesem Reaktor wird Element 115 als Ziel benutzt und wird in einem kleinen Teilchenbeschleuniger mit Protonen bombardiert. Wenn ein Proton in den Kern eines Atoms 115 eindringt, erhöht es seine Atomzahl und wird ein Atom des Elements 116, welches - wir erinnern uns - sofort zerfällt.
Was Element 116 freisetzt, während es zerfällt, oder was es ausstrahlt, ist Antimaterie. Was ist Antimaterie? Antimaterie ist das exakte Gegenstück zu Materie, deren Ladung und Drehrichtung genau entgegengesetzt zu aller Materie ist. Wenn sie mit irgend einer Materie in unserem Universum zusammengebracht wird, reagiert Antimaterie und wandelt sich vollständig in Energie um. Und denken Sie daran, die schnelle Umwandlung von Materie in Energie ist das, was wir üblicherweise eine Explosion nennen. Um die explosive Kraft von Antimaterie zu demonstrieren, wollen wir eine beliebige Region herauspicken, in der eine Atombombe explodieren könnte. Oh, sagen wir, der Irak. Und zu Demonstrationszwecken sagen wir, eine Atombombe würde zum Beispiel in, oh, in Bagdad explodieren. Nun, wenn eine unserer älteren Atombomben in Bagdad explodieren würde, wäre der Bereich totaler Verwüstung, die durch den roten Punkt auf der Karte [fehlt, Anm. M. Bielski] gekennzeichnet ist, ungefähr zwei Meilen.
Dies geschieht durch eine Spaltungsreaktion, in der weniger als ein Prozent des atomaren Materials in Energie umgewandelt wird. Die meisten von Ihnen sind mit den Bomben vertraut, die im 2. Weltkrieg auf Japan abgeworfen wurden. Das ist die gleiche Bombe, die am 9. August 1945 über Nagasaki abgeworfen wurde. Zur gleichen Zeit berechnete Dr. Edward Teller, der als Vater der Wasserstoffbombe bekannt geworden ist, dass eine Wasserstoffbombe möglich ist. Die Kernverschmelzung (Fusion) würde noch mehr Energie freisetzen und eine noch größere Explosion mit der gleichen Menge an nuklearem Material bewirken. Sehr zu Dr. Teller's Bestürzung gaben die Japaner auf, wir warfen die Wasserstoffbombe nicht ab und Dr. Teller ist seither immer schlechter Laune. Aber falls eine Wasserstoffbombe mit der gleichen Menge atomaren Materials wie die Nagasakibombe über Bagdad explodieren sollte, würde die Region totaler Verwüstung ungefähr 20 Meilen betragen. Dies würde durch eine Kernverschmelzungsreaktion (nuclear fusion reaction) bewirkt, bei der wieder weniger als ein Prozent des nuklearen Materials in Energie umgewandelt wird oder explodiert. Die anderen 99% des nuklearen Materials bei diesem Bombentyp werden zerstreut, sind aber nicht in die tatsächliche Kernreaktion verwickelt.
Wenn nun eine Bombe mit der gleichen Menge nuklearen Materials wie die Nagasakibombe hergestellt würde, und das Material wäre Antimaterie wenn diese Bombe in Bagdad explodieren würde, würde die Region totaler Verwüstung Teile Afrikas, Europas und Asiens umfassen, wobei das exakte Ausmaß der Verwüstungen sehr schwer zu kalkulieren ist. Dies würde durch eine völlige Vernichtungsreaktion (annihilation reaction) bewirkt, was die komplette Umwandlung von Materie in Energie ist. 100 % des nuklearen Materials dieser Bombe würden explodieren oder in Energie umgewandelt werden. Wir haben zur Zeit keinen gangbaren Weg, Antimaterie in einer Bombe nutzbar zu machen, und wir können, allgemein gesprochen, Antimaterie nur in einem Teilchenbeschleuniger isolieren und nur für kurze Zeit erhalten.
Dies veranschaulicht die riesige Menge an Kraft, die freigesetzt wird, wenn Materie vollständig in Energie umgewandelt wird, was dann passiert, wenn Materie und Antimaterie zusammengebracht werden. Also zurück zu unserer Kraftquelle.
Im Reaktor wird Element 115 mit einem Proton bombardiert, das in den Kern des Atoms 115 eindringt und so zu Element 116 wird, welches sofort zerfällt und kleine Mengen von Antimaterie freisetzt oder ausstrahlt. Die Antimaterie wird in einem Vakuum in eine Röhre (tune-tube) geleitet, was sie davon abhält, mit der Materie rundherum zu reagieren. Sie wird dann auf die gasförmige Materie - dem Ziel - am Ende der Röhre ausgerichtet. Materie und Antimaterie stoßen aufeinander und werden zerstört, wobei sie vollkommen in Energie umgewandelt werden.
Die Hitze aus dieser Reaktion wird in einem nahezu 100%ig effizienten thermoelektrischen Generator in elektrische Energie umgewandelt. Dies ist eine Methode, die Hitze direkt in elektrische Energie umwandelt. Viele unserer Satelliten und Raumsonden benutzen thermoelektrische Generatoren, aber ihre Ergiebigkeit ist sehr, sehr niedrig. Alle diese Aktionen und Reaktionen innerhalb des Reaktors sind perfekt aufeinander abgestimmt, wie ein winziges Ballett, und auf diese Art und Weise erzeugt der Reaktor eine enorme Menge an Kraft.
Also zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Welche ist die Kraftquelle, die die Kraft erschafft, die für diese Reisen benötigt wird? Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der das Element 115 als Treibstoff und eine totale Zerstörungsreaktion benutzt, um Hitze zu erzeugen, die er in Energie umwandelt, was es zu einer kompakten, leichtgewichtigen, an Bord verfügbaren Kraftquelle macht.
Ich habe noch ein paar kurze Erläuterungen zu Element 115 für diejenigen von Ihnen, die es interessiert. Dank der Art und Weise, wie es im Reaktor benutzt wird, erschöpft es sich sehr langsam, und nur 223g des Elements 115, was etwas weniger als ein halbes Pfund ist, können über eine Zeitraum von 20 bis 30 Jahren genutzt werden. Der Schmelzpunkt des Elements 115 liegt bei 1740 Grad Celsius. Ich muss hier anmerken, dass ich, obwohl ich eigenhändige Erfahrungen mit Element 115 gemacht habe, ich nichts davon einschmolz und nichts davon 20 bis 30 Jahre nutzte, um zu sehen, ob es sich erschöpft.
Also, wir haben gelernt, wie die Raum-Zeit durch ein Schwerkraftfeld verzerrt wird, wir haben gelernt, wie ein Schwerkraftfeld erzeugt wird, und wir haben auch gelernt, wo man die Kraft herbekommt, dies alles durchzuführen. Jetzt ist es Zeit, alles, was wir in unseren Wissenschaftslektionen gelernt haben, zu verbinden, und zwar, indem wir das Fahrzeug, das all diese Technologie benutzt, anschauen. Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich mich dies sagen hören würde, aber das Fahrzeug ist eine Scheibe, die normalerweise als fliegende Untertasse bezeichnet wird. Zumindest teilweise gesehen habe ich neun verschiedene Scheiben draußen in der Region S-4, aber die, die ich beschreiben werde, ist diejenige, von der ich nicht nur zwei der drei inneren Ebenen sah, sondern die ich auch in voller Funktion im Flug sah. Und, nein, unglücklicherweise kam ich nicht dazu, einen Flug damit zu unternehmen.
Diese spezielle Scheibe schien in exzellentem Zustand zu sein, und wegen ihrer aalglatten Erscheinung gab ich ihr den Spitznamen "Sportmodell". Das Sportmodell war ungefähr 16 Fuß hoch und 40 Fuß im Durchmesser. [ 1 Fuß = 30,48 Zentimeter, Anm. M. Bielski] Die äußere Haut der Scheibe ist aus Metall und hat die Farbe unpolierten, rostfreien Stahls. Das Sportmodell sitzt auf seinem Bauch, wenn es nicht betrieben wird. Wie ihr seht, befindet sich die Öffnung an der oberen Hälfte der Scheibe und nur der untere Teil der Tür wölbt sich über den äußersten Rand der Scheibe. Der Innenraum der Scheibe ist in drei Ebenen aufgeteilt. Die untere Ebene ist diejenige, in der sich die Schwerkraftverstärker und deren Führung (Lenkung) befinden. Das sind die Dinge, die benutzt werden, um die Schwerkraftwelle "A" zu verstärken und auszurichten, wie wir es in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernt haben.
Der Reaktor ist direkt über den drei Schwerkraftverstärkern auf der zentralen Ebene platziert und bildet in Wirklichkeit das Zentrum zwischen ihnen. Der Reaktor ist diesem maßstabsgetreuen Modell ähnlich. Das Element 115 wird in solche Dreiecke verfrachtet und dann in den Reaktor eingebracht. Dieses Stück des Elementes 115 ist sowohl die Quelle der Schwerkraftwelle "A", als auch das Ziel, das mit Protonen bombardiert wird, um Antimaterie freizusetzen, was wir beides in unseren wissenschaftlichen Lektionen behandelt haben. Die zentrale Ebene beherbergt auch die Kontrolltische und Sitze, die beide zu klein und zu niedrig waren, um für ein erwachsenes menschliches Wesen funktionell zu sein. Die Wände der zentralen Ebene sind alle in gewölbte Nischen aufgeteilt.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt, als die Scheibe gestartet (energized) wurde, wurde einer dieser Bögen transparent und man konnte den Bereich außerhalb des Bogens sehen, gerade so, als sei er ein Fenster. Nachdem die Fläche für eine Weile durchsichtig war, erschien eine Art Schrift auf ihr, die jedoch keinem Alphabet, keinen mathematischen oder wissenschaftlichen Symbolen, die ich je gesehen habe, glich, und mir wurde nie gesagt, wie das alles erreicht wurde, oder ob dafür außerirdische Technologie notwendig war. Mir wurde nie Zugang zur oberen Ebene der Scheibe gewährt, so dass ich Ihnen keine Erkenntnisse darüber mitteilen kann, wofür die lukenartigen Bereiche gut sind, und so kann ich Ihnen nur versichern, dass es keine Luken sind.
Bevor ich Sie weiter über die Scheibe informiere, erkläre ich, wo und unter welchen Umständen ich die Tests sah. Mein Job in diesem Programm war es, Teil eines "back- engineering teams" zu sein. Backengineering heißt: man nimmt ein vollständiges Produkt, untersucht es genau, um herauszufinden, was es zum Laufen bringt. Das Ziel dieses Programms war es, herauszufinden, ob die Technologie der Scheibe mit Material von der Erde genauso betrieben werden konnte. Wenn ich zur Arbeit ging, wurde ich vom Mac Carron Flughafen in Las Vegas zur Zone 51 geflogen, eine schwer abgesicherte Regierungsbasis auf dem Nevada Testgelände. Zone 51 liegt 125 Meilen [ 1 Meile = 1.609344 km, Anm. M. Bielski] nördlich von Las Vegas in der Nähe der Groom Mountains und dem ausgetrockneten Bett des Groom-Lake. Von Area 51 wurde ich per Bus zu einer noch stärker gesicherten Einrichtung gebracht, die ca. 15 Meilen südlich von Area 51 liegt und S-4 genannt wird.
S-4 befindet sich am Fuß der Papoose Mountains beim ausgetrockneten Bett des Papoose-Sees. Der Luftraum rund um S-4 ist eingeschränkt, und wenn sich irgendein unwillkommenes Luftfahrzeug in den äußeren Sektor verirrt, funken sie den Piloten an und befehlen ihm oder ihr, den Bereich zu verlassen. Wenn dieser Pilot weiterfliegt und in den mittleren Sektor gerät, steigen Jets auf und begleiten das eingedrungene Flugzeug hinaus.
Wenn, aus welchen Gründen auch immer, das Flugzeug weiter in den inneren Sektor eindringt, bevor die Jets in der Luft sind, werden Boden-Luft-Raketen den Eindringling neutralisieren. Die Moral der Geschichte: versuchen Sie nicht, S-4 zu finden und dorthin zu fliegen. Die S-4 Installation ist in den Berg hineingebaut und die neun Hangar-Tore sind zu ungefähr 60 Grad abgewinkelt. Die Tore sind mit Abdeckungen überzogen, die eine Sand-Textur aufweisen, um in den Berg und den Wüstenboden überzugehen.
Wie Sie in dieser Repräsentation sehen können, hatte mein Ausweis einen weißen Hintergrund mit einem hellblauen und einem dunkelblauen Diagonalstreifen in der oberen linken Ecke. Am unteren Rand waren Buchstaben und Zahlen, die verschiedene Bezirke einschließlich S-4 bezeichneten. Auf meinem Abzeichen war ein Stern durch S-4 gestanzt. Die Hinterseite des ID-Abzeichens war dunkelblau mit einem vertikalen Streifen, der auf einer Seite nach unten verlief .
Der Hangar, in dem sich das Sportmodell befand, war ein typischer Flugzeug-Hangar, mit Ausnahme der abgewinkelten Tore, die ich vorhin erwähnte. Der Hangar war mit typischen Werkzeugen und sehr umfassender elektronischer Ausrüstung ausgestattet. Es gab da außerdem eine Maschine mit einem Röntgen-Symbol darauf, und einen hohen Kran, der auf 20.000 Pfund ausgelegt war. Die Ausrüstung auf diesem Hangar war mit der schwarzen Zahl "41" bezeichnet, um die ein weißer Kreis gezogen war. Die Tests mit dem Sportmodell sah ich außerhalb dieses Hangars.
Nun, wenn eine Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle fliegt, wie beispielsweise in der eines Planeten oder Mondes, benutzt sie nicht die gleiche Art des Fliegens, wie wir sie in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernt haben. Wenn sich die Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle wie der Erde befindet, werden die Schwerkraftwellen "A", die sich von der Scheibe her ausbreiten, schrittweise in die Schwerkraftwellen "B" hineingeschoben, die sich von der Erde her ausbreiten. Und das erzeugt Auftrieb. Die Schwerkraftverstärker der Scheibe können unabhängig voneinander ausgerichtet werden, und sie arbeiten auf Impulse hin, sie sind nicht ununterbrochen am arbeiten. Wenn alle drei Verstärker zum Flug benutzt werden, befinden sie sich in der "Delta"-Konfiguration. Und wenn nur einer für den Flug benutzt wird, ist es die "Omicron"-Konfiguration. In dem Maße, wie das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe an Intensität zunimmt, nimmt auch die Raum-Zeit-Verschiebung um die Scheibe herum zu, und wenn man die Raum-Zeit-Krümmung sehen könnte, würde es so aussehen: wenn die Verstärker den Output des Schwerkraftfeldes intensivieren, biegt sich die Form der Raum-Zeit rund um die Scheibe nicht nur aufwärts, sondern faltet (klappt) sich bei maximaler Verzerrung tatsächlich zu so etwas wie einer Herzform zusammen. Nun erinnern Sie sich: diese Raum-Zeit-Verzerrung findet in 360 Grad rund um die Scheibe statt. Wenn man also von oben auf die Scheibe schauen würde, hätte die Raum-Zeit-Verzerrung die Form eines Pfannkuchens. Wenn das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe so intensiv wird, dass die Raum-Zeit-Verzerrung um die Scheibe ihr Maximum erreicht und zu dieser herzähnlichen Form zusammengefaltet ist, kann die Scheibe von keinem noch so günstigen Punkt aus gesehen werden, und ist trotz aller Anstrengungen unsichtbar. Alles was zu sehen wäre, wäre der Himmel, der sie umgibt.
Das Programm draußen in Area S-4 bestand aus drei Projekten:

Projekt Galileo,

Projekt Sidekick und

Projekt Looking Glass.


Projekt Galileo beschäftigte sich mit Antrieb durch Schwerkraft und war die Quelle all der Informationen, die ich Ihnen in diesem ersten Teil vermittelt habe.

Projekt Sidekick beschäftigte sich mit einer Strahlenwaffe, deren Antriebsquelle Neutronen waren und die mit Schwerkraftlinsen ausgerichtet wurde.

Projekt Looking Glass beschäftigte sich mit der Wissenschaft, rückwärts in der Zeit zu sehen.

Nun kam ich persönlich nicht mit der Hardware von Projekt Sidekick und Projekt Looking Glass in Berührung und diese Projekte sind jenseits des Horizontes dieses Videos. Das bringt uns nun zum Ende dieses ersten Teils, den ich Ihnen als Tatsache präsentiere.

An dieser Stelle beginnen wir unseren zweiten Teil, den Abschnitt, den ich "Auszüge aus der Regierungsbibel" nenne. Ich nenne ihn so, weil, wie Sie aus dem ersten Teil schon wissen, es einen kleinen Teil der US-Regierung gibt, der wissenschaftliche und technologische Entscheidungen von einer Wissensbasis aus fällt, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Dies hier sind Auszüge aus diesen Informationen.
Als Teil meiner Einführung in das Programm S-4 wurde ich zufällig in einen kleinen Raum gebracht, in dem sich ein Tisch, ein Stuhl und etwa 120 Instruktionen in blauen Aktenordnern befanden. Ich wurde dort unterschiedlich lang allein gelassen, um zu lesen, normalerweise ca. eine halbe Stunde.
Diese Instruktionen enthielten ein weites Spektrum an Informationen, von denen sich die meisten auf Außerirdische und außerirdische Technologie bezogen. Diese Berichte schienen einen Überblick über "außerirdische Informationen" darzustellen, die den Zweck hatten, Wissenschaftler jeden Gebietes über die Reichweite des Projektes zu informieren, nicht nur über ihr spezielles Gebiet und ihre Aufgaben. Der Überblick über Projekt Galileo war exakt. Ich las den Überblick und erlebte später als Zeuge Tatsachen, die bewiesen, dass er korrekt war. Also ist es auch möglich, dass Wissenschaftler, die mit anderen Projekten betraut waren, die Beweise dafür gesehen haben, dass die anderen Überblicke auch korrekt waren, aber ich kann das nicht hundertprozentig behaupten. Für mich waren diese Berichte einfach Worte auf Papier.
Also, um nicht in jedem Satz "angeblich" und "wie man annimmt" zu sagen, gebe ich diese Information so an Sie weiter, wie ich sie gelesen habe, da ich diesen Vorbehalt vorausgeschickt habe. Die Technologie, über die Sie bis jetzt Bescheid wissen, wurde von einigen außerirdischen Wesen vom Sternensystem Ceta Reticuli 1 und 2 hierher gebracht. Diese Sterne befinden sich im Sternbild Reticulum, welches nur von der südlichen Hemisphäre aus gesehen werden kann. Ceta Reticuli ist ein binäres Sternensystem, was bedeutet, dass es 2 Sterne hat und befindet sich ungefähr 30 Lichtjahre von der Erde entfernt. Diese Wesen kommen von Reticulum-4, welches der vierte Planet von Ceta Reticuli 2 ist. Dies ist die Art, wie in diesen Berichten von Sternensystemen gesprochen wird. Sie bezeichnen einfach die Sonne und die Anzahl von Planeten, von dem der Sonne am nächsten liegenden aus bis zum am weitesten entfernten. Zum Beispiel wurde unsere Sonne als "Sol" bezeichnet und von der Erde spricht man als "Sol-3", weil wir der dritte Planet von der Sonne aus sind. Ein Tag auf Reticulum-4 ist 90 Erdenstunden lang.
Die Wesen sind 3 bis 4 Fuß groß und wiegen 25 bis 50 Pfund. Sie haben grauschimmernde Haut und große Köpfe mit mandelförmigen, großen Augen. Sie haben sehr dünne, schlanke Nasen, Münder und Ohren und sind unbehaart. Alle Daten in den Berichten, die sich mit diesen Wesen befassten, waren mit einer 6-stelligen Zahl gekennzeichnet, die mit den Zahlen 1623 anfing. Da ich keine Ahnung hatte, in welchem Bezug diese 6-stellige Zahl zur jetzigen Zeit steht, hatte ich keine Möglichkeit, herauszubekommen, wann diese Wesen ankamen, oder zumindest, wann sie diesmal auftauchten.
Diese Wesen sagten, dass sie die Erde über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder besucht hätten und präsentierten photographisches Beweismaterial, das sie als über 10.000 Jahre alt bezeichneten.
Bis 1979 gab es einen Austausch an Material und Information in Zentral Nevada, als es zu einem Konflikt kam, der das Projekt abrupt stoppte.
Die Wesen verließen die Erde, sollen aber zu einem Zeitpunkt, der mit 1623... gekennzeichnet ist, zurückkehren, und ich weiß nicht, welches Datum das ist.
Mit der verbliebenen Hardware und den vorhandenen Informationen startete die US-Regierung ein "Back-Engineering" Programm. Im Mai 1987 brachten einige Wissenschaftler einen Anti-Materie-Reaktor zu einer unterirdischen Start-Einrichtung auf dem Nevada-Testgelände, um ein Experiment durchzuführen. Unglücklicherweise für sie wurde es während des Experiments notwendig, den Reaktor aufzuschneiden, was für sie den Tod bedeutete. Den anderen auf dem Testgelände wurde erzählt, die Explosion sei ein unangekündigter, unterirdischer Nuklear-Test gewesen. Ich wurde im Dezember 1988 angeheuert, um einen dieser Männer zu ersetzen.
Diese Wesen übermittelten Informationen darüber, wie man auf den menschlichen Verstand Einfluss ausüben kann, um den Körper zu betäuben (anästhesieren). Dies wird ohne jeden physischen Kontakt von einer äußeren Quelle aus bewerkstelligt. Damit die Betäubung vollkommen ist, muss das Gehirn in einem entspannten Zustand sein, ähnlich dem, den man für eine Hypnose braucht. Wenn der Verstand irgendeiner äußeren Stimulation ausgesetzt ist, wie stimulierende Drogen oder laute Musik, dann ist die Manipulation des Nervensystems ineffektiv.

Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen korrigierten (beeinflussten) Evolution. Sie sagten, dass die Menschheit als Rasse sich 65 Mal genetisch verändert habe. Sie bezeichneten Menschen als "Behälter", jedoch weiß ich nicht, wofür sie Behälter sein sollten.

Ich bin mir sicher, Sie verstehen jetzt, warum es für mich unmöglich war, die Informationen im zweiten Teil zu belegen. Und es ist offensichtlich, dass - wenn die Information stimmt - die Verzweigungen und Auswirkungen weitreichend sind, und man muss kein Nuklearphysiker sein, um sich das klarzumachen.
Also sollte ich, bevor ich das hier zu Ende bringe, ein paar Fragen für Sie anbringen. Die erste ist: Wie kam ich zu diesem Programm?
Während ich 1982 im Los Alamos National Lab arbeitete, brachte die örtliche Zeitung eine Titelgeschichte über den "jet Car", den ich gebaut hatte. Zufällig hielt Dr. Teller am gleichen Tag einen Vortrag in Los Alamos. Ich traf Dr. Teller nie wieder, aber 1988, als ich beschloss, wieder in die Gemeinschaft der Wissenschaftler (scientific community) einzutreten, schickte ich ihm einen Lebenslauf und erkundigte mich nach einem Job. Dr. Teller antwortete mir telefonisch und sagte, dass er nicht mehr aktiv sei und nur noch eine Beraterfunktion innehabe. Er gab mir den Namen eines Verbindungsmannes, den ich in Las Vegas anrufen könne. Ich führte das Telefonat, und von da an entwickelten sich die Dinge, bis ich bei dem Programm ankam. Ich hatte nie eine Gelegenheit, Dr. Teller zu fragen, ob er sich an mich aus Los Alamos erinnerte, also weiß ich nicht, ob das ein Grund war oder nicht.
Die zweite Frage ist die, wenn all das, was ich Ihnen gerade präsentiert habe, wahr ist und die Regierung es geheim hält, wie kann ich ein Video machen, das davon handelt? Nun, das Grundprinzip ist dies: wenn es irgendwelche Nachwirkungen auf die Herstellung dieses Videos gibt, bestätigt das einfach, dass das, was ich sage, wahr ist. Was Sie also mit diesen Informationen anfangen, ist Ihre Sache.
Denken Sie daran: nicht jeder, der eine Scheibe am Himmel sieht, ist verrückt, also behalten Sie ein Auge am Himmel, besonders hier in Zentral Nevada.

Und danke fürs Zuhören."



Nichts ist so,wie es scheint


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Area 51

02.05.2004 um 16:53
Hat jemand die Festnetznummer von Adam Weißhaupt für mich? Oder kann ich die im Telefonbuch nachlesen?

Ich finde es mittlerweile enorm albern und zum Teil auch mehr als lächerlich auf solche Threads auch nur ansatzweise eine ernstgemeinte Antwort zu posten.

Wir sehen uns auf dem allmystery-Forumtreffen in einer geheimen Militärbasis 3 Kilometer unter der Antarktis!

Was für Worte werden wir finden, wenn wir wieder vor den Trümmern stehen?

--Planlos-- "Schicksal"



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Area 51

02.05.2004 um 17:07
wat willste denn mit meiner nummer?sag mir doch hier wat du willst

Nichts ist so,wie es scheint


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