@hybrid.ant aha und wieviel waren das denn nun 10.000 oder 100.000 und die kamen dannjeden morgen alle ein paar 100km den nil entlang zur arbeit und sind abends wiedernachhause gefahren *upps* natürlich sind sie gelaufen oder auf kamelen geritten!!! ;-)
Die Reste der Arbeitersiedlungen liegen gleich neben den Pyramiden, die kannst Du dortbesichtigen
Zum Thema Wasser: an Flüssen gibt es normalerweise in geringer TiefeGrundwasser führende Schichten, und dieses Wasser ist quasi gefiltert und auf jeden Fallgenießbar.Und man kann es mit einfachen Brunnen fördern.
Ägypten hatte zu der zeit ca. 2.5 Mio. Einwohner. 10000 davonsind 0,4%, ich glaube die kann man entbehren.
Diese Leute bekamen, wie ichbereits angedeutet habe, Land vom Pharao in unmittelbarer Pyramidennähe, und errichtetendort die sogenannten Pyramidenstädte, in denen sie mit ihren Familien lebten. in Gizafand man 3 solcher Städte, auch in Dahschur (wo die besterhaltenste Pyramide Ägyptenssteht) fand man eine, ebenso in Lahun.
Die Arbeiter hatten es jeden Morgengerade mal ein paar 100 m zur Arbeit...
Neben den Pyramiden wurden regelrechte Brotfabriken ausgegraben - Zeichen dafür das maneine sehr große Zahl von Arbeitern verpflegen mußte.
Tut mir leid Kerberus, ichwürde fliegende Untertassen und schimmernde Über-Atlanter auch spannender finden, istaber leider nicht so. Lernen wir uns damit abzufinden.
Nein, kann ich nicht vollinhaltlich. Ich muss mich nur auf die mirzur Verfügung stehende Kenntnis berufen - und die ist bei dem Thema weitaus geringer alsdie FrankD´s. Und man hat ja gesehen, dass meine mit Quellen untermauerte Aussage,der Nil sei nun mal seit jeher die Hauptwasserquelle in Ägypten (wenn nicht die einzige),offenbar ignoriert wird und sich stattdessen lieber in pseudobiologischen Spekulationenob der Trinkwasserreinheit ergangen wird....
dazu muss ich jetzt erstmal recherchieren und dann sehen mer weiter, schließlich warmaein thema ja auch nicht ägypten sondern atlantis... also bin kein experte wieFrankD was ägyptologie angeht!
ich weiß, ich stellte diese Frage schon einmal, aber - was hat das ganze noch mitAtlantis zu tun???? Sämtliche Fragen der letzten Seiten sind bereits in zig anderenThemenbereichen hier zum erbrechen ausdiskutiert worden! Nur ging es dabei dann auch tatsächlich um die Pyramiden und eben NICHT um etwas völlig anderes. Hier wurde nuneine Diskussion zu einem bestimmten Thema gestartet, nur um das ganze dann nach wenigenPosts in eine völlig andere Richtung zu schmeissen. Muss man das verstehen?? Wirklichjede einzelne Frage zu den Pyramiden ist innerhalb dieses Forums lang und breit, kreuzund quer und von vorne bis hinten durchgekaut worden. Aber ein paar ganz wenige begreifenes scheinbar noch immer nicht...
Ein Beispiel von viel zu vielen auf den letztenSeiten: Dass ein Fluss (wobei es mir eigentlich völlig schnuppe ist, ob es derzweitgrößte Strom dieser Welt ist oder eben "nur" zu den 30 größten gehört) vor einigentausend Jahren evtl. nicht ganz so verdreckt war, wie er es heute sein "könnte" - scheintdie Fantasie mancher schon völlig zu überfordern. Komisch dass ausgerechnet diese dannkein Problem damit haben, eine Geschichte die sich irgendwer mal ausdachte für dieabsolute Wahrheit zu halten! Da wird immer wieder mit den gleichen abstrusen Fragenversucht, eine dusselige Diskussion zu führen, obwohl ein solches Thema (für die, die dasThema evtl. vergessen haben - es geht um Atlantis!!!) eigentlich auch ohne Ausserirdischeund halbgötter und all den anderen (in diesem Falle) Blödsinn durchaus interessant seinkönnte!
Scheinbar bestand eine starkekulturelle Verbindung zwischen Sumer und dem frühen Ägypten. Zum Beispiel wurden Ptah unddie anderen Götter "Ntr" - Wächter genannt. Während ihrer sogenannten "Ersten Zeit" (ZepTepi) regierten die Götter das Land. Es war ein goldenes Zeitalter, in der die Menschheitdas Geschenk der Zivilisation empfing. Zu jener Zeit soll es dort Wesen gegeben haben,die halb Mensch und halb Gott waren- die Urshu ( ein weiteres Wort für Wächter). Es gabnoch andere Wesen, die übernatürliche Kräfte besassen, die Neteru. Diese lebten bei denMenschen auf der Erde in den Heiligtümern in Heliopolis und entlang des Nils. Sieschienen eigentlich zwar weiblich oder männlich zu sein, konnten aber ihr Geschlecht undihr Aussehen nach Belieben ändern. Aber obwohl sie stärker und intelligenter als dieMenschen waren, so konnten sie doch krank werden und sterben, sie waren also keineGötter.
Das Ägyptische Totenbuch berichtet: " (...) Möge ich nie unter dieMesser (Anm.: der Wächter) kommen , die grausames Leiden verursachen. Denn ich kenne ihreNamen und ich kenne das Wesen "Matchet", das sich unter ihnen im Hause des Osirisbefindet. Er läßt Strahlen aus seinen Augen schießen, und ist selbst unsichtbar(....).
Die Ägypter glaubten, dass die Wächter von "Ta-Ur" ( Entferntes/Fremdes Land)gekommen waren. Der Name "Ur" bedeutet eigentlich "Ältestes", kann sich aber auch auf dietatsächliche Stadt Ur in Süd-Mesopotamien beziehen. So hieß das rote Meer, das Ägyptenund das damalige Mesopotamien verbindet " Ta-Neter", was soviel heißt wie " Platz derWächter". Von hier aus sollen die göttlichen Wesen gekommen sein. Das die erstenägyptischen Götter vielleicht semitischen Ursprung waren, könnte auch erklären, warum esfür "Ptah"eigentlich keine ägyptische Bedeutung gibt, aber im Semitischen bedeutet seinName:" Er, der die Dinge durch Meißeln und Öffnen gestaltet."
Kompletter Dummsinn, typisch d von einer GreWi-Spinnerseite abgekupfert. Wen das Deie!"Quellen" sind, wundert mich nichts.
Die Götterherrscher tauchen erst im NeuenReich auf, und auch nur als Kurznotizen. Was Deine Quelle darum herum gesponnen hat istschlicht freihändig ausgedacht.
Im Übrigen ist "Neteru" dasselbe wie "Ntr" - dieÄgypter hielten lediglich Konsonanten fest. Und "Ntr" bedeutet schlicht und einfach"Gott" und nicht Wächter oder andern Unfug.
Ds ägyptische Totenbuch "berichtet"übrigens gar nichts. Das ägyptische totenbuch ist eine Sammlung von Sprüchen die es demTOTEN ermöglichen soll, sich im Jenseits zurechtzufinden und schilderti fiktiveVorstellungen der Ägypter über die Jenseitswelt.
Die Ägypter hielten in ihrer Schrift nur Konsonantenfest. Aus dem Koptischen, in dem das Altägyptisch überlebt hat, wissen wir, daß zwischen2 Konsonanten üblicherweise ein e eingesetzt wird. Aus Ntr wird also Neter. Pluralbildung in Ägypten erfolgte entweder durch dreifaches Schreiben des Begriffsoder durch ein angehängtes w. Götter würden also als ntr.w transliteriert, der . umanzuzeigen, daß es sich nicht um einen Teil des Worts sondern um einen Plural handelt. Das w wird aber wie ein Vokal, nämlich u ausgesprochen, würde zusammengesetzt alsoNeteru heißen. Außer daß das das Pluralzeichen nicht mitgesprochen wird, also auch Ntr.wgenau wie Ntr als Neter ausgesprochen wird.
Das zeigt, daß die Betreiber dieserSeite nichtmal die elementarsten Kenntnisse zur ägyptischen Sprache haben, aber wiedermal meinen, der Welt die absolute "Wahrheit" erzählen zu können...
@FrankD nun ich muss zugeben das ich mich nicht mit ägyptologie sogut auskenne wiedu, aber selbst wenn du recht hast ändert es ja nichts an der tatsche das atlantis imgrunde in vielen anderen kulturen rund um den globus erwähnt auch erwähnt wurde!