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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

1.133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Alien, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 17:28
@Papa-Schlumpf
Zitat von Papa-SchlumpfPapa-Schlumpf schrieb:Das Problem ist, dass es nicht reicht erdähnlich zu sein. Unser Sonnensystem ist das beste Beispiel dafür (s. Venus und Mars)
Es werden immer mehr Faktoren definiert, die für das Leben auf der Erde enorm wichtig sind. Der verhältnismäßig große Mond, einen "Staubfänger" wie Jupiter, usw.
Wieso? Auf der Erde reicht es doch auch.
Das Problem ist natürlich das es sehr viele Faktoren gibt die zusammen passen müssen. Allein die Größe eines Sterns, lässt sehr schnell viele Sterne, auch wenn sie Planeten haben sollten, aus dem Schema fallen. ZU große Sternen brenne zu schnell ab zu kleine müssten die Planeten zu nah dran sein. Wobei ich mir bei etwas kleineren Sternen wie der Sonnen am ehesten auch durchaus hochentwickeltes leben vorstellen kann . Vor allem da sie sehr lange und stabil auf der Hauptreihe sind (brennen).

Was mich natürlich sehr interessieren würde wo die Menschheit in sagen wir mal 1Mio Jahren steht? Und welche neuen Möglichkeiten sich ergeben.

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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 17:28
Zitat von Papa-SchlumpfPapa-Schlumpf schrieb:Der verhältnismäßig große Mond, einen "Staubfänger" wie Jupiter, usw.
Diese Argumente halte ich - mit Verlaub - für konstruiert. Hier wird von hinten durch die Brust ins Auge wieder versucht die Erde in den Mittelpunkt des Universums zu verfrachten.

Nur mal angenommen die 2012-ler hätten recht und Niburu kommt. Was könnte der Jupiter daran ändern? Nur mal angenommen, die Mondentstehung ist auf eine Kollision zurückzuführen, wo war Jupiter?


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 17:34
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Wieso? Auf der Erde reicht es doch auch
Ja klar reicht es auf der Erde auch. Aber wir haben einige Glücksfälle hier, die andere erdähnliche Planeten wahrscheinlich nicht haben. Wie gesagt, unser Mond ist, vergleicht man ihn mit anderen Monden im Sonnensystem, im Vergleich zu seinem Planet extrem groß. Daher ist auch der Einfluss auf seinen Planeten größer. Hätten wir keinen so großen Mond, wäre die Erdrotationsachse nicht so stabil, wie sie es ist. Das Wetter wäre extremer, was natürlich intelligentes Leben unwahrscheinlicher machen würde.
Der Jupiter fängt durch seine Gravitation sehr viele Asteroiden aus dem äußeren Sonnensystem ab, bevor sie zu uns gelangen können. Sprich, wir haben dadurch weniger potentielle Einschläge erleben müssen, die die Evolution zurückwerfen oder ganz zu nicht machen könnten.


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 17:36
@haltlos
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Nur mal angenommen die 2012-ler hätten recht und Niburu kommt?
So nen Unsinn nimmt man nicht einmal aus Spass an :)
Grundsätzlich gebe ich dir aber recht. Es gab natürlich immer auch schon die Diskussion wie wichtig der Mond für die Entstehung von Leben ist. Generell ist es aber natürlich für Leben nicht gut wenn alle 10 000 Jahre ein Komet die Evolution um 50 Mio Jahre zurückwirft. Soll heißen ein Planet in einem Sonnensystem der aufgrund seiner hohen Gravitation viele Kometen anzieht und somit vom bewohnten Planenten abhält ist sicher nicht schlecht aber vielleicht auch keine Grundvorraussetzung. Viele Objekte kommen ja aus der Ortschen Wolke und werden von Jupiter aufgenommen. Es gibt aber auch viele gefährlich Objeklte die von Jupiter auf die Erde hätten gelenkt werden können. Es gibt ja auch noch den Asteroidengürtel innerhalb der Jupiterbahn.

Wir hatten natürlich vielleicht auch einfach Glück. Das schließt aber halt andere bewohnte Paneten nicht aus.


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11.01.2012 um 17:39
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Diese Argumente halte ich - mit Verlaub - für konstruiert. Hier wird von hinten durch die Brust ins Auge wieder versucht die Erde in den Mittelpunkt des Universums zu verfrachten.
Na wenn du das meinst.
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Nur mal angenommen, die Mondentstehung ist auf eine Kollision zurückzuführen, wo war Jupiter?
Kleiner Tipp, informier dich mal, wann der Mond entstanden ist, und was da im Sonnensystem so los war. Gibt zwar 1,2 verschiedene Theorien zur Mondentstehnung, aber das ändert nichts an dem Chaos, dass zu der Zeit hier geherrscht hat.
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Nur mal angenommen die 2012-ler hätten recht und Niburu kommt.
Ich will ja wieder nicht voreingenommen sein, aber durch so einen Satz, kann ich dich leider nicht mehr wirklich ernst nehmen.


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 17:41
@Papa-Schlumpf
Zitat von Papa-SchlumpfPapa-Schlumpf schrieb:Hätten wir keinen so großen Mond, wäre die Erdrotationsachse nicht so stabil, wie sie es ist
Die Diskussion hatte ich schon mal angestossen da bin ich mir aber nicht (mehr) so sicher.
Leben auch ohne Mond möglich?

Interessant auch die Artikel dazu:
http://www.astronews.com/news/artikel/2011/08/1108-010.shtml
http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2011/leben-auf-der-erde-auch-ohne-mond-moeglich/


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 17:41
@mojorisin

Die Experten streiten sich, ob Faktoren wie Mond oder Jupiter wirklich zwingend notwendig sind, dass Leben entsteht. Man ist sich aber einig, dass eine zb. stabilere Erdrotation oder halt die Wahrscheinlichkeit eines verheerenden Meteoriteneinschlages, die Entwicklung von höherem Leben begünstigt.


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 17:48
@mojorisin

Interessanter Bericht, war mir so neu.
Allerdings:

"Das führt zwar immer noch zu gravierenden Klimavariationen, sollte aber "die Entwicklung von intelligentem Leben nicht ausschließen", so Barnes."

Sprich, das Wetter wäre definitiv extremer, als wir es kennen. Denke da werden sich die Meinungen auch noch spalten. Also ob da das letzte Wort gesprochen ist, glaube ich eher nicht ;-)


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11.01.2012 um 17:49
@Papa-Schlumpf
Zitat von Papa-SchlumpfPapa-Schlumpf schrieb:Man ist sich aber einig, dass eine zb. stabilere Erdrotation oder halt die Wahrscheinlichkeit eines verheerenden Meteoriteneinschlages, die Entwicklung von höherem Leben begünstigt.
Das allgemeine Problem ist halt das wir nur 1 Entwicklungsgeschichte kennen. Statistische Aussagen zu machen anhand eines Vorganges ist natürlich schwierig. Das sich da natürlich auch Experten streiten ist natürlich. Ich glaube was man zumindest als relativ sicher annehmen kann ist das intelligentes Leben zumindest Kohlenstoffbasiert sein muss. Mit allem was dann eben dazugehört wie lange Entwicklungszeiten richtiger Abtsand zur Sonne usw.


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11.01.2012 um 17:53
@Papa-Schlumpf
"Ein Mond kann stabilisierend oder destabilisierend wirken, je nachdem, was im Rest eines Planetensystems vorgeht"
Könnte aber auch sein das ein Mond gerade Leben verhindert. Das Problem ist halt das es auch nur Simulationen sind. Je nachdem wie diese modelliert werden kommen dann Ergebnisse heraus. Nun ich denke, was es aussagt ist das ein Mond eben nicht zwingend für die Existenz von Leben vorhanden sein muss.


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11.01.2012 um 17:55
@mojorisin

Ich glaube auch nicht, dass er für Leben unbedingt notwendig ist, er kann halt allerdings höheres Leben begünstigen


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 18:07
Selbst wenn schon Leben existiert, hat der Mond ja immer noch Einfluß

Auch wenn es unscheinbar sein mag, Ebbe und Flut wirkt sich auf Lebewesen auf und wenn es nur im Bereich der Änderung des Verhaltens bei Nahrungssuche ist.

Ich denke für die Entstehung intelligenten Lebens kann niemals ein Simulationsmodell gebastelt werden.
Da sind einfach zu viele kleine Einflüsse, die sich untereinander auch wieder beeinflussen.


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 18:08
@Papa-Schlumpf

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14577888

Interessant ist auch diese Studie hier die sich beschäftig hat mit der Temperaturverteilung auf rotationsgebundenen Planeten.

Allein auf Wikipedia gibt es viele gut Artiklel mit Quellenverweisen auf das Thema. Eine andere Ansichtssache ist vertritt natürlich das Fermi-Paradoxon von Enrico Fermi.
Das Paradoxon hinterfragt die Wahrscheinlichkeit außerirdischen, intelligenten Lebens. Es versucht, eine grundlegende Frage zu beantworten: „Sind wir Menschen die einzige technologisch fortschrittliche Zivilisation im Universum?“.

Aufgrund des Alters des Universums und seiner hohen Anzahl an Sternen sollte Leben auch außerhalb der Erde verbreitet sein, vorausgesetzt, die Entstehung von Leben auf der Erde wäre kein ungewöhnlicher Vorgang (s. Rare-Earth-Hypothese).[1] Enrico Fermi fragte 1950 bei einer informellen Diskussion, warum dann weder Raumschiffe anderer Weltraumbewohner noch von denen abgesandte Von-Neumann-Sonden zu beobachten seien. Eine detaillierte wissenschaftliche Betrachtung des Problems begann in den 70er Jahren mit Studien Michael H. Harts[2], weswegen auch der Ausdruck Fermi-Hart-Paradoxon verwendet wird
Wikipedia: Fermi-Paradoxon
http://www.geoffreylandis.com/percolation.htp


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 19:35
Hallo,

okay okay, diese Diskussion hatten wir schon vor 500 Beiträgen.
Leben kann nicht einfach belebig enstehen, darüber sind wir uns einig.
Wie der ein oder andere bestimmt weiß, hatten wir mal eine globale Eiszeit, eine schicht aus Eis überzog den ganzen Planeten. Normalerweise hätte unsere Erde keine Chance mehr gehabt sich aus eigener Kraft wieder zu erwärmen da das Eis die Sonnenstrahlen wieder in den Weltall reflektiert hatte (eine Art "Point-off-no-Return"). Doch durch den Vulkanismus enstand eine art von extremen Treibhauseffekt welches die Erde wieder zum "Leben" erweckte. Hätten diese vulkansichen Aktivitäten nicht statt gefunden bzw. wären diese nicht ausreichend gewesen... ja dann ists aus mit Leben wie wir es kennen.
Zum leben gehört auch ein gewisses "Glück" denn der Kosmos ist knallhart, Leben muss nicht unbedingt immer zur Selbstverständlichkeit gehören. Vielleicht ist Leben sogar eine krasse Ausnahme wenn man sich bedenkt wie alles enstanden ist (BigBang bis Heute). Gäbe es am Anfang die Fluktuationen nicht währe alle Materie verstrahlt (Matierie-Antimatiere) und es wäre jetzt nichts aus Strahlung vorhanden, ein Isotopes Universum.


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 19:41
Zitat von düsenschrauberdüsenschrauber schrieb:wäre jetzt nichts aus Strahlung vorhanden, ein Isotopes Universum.
ich meine nicht aus sondern als ;)


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 19:53
Zitat von haltloshaltlos schrieb:Das wir momentan an der praktischen Umsetzung scheitern ist klar, weniger klar ist ob Däniken's Außerirdische auch zu dumm dazu sind.
Ameisen bauen keine Raumschiffe, deshalb sind sie nicht = dumm.

Wird bei AI ein Prozess des Werdens ausgeschlossen?


Wenn es hier nicht mehr funzt wird sich eine andere Welt finden im neuen Zuhause Raumschiff.
Es wäre nicht dumm sich gleich für den Rest seines Lebens an das Schiff zu gewöhnen. :)


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

11.01.2012 um 23:14
Nun da wir nur Leben kennen das auf der Erde entstand ,ist es sowiso spekulativ ( auch für Kohlenstoff-chauvinisten ) wie sich Leben sonstwo entwickelt. Die Exobiologie ist erst im Kinderstadium und selbst Drakes 10000 Zivilisationen in unserer Galaxie- Annahme ist weit skeptischer als Carl Sagan der von einer 6-stelligen Zahl technologisierter Zivilisationen ausging alleine nur in unserer Galaxie. die Physiker Feinberg&Shapiro haben in ihrem Buch "life beyond earth" auch damals schon angesprochen dass Silizium nicht auszuschliessen ist oder dass es Leben gibt dass weitere faktoren austauscht sogar Plasmalebewesen sind möglich .

diese Annahmen kriegen mittlerweile immer mehr Gewicht..selbst Wasser kann hinterfragt werden.. aufgrund der immensen grösse des Universums ist eine wahrscheinliche Annahme einiger oder vieler Hoch-Zivilisation trotz widriger Umstände die einige davon ausrotten wohl anzunehmen . ,enn schon alleine unser Exoplanetarische suche offenbart dass Umweltgerechte Konstellationen habitaler Orte wohl eher nicht so selten sind..

alleine die Spuren in unmitelbarer nähe deutet darauf , dass unser Univerum ein blühender Topf zu sein scheint.Das Leben selbst ist auch hartnäckig...kann sogar gegen starke Strahlung immunität erzeugen und die Evolution ist kreativ um sich durch noch so enge ritzen durchzupressen. Die grosse frage ist da eher wie man Distanzen überwinden kann und da hat die Intelligenz der Natur immer sehr erstaunliches hervorgebracht was den Menschen einschliesst.

Was man auch betrachten kann ist dass man auch nachhelfen kann . Wir züchten ja auch allerlei und verändern und verformen bereits die Natur. wenn Prof. Kaku recht hat so können weit fortgeschrittenere Zivilisation da in grösseren "Gemüsegärten" spielen..

alles eine sache des blickwinkels


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

12.01.2012 um 02:58
Zitat von Papa-SchlumpfPapa-Schlumpf schrieb:Ich will ja wieder nicht voreingenommen sein, aber durch so einen Satz, kann ich dich leider nicht mehr wirklich ernst nehmen.
Da hast Du mein Argument nicht verstanden. Ich glaube nicht, dass sie recht haben. Ich wollte nur nachfragen welche schützende Wirkung Jupiter in einem solchen Szenario hätte. Du kannst gerne 2012 durch Armageddon oder sonst etwas ersetzen.
Zitat von Papa-SchlumpfPapa-Schlumpf schrieb:Hätten wir keinen so großen Mond, wäre die Erdrotationsachse nicht so stabil, wie sie es ist
halte ich für ein Gerücht, habe ich auch schon versucht in einem anderen Thread zu diskutieren. Rotierende Massen haben von sich aus eine stabile Achse.


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

12.01.2012 um 03:55
Wie sollen eigentlich andere Lebensformen durch den Asteroidengürtel unseres Sonnensystems durch kommen? Ich denke mal das wir dadurch eigentlich generell ziemlich abgeschottet sind von dem restlichen Universum.


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Jetzt aber mal Butter bei die Fische

12.01.2012 um 07:22
Zitat von haltloshaltlos schrieb:halte ich für ein Gerücht, habe ich auch schon versucht in einem anderen Thread zu diskutieren. Rotierende Massen haben von sich aus eine stabile Achse.
Der Mond nimmt Einfluss auf die Geschwindigkeit der Erdrotation.

Man kann das Heute nicht als Massstab nehmen.
Denn früher war die Sonneneinstrahlung stärker und der Mond näher an der Erde.
Damals hatten die Kräfte einen stärkeren Einfluss auf die Erde. Was auch gerne ausser acht gelassen wird ist der Umstand, dass die Erde ein heisses inneres besitzt, so wie ein Magnetfeld welches vor Strahlen schützt die sonst ungehindert eintreten könnten. Die Erde war am Anfang wahrscheinlich nicht besonders Lebensfreundlich. Sauerstoff gab es erst später, dennoch haben die Anfänge für Leben hier ihre Nischen gefunden, haben sich durchgesetzt und sich jeweils den Bedingungen angepasst. Angenommen es würde ein Polwechsel statt finden und die Erde wäre für die Zeit des Wechsels ungeschützt, würde dieser Umstand das Leben beuteln?


Gehe davon aus das die Möglichkeit für Leben im Universum gegeben ist.
Es fragt sich halt ob mögliches Leben a priori den Umständen folgt und somit jenes was ich meinte mit, „an das Leben im Schiff zu gewöhnen“ an den Faktoren die wir zum Leben benötigen hängen bleiben. Ich sag nicht das anderswo Leben nicht möglich sei, sondern das die Spezies in welcher Form auch immer (Beispiel Erde, Mensch) den Umständen nach entsteht und einen Rahmen fürs überleben braucht. So kann es durchaus auch Blubberblasen geben, die wie mit dem Beispiel der Ameisen beschrieben intelligent sind, dennoch nicht zwingend ein Bewusstsein für Raumreisen besitzen müssen.


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