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Erich von Däniken

24.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

gestern um 19:19
@Thorsteen
Bei einer relativ kleinen Besatzung dürfte es in wenigen Generationen keinen mehr geben der nicht mindestens mit der Hälfte der Besatzung verwandt ist.
Von Karl dem Großen soll es heute schon mehrere Tausend Nachfahren geben?
Und das ist nur 1.200 Jahre her!
Auch ist es bei einem Raumschiff das ja unendlich kleiner als unserer Planet ist eher so dass alle verdammt eng aufeinander hocken.
Wie lang sollte der Flug noch mal dauern?


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Erich von Däniken

gestern um 20:01
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:perttivalkonen schrieb:
Wenn, dann sollte die Frage lauten, in welche Lebensbedingungen hinein (Raumschiff eine beengte Konservendose) man geboren wird oder welche Aussichten auf ein frei bestimmtes und auslebbares Lebenskonzept gibt es (bei ner kleinen Generationenschiff-Crew muß jeder nen vorbestimmten Beruf erlernen und mit dem Partner Kinder zeugen, welcher aus Verwandtschaftsgründen für ihn ausgesucht wurde; homo sein etc. geht auch nicht, sonst verarmt der Pool).

Und das ist der Punkt der einfach gegen mein Moralempfinden verstößt.
Gegen mein Ethikempfinden ebenfalls. Nur verstößt es halt nicht mehr gegen das von Dir oder von mir, wenn es nicht um so ne Konservenbüchse voller Funktionssklaven geht.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 21.04.2025:Schon seit Jahren führe ich als Generationenraumschiff-Beispiel die "Rama" von Arthur C. Clarke (Romanreihe "Rendezvous with Rama") an. Ein Zylinder 50km lang und 20km breit. Innen gäbe es eine Nutzfläche von 3141,6km², das ist mehr als die Größe des Saarlandes (2570km²). Gravitationsersatz gäbe es durch die Rotation des Zylinders.
[...]
Baut man nun zwischen der Innenfläche, auf der man leben kann, und der Außenhülle des Generationenzylinders noch mehrere Etagen ein, so erhält man pro Etage nochmals im Mittel 3200 km² Nutzfläche, etwa für Lagerung.
[...]
Auf Rama könnte ne Million Menschen leben. So wie im Saarland. Unbeengt, in freier Entfaltung der diversesten Lebenskonzepte. Nur Auslandsurlaub is nich. Aber massig Natur. Und wenn man die Städte, die Fabriken, jaa selbst Äcker in die Zwischengeschosse auslagert, ist noch viel mehr "Grün" mit Bergen, Flüssen und Seen machbar. Sogar verschiedene "Klimazonen" (wenn auch nicht so viel wie auf der Erde, aber zwei oder drei).
[...]
Eine funktionierende moderne Gesellschaft benötigt so viele Fachleute. Allein in der Medizin möcht ich nicht nur 5 Allgemeinmediziner, einen Chirurgen und zwei Zahnärzte bei haben, sondern mehrere Ärzte für wirklich jeden Fachbereich (Kardio, Onko, Nephro, HNO...). Mit ner Million Menschen sollte alles abgedeckt werden können. Selbst Aussteigerkommunen, die irgendwo in der Natur Äcker bestellen und Hühner halten, muß es geben können. Bei 10.000 müßte man wahrscheinlich für jeden festlegen, was er zu werden hat (Bauer, Handwerker, Arzt...). Freie Entfaltung der Lebenskonzepte bei einer autarken Gesellschaft, da klingen mir 10.000 zu wenig.
Ich mein, das hab ich grad mal vor fünf Tagen und mittlerweile drei Seiten geschrieben, aber Du tust so, als hätt es hier noch keine Gedanken zu gegeben.

Deine 50.000 sind noch immer zu wenig nach meiner Abschätzung. Ein nach Fachbereichen aufgeschlüsseltes Medizinsystem mit Spezialisten in jedem Bereich, oder eine Uni mit Professoren für jede Fakultät des Studienkanons, sowas kannste mit 50.000 nicht wirklich gewährleisten.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:und JEDE dieser Personen wäre schon VOR der Geburt vorbestimmt wie sich sein Lebensweg entwickelt.
Bei ner saarlandgroßen Gesellschaft definitiv nicht.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Solche Habitate machen aber Sinn!
Halten wir mal fest: Nachdem Du es rundweg abgelehnt hast, daß sowas Sinn ergeben kann, siehste nun gleich beim ersten vorgebrachten Beispiel, daß Du falsch gelegen hast.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:man könnte dem ganzen auch den Rücken kehren und zur Erde zurück zu kehren und dort Austerfischer zu werden. Diese Wahlmöglichkeit hat man in einem Generationenschiff nicht.
Also sollte man auch auf so nem Habitat "Austernfischer werden" können.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Man hatte nicht einmal die Möglichkeit sich Frei zu entscheiden welchen Weg man gehen will.
Stimmt. Ist so ein Generationenschiff erst mal auf dem Weg in Richtung Zeta reticuli und hat auch bereits die Heliopause hinter sich, haben alle weiteren auf Erden Geborenen keine "Möglichkeit sich Frei zu entscheiden welchen Weg man gehen will".
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Er bringt auch den Spruch das die moderne Ägyptologie erst mit Osiris und Heifastos beginnt. Nöö, natürlich nicht. Auch vor der 4. Dynastie gibt es Forschungen etc, und Heifastos ist Grieche wenn man so will, nicht Ägypter. Es sei denn er meint Hephaistos aus Manethos Königsliste. Er bringt dann einige wilde Storys, Manethos angeblich fehlenden 300 Pharaonen oder das man Herodot gesagt habe vor 11.340 Jahren seien die Götter vom Himmel gekommen (10:10).
Nach Manetho war Hephaistos der erste Herrscher über Ägypten, Osiris war der vierte. Sowohl Manetho als auch Herodot (und sicher viele andere) nannten den ägyptischen Gott Ptah Hephaistos. So, wie wir aus Platons Dialogen die ägyptische Neith als Athene kennen. Na jedenfalls regierten laut Manetho nach Osiris noch weitere Hochgötter, dann 13.900 Jahre lang weitere Götter, dann herrschten gut 11.000 Jahre lang verschiedene Gruppen aus z.T. mehreren hundert Personen, angefangen mit Götterkindern und endend mit Totzengeistersippen. Und dann erst kommt mit Menes der erste normal menschliche Pharao. Und die Zahl der Herrscher vor Menes bei Manetho ist deutlich größer als 300. Von zwei Gruppen nennt er die Zahlen, 30 und 350. Bei anderen Gruppen nennt er keine Zahlen.

Definitiv fängt die Ägyptologie in Sachen Pharaonen nicht mit Hephaistos/Ptah an, und definitiv ist ein Anfangen mit Hephaistos kein "viel zu spät".

Und nein, das mit den 11.340 Jahren wurde dem Herodot nicht so gesagt, diese Zahl hat er selbst ermittelt. Herodot schreibt in seinen Historien II, 142 dies:
So weit in dieser Geschichte haben die Ägypter und ihre Priester mir gesagt und nachgewiesen, daß vom ersten König bis auf diesen Priester des Hephästos, der zuletzt König war, dreihundertundeinundvierzig Menschenalter, und in diesen ebensoviele Könige und auch ebensoviele Oberpriester gewesen seien. Nun machen dreihundert Menschenalter zehntausend Jahre aus, da drei Menschenalter hundert Jahre sind. Sodann die einundvierzig noch übrigen Menschenalter, die zu den dreihundert kamen, sind tausenddreihundertundvierzig Jahre. Also in elftausenddreihundertundvierzig Jahren kam, wie sie sagten, kein Gott in Menschengestalt vor
Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/herodot/geschic1/chap002.html

Und in II, 144 heißt es:
Doch vor diesen Menschen seien Götter die Herrscher in Ägypten gewesen und hätten bei den Menschen gewohnt, und davon habe immer einer die Obergewalt gehabt; zuletzt sei Oros, der Sohn des Osiris, ihr König gewesen, den die Hellenen Apollo nennen; der sei nach Absetzung des Typhon zuletzt König gewesen. Osiris aber ist Dionysos nach der hellenischen Sprache.
Daß diese Götter zuvor vom Himmel gekommen seien, ist natürlich EvDs Dreingabe. Die ägyptischen Götter, so, wie sie nach und nach entstanden, lebten von Anfang an auf der Welt, die aus dem Urhügel (Benben) entstand, welcher sich als erstes aus der Urflut erhob. Wenn die ägyptischen Götter nicht auf der Erde leben, dann nur, weil sie die verlassen haben, nicht weil sie irgendwohin "zurückgegangen" wären. Die Götter Ägyptens kommen nicht von woanders her. Aber bei sowas kriegt EvDs Astronautenbrille einen Sprung. Für ihn ist es Tatsache, daß jede Kultur ihre Götter als vom Himmel herabgekommen zu glauben hat. Sonst könn's ja nich die Astronauten sein...


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Erich von Däniken

gestern um 21:46
Noch eine kleine Information:

Das wir auch mit weit weniger Individuen mit den Gen-Pool Daten überleben können, zeigt der Wikipedia Artikel.
(weniger als ca. 1000 - 10 000 Individuen von Homo Sapiens überlebt)

Flaschenhals der Menschheit und den Neandertaler:
Wikipedia: Genetischer Flaschenhals

Das es Kritisch werden kann, zeigt wiederum das aussterben der Neandertaler.
https://www.scinexx.de/news/biowissen/genetische-flaschenhaelse-praegten-unsere-geschichte/

Frage mich warum nicht andere Technische Lebewesen, nicht zuerst Androiden fähige KI-Roboter für die Erforschung und Erhaltung von Leben zur eventuellen Vorbereitung vorsenden? Die würden das eher überleben als ein "Lebewesen". Macht für mich mehr Sinn, das wird bei uns auch eher kommen.


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Erich von Däniken

gestern um 23:02
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Das wir auch mit weit weniger Individuen mit den Gen-Pool Daten überleben können, zeigt der Wikipedia Artikel.
Darum aber geht es nicht, sondern darum, daß ne Gesellschaft überlebt, also ihre vielfältigen notwendigen Aufgaben ausüben kann. Bei ner Steinzeitgesellschaft ist das kein Problem. Aber in unserer Gesellschaft brauchts doch für zigtausend Sachen je einen voll ausgebildeten Experten, damit das auch funktioniert. Nicht jeder Handwerker kann einen Kernspintomographen reparieren, nicht jeder Allgemeinmediziner ein Herz transplantieren.

Naja, und der Toba-Flaschenhals vor knapp 80.000 Jahren ist doch eh schon vom Tisch. Hängen zwar einige noch dran (Wiki behält den Quark durch ein "könnte" bei).

Man stelle sich das mal vor, weltweit hätten nur noch 1000...10.000 Individuen überlebt, größenteils in Afrika. Verteil mal 900 bzw. 9000 Menschen über Afrika und laß die dann einander finden für Brautschau und sonstiges. Und 100 bzw. 1000 verteilt über Eurasien.

So fand man 2007 im Flußtal des Jurreru in Südindien diverse Steinwerkzeuge des Homo sapiens aus. Sie fanden auch eine Ascheschicht, welche auf die Zeit des Toba-Ausbruchs datiert werden konnte. Die gefundenen Werkzeuge aber, die fand man sowohl in den Schichten darunter als auch in den Schichten darüber. Und sie sahen vergleichbar aus, gehörten der selben Werkzeugkultur an. Bis in 35.000 Jahre alten Schichten fand man diese Werkzeuge. Auch wenn der Toba mehrere tausend Kilometer weiter östlich liegt: wenn die Menschheit weltweit durch Toba dezimiert wurde, dann hätte Südindien vergleichsweise nahe an Toba auf Sumatra gelegen, und hier hätten besonders viele wegsterben müssen. Aber es gab hier einfach nur Kontinuität. Nix Einbruch.

Ein einzelner starker Flaschenhals ist nicht die einzige mögliche Erklärung für eine starke Verarmung des Genpools. Mehrere schwächere Taillierungen über längere Zeiträume können eine vergleichbare Verarmung bewirken. Gendrift beim Wiederanwachsen tut sein Übriges.

https://www.spektrum.de/news/der-toba-supervulkan-ausbruch-hat-die-menschheit-wohl-doch-nicht-beinahe-ausgerottet/1563464


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Erich von Däniken

gestern um 23:34
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bei ner Steinzeitgesellschaft ist das kein Problem. Aber in unserer Gesellschaft brauchts doch für zigtausend Sachen je einen voll ausgebildeten Experten, damit das auch funktioniert.
Ja ok. Und noch dazu könnten grad 3 Experten wegsterben, bei Unfall, Krankheit, Suizid, usw. Stimmt eigentlich und dann ist sense.

Wobei, wenn wir doch mal Zukünftig denken, braucht es wirklich Menschliche Experten die zeigen wie das geht? Koch muss ja nicht von einem Koch gelernt werden als Beispiel, würde es nicht genügen wenn ein Hybrider Menschen KI-Roboter dir das beibringt, denke wir denken zu Zeitnah.

Auch würden halt klein Kinder eigentlich keine Chance mehr haben den Beruf zu wählen, das wird je nach bedarf direkt bestummen so früh wie möglich, sollte auch kein Problem sein. Gibts ja in China auch.


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Erich von Däniken

um 00:03
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Koch muss ja nicht von einem Koch gelernt werden als Beispiel, würde es nicht genügen wenn ein Hybrider Menschen KI-Roboter dir das beibringt
Und woher lernt es die KI? Richtig. Von menschgeschriebenen Kochbüchern, mit denen sie gefüttert wurde.


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Erich von Däniken

um 11:31
@perttivalkonen
Klar sind auch mehrere Stockwerke oder Decks möglich.
Die müssen dann aber parallel der Form der Außenhülle sein.
Die künstliche Schwerkraft wirkt ja nur Richtung Außenhülle.
Mit jeder Etage nimmt die dort herrschende Schwerkraft ab.
Da wir nunmal die Neigung haben uns an die Umgebung anzupassen, wird es mit Dauer der Reise immer größere Probleme mit der verschiedenen Anpassungen geben.
Alle paar Tage auf ein anderes Deck umzuziehen den Platz oder den Job zu wechseln wäre theoretisch möglich aber doch etwas unwahrscheinlich.


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Erich von Däniken

um 11:35
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Und woher lernt es die KI? Richtig. Von menschgeschriebenen Kochbüchern, mit denen sie gefüttert wurde.
Ja und?
Geht ja nur darum das Wissen weiterzugeben, um nichts mehr, das wird sowieso die Zukunft sein um Grundinformationen zu bekommen, resp die Hybriden Roboter gewisse Aufgaben zu verteilen und dies viel weniger Menschen ausführen zu lassen.

Ein Baby bis Kind braucht mit Erfahrung fast mehr als 20 Jahre um voll Produktiv zu sein. Keine chance. Dann noch Unbehagen, Psyche, Krankheit, Sinn, alter, usw eines Menschen die eher nie einen Menschen über 75% Produktivität bringen, eher sogar maximal.

Das ist übrigens besser als es einem oder nur 10 Menschen das Wissen zu geben. So kann nach Bedarf ein Roboter kurz mahl Becker sein und bei Not auch Arzt.

Versteht, dies wäre zur Unterstützungs und für das Überleben. Also für das BigPicture.


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Erich von Däniken

um 11:46
@continuum
Bedenkt mal dass das Ganze auch ungeplant ausgehen kann und eine böse Überraschung werden könnte.
Musk hätte bestimmt nicht geplant dass "Gronk" ihn als Lügner und Verbreiter von Fake News bezeichnet, oder wie vor einigen Wochen passiert, zugegebener Maßen, eingen, wenn nicht etlichen Nachfragen, dass man Musk und Trump im öffentlichen Leben und im Interesse der Sicherheit besser beseitigen sollte.
Wie wahrscheinlich war dass denn?

https://t3n.de/news/grok-gegen-musk-1680751/


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Erich von Däniken

um 12:33
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Mit jeder Etage nimmt die dort herrschende Schwerkraft ab.
Nach weiter außen hin nimmt die Fliehkraft zu. Da in der innersten Ebene, dem "Boden" des eigentlichen Innenraums, 1g sinnvoll wäre, wäre also die künstliche Schwerkraft in den "darunter" liegenden Etagen von Mal zu mal größer. Da ich mit einem Radius des Zylinders, vom "Innenboden" ausgehend, von 10km gerechnet habe, könnten wir ermitteln, wie hoch über 1g die Verhältnisse hinausgingen, wenn sich die äußerste, letzte Ebene sagenwirmal einen Kilometer weiter weg von der Zylinderachse befände ---> 1,21g. Wer 70 Kilo wiegt, würde dort dann 84,7 Kilo von der Waage gezeigt bekommen. Nähme man hingegen für die (innere) Hauptebene nur 0,9g, wären es nur noch 76,23kg in der Außenebene. In der Hauptebene würde man nur noch 63kg wiegen.

Für die anderen Ebenen zwischen Haupt- und äußerster Ebene liegen die Werte halt dazwischen.

Also ich sehe da jetzt keine wirklichen Probleme.
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Alle paar Tage auf ein anderes Deck umzuziehen den Platz oder den Job zu wechseln wäre theoretisch möglich aber doch etwas unwahrscheinlich.
Ich kann da echt kein Problem sehen. Sollte das Wohnen und Arbeiten aus der Hauptebene ausgelagert werden, dann würde ich diese Bereiche in die nächstäußere Ebene stecken. Und wenn deren Boden 100 Meter weiter weg von der Achse wäre, gäbe es dort gerade mal 1,0201g oder 71,407kg statt 70. Zu was für Problemen soll das führen???

In die äußersten Ebenen würde ich Lager einrichten. Rohstofflager, Energieträgerlager. Da müssen dann nicht viel runter zum Arbeiten, und schwerlich lange. Doch selbst diese 1,21g wären jetzt nicht der Brüller.


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