DarthHotzmk2
@karlie
"Weiter gearbeitet unter idealenVorraussetzungen in der Abgeschlossenheit abgelegener und geheimer Umgebungen. Weitergearbeitet unter Ausschluss störender Einflüsse oder gesetzlicher Bestimmungen, die oftsehr hemmend auf eine Entwicklung neuer Techniken und neuer Ideen sind."
Und wowäre das? ................................................................
Hallo DarthHotzmk2
Hier will ich Dir einmal direkt antworten, dennDeine Fragen sind durchaus gerechtfertigt und vernünftig gestellt.
Was die„geheimen Umgebungen betrifft, vertrete ich nicht die Meinungen gewisser Leute die imNetz ihre stumpfsinnigen „braunen“ Thesen veröffentlichen, denn die Wirklichkeit siehtabsolut anders aus.
Nehmen wir einmal, nur als ein Beispiel, das ach so beliebteThema „Neuschwabenland“.
„Alle Gerüchte und Spekulationen darüber, die nach demKrieg in Umlauf gebracht wurden, sind barer Unsinn. Schiffe konnten nicht landen wegendes Packeisgürtels, der Neu-Schwabenland umgibt.
Nur Eisbrechern wäre dies möglichgewesen oder besonders gepanzerten Schiffen.
Die Schiffe stoßen zunächst aufSchelfeis, dann auf Randeis, das bis zu 100 Meter hoch ist, oft noch höher. Das Eisschiebt sich im antarktischen Winter nach außen und bricht dann nach einiger Zeit ab.
Einen Bunker in das Eis oder unter das Eis zu bauen ist technisch unmöglich,denn das Eis bewegt sich und treibt nach außen. ...
Jede Station, in derForscher überwintern, muss für mindestens ein Jahr mit Lebensmitteln versorgt werden. Dasreicht nur für eine geringe Anzahl von Menschen. Dass für Hitler in Neu-Schwabenland einBunker gebaut wurde, ist völliger Unsinn ...
Wer solche Gerüchte in die Weltsetzt, hat keine Ahnung, wie es in der Antarktis aussieht, sie ist der wüstesteKontinent, den es gibt. Über ihn rasen Stürme mit 200 und mehr Kilometern Geschwindigkeitdahin, und ein halbes Jahr lang ist Nacht, völlige Nacht.“
Allerdings ist nichtJedermann bekannt was Deutsche Ingenieure unterhalb der gewaltigen Eisflächen gefundenhatten.
Durch den Graben der den ganzen Kontinent in zwei Hälften teilt,erreichten U-Boote riesige Höhlensysteme die durch Jahrtausende lange Erosion und durchvulkanische Tätigkeit aus der Landmasse herausgearbeitet worden waren. Höhlengänge denenman mit den U-Booten folgen konnte, führten bis tief unter die Felsmassen des„Wohltat-Massiv“.
In diesen unterirdischen Kavernen konnte die Techniker undIngenieure ihre Ladungen aus den 3.000-Tonnen-Booten, abladen, zwischenlagern und spätermit den Arbeiten im massivem Fels beginnen.
Bereits im Jahre 1939, einen Monatnach Kriegsbeginn, kehrten die Deutschen nach Neuschwabenland zurück, um zu vollenden,was sie begonnen hatten:
den Aufbau einer „Lagerstätte“.
Die beidenSoldaten Siewert und Wehrend waren beide Teilnehmer der Antarktisexpedition im Jahre1938/39.
Sie berichteten glaubhaft, daß sie auch noch nach der Beendigung derExpedition, also im Frühjahr 1939 weiterhin auf dem Schiff „Schwabenland“ Dienst machtenund ihr Schiff und „U-Boote“ im vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland undHeimathafen pausenlos pendelte um Ausrüstungsgegenstände und ganze Bergbaueinrichtungenin die Antarktis zu befördern.
Dazu gehörten auch Gleisanlagen und Loren, aber aucheine riesige Fräse, um Tunnelsysteme in Fels bohren zu können.
Dort wurdeallerdings keine Basis gebaut sondern lediglich Lagerstätten für Materialien aller Art,die dort gelagert werden sollten um sie dem Zugriff gewisser Kräfte zu entziehen.
Ob nach dieser Zeit dort tatsächlich eine „Basis“ errichtet wurde, ist nur eineVermutung und ich habe etwas derartiges niemals behauptet und werde es auch nicht.
Nachdenklich machen sollte aber das Unternehmen „Operation Highjump“ das zwarfehlschlug – aber alle Akten über diese Operation unterliegen noch heute dermilitärischen Geheimhaltung durch die USNS.
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Der Bau von"außergewöhnlichen Dingen" erforderte geeignete Räume, auch deswegen weil nicht in allerÖffentlichkeit gearbeitet werden sollte, was zu unangenehmen Interesse geführt hätte.
Mit Hilfe der Chilenischen Regierung wurde ein Forschungszentrum errichtet und dortwurden unter anderem auch „offiziell“ konventionelle Flugzeugteile für die ChilenischeLuftwaffe produziert.
Es wurden hier für die „Maestranza Central de Aviación de laFuerza Aérea Nacional“ diverse Flugzeuginstrumente entwickelt und deren Wartungdurchgeführt.
In den chilenischen Anden sollen geeignete Orte entdeckt undausgebaut worden sein und dort war es möglich, unbemerkt von jeder Öffentlichkeit, an„anderen“ Konstruktionen zu arbeiten. Hier hatte man die Möglichkeit, eineProduktionsstätte bis hin zur kompletten Montage zu errichten.
DieBereitstellung von Rohmaterialien wurde durch den Erwerb von Schürfrechten verschiedenerstrategischer Metalle erreicht, wie zum Beispiel in der Nähe des Dörfchens Trovolhue, inder Provinz Cautin, wo die Kolonie auf 99 Jahre Schürfrechte für die Metalle Titanium undMolybdän erwerben konnte.
Die Colonia Baviera und ihre geschäftlich mit derBrüsseler Firma ABRACOR verbundene Tarnfirma ABRATEC unternahm hier Versuchsbohrungen undverfügte auch über zwei Goldminen, zum einen in der Nähe des südchilenischen Temuco, zumanderen bei dem südlich von Concepcion gelegenen Tirua.
Im Norden von Chile betriebsie zudem eine Schwefel- sowie eine Quecksilber- und Uranmine.
Die chilenischeund auch die argentinische Regierung war an gewissen Hilfsmaßnamen beteiligt, das dürfteallgemein bekannt sein.
Die Vorläuferorganisation des chilenischenNachrichtendienstes DINA (Dirección Nacional de Inteligencia ) nennt sich seit dem Juli2004 ANI, (Agencia Nacional de Inteligencia) und ist im Besitz der betreffenden Akten undder Untersuchungsberichte, hält diese allerdings noch heute unter Verschluss.
So istdas bei „Geheimdiensten“ so üblich... sonst wären es ja keine Geheimdienste – oder?
"Im Kapitalismus haben die Energie erzeugenden Unternehmen einfach kein
Interesse an dem Erscheinen dieser Energiekonverter, weil diese Unternehmen dannüberflüssig werden würden.
Aber auch in einem autoritären Sozialismus hat mankein Interesse daran."
Beim Kapitalismus könnte ich das ja noch nachvollziehen,aber warum hatte die Sowjetunion kein Interesse an dieser Technik, schließlich hätte mannes dem klassenfeind mal so richtig zeigen können mit der angeblichen deutschen"Hochtechnologie"? Ich bitte um Aufklärung.Auch das ist relativ einfach zubeantworten, denn der Klassenfeind hat sehr viel Geld:
Auch Russland bezieht einegewaltige Menge von Devisen aus dem Verkauf von Erdöl.... wie sonst konnten in diesemLande die vielen Superreichen (Oligarchen) entstehen?
Der Staat Rußland hängt inhohem Maß vom Öl und vom Preis des Öls ab.
In manchen Jahren machten Öl- undGas bis zu 44% der gesamten Exporte aus. Eine Variation des Ölpreises um einenDollar/Barrel verändert die russischen Einnahmen um 850 Millionen Dollar.
Bis1998 fiel der Ölpreis auf weniger als 10 Dollar und führte zum Zusammenbruch des Rubels,Zahlungsunfähigkeit des Staates und katastrophalen Verhältnissen in der russischenÖkonomie.
Diese Verhältnisse ermöglichten andererseits die Konzentration derrussische Erdölindustrie unter Einsatz mafioser Mitteln in den Händen sogenannterOligarchen.
Vom Tiefstpunkt 1998 stieg der Ölpreis bis auf über 36 Dollar bisSeptember 2000 an. Diese enormen Deviseneinnahmen ermöglichten der Regierung Putin,Renten und Löhne pünktlicher auszuzahlen, den zweiten Tschetschenienkrieg zu finanzieren,den Zugriff auf die Nachfolgestaaten wieder zu konsolidieren und die Wahlen im März 2000zu gewinnen.
Die Inhaber der vier großen Ölfirmen Rußlands (Lukoil, Jukoil,Interrosneft-Sidanko, Sibneft) finanzierten den Wahlkampf Putins mit.