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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Ufos, Lösung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 16:09
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb: ist , dass das beweisbare nur ein klitzekleiner teil des phänomens ist und nur da ist , damit es eben für die gläubigen da ist .
Nicht böse sein, aber lass mal bitte bitte BITTE die Leerzeichen vor Punkt und Komma weg, mir rollen sich die Fußnägel hoch!

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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 16:09
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:die können unsere gesetze einfach umgehen oder sie ausser acht lassen - das weisst du doch selber - wie oft liest man von missing oder extra time - wie oft gehen sie durch wände - lösen sich auf - spielen mit unserer wahrnehmung - tauchen in unseren träumen auf - machen uns unmögliche sezierungen von nutzvieh - löschen unser gedächtniss - verändern die realität
ich fragte was sich bisher "nachweisbar" unseren physikalischen gesetzen entzogen hatte.
Urban legends und Geschichten kenne ich selbst genügend.


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 16:11
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:der einzige grund , warum du so denkst , ist weil sie wollen , dass du so denkst
in meinem fall ist das konkret nicht so!
nur ich allein bestimme.


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 16:12
@chen

ich mag das so lieber



@Dorian14

es ist nicht nachweisbar
es ist genau da wo es sein will - auf der grenze zwischen "gibts" und "gibts nicht"

was dir fehlt ist ein persönlicher zugang - den man braucht um sich zur wahrheit vorzuarbeiten - eigene erlebnisse die man abgleichen und anhand derer man realität und unsinn erkennen kann

wer nicht glaubt , der soll auch nicht glauben

trotzdem könnt ich dir 3-4 dinge nennen die man nachweisen kann


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 16:13
@Alienpenis

du bist auch nur ein mensch


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18.04.2011 um 16:15
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:trotzdem könnt ich dir 3-4 dinge nennen die man nachweisen kann
nenn mal .....


Auch wenn mir der persönliche Zugang fehlt verspreche ich deine beispiele nach bestem gewissen zu bewerten.


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18.04.2011 um 16:22
@Dorian14

diese dinge entzeihen sich trotzdem der letzte wahrheit

aber cattle mutilations - also tierverstümmelungen sidn eins der besten rätsel die uns das phänomen hinwirft - google mal die eigenschaften von diesen - da geschehen dinge die nicht erklärbar sind

dann ein paar der ufo aufnahmen - sind aber echt nur ne handvoll - am besten find ich die mexico-ufo-welle die auf video zahlreich dokumentiert wurde - das ist einfach faszinierend mitanzusehen

dann natürlich kornkreise - ein sehr schönes besipiel an der grauzone zwischen echt und unecht - machbar mit ein paar brettern und schnüren - aber wenn man genauer hinsieht doch unerklärlich zum teil

ja dann allerlei dinge wie scoop marks , bissspuren - merkwürdige implantate - die ufo-krankheit (hab jetzt den namen vergessen) - massensichtungen und noch ein paar dinge

mir ist bewusst , dass das alles keine bomben sind - aber gerade das ist doch faszinierend , wie mit uns gespielt wird


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 16:37
@Dr.Manhattan
naja ... das ist ne handelsübliche Sammlung aus der PS/UFO/VT-Schublade.

Bei der Tierverstümmelung gibt es nichts was nicht mit handelsüblichen Werkzeugen zu machen ist.
Da ist NIX unerklärbar.

Mexico Ufo Aufnahmen haben eine ganz eigene Qualittät über die man nicht zu diskutieren braucht.

Kornkreise sind Unerklärlich?
Naja, für jemanden der keine ahnung von geometrie hat wird das wohl so aussehen.
Der ganze Humbug mit den Knoten und der angeblichen Strahlung ist doch schon lange vom Tisch.

Implantate: au fein .. hast du mal eins zum Vorzeigen? Komisch dass man da nie eins in die hand bekommt ...


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 16:42
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Bei der Tierverstümmelung gibt es nichts was nicht mit handelsüblichen Werkzeugen zu machen ist.
Da ist NIX unerklärbar.
lol also entweder hast du keine ahnung - oder du hast keine ahnung ^^
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Mexico Ufo Aufnahmen haben eine ganz eigene Qualittät über die man nicht zu diskutieren braucht.
ja eine überaus "überzeugende" qualität
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Kornkreise sind Unerklärlich?
Naja, für jemanden der keine ahnung von geometrie hat wird das wohl so aussehen.
Der ganze Humbug mit den Knoten und der angeblichen Strahlung ist doch schon lange vom Tisch.
es geht mir vor allem um die art und dauer ihrer entstehung bei völliger dunkelheit auf einem beobachteteten feld
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Implantate: au fein .. hast du mal eins zum Vorzeigen? Komisch dass man da nie eins in die hand bekommt ...
ludwiger hat welche untersucht - und ich seh nicht ein , warum man dem mann nicht glauben sollte


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 16:54
@Dr.Manhattan
Erklär doch mal was an Tierverstümmelungen nicht machbar ist.
Chirurgisch präzise Schnitte?
Laser-OP?
Blutabsaugung?

jaja, die Kornkreise, so wie der kornkreis für den mysterypark, der in auftrag gegeben wurde und von dem die Kornkreisforscher am nächsten Tag ganz überrascht waren obwohl sie die ganze Nacht das Feld beobachteten*g*
Dass ein Trupp koordiniert arbeitender GPS Nutzer sowas problemlos in einigen Stunden bei absoluter Dunkelheit hinbekommt ist natürlich sehr mysteriös.

Aber dass Ludwiger Implantate untersuchte ist interessant.
Wo sind denn die Ergebnisse zu sehen?


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 17:00
@Dorian14

ja du schreibst es ja schon selber
vorallem der blutverlusst ist nicht machbar , da man nicht einen tropfen blut in den kadavern findet - und das geht nicht , da man eine ersatzflüssigkeit einleiten müsste und die wird nicht gefunden
und noch ein paar weitere dinge
aber am interessantesten ist das verhalten der anderen tiere gegenüber dem kadaver - normalerweise ist tieren eine tote kuh egal - aber bei soner cattle mutilation haben die restlichen tiere ungeheure angst vor dem tier - sowas lässt sich nicht fälschen
ganz zu schweigen von der rituelen und mytholischen art dieser verstümmelungen

wie lang gibts gps und wie lang gibts kornkreise

und ludwiger schreibt das fast in jedem seiner bücher - einfach mal eins besorgen


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 17:26
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:wie lang gibts gps und wie lang gibts kornkreise
seit den neunzigern ..... und lustigerweise hat sich die komplexität der Kornkreise seither bedeutend gesteigert ..... je leistungsfähiger die GPS geräte, desto aufregender die Kornkreise.
Hat aber sicherlich nichts miteinander zu tun *G*

Kornkreise vor der GPS Aera waren alle noch recht schlicht und mit Pflock und Seil zu konstruieren.

zu Ludwigers Implantaten:
Welches Buch, welche Seite?
lesen kann ich dann alleine.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:vorallem der blutverlusst ist nicht machbar , da man nicht einen tropfen blut in den kadavern findet
so wie hier?
http://www.ufosnw.com/sighting_reports/2007/redbirdnecattlemut2007/redbirdnecattlemut2007.htm

ich glaube mal das ist eine weitverbreitete Fehlinformation dass man keinen Tropfen Blut findet,


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 17:32
ich kenn mich mit kornkreisen jetzt nicht so gut aus - und bin auch nicht der grösste verfechter
aber das passt mMn genau in dieses halb echt halb unecht schema

ja ludwigers buch - ka - ich hab mal ein buch von ihm gelesen - und da stand das drin - aber ist schon zu lang her
aber in jedem interview das er gibt erwähnt er es - einfach mal auf Crop.Fm seine sendungen anhören

und die kuh wird schon blutleer sei - fleisch ist halt auch rot ^^

@Dorian14


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 17:47
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:und die kuh wird schon blutleer sei - fleisch ist halt auch rot ^^
Au Backe ...


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 17:51
@Dr.Manhattan
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:du bist auch nur ein mensch
richtig.
aber das problem liegt an anderer stelle.
wichtig ist, wie man mit derart ungelösten fragen umgeht.


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 17:55
@Alienpenis

kann dir nicht folgen




ich merke auch dass ich mal wieder die unbeliebte stelle des beweisschuldigen angenommen habe

die von mir genannten dinge die man nun mal nicht wegerklären kann sind nur ein kleiner teil des phänomens

so wie ich das zz sehe , wie schon erwähnt , spielt sich das meiste in subjektiven erfahrungen ab - und das phänomen will nicht bewisen werden - es will nur am leben gehalten werden

das meiste lernt man aus mythologie wenn man sie mit dem jetzt vergleicht und aus subjektiven berichten von leuten die ewas erlebt haben - zu was man schon zugang gefunden hat


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 18:07
@Dr.Manhattan

vieleicht wird das "phänomen" auch überbewertet - so wie alles,
was mit angeblichen ausserirdischen im zusammenhang steht.


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 22:55
@Dr.Manhattan

zum Topic Kornkreise:
Überregional bekannt wurden Fosar und Bludorf durch ihre pseudowissenschaftlichen Befunde zu einem so genannten Kornkreis östlich von Berlin, der zuvor künstlich für eine Günther-Jauch-Sendung bei RTL-TV angelegt wurde. Vorbild für das Muster des Kornkreises war eine angebissene Pizza. Fosar und Bludorf wollten dabei als "Cereologen" nachgewiesen haben, dass der entsprechende Kornkreis unmöglich von Menschenhand erschaffen sei und gingen von einer UFO-Landung aus. Als sich ihre Annahmen immer mehr als unhaltbar herausstellten, löschten sie ihre Webseite zu diesem Kornkreis und begannen einen Streit mit RTL und Jauch, der als Streit um die "Pizza Connection" bekannt wurde. Sie blieben auch nach Auflösung des Rätsels um den Kornkreis weiterhin der Meinung, dass hier ein physikalisch nicht erklärbares Phänomen vorläge.
Quelle: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Fosar_und_Bludorf (Archiv-Version vom 27.05.2011)

Hier gibts die Befundung der selbsternannten Forscher.

http://web.archive.org/web/20041207011125/http://www.fosar-bludorf.com/kornkreis/index.htm
Ein Kornkreis in der Nähe von Berlin
Die Sensation des Kornkreissommers 2002: Unerklärliche Frequenzsignale und seltsame Materialien in einem Weizenfeld in Brandenburg entdeckt

von Franz Bludorf



1. Daten und Befunde

Datum der Entstehung


In der Nacht vom 12. auf den 13. 7. 2002

Ort


Schönwalde bei Lübben (Brandenburg) auf einem Weizenfeld des Bauern Georg Gratzias

Form des Piktogramms


Leicht elliptische Kreisform (Durchmesser zwischen 43 und 45 Meter). Im Innern fünf kleine Kreise in pentagrammförmiger Anordnung, einer davon mit einem schwanzähnlichen Anhang. In der Mitte ein leicht asymmetrisches vierblätteriges Blütensymbol

GPS-Referenzkoordinaten


51° 58' 42'' Nord

13° 44' 07'' Ost

146 Fuß (≈ 43,8 m) Höhe über NN

Radioaktivität


0,22 µSv/h (normal)

Gravitationsanomalien


Gravitation lokal um ca. 2% erniedrigt

Elektromagnetische Anomalien




- Kompassmissweisung


300° WNW

- Elektromagnetische Felder


Technisches ELF-Signal ≈ 150 Hz („SNI-Signal“)

Ungewöhnliche chemische Elemente


Im Kreis wurden größere Mengen reinen Siliziums gefunden

Weitere Anomalien


Erde im Kornkreis dehydriert

Abb. 1: Die Kornkreisformation von Schönwalde (Brandenburg)

2. Detaillierter Untersuchungsbericht

Ein sicheres Echtheitsmerkmal des Piktogramms bilden die leichten Abweichungen von der perfekten Symmetrie, z. B. die leicht elliptische Form, die sich durch die bekannten einfachen Fälschermethoden nicht erreichen lässt. Es ist noch ungeklärt, weshalb praktisch alle als echt eingestuften Piktogramme eine solche leicht asymmetrische Form haben. Eine neuere Hypothese läuft darauf hinaus, dass die Kreise durch einen Projektionsvorgang entstehen, der nicht senkrecht von oben, sondern etwas schräg erfolgt. Aus der großen und kleinen Achse der Ellipse lässt sich der hypothetische Projektionswinkel berechnen. Im Fall des Piktogramms von Schönwalde betrug er 72,85°. Interessanterweise ist dieser Winkel bei den meisten Kornkreisen ungefähr gleich groß. Er schwankt üblicherweise zwischen 70° und 75°.

Abb. 2: Schematische Darstellung des Piktogramms von Schönwalde

Der Kompass versagte im Kreis seinen Dienst

Die wissenschaftliche Untersuchung des Kornkreises begann wie üblich mit der genauen Positions­berechnung, bei der automatisch auch die exakte Nordrichtung bestimmt wird. Eine gleichzeitige Messung mit einem herkömmlichen Kompass ergab demgegenüber eine Missweisung von fast 60 Grad gegenüber der wahren Nordrichtung. Die Kompassnadel zeigte also anstatt nach Norden nach 300 Grad West-Nordwest (Abb. 2). Das bedeutet, dass im Kornkreis ein elektromagnetisches Feld vorhanden sein musste, das für diese Abweichung verantwortlich war.

Sensation 1: Rätselhafte Siliziumfunde

Die erste handfeste Sensation ergab dann die genauere Untersuchung des Erdbodens. Der Boden war auf der gesamten Fläche des Kreises übersät von kleinen und größeren silbrigen Metallstücken, die sich als Silizium herausstellten. Die meisten Stücke waren fein zerkleinert, wie ein Pulver. Es fanden sich aber auch wesentlich größere Klumpen. Laut Aussage von Georg Gratzias waren diese Metallteile vor Entstehung des Kreises noch nicht vorhanden. Auf der gesamten restlichen Fläche des Feldes war ebenfalls keine Spur von ihnen zu entdecken.

Abb. 3: Solche größeren und kleineren Siliziumstücke fanden sich im Kornkreis Schönwalde massenhaft

Wo war über Nacht plötzlich so eine große Menge Silizium hergekommen? Es gibt eine plausible Erklärung: Die Mark Brandenburg ist seit jeher bekannt für ihre trockenen, sandigen Böden. Sand – genauer: Quarzsand – ist jedoch chemisch nichts anderes als Siliziumdioxyd (SiO2). Das Silizium ist also nirgendwo „hergekommen“ oder gar von einem abgestürzten UFO abgebrochen, sondern war im Erdboden des Feldes schon immer vorhanden, allerdings nicht in reiner Form, sondern oxydiert, d. h. an Sauerstoff gebunden.

Das Problem ist nur: Um aus dem Sand wieder reines, kristallines Silizium zu gewinnen, ist eine enorme Hitze von etwa 1400 Grad erforderlich. Es gab kein Feuer, in der fraglichen Nacht fand auch kein Gewitter in Schönwalde statt, so dass auch Blitzschlag als Ursache ausscheidet. Im gesamten Kornkreis fanden sich keinerlei Verbrennungsspuren.

Dass die Erde im Kornkreis jedoch einer großen lokalen Hitzeeinwirkung ausgesetzt war, steht außer Frage, und zwar nicht nur wegen des Siliziums. Der Boden im Kreis war regelrecht dehydriert (also deutlich trockener als außerhalb).

Mehr noch: wenn man aus dem Kreis entnommene Erdproben in eine Schale mit Wasser gab, so schwammen sie an der Wasseroberfläche, ohne nach unten zu sinken (Abb. 4, links). Kontrollproben von Stellen auf dem gleichen Feld, aber außerhalb des Kreises, verbanden sich mit dem Wasser hingegen sofort wie üblich zu Schlamm (Abb. 4, rechts).



Abb. 4: Links: Eine Erdprobe aus dem Kornkreis schwamm auf der Oberfläche einer Wasserschale, ohne sich mit dem Wasser zu vermischen oder nach unten zu sinken. Rechts: Erde von außerhalb des Kornkreises sank sofort nach unten und verband sich mit dem Wasser zu Schlamm.

In der Nacht der Entstehung des Kornkreises gab es in der Tat größere Anomalien des Erdmagnetfeldes (registriert vom Adolf-Schmidt-Observatorium in Niemegk bei Potsdam) sowie der elektromagnetischen Erdresonanzfrequenzen (Schumann-Frequenzen). Die Intensität der Schumann-Frequenzen verdoppelte sich im Verlauf der Nacht fast und sank erst morgens wieder auf den Vortagswert ab. Gleichzeitig erniedrigte sich die Frequenz vom derzeitigen Normalwert von ca. 7,8-8 Hz auf etwa 7,5 Hz.



Abb. 5: Schwankungen des Erdmagnetfeldes am 12. und 13. Juli 2002, registriert vom Adolf-Schmidt-Observatorium Niemegk











Abb. 6: Amplitude (obere zwei Graphiken) und Frequenz (untere zwei Graphiken) der elementaren Schumann-Resonanz am 12. und 13. 7. 2002

Dies erklärt jedoch weder die Entstehung des Kornkreises und erst recht nicht die Siliziumfunde. Die genannten Aktivitäten können zwar bestimmte Störeinflüsse ausüben, etwa auf Funk- und Radarsysteme oder die Energieversorgung, sie können aber keinen Sand schmelzen. Außerdem sind dies alles großräumige Anomalien gewesen, die keinesfalls nur auf den Raum um Schönwalde beschränkt waren. Die Schumann-Frequenzen haben sogar weltweit überall den gleichen Wert. Es muss also einen anderen Grund geben, wieso gerade an dieser Stelle der Kornkreis und die Metallstücke entstanden sind.

Entstehen Kornkreise durch Vakuumdomänen?

Daher muss man sich langsam den etwas extremeren Möglichkeiten nähern: Es gibt elektromagnetische Erscheinungen, sogenannte „Vakuumdomänen“, die dieses tatsächlich hätten vollbringen können. Vakuumdomänen sind exotische Vakuumbereiche, in denen es zu einer Kopplung der Naturkräfte (z. B. Gravitation und Elektromagnetismus) kommen kann. Dadurch können sie in ihrem Innern gewaltige elektromagnetische Energien ansammeln.

Vakuumdomänen sind ein sehr vielschichtiges Phänomen. Häufig verursachen sie atmosphärische Lichterscheinungen, teils in Kugelform, teils auch in bizarrerer Gestalt (s. hierzu auch Fosar/Bludorf: Vernetzte Intelligenz). Zuweilen können sie sogar auf Radarschirmen sichtbar sein. Andere Vakuumdomänen sind für das menschliche Auge wie für das Radar unsichtbar, können aber auf Fotografien leuchtend oder auch halb durchsichtig erscheinen.

Die ungeheure elektromagnetische Energie im Innern einer solchen Vakuumdomäne kann sich im Extremfall in einer gewaltigen Explosion entladen. Ein solcher Vorgang führt dann oft zu schweren Brandkatastrophen. Kleinere Vakuumdomänen führen in der Regel nicht zu solch schwerwiegenden Auswirkungen. Sie verursachen aber lokale Magnetfeld- und Gravitationsanomalien und strahlen elektromagnetische Frequenzen ab, die meist im niederfrequenten ELF-Bereich (unter 100 Hertz bzw. maximal einige hundert Hertz) liegen.

Dass man aber durch elektromagnetische Frequenzen ganz gezielt nur bestimmte Materie erhitzen kann, ist spätestens seit der Erfindung des Mikrowellenherdes bekannt geworden. Mikrowellen erhitzen nur Materie, die Wasser enthält, weshalb man mit ihnen zum Beispiel Nahrungsmittel kochen kann. Ein Glas- oder Tontopf, in dem sich die Speisen befinden, wird von den Mikrowellen nicht mit erhitzt (dass er bei längeren Garzeiten trotzdem heiß wird, liegt nur daran, dass er von seinem heißen Inhalt Wärme übernimmt).

Im Kornkreis von Schönwalde sind allerdings keine Mikrowellen am Werk gewesen, denn sonst wäre das Getreide gekocht worden, und der Boden wäre unbehelligt geblieben. Hier war gerade das Gegenteil eingetreten. Die Kornhalme hatten sich zwar flachgelegt, waren aber sonst unbeschädigt. Erst unter den niedergebogenen und wie üblich kunstvoll ineinander verflochtenen Getreidehalmen fand sich dann im Erdboden das Silizium.

Mit der ELF-Wellen-Hypothese werden die Vorgänge im Kornkreis stimmig. Eine Vakuumdomäne, die über einem Kornfeld kreist, kann elektromagnetische Energie in Form von ELF-Wellen wie eine Fontäne abstrahlen. Diese sind nicht-ionisierend und würden das Getreide durchdringen, ohne absorbiert zu werden oder die Halme zu verbrennen. Sie können aber auf den Zellstoffwechsel und sogar auf die Erbsubstanz, die DNA, einwirken und dabei eine aufgeprägte Information übertragen (s. hierzu auch Fosar/Bludorf: Vernetzte Intelligenz). Könnte diese Information das Korn veranlassen, sich in einer bestimmten Formation niederzulegen?

Wenn die ELF-Wellen dann zum Erdreich durchgedrungen sind, treten sie natürlich auch mit den Sandkörnern in Wechselwirkung. Inwiefern sie dabei (durch Resonanzeffekte?) auf kleinstem Raum kurzfristig eine so hohe Energie erzeugen könnten, um Silizium auszuschmelzen, ist allerdings noch nicht geklärt.

Dieser Prozess mag abenteuerlich klingen, aber genau solche Vorgänge sind bereits mehrfach von Augenzeugen beobachtet und zuweilen sogar fotografiert worden: Über einem Kornfeld kreisten ein oder mehrere leuchtende Objekte, von denen teilweise sichtbare Lichtfäden in Richtung Erdboden ausgingen. Wenig später sahen die Zeugen dann, wie sich das Korn fächerförmig niederlegte. Siliziumfunde gab es bei derartigen Gelegenheiten früher nicht, aber hierfür ist ja auch, wie schon bemerkt, eine bestimmte Bodenbeschaffenheit Voraussetzung.

In Schönwalde hat leider kein Augenzeuge in der Nacht den Vorgang der Kornkreisentstehung beobachtet, aber die Spuren der Kraftfelder waren auch Tage später noch nachweisbar.

Auf einer Fotografie aus der Kreisformation von Schönwalde hat sich zum Beispiel ein seltsames atmosphärisches Objekt manifestiert, das mit bloßem Auge nicht zu sehen war (Abb. 7).



Abb. 7: Energiekugel über Schönwalde (zur Kontrastverstärkung in Falschfarbentechnik dargestellt)

Da das Foto am hellen Tag entstand, war das Objekt nicht sehr lichtstark und wird daher zur besseren Sichtbarkeit auf Abb. 7 in sogenannter Falschfarbentechnik dargestellt, d. h. man gibt dem Objekt bei der Computeranalyse vom Hintergrund stark abweichende Farbtöne. Dadurch wird auch erkennbar, dass es eine innere (ringförmige) Struktur besitzt. Ein Lichtreflex auf dem Kameraobjektiv scheidet als Ursache ohnehin aus, da der Lichteinfall schräg von hinten erfolgte (sichtbar etwa an den gerollten Korngarben), während im gesamten Blickfeld vorn nichts existierte, was das Sonnenlicht hätte reflektieren können.

Gravitationsmessungen im Kornkreis

Gravitationsanomalien, die im Zusammenhang mit Vakuumdomänen auftreten, sind in der Regel wesentlich größer (bis zu tausendfach) als die, mit denen es Geowissenschaftler normalerweise zu tun haben. Dafür sind sie lokal eng begrenzt und entgehen daher den großräumigen Satellitenmessungen, mit denen das Schwerkraftfeld der Erde Tag und Nacht überwacht wird. Um solche Anomalien nachzuweisen, führt man daher üblicherweise vor Ort Messungen durch: einmal die klassische Gravitationsmessung mit dem Pendelgravimeter, zum anderen einen Uhrenvergleich. Dazu werden zwei baugleiche mechanische Stoppuhren in ausreichender Entfernung außerhalb des Kornkreises gleichzeitig gestartet. Die eine verbleibt an Ort und Stelle, die andere wird für eine genügend lange Zeit in den Kreis mitgenommen. Am Ende dieses Experiments werden dann beide Uhren wieder simultan gestoppt.

Der Sinn dieses Uhrenexperiments ist es, die Krümmung der Raumzeit durch Gravitation nachzuweisen. Käme es durch Gravitationsverwerfungen im Kornkreis zu einer stärkeren Krümmung, so wäre eine Gangungenauigkeit der im Kreis befindlichen Uhr im Vergleich zur Kontrolluhr zu erwarten. Natürlich sind diese Effekte sehr klein, können sich aber im Verlauf von ein bis zwei Stunden durchaus bis auf einige Sekunden aufsummieren, also auf Differenzbeträge, die durch normale Gangunregelmäßigkeiten oder Messfehler beim Stoppen der Uhren nicht mehr zu erklären sind.

Die Resultate dieser beiden Kontrollmessungen waren nicht ganz einheitlich. Die Gravitationsmessung mit dem Pendelgravimeter direkt im Zentrum des Kornkreises ergab tatsächlich eine Gravitationsanomalie, und zwar war die Schwerkraft im Kornkreis um etwa 2% verringert.

Das Uhrenexperiment hingegen zeigte zwar auch eine Abweichung, jedoch war sie mit einer knappen halben Sekunde wesentlich geringer als bei vergleichbaren Messungen in anderen Kornkreisen (Abb. 8). Zur Zeit der Messungen war der Kornkreis bereits einige Tage alt, d. h. die Anomalie, die zweifellos vorhanden und im Zentrum auch noch messbar war, war inzwischen schon teilweise abgeklungen.

Abb. 8: Beim Uhrenversuch zeigte die Uhr außerhalb des Kornkreises (links) nur eine knappe halbe Sekunde weniger an als die Uhr, die im Kornkreis gewesen war.(rechts)

Sensation 2: Ein rätselhaftes ELF-Signal

Wesentlich überraschender waren die Ergebnisse der elektromagnetischen Messungen. Neben der bereits erwähnten Kompassmissweisung konnten tatsächlich auch elektromagnetische Niedrigfrequenzen (ELF-Frequenzen) im Kreis registriert werden. Hierzu diente ein digitales Feldmessgerät, das in sehr kurzen Zeitabständen die magnetische Feldstärke misst und über ein Kabel an ein Aufzeichnungsgerät weitergibt (Abb. 9, Abb. 10), das die Daten dann – ebenfalls digital – auf Minidisk (Abb. 10) für spätere Auswertungen speichern kann.

Abb. 9: Das digitale Feldmessgerät (links) registriert laufend die Feldstärke im Kornkreis (auf dem Bild zur Zeit 62,4 Nanotesla) und übermittelt die Daten an den Digitalrecorder (rechts).



Bereits während der Aufzeichnung konnte man mit dem Kopfhörer einwandfrei feststellen, dass der Kornkreis „brummte“. Es war ein tiefer, pulsierender Ton, der eindeutig weder auf die in der Nähe verlaufenden Freileitungen noch auf natürliche elektromagnetische Strahlung (Schumann-Frequenzen) zurückzuführen war. Andererseits befanden sich im Kornkreis während der Messung keine weiteren elektronischen Geräte oder sonstigen technischen Einrichtungen, die eine solche Frequenz hätten erzeugen können. Die Quelle des Feldes musste jedoch im Kornkreis liegen, denn schon in etwa 200 Metern Entfernung war der Signalton kaum noch registrierbar.




Abb. 10

Keine natürlichen ELF-Frequenzen, sondern eine unbekannte Technologie?

Sensationelle Ergebnisse brachte dann die Analyse der Daten. Das Rohsignal war natürlich vom normalen 50-Hertz-Sinuston der Stromleitungen überlagert. Nachdem dieses jedoch herausgefiltert war, blieb ein Restsignal übrig, das ohne jeden Zweifel ebenfalls technischer Natur sein musste, ganz einfach, weil es immer noch zu regel­mäßig war. Natürliche Impulse sehen wesentlich chaotischer und unregel­mäßi­ger aus. Die einzigen in der Nähe befindlichen technischen Einrichtungen waren die Stromleitungen. Diese konnten aber ein solches Signal nicht erzeugen, denn zur Zeit übertragen die deutschen Stromversorger noch keine modulierten Schwingungen, und außerdem stimmt die Frequenz nicht.

Abb. 11: Wellenbild des im Kornkreis Schönwalde registrierten SNI-Signals

Dieses Wellenbild sieht absolut mysteriös aus. Unerklärlich ist z. B. der augenfällige Unterschied zwischen dem linken und rechten Kanal der Aufnahme. Das linke Signal ist nicht nur wesentlich stärker (also vermutlich näher an der Quelle), es ist auch differenzierter und ganz offenbar Träger einer aufgeprägten Information. Vorläufig bezeichnen wir das Kornkreissignal daher als SNI-Signal („Signal mit nicht bekannter Information“). Obwohl das rechte Signal anders aussieht, schwächer und einfacher aufgebaut ist, stehen die beiden Signale in einem Zusammenhang, sie laufen – wie die Physiker sagen – in Phase. Es ist deutlich zu sehen, dass „Berge“ und „Täler“ der Schwingungen bei beiden Signalen synchron sind.

Dies erinnert an die Hemi-Sync-Technik, bei der in die beiden Ohren eines Menschen voneinander abweichende Impulse eingespeist werden, die aber noch ähnlich genug sind, um miteinander resonanzfähig zu sein. Durch diese Überlagerung kommt es zu einer Synchronisation der Gehirnhälften, und gleichzeitig wird, scheinbar im Kopf (zwischen den Ohren), ein drittes, virtuelles Signal bewusst wahrgenommen, das der Differenz der beiden Eingangssignale entspricht. Diese Technik ist wie gesagt bekannt und wird auch vielfach zu Entspannungszwecken oder in der Therapie eingesetzt. Doch wie kommt ein solches Signal in den Kornkreis? Und dass das Signal im Kornkreis lokalisiert war, ist ebenfalls klar. Nur etwa 200 Meter weiter war es schon so abgeschwächt, dass es kaum noch nachzuweisen war.

Die Hauptfrequenz im Spektrum des SNI-Signals beträgt 150 Hertz (Abb. 12). Dies ist eine Frequenz, die noch dem erweiterten ELF-Spektrum zugerechnet wird. Im klassischen (engeren) Sinne bezeichnete man zwar bislang vorwiegend Frequenzen unterhalb von 100 Hertz als ELF-Wellen, da dies der Bereich ist, der mit dem menschlichen Gehirn in Wechselwirkung tritt. Seitdem jedoch Gehirnforscher nachweisen konnten, dass eine ganze Reihe von Menschen im Gehirn auch auf höhere Frequenzen (bis zu 500 Hertz und darüber) reagieren können, ist der Begriff entsprechend erweitert worden.

Abb. 12: Frequenzspektrum des SNI-Signals mit der Frequenzspitze bei 150 Hertz

Die Frequenz von 150 Hertz ist schon deshalb besonders interessant, da nach neuesten Forschungsergebnissen Frequenzen oberhalb von 100 Hertz im menschlichen Gehirn vorrangig für Effekte verantwortlich sind, die man vor nicht allzu langer Zeit noch als „paranormal“ bezeichnet hatte, vor allem für PSI-Phänomene. Aber auch für die Veränderung von Materiestrukturen als auch für Transmutation (d. h. die Umwandlung von Materialien ineinander) können derartige Frequenzen verantwortlich sein.

Veränderte Molekularstrukturen wurden aber schon häufig bei Getreideproben aus Kornkreisen unter dem Elektronenmikroskop beobachtet. Und vergessen wir nicht die seltsame Umwandlung von Sand in reines Silizium.

Wer oder was steckt dahinter?

Die Befunde im Kornkreis von Schönwalde verleihen dem gesamten Phänomen eine vollkommen neue Dimension. Frühere Erklärungsmodelle, z. B. die Wiederbelebung archetypischer Formen alter Kultstätten, Kontaktaufnahme zur Erde usw., lassen sich jetzt nicht mehr aufrechterhalten. Ohnehin sind in den letzten Jahren mehr und mehr Formationen entstanden, die eher einem modernen Computer als einer prähistorischen Kultstätte entsprungen sein dürften, z. B. populäre mathematische Chaosfiguren wie die Mandelbrot-Menge (das „Apfelmännchen“).

Ganz offenbar sind Vakuumdomänen an der Entstehung der Kornkreise zumindest beteiligt. Solche Vakuumdomänen entstehen auch auf natürliche Weise durch Sonnenstürme, Erdverwerfungen und ähnliche Ursachen. Sie emittieren auch ELF-Wellen, jedoch keine so regelmäßigen Signale wie das SNI-Signal. Es ist auch kaum glaubhaft, dass die Energieabstrahlung einer natürlichen Vakuumdomäne Informationen über geometrische Muster enthält, nach denen sich das Korn niederzulegen hat.

Ist die Menschheit aber schon so weit, dass sie künstlich Vakuumdomänen herstellen oder zumindest vorhandene technisch nutzen könnte? Offiziell nein, aber nach allem, was aus professionellen Kreisen verlautbart, sind derartige Technologien zumindest im Stadium der Erprobung.

Weshalb sollte man aber eine solch machtvolle (und auch nicht ungefährliche) Erfindung gerade dazu nutzen, um Kreise ins Korn zu drehen? Zu Testzwecken? Oder sind die Kornkreise lediglich Nebeneffekte einer Technologie, die ganz andere Ziele verfolgt? Da ELF-Wellen sehr weitreichend sind, könnte z. B. auch eine satellitengestützte Technik dahinter stecken, so dass es kein Wunder wäre, dass man auf der Erde den Verursacher nicht ausmachen kann.

Handelt es sich vielleicht sogar um eine außerirdische Technologie, wie auch schon oft behauptet wurde? Wenn ja, dann sicher nicht so naiv, wie man es sich lange vorgestellt hatte. Weder dürften die Kornkreise „Landespuren“ außerirdischer Raumschiffe sein, noch dürften es „Botschaften“ sein, die irgendwelche Aliens uns per Fernwirkung in unsere Felder zaubern, damit wir hinterher nichts mit den Informationen anfangen können. Die immer wieder in der Nähe von Kornkreisen gesichteten leuchtenden Objekte erinnern in ihrer Form und ihren Wirkungen viel eher an feinstoffliche Vakuumdomänen als an materielle UFOs.

Kornkreise sind keineswegs nur schöne und interessante Gebilde, sie wirken auch auf subliminaler Ebene auf den Betrachter ein. Es sind bereits zahlreiche Berichte erfolgt, wonach Menschen, die sich längere Zeit in der Nähe von Kornkreisen aufgehalten hatten, hinterher Krankheitssymptome entwickelten, die mit dem CFIDS-Syndrom zusammenhängen. Auch Wahrnehmungsverzerrungen wurden bereits in Kornkreisformationen festgestellt, bis hin zur bewussten Wahrnehmung veränderter virtueller Realitäten. Bei vielen Menschen werden auch starke Emotionen freigesetzt, was darauf hindeutet, dass besonders die Gehirnzentren des limbischen Systems (Amygdala und Hippokampus) beeinflusst werden. Aus mehreren Ländern wird außerdem von regem Interesse militärischer Kreise an den Piktogrammen berichtet.

Die Befunde aus der Kornkreisformation von Schönwalde bringen nicht nur neue Dimensionen in das gesamte Phänomen, sie werfen auch eine Vielzahl neuer Fragen auf. Diese Fragen könnten natürlich nur die wahren Hintermänner der verwendeten Technologien beantworten. Aber was für Kreise dies auch immer sein sollten – sie bleiben im Hintergrund und schweigen.
Erstaunlich ...oder?

Ja ...Sie trampeln durchs Getreide , Sie trampeln durch die Saat, hurra (wir) verblöden im Zweifel zahlt der Staat.

lg
MoKO


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 23:06
@Angryman

also ohne jetzt alles gelesen zu haben

aber ja - glaub ich schon - etwas so leicht machbares wie ein kornkreis da werden die meisten von menschenhand gemacht sein

das will ich auch gar nicht abstreiten

bei kornkreisen bin ich mir echt net sicher


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Das ewige Leid von Halbwissen und Pseudobesserwissern

18.04.2011 um 23:10
andererseits ist das so ein ding , dass leicht widerlegt werden kann - und das ist das dilemma daran

der bauer der das auf seinem feld findet - dem zeigt und sagt das was - aber er hat keine möglichkeit jemanden von der merkwürdigkeit zu überzeugen - wahrscheinlich ist er auch der einzige der in der entstehungsnacht ein ufo über dem feld gesehen hat - oder etwas an seinem bett hatte - aber er hat eben keine beweise

es bleibt subjektiv


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