100 Milliarden Galaxien alles tot außer die Erde?

Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis (Seite 366)

Hatten wir alles schon 3 mal in diesem Thread.

@Valeron

Valeron schrieb:Nur schade das man in 200 Jahren nicht mehr auf der Erde ist um zu erfahren wer Recht behalten hat.

Wo hast Du dieses Wissen her?

Wir dürfen uns nicht auf irgendwelche ausserirdischen verlassen die eines tages vorbeispazieren und uns retten, wir sollten selbst versuchen diesen planeten in den griff zu bekommen, ansonsten ist bald gar keiner mehr da, und wenn die aliens dann tatsächlich zu besuch erscheinen finden sie nichts weiter vor als unsere gespräche über sie im internet. Aber keine menschen und kein leben überhaupt gar nichts.

@misterskip
@Valeron

@jelena
Sie meint wohl dass sie nicht mehr 200 jahre lebt, hat vielleicht noch nie was von ihrem toten ich gehört. :)

@du_selbst
ich habe keine Zukunfträume, weiss sogar nicht, wie es Morgen mein Tag ablaufen wird.

Und Du hast Recht, niemand wird kommen, um uns zu retten.

ich finde das es noch leben gibt in diesem universum .

bleibt mal beim thema

man könnte den spieß umdrehen und Fragen was spricht dafür das wir die einzigsten im Universum sind?

@Sonny-Black

Nichts,...
Ein Planet wie die Erde, mit ähnlich großen Mond – möglicherweise auch Doppelplanet - und verhältnismäßig identischen Abstand zu seiner Sonne dürfte kein Einzelfall sein. Ob sich darauf dann auch Leben entwickelt hat ist die andere Frage,...
Wie auch immer,.. ich glaube nach wie vor nicht daran das wir alleine sind.

Nein.
ich war niemals der meinung, leben ausserhalb der erde gäbe es nicht.

Bei der anzahl von planeten, eher gesagt unsummen an planeten, muss es irgendwo leben geben!

eine andere frage, giebt es intelligente lebensformen?
Vieleicht.
aber sogar mit sehr wenig chanchen.
Es war ein großer zufall, das es neben der Flora, auch eine Fauna giebt, lebewesen, mit einem gedankenzentrum, und ein noch größerer zufall , das ,,selbständiges" denken dich entwickelte.
Und noch ein großer zufall ist, das es eine dominante, überaus intelligente spezies giebt,-- wir menschen.
und ein noch größerer zufall ist, das menschen intelligent sind, was auf die zufälle zurück führt, das es hände giebt, und das durch ein fehler lippe und zunge beweglich wurden, so das aus grunzen und schnaufen, wörter wurden.

Und der größte zufall wäre, das sich all das, in einer weit entfernten galaxis, sich dieser zufall wiederhohlt habe.

meine meinung ist
-Leben ja
-intelligenz, sehr, sehr unwarscheinlich, aber nicht unmöglich.

Auf keinen fall !!!
Es gibt leben "ufo videos" sind vllt nicht immer echt soo Loch ness halt eine legende aber warum soll es den keine auserirdischen lebens formen geben ??

100milliarden das muss man schich mal überlgen das is einiges und ich glaube nicht das es keine andere lebensformen gibt villeicht sehen sie ja aus wie wir und wir erkennen sie auf der erde nicht wieder?!
man kann so lange darüber disskutieren weil jeder eine andere meinung hat aber im entefekt kommt immer das gleiche raur "unklarheit"!!

keiner hält außerirdisches leben für unmöglich, wieso wird immer dieses strohmann-argument hergestellt?

Ich kann mir sehr gut vorstellen warum die Mensche noch keine Beziehung zu irgendeiner außerirdischen Spezies aufbauen konnten,es muss jemanden geben ,der das nicht will und dieser jemand könnte sie auch bedrohen oder so.

Es its aber auch möglich,dass die Aliens keinen Kontakt mit einer Spezies haben wollen wo viele sich dermaßen entsetzlich aufführen und den eigenen Planet als Müllhalde verwenden >_< das ätzt.

@WEISERPHÖENIX

Müllhalde ?
was willst den machen ? mit dem Müll...? hast du kein Geschenk bekommen zu Weihnachten das schön eingepackt war oder war es in einer Holzkiste mit Stroh..?
Wir machen keine Müllhalde aus unsrerer Erde die Zeiten sind vorbei
Es ist nicht alles gute und es mangelt noch an vielen Stellen aber es wird sicher besser viel besser als noch vor 10 - 20 Jahren...

Und nein ich weis nicht wie Ihr denkt aber mir scheint so das es
Leben geben,oder nicht immer sein muss, wo Wasser ist oder Kohlenstoff bestimmte Temperaturen
oder was weis ich was für unser Leben nötig ist

Gruss

Es tut weh zu denken, dass irgendwo da auf weitenferntem Planet jemand gibt, wen wir vlt zugehören, können aber nichts dafür.

Deswegen mag ich nicht daran denken, ob irgendwo da in Galaxie noch ein blaun Planet gibts.

TheChaser schrieb:Es its aber auch möglich,dass die Aliens keinen Kontakt mit einer Spezies haben wollen wo viele sich dermaßen entsetzlich aufführen und den eigenen Planet als Müllhalde verwenden >_< das ätzt.

@TheChaser

Ekelt dich denn ein Schwein an oder Schaben oder eigtl. alles was kreucht und fleucht?

Klar verschmutzen Menschen verhältnismäßig mehr und mit Nachhaltigkeit verhält sich wie beim Einzeller aber ekel...Vlt. ein allgemeines Desinteresse aus dem Grund, dass man nichts besonderes im Umgang mit seinen Ressourcen ist. Die 5 Kennzeichen von Leben zu beherschen scheint jedenfalls wenig zu beeindrucken. Nichtmal die Egoisten.

@tarikce

Es könnte eben kein Zufall sein, das es sich so verhält. Wenn sich Leben weiterentwickelt, tut es das in der ihm bestmöglichen Art und Weise. Das ist nicht so, weil Leben an sich schon ein höheres Bewußtsein bedeutet, also nicht weil das einfache Leben an sich die Wahl hätte, es ist einfach nur so, das die jeweils am Besten angepassten Lebensformen überleben werden und sich weiterentwickeln können.

Es ist ein langwieriger Prozess von Versuch und Irrtum. Wenn viele Lebensformen sich anpassen müssen, dann geschieht das zunächst nur, indem sich günstige Mutationen dahingehend auswirken, das die Vermehrungsrate gerade dieser Lebewesen steigt und sie vielleicht bald die dominierende Mutation sein werden, was gleichbedeutend mit dem Normalfall ist. Alle weniger günstigen Mutationen und auch das ursprüngliche Lebewesen werden dann nach und nach verschwinden.

In der Folge werden nach und nach Lebensformen entstehen, die optimal an ihre jeweilige Nische angepasst sind, jedenfalls so optimal, wie es unter den gegebenen Umständen in der vorhandenen Zeit möglich gewesen ist. Es gibt also so etwas wie einen Endzustand. Dieser Endzustand ist jedoch nur vorläufig, da die Evolution an sich nicht stehenbleibt. Die Frage ist, wie sieht dieser Endzustand aus, die Lösung, die die Evolution für eine bestimmte Umgebung gefunden hat ?

Die Antwort ist etwas merkwürdig, aber einleuchtend. Wenn es eine Unzahl von Versuchen gäbe, die die Anpassung einer Lebensform an eine jeweilige Umgebung durch Evolution nachstellt, dann würden sich alle (vorläufigen...) Endzustände zumindestens entfernt ähneln. Warum ? Weil sie die bestmöglichen Formen repräsentieren, die für die jeweilige Umgebung geeignet sind, weil es im groben gesehen vielleicht auch nur eine Lösung gibt, sofern die Aufgabenstellung dieselbe ist.

Wenn man an die Sinnesorgane denkt, dann macht es für das Leben (irgendwann) einen Sinn, wenn sie dich beieinander liegen, wie Augen, Ohren und Nase das bei uns tun, der Signalweg der Nerven ist dadurch am kürzesten. Sie laufen in einem Nervenzentrum zusammen, das die Eindrücke der Sinne verarbeitet und interpretiert, ein Gehirn. Das ist kein Zufall, sondern ein (vorläufiger...) Entdzustand, eben eine der optimaleren Lösungen der Evolution.

Wenn es bessere Lösungen und Wege gäbe, dann können sie zumindestens nicht durch eine gewöhnliche Evolution entstehen. Es könnte aber Sonderfälle geben, die aus seltenen evolutionären Lösungen seltsame Lebensformen kreieren, nur sind das die Sonderfälle. In unserem Fall, ist der Weg zu einem Gehirn nachvollziehbar an den Zuständen einfacherer Lebensformen abzulesen, die jeden Schritt auf dem Weg zu uns dokumentieren, auch wenn sie nicht unsere unmittelbaren Vorläufer sind...

@wolf359
Du hast da wohl recht, ein gehirn, oder etwas anderes was einem nervenzentrum ähnelt, müsste sich früher oder später entwickeln.

Jedoch wird es ein zufall bleiben, ob dieses nervenzetrum, auch eigenes denken ermöglicht, wie zum beispiel wir menschen.

Möglicherweise ist dieses nervenzentrum auch nur eine kupplung der nerven, das einzig und allein instinktiv handelt, wie zum beispiel der computer reagiert, wenn ich eine taste drücke.

Ok, früher oder später könnte sich selbst das entwickeln, wenn die umgebung zum beispiel im wandel ist, und es notwendig wird, sich schneller anpassen zu können(wie bei menschen)

Doch ob diese spezies intelligent wird, bleibt ein zufall, das erste leben enstand im mehr vor einigen milliarden jahren, jedoch hat sich dort keine wirklich intelligente lebensform entwickelt, die intelligentesten sind wol delphine und wale.

Der mensch hat sich vor ca 3-8 millionen jahren entwickelt, und hat sich im vergleich zu den mehres bewohnern sehr viel schneller entwickelt, und dafür sind nur zufälle und mutationen verantwortlich.

Hmm Drake-Gleichung?

N = R * f(p) * n(e) * f(l) * f(i) * f(c) * L

@tarikce

Je besser ein Lebewesen die Umgebungssignale interpretieren und damit auf sie reagieren kann, desto größer können die Überlebenschancen sein. Eine Mutation in Richtung auf ein effektiveres Gehirn macht dort einen Sinn, wo sie von Vorteil ist. Menschen, Wale und Delphine sind auch nicht die einzigen einigermaßen intelligent anzusehenden Lebensformen, auch Hunde, Katzen und Mäuse haben ein Gehirn, wenn auch ein weniger entwickeltes. Nur waren bei der Entwicklung des Menschen die Umstände derart, das sich ein besonders fortschrittliches Gehirn entwickelt hat, von dem durch die körperlichen Merkmale bedingt, auch ausführlich Gebrauch gemacht werden kann...

@wolf359
gut,mit all dem haben wir zwar recht, nur die frage ist nun, wie hoch ist die warscheinlichkeit, das sich intelligentest leben entwickelt?
ich werde mal versuchen , amateurhaft einige rechnungen mit den wichtigsten faktoren aufzustellen, fang ich damit an, das es einen planeten giebt.